DE602004003857T2 - Füllmaschine für weiche Paste - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/08Sausage filling or stuffing machines with pressing-worm or other rotary-mounted pressing-members

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Description

  • VORRICHTUNG FÜR DIE VERARBEITUNG VON WEICHEN PASTEN
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Vorbereitung von Lebensmitteln. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Vorbereitung von gefüllten Lebensmitteln. Im Detail betrifft die vorliegende Erfindung einen derartigen Aufnahme- bzw. Abgabetrichter, um Abfüllmaschinen mit weichem Fleisch oder Gemüse enthaltenden weichen Pasten zuzuführen bzw. zu beschicken, wie z.B. Pasten für Mortadella oder gefüllte Produkte im allgemeinen, aber auch weichen Pasten, die Gemüse wie z.B. Soja oder dergleichen enthalten. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung für die Verarbeitung von weichen Pasten. Die vorliegende Erfindung betrifft auch Füllmaschinen für die Verarbeitung von Fleisch oder Gemüse enthaltenden weichen Pasten, die mit so einem Aufnahme- bzw. Abgabetrichter und/oder einer Vorrichtung ausgerüstet sind.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, dass traditionelle oder gewöhnliche gefüllte Produkte wie Salami und insbesondere Mortadella oder „Bologna" Würste durch Füllen einer rohrförmigen Hülle oder Wursthaut mit einer Fleisch enthaltenden weichen Paste zubereitet werden. Die rohrförmige Hülle kann entweder von Tieren stammen oder synthetisch sein, wobei in diesem Fall die Hülle z.B. Kollagen enthalten kann. Die Hülle wird mit einer vorgegebenen Menge von Paste gefüllt und Bindungen oder Klammern werden an den Endbereichen der gefüllten Hülle eingesetzt, um so gefüllte Produkte mit vorgegebenem Ausmaß zu schaffen. Insbesondere werden für die Füllvorgänge Füllmaschinen verwendet, die zu diesem Zweck geeignet sind, wobei die Paste ausreichend mittels dazu geeigneten Vorrichtungen verarbeitet wird; weiterhin wird die Paste innerhalb der Füllmaschine verarbeitet und durch ein Beigaberohr abgegeben, auf das die rohrförmige Hülle vorzeitig wie ein Socken eingesetzt wurde, so dass die Hülle mit der durch das Abgaberohr aus der Füllmaschine herauskommende Paste gefüllt wird. Im Fall von Mortadella, wenn die oben beschriebenen Füllvorgänge durchgeführt worden sind, werden diese nachher gekocht und gelagert.
  • Um die Wünsche der Verbraucher zu erfüllen bzw. um diesen entgegen zu kommen, haben sich die Hersteller von Würste oder gefüllte Produkte im Laufe der Jahre gegen die Verwendung von Füllmaschinen orientiert, die im wesentlichen zwei verschiedene Pumpen umfassen, die sich hintereinander und zwischen einem Ausgabetrichter und dem Abgaberohr der Füllmaschine befinden, wobei der Ausgabetrichter dazu dient, die Füllmaschine mit der weichen Paste zu beschichten. Normalerweise ist die stromab entlang der Transporteinrichtung der Paste und zwischen dem Ausgabetrichter und dem Abgaberohr angebrachte Pumpe eine derartige Pumpe, die eine Schraube, wie z.B. eine Schneckenschraube oder einen Schneckenförderer umfasst; die zweite Pumpe, d.h. die Pumpe, die stromab entlang der Transportrichtung der Paste angeordnet ist, ist dazu geeignet, die weiche Paste durch das Abgaberohr der Füllmaschine zu schieben und ist normalerweise eine "positiv-displacement" Pumpe, wie z.B. eine Pumpe, die einen drehbaren Körper mit Flügeln bzw. Schaufeln hat. Weiterhin sind Mittel vorhanden, um Luft zu entfernen, um somit zu vermeiden, dass die Luft innerhalb der gefüllten Hülle eingeschlossen bleibt, was zur Folge haben könnte, dass sich Luftblasen, Lücken, Runzeln oder Knitterfaltenbildungen entwickeln, die die Qualität der Endprodukte verringern könnte.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 1 eine im Stand der Technik bekannte Maschine beschrieben.
  • Die bekannte, in 1 dargestellte und mit der Bezugnummer 1 identifizierte Umfüllmaschine umfasst im wesentlichen einen Beschickungstrichter 2, der dazu geeignet ist, mit einer weichen Paste gefüllt bzw. beladen zu werden, sowie ein Abgaberohr 4 um die Paste abzugeben. Wie es oben beschrieben wurde, wird eine rohrförmige Hülle 5 auf das Rohr 4 sowie ein Socken eingesetzt. Zwei Pumpen sind entlang der Strecke angeordnet, die den Beschickungstrichter und das Abgaberohr 4 verbindet, nämlich eine erste Pumpe 10 und eine "positiv-displacement" Pumpe 20. Die Pumpe 10 weist einen von einem Motor 7 angetriebenen Schneckenförderer 6 sowie eine Lade- bzw. Aufnahmeöffnung 8 und eine Ausgabeöffnung 9 auf. Der Aufnahmemund 8 ist nah am unteren Bereich des Trichters 2 angeordnet, um somit die Pumpe 10 mit dem Trichter 2 zu verbinden; die Abgabe- oder Ausgangsöffnung ist mit dem Eingang der "positiv-displacement" Pumpe 20 verbunden. Weiterhin weist die Pumpe 20 einen Rotor mit radialen Schaufeln 12 auf, die mittels eines Motors 13 angetrieben werden.
  • In der bekannten, in 1 dargestellten Füllmaschine wird die weiche Paste in den Trichter 2 geladen und von der Pumpe 10 in die "positiv-displacement" Pumpe 20 geschoben und dann von der Pumpe 20 in Richtung des Abgaberohrs 4 transportiert, um somit durch das Rohr abgegeben zu werden; somit wird die rohrförmige Hülle mit der aus dem Rohr 4 herauskommenden Paste gefüllt.
  • Die bekannten Füllmaschinen der Art der in 1 dargestellten Maschine weisen verschiedene Nachteile auf.
  • Erstens, wegen der gegenseitigen Anordnung des Trichters 2 und der Pumpenschneckenförderern umfassenden Pumpe 10, kann diese Pumpe 10 nicht angemessen mit der weichen Paste gefüttert bzw. versorgt werden. In der Tat kann die Paste eine gewisse Konsistenz haben bei der es passieren kann, dass die Paste an der Wand des Trichters 2 klebt oder hängen bleibt. Deswegen wird die Paste von dem Schneckenförderer 6 während der Drehung eingezogen oder gefasst, so dass zumindest ein Teil der Paste innerhalb des Trichters nicht in die Pumpe 10 durch den Ausgangsmund oder die Ausgangsöffnung 8 entladen werden kann und innerhalb des Trichters 2 bleibt. Ein Eingriff des Bedieners wird deswegen erforderlich, der die Paste manuell vom oberen Bereich zum unteren Bereich des Trichters durch die Ladeöffnung 8 schieben muss, um somit zu ermöglichen, dass die Paste vom Schneckenförderer eingezogen und in die "positiv-displacement" Pumpe 20 transportiert wird. Wenn dieser Vorgang nötig wird, muss der Füllvorgang vorübergehend abgebrochen werden, was aber zur Folge hat, dass die Arbeitszeit wesentlich steigt.
  • Weiterhin weist sogar die Beschickung der "positiv-displacement" Pumpe 20 mittels der den Schneckenförderer 6 umfassenden Pumpe 10 verschiedene Nachteile auf. In der Tat passiert es, dass auch die "positiv-displacement" Pumpe 20 nicht immer angemessen mit der Paste gefördert bzw. gefüttert wird; das ist insbesondere auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Pumpe 10 waagerecht angeordnet ist, so dass die Paste nicht entlang einer linearen Strecke aus der Pumpe 10 entladen wird; insbesondere um in die "positiv-displacement" Pumpe 20 einzudringen, muss die Paste entlang einer kurvenförmigen Strecke transportiert werden (siehe 1). Wenn die "positiv-displacement" Pumpe 20 nicht angemessen gefüttert bzw. gefördert wird, wird der Füllvorgang dementsprechend langsam.
  • Die Tatsache, dass die den Schneckenförderer 6 umfassende Pumpe 10 waagerecht und stromauf bezüglich der "positiv-displacement" Pumpe 20 angeordnet ist (in der Transportrichtung der Softpaste vom Trichter zu dem Ausgangsrohr 4) hat zur Folge, dass die Luftabsaugmittel (in 1 nicht dargestellt), die dazu vorgesehen sind, um Luft aus der Pumpe zu entfernen, nicht immer diesen Zweck erfüllen; der Grund dafür ist insbesondere die hohe Drehgeschwindigkeit der "positiv-displacement" Pumpe 20. Es passiert deswegen, dass sehr oft Luft in der Paste bleibt, so dass die Fett enthaltende Zutaten der Paste soetwas wie eine weiße Farbe bekommen, die vom Verbraucher nicht gemocht wird. Weiterhin entwickeln sich aus der in der Paste verbliebenen Luft Luftblasen in den Endprodukten, so dass diese nicht die gewünschte Uniformität und Konsistenz zeigen; auf diese Luftblasen ist auch das Problem zurückzuführen, dass, wenn die Endprodukte vor dem Verbrauch aufgeschnitten werden, die Scheiben eine Vielzahl von Mikrolöchern aufweisen, weswegen die Scheiben eine schlechte Qualität haben und schlecht ausschauen.
  • Letztendlich, wegen der Tatsache, dass beide Pumpen, nämlich die den Schneckenförderer enthaltene Pumpe und die "positiv-displacement" Pumpe innerhalb der Füllmaschine angeordnet sind, muss die Füllmaschine sehr massiv sein; deswegen erlaubt die Größe der Maschine nicht, dass diese in kleinen Räumen oder in Situationen wo nur wenig Platz zur Verfügung ist, verwendet bzw. eingesetzt wird.
  • Aus dem Dokument FR-A-1252622 ist eine Vorrichtung für die Verarbeitung von weichen Pasten bekannt, die Transportmittel aufweist, die aus einem ersten und einem zweiten drehbaren Element besteht, so dass die weiche Paste entlang zwei Transportrichtungen transportiert wird, die im wesentlichen parallel zu den Drehachsen dieses ersten und zweiten drehbaren Elements liegen.
  • Wegen der oben beschriebenen Nachteile wäre es wünschenswert, eine Maschine für die Vorbereitung von Lebensmitteln zu schaffen, die erlauben würde, die Nachteile der im Stand der Technik bekannten Maschinen zu überwinden oder zumindest zu begrenzen. Insbesondere wäre es wünschenswert, eine Füllmaschine und/oder einen Ausgabetrichter für Füllmaschinen zu schaffen, die erlauben würden, die Nachteile der oben beschriebenen, im Stand der Technik bekannten Füllmaschinen zu überwinden oder zumindest zu begrenzen. Es wäre wünschenswert, eine Füllmaschine und/oder einen Ausgabetrichter für Füllmaschinen zu schaffen, die erlauben würden, während des Füllvorganges Luft aus der Paste angemessen zu entfernen. Es wäre auch wünschenswert, eine Füllmaschine und/oder einen Ausgabetrichter zu schaffen, die erlauben würden, die weiche Paste zu dem Abgaberohr angemessen zu transportieren, um somit das Bedürfnis eines Eingriffs eines Bedieners während des Füllvorganges zu minimieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen betrifft die vorliegende Erfindung die Vorbereitung von Lebensmitteln. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Maschine oder Vorrichtung für die Vorbereitung von gefüllten Lebensmitteln. Im Detail betrifft die vorliegende Erfindung einen derartigen Ausgabetrichter, der dazu verwendet wird, Füllmaschinen mit Fleisch oder Gemüse enthaltenden weichen Pasten zu beschicken, wie z.B. Pasten für Mortadella, Bologna Würste oder gefüllte Produkte im allgemeinen, aber auch weiche Pasten, die Gemüse wie z.B. Soja, Gluten oder dergleichen enthalten. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung für die Verarbeitung von weichen Pasten. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung Füllmaschinen für weiches Fleisch oder Gemüse enthaltende Pasten, wobei diese Füllmaschinen mit einem derartigen Ausgabetrichter und/oder einer derartigen Vorrichtung ausgerüstet sind. Sowohl der Ausgabetrichter als auch die Füllmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung erlauben gefüllte Produkte ohne Löchern, Luftblasen oder dergleichen herzustellen. Weiterhin erlauben der Trichter und die Füllmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zu vermeiden, dass während dem Füllvorgang, die Fett enthaltenden Zutaten der Paste eine weiße Farbe bekommen, die von den Verbrauchern besonders unerwünscht ist.
  • Füllmaschinen gemäß der vorliegenden Erfindung haben ein niedriges Außenmaß und sind deswegen geeignet, in kleinen Räumen eingesetzt bzw. verwendet zu werden, sowie in allen Situationen, in denen nur ein geringer Raum zur Verfügung ist.
  • Sowohl die Trichtern als auch die Füllmaschinen gemäß der vorliegenden Erfindung erlauben die Herunterladevorgänge und alle Abgabevorgänge der Paste zu vereinfachen; insbesondere kann die Paste schnell und angemessen abgegeben werden, so dass keine Pastenreste in den Trichtern z.B. auf den Wänden des Trichters kleben bleiben. Im Gegensatz dazu können die Trichter gemäß der vorliegenden Erfindung schnell und vollständig entleert werden.
  • Zu diesem Zweck, gemäß einer ersten Ausführungsform, betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Verarbeiten weicher Pasten, die dazu geeignet ist, mit den weichen Pasten gespeist zu werden und diese weichen Pasten über eine Abgabevorrichtung abzugeben, wobei diese Vorrichtung eine Transporteinrichtung umfasst, die zum Transportieren der weichen Pasten in Richtung der Abgabevorrichtung eingerichtet ist, wobei diese Transporteinrichtung ein erstes sowie ein zweites sich drehendes Element umfasst, die so eingerichtet sind, dass sie auf eine erste bzw. eine zweite Dreh achse gedreht werden, so dass die Drehung des ersten sich drehenden Elementes dazu führt, dass die weichen Pasten entlang einer ersten Richtung transportiert werden, die im wesentlichen parallel dieser ersten Drehachse ist, und so dass die Drehung des sich drehenden Elementes dazu führt, dass die weichen Pasten entlang einer zweiten Richtung transportiert werden, die im wesentlichen parallel zu der zweiten Drehachse ist, wobei das erste und das zweite drehbare Element im Inneren eines ersten bzw. eines zweiten Hohlkörpers aufgenommen sind, die miteinander verbunden sind und eine im wesentlichen röhrenartige Form haben, so dass während der Drehung des ersten und des zweiten drehbaren Elementes diese weichen Pasten aus dem ersten Hohlkörper in den zweiten Hohlkörper und aus dem zweiten Hohlkörper zu der Abgabevorrichtung gefördert bzw. transportiert werden, wobei diese Vorrichtung eine Einrichtung zum Entfernen von Luft sowohl aus dem ersten als auch aus dem zweiten Hohlkörper umfasst.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind der erste und der zweite Hohlkörper mittels eines röhrenförmigen Elementes miteinander verbunden, während dieser zweite Hohlkörper mit der Abgabeeinrichtung mittels eines röhrenförmigen Elementes verbunden ist. Schließlich ist dieser erste Hohlkörper mit einem zuführenden röhrenförmigen Element versehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfassen das erste und das zweite drehbare Element einen ersten bzw. einen zweiten Schneckenförderer, der mit Schraubenwendeln versehen sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind einige der Wendeln des ersten Schneckenförderers in Bezug auf das röhrenförmige Speiseelement des ersten Hohlkörpers stromab angeordnet und haben eine größere Steigung als die Wendel, die in Bezug auf das röhrenförmige Speiseelement stromauf angeordnet sind.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind auch einige der Wendeln des zweiten Schneckenförderers in Bezug auf das röhrenförmige Element, das den ersten und den zweiten Hohlkörper verbindet, stromab angeordnet und haben eine größere Steigung als die Wendeln, die in Bezug auf das röhrenförmige verbindende Element stromauf angeordnet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass die weichen Pasten durch das erste drehbare Element in eine Richtung im wesentlichen parallel und entge gen gesetzt zu der Richtung transportiert werden, entlang der die weichen Pasten durch das zweite drehbare Element transportiert werden.
  • Es ist auch möglich, eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu schaffen, bei der das erste und zweite drehbare Element durch eine gemeinsame drehbare Welle betätigt werden, die mit einer Energiequelle verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind das erste und das zweite drehbare Element mit der drehbaren Welle mittels einer ersten bzw. zweiten Übertragungswelle verbunden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst die Einrichtung zum Entfernen von Luft sowohl aus dem ersten als auch dem zweiten Hohlkörper eine Vakuumpumpe, die mittels Röhren oder Rohren in geeigneter Weise mit dem ersten und dem zweiten Hohlkörper verbunden ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung eine Füllmaschine für weiche Pasten, die mit einer Vorrichtung zum Verarbeiten der weichen Pasten gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsform ausgestattet ist.
  • Diese Füllmaschine kann einen Beschickungsbehälter mit einem Hauptkörper umfassen, der dazu geeignet ist, mit den weichen Pasten gefüllt zu werden und eine Öffnung umfasst, über die die weichen Pasten aus dem Hauptkörper ausgegeben und in Richtung der Vorrichtung zum Verarbeiten weicher Pasten gefördert werden können.
  • Weiterhin kann dieser Hauptkörper eine Form haben, die eine Hauptausgaberichtung definiert, entlang der die weichen Pasten aus dem Hauptkörper ausgegeben werden; er kann auch mit einer Ausgabeeinrichtung versehen werden, die im Inneren des Hauptkörpers aufgenommen und dazu geeignet ist, die weichen Pasten aus dem Hauptkörper auszugeben. Insbesondere kann diese Ausgabeeinrichtung ein drehbares Element umfassen.
  • Alternativ dazu kann diese Ausgabeeinrichtung einen Hohlkörper umfassen, der wenigstens eine Öffnung zum Aufnehmen der weichen Pasten und wenigstens eine Öffnung zum Ausgeben der weichen Pasten aufweist; weiterhin kann er mit einer drehbaren Transporteinrichtung versehen werden, die im Inneren des Hohlkörpers aufgenommen ist, um die weichen Pasten über die Aufnahmeöffnung zu der Ausgabeöffnung zu transportieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird diese Transporteinrichtung durch ein drehbares Betätigungselement betätigt, das in geeigneter Weise mit einer Energiequelle verbunden ist; z.B. kann diese Energiequelle einen Motor umfassen, der mittels einer Übertragungseinrichtung mit dem drehbaren Betätigungselement verbunden ist.
  • Eine weitere Ausführungsform kann so geschaffen werden, dass das drehbare Betätigungselement einen stationären Abschnitt und einen drehbaren Abschnitt umfasst, die zum Eingriff mit der Transporteinrichtung eingerichtet sind.
  • Weiterhin kann die Ausgabeeinrichtung einen Hohlkörper mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form umfassen, während die Transporteinrichtung einen Schneckenförderer umfassen kann.
  • Insbesondere kann dieser drehbare Schneckenförderer ein derartiger Schneckenförderer sein, der eine Hauptwelle mit einem Endabschnitt umfasst, der zum Eingriff mit dem drehbaren Betätigungselement eingerichtet ist.
  • Es ist auch möglich, eine Ausführungsform zu schaffen, die gemäß einem Trichter eine Gleit- oder Führungseinrichtung umfasst, die im Inneren des Hauptkörpers aufgenommen und zum Fördern der weichen Pasten entlang der Ausgaberichtung eingerichtet ist.
  • Eine Einrichtung kann auch vorgesehen werden, wie z.B. eine Vakuumpumpe, um Luft aus dem Hohlkörper zu entfernen.
  • Die Füllmaschine für weiche Pasten gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch mit einer drehbaren Pumpe ausgestattet sein, die Flügel umfasst; z.B. kann diese Pumpe mit dieser Vorrichtung zum Verarbeiten weicher Pasten mittels einer Röhre oder eines Rohrs verbunden sein.
  • Ein Beschickungsbehälter für Füllmaschinen für weiche Pasten ist auch beschrieben, der einen Hauptkörper mit einer Ausgabeachse umfasst, und dazu geeignet ist, mit diesen weichen Pasten befüllt zu werden und eine Ausgabeeinrichtung umfasst, um diese weiche Paste aus diesem Hauptkörper auszugeben; diese Ausgabeeinrichtung weist eine Transportrichtung auf und ist im Inneren dieses Hauptkörpers aufgenommen, so dass diese Ausgaberichtung im wesentlichen parallel zu dieser Ausgabeachse ist, wobei diese Ausgaberichtung einen Hohlkörper umfasst, der zumindest eine Öffnung zum Aufnehmen der weichen Pasten und zumindest eine Öffnung zum Ausgeben der weichen Pasten umfasst; diese Ausgabeeinrichtung umfasst weiterhin eine Transporteinrichtung, die im Inneren dieses Hohlkörpers aufgenommen ist, um diese weichen Pasten von der ersten Aufnahmeöffnung zur zweiten Aufnahmeöffnung zu transportieren.
  • Diese Transporteinrichtung kann durch ein drehbares Betätigungselement betätigt werden, das in geeigneter Weise mit einer Energiequelle verbunden ist; z.B. kann diese Energiequelle einen Motor umfassen, der mit diesem drehbaren Betätigungselement mittels einer Übertragungseinrichtung verbunden ist.
  • Dieses drehbare Betätigungselement kann einen stationären Abschnitt und einen drehbaren Abschnitt umfassen, die dazu geeignet sind, mit der Transporteinrichtung verbunden zu werden.
  • Weiterhin umfasst diese Ausgabeeinrichtung einen Hohlkörper mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form, sowie einen drehbaren Schneckenförderer.
  • Zum Beispiel kann dieser drehbare Schneckenförderer ein derartiger Schneckenförderer sein, der eine Hauptachse oder eine Achse mit einem Endbereich umfasst, der dazu geeignet ist, mit diesem drehbaren Betätigungselement verbunden zu werden.
  • Eine Transporteinrichtung kann auch im Inneren des Hauptkörpers des Trichters angeordnet sein, wobei diese Transporteinrichtung dazu geeignet ist, diese weichen Pasten bis zur Aufnahme den Hohlkörper zu transportieren; eine weitere Einrichtung kann auch vorgesehen werden, wie z.B. eine Vakuumpumpe, um Luft aus dem Hohlkörper zu entfernen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Vorteile, Zwecke und Merkmale des Trichters und der Füllmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung werden durch die im folgenden mit Bezug auf die Figuren gegebene Beschreibung einiger Ausführungsformen näher erläutert, in der ähnliche oder entsprechende Teile durch die gleichen Bezugnummern identifiziert sind. Insbesondere, zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer im Stand der Technik bekannten Maschine;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Sonderausführungsform einer Füllmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine seitliche Querschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Füllmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine seitliche Querschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Trichters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5a bis 5d entsprechende perspektivische Ansichten einiger Teile einer Ausführungsform des Trichters gemäß der vorliegenden Erfindung sowie die gegenseitige Anordnung dieser Teile;
  • 6a eine seitliche Querschnittansicht einer Sonderausführungsform einer Füllmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einer Vorrichtung zum Verarbeiten weicher Pasten ausgestattet ist;
  • 6b eine Querschnittansicht von einer Sonderausführungsform einer Füllmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einer Vorrichtung zum Verarbeiten weicher Pasten ausgestattet ist;
  • 6c eine Ansicht von oben einer Sonderausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Verarbeiten weicher Pasten;
  • 6d eine seitliche Querschnittansicht entlang der Ebene A-A von 6a einer Sonderausführungsform einer Füllmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Querschnittansicht einer weiteren Sonderausführungsform einer Füllmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die in den Figuren dargestellten und im folgenden beschriebenen Ausführungsformen erläutert wird, ist es zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die in den Figuren dargestellten und in der folgenden Beschreibung erläuterten Ausführungsformen beschränkt ist; vielmehr dienen die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen dazu, einige Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung zu erläutern, deren Umfang von den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf 2 eine erste Ausführungsform einer Füllmaschine für weiche Pasten gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie es in 2 dargestellt ist, weist die Füllmaschine 1 einen Trichter 2 auf, der einen kegelförmigen Hauptkörper 2a umfasst. Der Hauptkörper 2a ist dazu geeignet, von oben mit weichen Pasten geladen bzw. gefüllt zu werden, wobei diese weichen Pasten derartige Pasten sind, wie die, die für die Herstellung und/oder Vorbereitung von gefüllten Lebensmittel verwendet werden, wie z.B. Schweinswürste, Mortadella oder dergleichen, aber auch weiche Pasten, die Gemüse enthalten, wie z.B. weiche Pasten die für die Herstellung von Soja, Gluten oder dergleichen enthaltenden gefüllten Produkte verwendet werden.
  • Der Hauptkörper 2a ist auf einem Nebenkörper 3 angeordnet, aus dem die Paste durch ein Ausgangs- oder Abgaberohr ausgegeben wird. Mit der folgenden Beschreibung wird es ersichtlich werden, dass eine rohrförmige Hülle auf das Rohr 3a sowie ein Socken eingesetzt wird, so dass die rohrförmige Hülle mit der durch das Ausgangsrohr 3a aus dem Nebenkörper 3 ausgehenden Paste gefüllt wird.
  • Die in den Trichter 2 geladene Paste wird in den Nebenkörper 3 herunter geladen und aus diesem durch das Ausgangsrohr 3a abgegeben. Zu diesem Zweck umfasst der Trichter 2 eine Abgabeeinrichtung, die im folgenden näher erläutert wird; weiterhin ist der Trichter 2 nah an einer Eingangsöffnung (in 2 nicht dargestellt) des Nebenkörpers 3 angeordnet.
  • Ein Bedienungsterminal (eine Tastatur) 4 ist auf dem Nebenkörper 3 angeordnet, um einem Bediener zu ermöglichen, die Vorgänge zu steuern und/oder zu konfigurieren.
  • Der Trichter 2 ist auf eine solche Art und Weise auf der Basis 5 angeordnet, dass dieser mit der Basis 5 fest verbunden ist. Selbstverständlich umfasst auch die Basis 5 eine Öffnung, um der Paste zu ermöglichen, aus dem Trichter 2 in den Nebenkörper 3 herunter geladen zu werden; weiterhin ist die Basis 5 mittels einer Verbindungseinrichtung 5a und Scharnieren 5b mit dem Nebenkörper 3 verbunden. Somit ist es möglich, durch Betätigung des Hebelarmes 5a, die Verbindungseinrichtung anzukoppeln bzw. auszulösen, so dass die Basis 5 zusammen mit dem Trichter 2 um die Scharniere 5b gedreht werden kann. Wenn der Trichter 2 um die Scharniere 5b gedreht wird, ist es möglich, eine Inspektion bzw. eine Besichtigung der Komponenten durchzuführen, die im Inneren des Nebenkörpers 3 aufgenommen und unter dem oder nah am Trichter 2 angeordnet sind. Mit der folgenden Beschreibung wird es ersichtlich werden, dass diese Komponente im wesentlichen eine drehbare Pumpe mit Flügeln umfassen, um die Paste aus dem Nebenkörper 3 herunter zu laden oder abzugeben.
  • Das Aufnahmekörpergehäuse 6 ist mittels einer Stützeinrichtung 6a mit dem Trichter 2 fest verbunden, wobei diese Stützeinrichtung zu diesem Zweck geeignet ist. Insbesondere ist der Aufnahmekörper oder -Gehäuse 6 dazu vorgesehen, um Antriebs- oder Betätigungseinrichtungen aufzunehmen, die im folgenden beschrieben werden und für den Antrieb bzw. für die Betätigung von einer Abgabeeinrichtung vorgesehen sind, die im Inneren des Trichters 2 aufgenommen sind, um aus diesem die Paste herunter zu laden bzw. abzugeben.
  • Im folgenden werden mit Bezug auf 3 die Hauptkomponenten des Trichters und der Füllmaschine gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben; in 2 sind die oben beschriebenen Komponenten mit den gleichen Bezugnummern identifiziert. Weiterhin sind die Komponenten, von denen in 3 eine Querschnittansicht gegeben ist, auf der gleichen Ebene, nämlich auf der Ebene der Figur dargestellt.
  • Es erscheint deutlich in 3, dass eine drehbare Pumpe 8a mit Flügeln 8b im Inneren des Nebenkörpers 3 aufgenommen ist. Eine solche Pumpe 8a ist dazu geeignet, mit aus dem Trichter 2 ausgehender Paste gefördert zu werden, und diese Paste durch das Ausgangsrohr 3a, auf das eine rohrförmige Hülle 7 wie ein Socken vorher eingesetzt wurde, abzugeben.
  • Die Pumpe 8a wird von einer Betätigungseinrichtung 8 betätigt, bzw. angetrieben, z.B. von einem hydraulischen Motor. Alternativ dazu kann ein elektrischer Motor oder eine zu diesem Zweck geeignete und dem Fachmann bekannte Einrichtung vorgesehen werden. Eine Vakuumeinrichtung (in 3 nicht dargestellt) ist auch normalerweise vorgesehen, um Luft aus der Pumpe 8a zu entfernen.
  • Wie es oben erwähnt wurde, sind Antriebe oder Betätigungseinrichtungen im Inneren des Aufnahmekörpers oder Gehäuse 6 aufgenommen. Der Zweck dieser zusätzlichen Betätigungseinrichtungen ist es, eine im Inneren des Hohlkörpers 14 aufgenommene Transporteinrichtung 13 zu betätigen. Dieser Hohlkörper 14 und diese Transporteinrichtung 13 gehören zu einer Abgabeeinrichtung 10, die im Inneren des Hauptkörpers 2a des Trichters 2 aufgenommen ist. Die Betätigungseinrichtung 9 ist mit der drehbaren Einrichtung 12 mittels eines Antriebriemens 11 verbunden. Weiterhin ist die drehbare Einrichtung 12 dazu geeignet, mit der Transporteinrichtung 13 angekoppelt zu werden. Es erscheint deswegen deutlich, dass bei der Betätigungseinrichtung 8, mehrere dem Fachmann bekannte Betätigungseinrichtungen vorgesehen werden können, um die drehbare Einrichtung 12 zu drehen. Zum Beispiel können zu diesem Zweck entweder ein hydraulischer Motor oder ein elektrischer Motor verwendet werden. Weiterhin können andere Antriebseinrichtungen anstatt des Antriebriemens 11 vorgesehen werden; z.B. können Antriebseinrichtungen vorgesehen werden, die ein Getriebe umfassen, das dazu geeignet ist, mit dem Motor 9 und der drehbaren Einrichtung 12 angekoppelt zu werden.
  • Im folgenden werden mit Bezug auf 3 einige zusätzliche Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform des Trichters gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In 2 sind die mit Bezug auf 2 und 3 oben beschriebenen Merkmale und/oder Komponenten, mit den gleichen Bezugnummern identifiziert.
  • Es erscheint deutlich von 2, dass die Transporteinrichtung 13 im wesentlichen einen Schneckenförderer umfasst, der im Inneren des Hohlkörpers 14 aufgenommen ist, der im wesentlichen zylindrisch oder rohrförmig ist; dieser Hohlkörper 14 umfasst zumindest eine Eingangsöffnung 14a um es der in den Hauptkörper 2a vorher geladenen Paste zu ermöglichen, in den Hohlkörper 14 einzudringen. Weiterhin ist auch eine Gleit- oder Führungseinrichtung 2b im Inneren des Hauptkörpers 2a aufgenommen, um es der Paste zu erleichtern, in den Hohlkörper 14 durch die zumindest eine Öffnung 14a einzudringen. Auch diese Gleit- oder Führungseinrichtung ist kegelförmig; mit anderen Worten weist diese Einrichtung die Form eines Trichters auf und umfasst eine Öffnung 2b', deren Form dazu geeignet ist, an der Gleit- oder Führungseinrichtung mit der äußeren Fläche des Hohlkörpers 14 angekoppelt zu werden. Deswegen weist die Öffnung 2b', die in der in 4 dargestellte Ausführungsform, nämlich wenn der Hohlkörper 14 zylinderförmig ist, eine Öffnung auf, die im wesentlichen kreisförmig ist. Eine Fütterung 2c ist weiterhin zwischen der Gleit- oder Führungseinrichtung 2b und dem Hauptkörper 2a angeordnet, um somit den Raum zwischen der Gleit- oder Führungseinrichtung 2b und dem Hauptkörper 2a zu füllen. Somit wird es vermieden, dass Pastenreste in dem Raum zwischen der Gleit- oder Führungseinrichtung 2b und dem Hauptkörper 2a bleiben können. Diese Fütterung 2c kann aus unterschiedlichen Materialien sein, wie z.B. Kunststoffmaterial oder dergleichen. Weiterhin ist die Gleit- oder Führungseinrichtung 2b auf einem Flansch oder einer Scheibe 14b angeordnet, der sich aus der äußeren Fläche des Hohlkörpers 14 erstreckt, so dass die Öffnung 2b' der Gleit- oder Führungseinrichtung 2b angemessen im Bereich der Öffnung 14a oder danach angeordnet werden kann. So wird der Abfluss der Paste entlang des Hauptkörpers 2 des Trichters 2 vereinfacht. In ähnlicher Weise wird die Paste gefüllt, wenn sie in den Hohlkörper 14 durch die Öffnung 14a eindringt, so dass es vermieden wird, dass sich Speisereste vor den Öffnungen 14a sammeln, die sonst die Öffnungen 14a verstopfen könnten. Diese Lösung ermöglicht weiterhin, eine Ausgaberichtung des Trichters 2 zu definieren, die sich im wesentlichen von oben nach unten in 4 erstreckt, nämlich im wesentlichen parallel zu der Symmetrieachse A-A des Hauptkörpers 2a. Diese Symmetrieachse wird im folgenden auch Ausgabeachse genannt.
  • Eine Einrichtung 15 ist auch vorgesehen, um Luft aus dem Inneren des Hohlkörpers 14 durch eine dazu geeignete Öffnung 14a zu entfernen; z.B. kann zu diesem Zweck eine Vakuumpumpe (in den Figuren nicht dargestellt) vorgesehen werden, sowie auch jede andere äquivalente, dem Fachmann bekannte und zu diesem Zweck geeignete Einrichtung.
  • Der Schneckenförderer 13 wird in seiner senkrechten Stellung im Inneren des Hohlkörpers 14 mittels einer Abstell- oder Stützeinrichtung 16 gehalten, die zu diesem Zeck geeignet und im oberen Abschnitt des Hohlkörpers (im oberen Bereich in 4) angeordnet ist; insbesondere umfasst diese Abstell- oder Stützeinrichtung eine Lagerung 16a, die dazu geeignet ist, mit dem oberen Endabschnitt 13a der drehbaren Welle 13a des Schneckenförderers 13 angekoppelt zu werden. Diese Lagerungen 16a sind dazu vorgesehen, um dem Schneckenförderer 13 zu ermöglichen, gedreht zu werden, wobei gleichzeitig vermieden wird, dass die Wendeln des Schneckenförderers, während der Drehung, in Berührung mit dem Hohlkörper 14 kommen, was zur Folge haben könnte, dass der Schneckenförderer die innere Fläche des Hohlkörpers 14 zerkratzen könnte.
  • Der Hohlkörper 14 umfasst einen unteren Endabschnitt 14c (unten in 4). Mit der folgenden Beschreibung wird es ersichtlich werden, dass dieser untere Endabschnitt 14c stromab in der Transportrichtung der Paste innerhalb des Hohlkörpers 14 angeordnet ist, nämlich in der Richtung, in der die Paste mittels des Schneckenförderers 13 transportiert wird. Im Inneren des unteren Endabschnitts 14c sind die unteren oder stromab Wendeln 13 des Schneckenförderers 13 und der untere stromab Abschnitt 13a der Welle 13a des Schneckenförderers 13 angeordnet. Die Ausdrücke unteren und/oder stromab sind hier dazu verwendet, um die Endabschnitte im unteren Bereich von 4 der Welle 13a und der Wendeln 13b zu identifizieren. Es ist weiterhin aus der 4 ersichtlich, dass der untere stromab Abschnitt 14c des Hohlkörpers 14 einen Flansch 14c' umfasst, der dazu geeignet ist, mit dem Flansch 14b des Hohlkörpers 14 mittels einer dafür geeigneten Einrichtung sowie z.B. einer Schraube oder dergleichen, verbunden zu werden.
  • Es erscheint weiterhin in 4 ersichtlich, dass der untere stromab Endabschnitt 14c des Hohlkörpers 14 eine Ausgangs- oder Abgabeöffnung 14b umfasst, die im Bereich der Öffnung 5d der Basis 5 angeordnet ist, auf der der Trichter 2 angeordnet ist. Es wird deswegen dem Fachmann deutlich erscheinen, dass die in den Hohlkörper 14 durch die zumindest einer Öffnung 14a eindringende Paste, in Richtung des unteren stromab Endabschnitts 14c des Hohlkörpers 14 mittels den Wendeln 13b des Schneckenförderers 13 transportiert wird; insbesondere wird die Paste mittels des Schneckenförderers 13 in die in 4 mit dem Pfeil gekennzeichnete Richtung transportiert und zwar von zumindest einer Öffnung 14a bis die Paste die Ausgangs- oder Abgabeöffnung 14d erreicht. Sobald die Paste die Öffnung 14d erreicht hat, wird diese aus dem Trichter durch die Öffnung 5d der Basis 5 entladen und in den Nebenkörper 3 geladen (siehe 3). Die Transportrichtung liegt im wesentlichen parallel zu der oben beschriebenen Ausgabeachse des Hauptkörpers 2a des Trichters 2.
  • Im folgenden werden der Vorgang des Schneckenförderers 13 zusammen mit den Komponenten beschrieben, mit denen der Schneckenförderer 13 betätigt oder gedreht wird.
  • Wie es vorher gesagt wurde, wird der Schneckenförderer 13 mittels einer drehbaren Einrichtung 12 gedreht, die mittels eines Antriebsriemens 12 gedreht wird, der mit einer Antriebseinrichtung sowie z.B. einem Motor, angekoppelt ist (siehe 3). Diese drehbare Einrichtung umfasst insbesondere einen drehbaren Abschnitt 12a, der dazu geeignet ist, mit dem Antriebsriemen 11 angekoppelt zu werden. Zu diesem Zweck umfasst der drehbare Abschnitt eine Kupplungseinrichtung sowie z.B. Zähne oder Vorsprünge 12a'. Der drehbare Abschnitt 12a ist im Inneren eines festen Abschnitts 12b aufgenommen, der die Öffnungen 12b' umfasst, um dem Antriebsriemen 11 zu ermöglichen, mit der Kupplungseinrichtung 12a' des drehbaren Abschnittes 12a angekoppelt zu werden. Der feste Abschnitt 12b der drehbaren Einrichtung 12 ist fest mit der Basis 5 mittels einer dazu geeigneten Verbindungseinrichtung 16 sowie z.B. Schrauben oder dergleichen fest verbunden. Lagerungen 17 sind auch zwischen dem drehbaren Abschnitt 12a und dem festen Abschnitt 12b angeordnet, um den drehbaren Abschnitt 12a bezüglich des festen Abschnitts 12b zu drehen. Ein mit dem drehbaren Abschnitt 12a verbundener Abschnitt 12a'' erstreckt sich hermetisch aus der inneren Fläche des drehbaren Abschnitts, die gegenüber der Schraube 13 angeordnet ist. Der Abschnitt 12a'' ist an einer Stelle unmittelbar unter der Öffnung 14d des Hohlkörpers 14 angeordnet. Dieser Abschnitt 12a'' hat die Form einer Speiche oder Stange, so dass die Öffnung 14d von diesem Abschnitt 12a'' nicht versperrt ist. Weiterhin umfasst der Abschnitt 12a'' einen Sitz 12a, b der dazu geeignet ist, den Endabschnitt 13a'' der Welle 13a aufzunehmen, so dass der Endabschnitt 13a'' der Welle 13a mit dem Abschnitt 12a'' angekoppelt werden kann. Es wird deswegen deutlich erscheinen, dass, wenn der drehbare Abschnitt 12a der drehbaren Einrichtung 12 mittels der Endantriebseinrichtung 9 und dem Antriebriemen 11 gedreht wird, der Endabschnitt 12a'' zusammen mit dem drehbaren Abschnitt 12a gedreht wird, so dass auch der Schneckenförderer 13 gedreht wird, da seine Welle 13a im Inneren des Sitzes oder Gehäuses 12a, b aufgenommen ist. Das Drehen des Schneckenförderers 13 hat zur Folge, dass die Paste von zumindest einer Eingangsöffnung 14a transportiert wird, bis die Ausgangsöffnung 14d erreicht wird um somit aus dem Trichter 2 entladen zu werden.
  • Es erscheint auch deutlich von 4, dass die drehbare Einrichtung 12 im Inneren eines Sitzes oder Gehäuses 6b der Stützeinrichtung 6a aufgenommen ist. Diese Stützeinrichtung 6a ist mit einem Ring 18 verbunden, z.B. mittels Schrauben 18b, wie es in 4 dargestellt ist. Dieser Ring 18 umfasst eine Öffnung 18a um den Antriebsriemen 11 aufzunehmen. Weiterhin ist der Ring 18 fest mit der Basis 5 verbunden, z.B. mittels Schrauben 18c oder dergleichen, wie es in 4 dargestellt ist.
  • Es ist auch zu beachten, dass der feste Abschnitt 12b der drehbaren Einrichtung 12 einen Aufnahmesitz oder ein Aufnahmegehäuse 19 umfasst, das dazu geeignet ist, eine ringförmige Erstreckung 20 aufzunehmen, die sich aus dem auf der Stützeinrichtung 6a und der drehbaren Einrichtung 12 angeordneten Flansch 21 erstreckt. Dieser Flansch 21 ist vorgesehen, um die allgemeine Struktur des Trichters zu verstärken, und auch um die drehbare Einrichtung im Inneren des Trichters exakt zu positionieren. Weiterhin umfasst der Flansch 21 einen Aufnahmesitz 21a, der ringförmig und dazu geeignet ist, den Flansch 14c'' aufzunehmen, der sich aus dem stromab Endabschnitt 14c des Hohlkörpers 14 erstreckt. Auf diese Art und Weise sind die verschiedenen Komponenten korrekt und zuverlässig positioniert, so dass vermieden wird, dass diese Komponenten sich bewegen und verlagern oder versetzen, was die Vorgänge stören könnte. Endlich ist auch ein Flansch 22 vorgesehen, um den Hauptkörper 2a des Trichters 2 korrekt zu positionieren. Dieser Flansch 22 umfasst eine kreisförmige Öffnung 28, mit der der Flansch 14b des Hohlkörpers 14 verbunden ist.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf 5a bis 5d die gegenseitige Anordnung im Inneren des Trichters einiger Komponenten weiter erläutert, die oben mit Bezug auf 2 bis 4 beschrieben wurden.
  • Es erscheint z.B. deutlich aus der perspektivischen Ansicht von 5a, dass die drehbare Einrichtung 12 einen äußeren festen Abschnitt 12b und einen in diesem äußeren festen Abschnitt 12b aufgenommenen drehbaren Abschnitt 12a umfasst. Weiterhin sind auch in 5a die Öffnungen 12b' in denen der Antriebs- bzw. Übertragungsriemen 11 aufgenommen ist, um diesen Antriebsriemen 11 zu ermöglichen, mit dem drehbaren Abschnitt 12a angekoppelt zu werden, gezeigt. In 5a sind auch die mit dem drehbaren Abschnitt 12a fest verbundenen Speichen oder Stangen 12a'' und der Sitz oder das Gehäuse 12a, b in dem der Endabschnitt 13a'' der Welle 13a des Schneckenförderers 13 aufgenommen ist, gezeigt.
  • Es erscheint auch deutlich von 5b, dass die drehbare Einrichtung 12 auf der Basis 5 angeordnet ist und dass diese drehbare Einrichtung 12 im Inneren des mit der Basis 5 fest verbundenen Rings aufgenommen ist. Es erscheint auch deutlich in 5b, dass der Ring 18 eine Öffnung 18a aufweist um den Antriebsriemen 11 aufzunehmen. Weiterhin ist in 5b der Sitz 19 der drehbaren Einrichtung 12 dargestellt, der vorgesehen ist, um den Vorsprung 20 des Flansches 21 aufzunehmen.
  • Mit Bezug auf 5 kann es auch verstanden werden, dass die Stützeinrichtung 6a auf dem Ring 18 angeordnet ist, und dass die drehbare Einrichtung 12 in der Öffnung 6b aufgenommen ist. Insbesondere erscheint es deutlich von 5c, dass die Stützeinrichtung 6a einen flaschenförmigen Abschnitt und einen gabelförmigen Abschnitt umfasst, wobei dieser gabelförmige Abschnitt sich aus dem flaschenförmigen Abschnitt erstreckt und wobei die Antriebseinrichtung 9 auf diesem gabelförmigen Abschnitt mit dem die Antriebseinrichtung aufnehmende Gehäuse angeordnet ist. Wie es in 5c dargestellt ist, ist der Flansch 22 auf dem flaschenförmigen Abschnitt der Stützeinrichtung 6a angeordnet, wobei dieser Flansch 22 einen Aufnahmesitz bzw. eine Öffnung 22a aufweist, in der der Flansch 14c' des Endabschnitts 14c des Hohlkörpers 14 aufgenommen ist.
  • Endlich ist in 5d eine perspektivische Ansicht des Hohlkörpers 14 und eines stromab Endabschnitt 14c gezeigt, wobei dieser Hohlkörper 14 und sein stromab Bereich 14c im Bereich der Flansche 14b und 14c' miteinander fest verbunden sind. Im Inneren des Hohlkörpers 14 ist der Schneckenförderer 13 aufgenommen. Weiterhin umfasst der Hohlkörper 14 zumindest eine Durchgangsöffnung 14a, um den im Hauptkörper 2a des Trichters 2 befindlichen Tasten zu ermöglichen, in den Hohlkörper einzudrin gen. Wie es oben gesagt wurde, ist der Flansch 14c' im Sitz 22a des Flansches 22 aufgenommen.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf 6a und 6b eine weitere Ausführungsform der Füllmaschine für weiche Pasten gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben; in 6a und 6b sind die mit Bezug auf andere Figuren oben beschriebenen Komponenten mit den gleichen Bezugnummern identifiziert.
  • Die in 6a und 6b dargestellte Füllmaschine unterscheidet sich von der mit Bezug auf 2 und 3 oben beschriebenen Füllmaschine im wesentlichen dadurch, dass die Maschine von 6a und 6b mit einer zusätzlichen Vorrichtung 40 ausgestattet ist, um weiche, vorzeitig in den Hauptkörper 2a des Trichters 2 geladenen Pasten zu verarbeiten, die vom Trichter 2 in Richtung der Vorrichtung 40 transportiert werden. Zu diesem Zweck umfasst die Vorrichtung 40 Transporteinrichtungen 42, 41 in denen die weichen Pasten weiterverarbeitet und transportiert werden; weiterhin werden die weichen Pasten mittels diesen Transporteinrichtungen 42, 41 in Richtung einer Ausgangs- oder Abgabeeinrichtung 44 transportiert, auf der eine rohrförmige Hülle 7 vorzeitig wie ein Socken eingesetzt wurde. Auf diese Art und Weise wird die rohrförmige Hülle mit weicher aus der Ausgangsvorrichtung 44 ausgehenden Paste gefüllt, so dass Lebensmittel wie z.B. Salami, Mortadella oder dergleichen vorbereitet werden. Es erscheint deutlich von 6a, dass die Transporteinrichtung 42 mit dem Ausgangsrohr 3a des Nebenkörpers 3 mittels eines rohrförmigen Verbindungselements 45 verbunden ist; weiterhin sind die Transporteinrichtungen 42, 41 miteinander mittels eines zweiten rohrförmigen Verbindungselements 45c verbunden. Endlich ist die Transporteinrichtung 41 mit der Abgabe oder Ausgangseinrichtung 42 mittels eines dritten rohrförmigen Verbindungselements 44a verbunden. Es wird deswegen den Fachleuten deutlich erscheinen, dass in der in 6a dargestellten Füllmaschine, die weichen Pasten, die aus dem Nebenkörper 3 durch das Rohr 3a ausgehen, zuerst in die Transporteinrichtung 42, weiter in die Transporteinrichtung 41, dann in Richtung der Abgabeeinrichtung 44 und endlich in die rohrförmige Hülle 44 geliefert bzw. transportiert werden. Aus der im folgenden mit Bezug auf die 6b bis 6d gegebenen Beschreibung der Vorrichtung 44 wird es deutlich erscheinen, dass die Transporteinrichtungen 42, 41 mit drehbaren Elementen (in 6a nicht dargestellt) ausgestattet sind, die im Inneren dieser Transporteinrichtungen 42, 41 aufgenommen und dazu geeignet sind, die weichen Pasten innerhalb der Transporteinrichtungen zu transportieren. Wie es in 6a dargestellt ist, werden diese drehbaren Elemente mittels einer Energiequelle 43 betätigt bzw. angetrieben. Ins besondere ist diese Energiequelle 43, z.B. ein elektrischer Motor oder jeder andere dazu geeignete Motor, mit einer drehbaren Welle 43c verbunden, die dazu geeignet sind, um eine Drehachse gedreht zu werden, die senkrecht zu der Ebene zu der in 6a liegt. Die drehbare Welle 43c ist mittels Übertragungswellen 43a, 43b mit den in den Transporteinrichtungen 42, 41 aufgenommenen drehbaren Elementen verbunden. Alternativ dazu können die Übertragungswellen 43a, 43b durch andere Übertragungselemente ersetzt werden, wie z.B. Übertragungsriemen oder dergleichen.
  • Im folgenden werden mit Bezug auf 6b weitere Komponenten und/oder Merkmale der Vorrichtung 40 zum Verarbeiten von weichen Pasten beschrieben; in 6b ist die Vorrichtung 40 in Kombination mit einer Füllmaschine der oben beschriebenen Art dargestellt. Um die Klarheit der Abbildung nicht zu beeinträchtigen, ist In 6b das Gehäuse 6 für die Energiequelle nicht dargestellt.
  • Es erscheint deutlich von der in 6b gezeigten oberen Teilquerschnittsansicht, dass die weichen Pasten, die aus dem Nebenkörper 3 durch das Ausgangsrohr 3a ausgehen, zuerst in die Vorrichtung 40 (d.h. in die Transporteinrichtungen 42, 41) durch das Verbindungsrohr 45 und dann gegen die Ausgangsdüse 44 entlang der durch den Pfeil in 6 bezeichneten Strecke transportiert werden. Es erscheint weiterhin deutlich von 6b, dass die Transporteinrichtungen 42, 41 einen ersten bzw. einen zweiten Schneckenförderer (im folgenden näher erläutert) umfassen, die in diesen Transporteinrichtungen 42, 41 aufgenommen sind. Wegen der Drehung der zwei Schneckenförderer werden die weichen Pasten innerhalb der Transporteinrichtungen und gegen die Düse 44 transportiert. Es wurde festgestellt, dass die gegenseitige, in 6b dargestellte Anordnung der Transporteinrichtungen 42, 41 zusammen mit der Tatsache, dass die weichen Pasten entlang der durch den Pfeil bezeichneten Strecke transportiert werden, besonders homogene und gleichmäßige Pasten erzielt werden können. In 6b sind weiterhin Mittel schematisch dargestellt, die dazu geeignet sind, in den Pasten eventuell verbleibende Luft zu entfernen, wenn die Pasten entlang der Strecke vom Trichter 2 bis zur Abgabe oder Ausgangsdüse bewegt werden. Diese Mittel umfassen im wesentlichen eine Vakuumpumpe 46, die durch Röhren oder Rohre 47, 41 mit den Transporteinrichtungen verbunden ist. Die Vakuumpumpe 46 kann von derselben Energiequelle 43 (siehe 6a) betätigt werden, die für die Betätigung der drehbaren Welle 43 vorgesehen ist. Alternativ dazu kann eine zusätzliche Energiequelle (in 6b nicht dargestellt) vorgesehen werden, wie z.B. ein elektrischer Motor. Wie es mit der folgenden Beschreibung deutlich wird, betrifft die Aufgabe, Luft von den weichen Pasten zu entfernen, einen sehr wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung. Es wurde in der Tat festgestellt, dass diesbezüglich sehr gute Ergebnisse mit der Vorrichtung 40 erzielt werden können.
  • Weitere Details der Vorrichtung 40 werden im folgenden mit Bezug auf 6c näher erläutert.
  • Es erscheint deutlich von 6c, dass die Transporteinrichtungen 42, 41 einen ersten Hohlkörper 42a bzw. einen zweiten Hohlkörper 41a umfassen; weiterhin, wie es in 6c dargestellt ist, sind diese Hohlkörper 42a, 41a im wesentlichen zylindrisch oder rohrförmig. Im Inneren dieser Hohlkörper 42a, 41a sind ein erstes drehbares Element 42c, bzw. ein zweites drehbares Element 41c aufgenommen. Insbesondere, gemäß der in 6c dargestellten Ausführungsform, umfassen das erste und zweite drehbare Element 42c, 41c im wesentlichen einen ersten Schneckenförderer bzw. einen zweiten Schneckenförderer. Es muss dennoch beachtet werden, dass andere, dem Fachmann bekannte drehbare Elemente in dem Hohlkörper 42a bzw. in dem Hohlkörper 41a aufgenommen werden können, um die weichen Pasten innerhalb der Hohlkörper 42a, 41a zu transportieren. Jeder erste und zweite Schneckenförderer 42c, 41c umfasst im wesentlichen eine in Längsrichtung orientierte Welle, auf der Wendeln angeordnet sind; weiterhin sind dieser erste und zweite Schneckenförderer dazu geeignet, um eine erste drehbare Achse 42r, bzw. um eine zweite Drehachse 48r gedreht zu werden. Es wird deswegen dem Fachmann deutlich erscheinen, dass durch Drehung des Schneckenförderers 42c um seine eigene Drehachse 42r, die weichen Pasten innerhalb des Hohlkörpers 42a der Transporteinrichtung 41 transportiert werden, und zwar in eine Richtung, die im wesentlichen parallel zu der Drehachse 42r ist. Die weichen Pasten werden dann durch das rohrförmige Verbindungselement 45c vom Hohlkörper 42a in den Hohlkörper 41a und dann innerhalb des Hohlkörpers 41a mittels dem Schneckenförderer 41c entlang einer Richtung, die im wesentlichen parallel zu der Drehachse 41r dieses Schneckenförderers 41c liegt, transportiert. Wenn die Hohlkörper 42a, 41a gegenseitig so angeordnet sind, wie es in 6c dargestellt ist, werden die weichen Pasten entlang zwei Richtungen transportiert, die im wesentlichen parallel und entgegengesetzt sind, wie es in 6c durch den Pfeil gezeigt ist. Diese gegenseitige Anordnung wird normalerweise für die Anwendungen bevorzugt, für die eine Vorrichtung 40 mit niedrigem Außenmaß erforderlich ist; dennoch ist eine andere gegenseitige Anordnung für die Transporteinrichtungen 42, 41 auch möglich, die anders ist, als die, die in 6c dargestellt ist. Es ist z.B. möglich, die Transporteinrichtungen 42, 41 derartig anzuordnen, dass die weichen Pasten entlang zwei gleichen und parallel liegenden Richtungen transportiert wer den. Alternativ dazu können die Transporteinrichtungen 42, 41 so angeordnet sein, dass die weichen Pasten entlang zwei Richtungen transportiert werden, die nicht parallel sind.
  • Von 6c ist es auch möglich zu schätzen, dass einige der Wendeln des Schneckenförderers 42c, nämlich die Wendeln, die in Bezug auf das Eingangs- oder Speiserohr 45 in der Transportrichtung der weichen Paste stromab angeordnet sind, eine andere Steigung haben, als die Wendeln des Schneckenförderers 42c, die im Bezug auf das Speiserohr 45 stromauf angeordnet sind. Mit anderen Worten ist der Abstand zwischen zwei hintereinander liegenden Wendeln, die in Bezug auf das Rohr 45 stromab angeordnet sind, größer als der Abstand zwischen zwei hintereinander liegenden Wendeln, die in Bezug auf das Speise- oder Eingangsrohr 45 stromauf angeordnet sind. Diese Lösung ist dazu geeignet, um zu vermeiden, dass weiche Pasten (oder Teile von der Paste), die innerhalb des Hohlkörpers 42a durch das Speiserohr 45 transportiert werden, zurück in eine Richtung fließen können, die zu der durch den Pfeil gezeigten Richtung entgegen gesetzt ist; es wird deswegen vermieden, dass die weichen Pasten gegen den Endbereich des Hohlkörpers 42a, der mit Bezug auf das Speiserohr 45 stromauf angeordnet ist, fließen können. Es könnte in der Tat passieren, dass Speisereste im Inneren des Hohlkörpers 42a bleiben könnten; diese Speisereste könnten deswegen ranzig werden und somit die Qualität der gefüllten Produkte beeinträchtigen.
  • Auch die Wendeln 41b des Schneckenförderers 41c, die in Bezug auf das Verbindungsrohr 45c stromab angeordnet sind, haben eine größere Steigung als die Wendeln, die in Bezug auf das Verbindungsrohr 45c stromauf angeordnet sind. Auch diese Lösung ist dazu gedacht, um zu vermeiden, dass die weichen Pasten in eine Richtung fließen können, die zu der durch den Pfeil gezeigten Transportrichtung S entgegengesetzt ist, nämlich gegen den Endabschnitt des Hohlkörpers 41a, der in Bezug auf das Verbindungsrohr 45c stromauf angeordnet ist; somit wird es vermieden, dass Speisereste in dem Endabschnitt des Hohlkörpers 41a bleiben können.
  • In 6c sind auch die Einrichtungen dargestellt, die dazu dienen, Luft aus dem Hohlkörper 42a und 41a zu entfernen. Wie es oben schon gesagt wurde, umfasst diese Einrichtung eine Vakuumpumpe 46, die mit dem Hohlkörper 42a mittels eines ersten Rohres 47 und mit dem Hohlkörper 41a mittels eines zweiten Rohres 48 verbunden ist. Insbesondere ist die Vakuumpumpe 46 dazu geeignet, Luft aus dem Hohlkörper 42a durch eine erste Öffnung 47a zu entfernen, die in dem Hohlkörper 42a angebracht ist und mit der das Rohr 47 verbunden ist. Auf die gleiche Art und Weise wird die Luft aus dem Hohlkörper 42a durch eine Öffnung 48a entfernt, die in dem Hohlkörper 41a angebracht ist und mit der das Rohr 48 verbunden ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Öffnung 47a in dem Hohlkörper 42a an einer Stelle angebracht, die zwischen dem Speiserohr 42 und dem Verbindungsrohr 45c liegt; auf die gleiche Art und Weise und immer noch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Öffnung 48a in dem Hohlkörper 41a an einer Stelle angebracht, die zwischen dem Verbindungsrohr 45c und dem Ausgangsrohr 44a liegt. So wird erreicht, dass die Luft aus beiden Hohlkörpern und aus der weichen Paste entfernt wird, die innerhalb diesen transportiert wird.
  • In 6d ist eine seitliche Querschnittansicht entlang der Ebene A-A von 10 einer Füllmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Es erscheint insbesondere deutlich von 6d, dass die oben beschriebene Vorrichtung 40 für die Verarbeitung von weicher Paste in Kombination mit einem Trichter 2 der oben mit Bezug auf 3 beschriebenen Art verwendet bzw. eingesetzt werden kann; dieser Trichter umfasst eine Einrichtung, um weiche Pasten abzugeben, mit denen der Trichter vorzeitig beladen wurde, wobei diese Abgabeeinrichtung mittels einer in einem Gehäuse 6 aufgenommenen Energiequelle angetrieben wird. In 6d sind die drehbare Welle 43c, die Energiequelle 43 und die Übertragungseinrichtungen 43a, 43b schematisch dargestellt, die dazu geeignet sind, die Schneckenförderer zu drehen, die im Inneren der Transporteinrichtungen 42 und 41 aufgenommen sind.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf 7 eine weitere Ausführungsform der Füllmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • Wie es von 7 ersichtlich ist, ist auch die in 7 dargestellte Maschine mit einer Vorrichtung 40 der oben beschriebenen Art ausgestattet, für die Verarbeitung und den Transport von weicher Paste. Dennoch unterscheidet sich die in 7 dargestellte Maschine von der oben beschriebenen Maschine dadurch, dass eine andere Abgabeeinrichtung als die oben mit Bezug auf 3 bis 5b beschriebene Abgabeeinrichtung im Inneren des Hauptkörpers 2a des Trichters 2 aufgenommen ist. Insbesondere umfasst die in 7 dargestellte Abgabeeinrichtung ein drehbares Element 50, das dazu geeignet ist, von einer dazu geeigneten Energiequelle sowie einen elektrischen Motor (in 7 nicht dargestellt) angetrieben zu werden. Dieses drehbare Element bzw. diese drehbare Vorrichtung umfasst im wesentlichen einen Endabschnitt, der die Form eines Schneckenförderers hat, und dazu geeignet ist, in der Abgabe- oder Ausgangsöffnung oder im Mund des Trichters 2 aufgenommen zu werden; Hebel 50a erstrecken sich aus diesem schneckenförmigen Endabschnitt, so dass diese im Inneren des Hauptkörpers 2a des Trichters 2 aufgenommen sind. Diese Arme 50a sind dazu geeignet, die weiche Paste innerhalb des Hauptkörpers 2a zu bewegen, um somit dieser weiche Paste zu ermöglichen, in Richtung der Abgabeöffnung des Trichters zu gleiten. Diese Lösung kann bevorzugt werden, in den Situationen, in denen weiche Paste verarbeitet wird, die durch eine sehr hohe Konsistenz und Intensität gekennzeichnet ist, da diese weiche Paste angemessen in den oben mit Bezug auf 3 bis 5d beschriebenen Hohlkörper transportiert bzw. geliefert werden könnte. Die Arme 50a können eine gesamte Länge aufweisen, mit der sich diese nah an die innere Fläche des Hohlkörpers 2a erstrecken, um somit Paste von der inneren Fläche des Hohlkörpers 2a wegzukratzen; somit wird es vermieden, dass Pastenreste klebend oder hängend im Hauptkörper 2a bleiben.
  • Es muss dennoch beachtet werden, dass im Fall von sehr flüssigen Pasten, nämlich im Fall von Pasten, die dazu geeignet sind, innerhalb des Trichters gegen die Abgabeöffnung durch Anziehungskraft zu gleiten, die oben beschriebene Einrichtung vermieden werden kann.
  • Es wurde deswegen bewiesen, dass der Trichter und die Füllmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung es erlauben, die Probleme und Nachteile der im Stand der Technik bekannten Maschinen zu überwinden. In der Tat erlaubt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der gemäß eine Abgabeeinrichtung im Inneren des Hauptkörpers des Trichters aufgenommen ist, das Außenmaß des Trichters stark zu reduzieren, so dass es vermieden wird, dass der Trichter sehr schwer und platzaufwendig ist; demzufolge kann der Trichter in Kombination mit kleinen oder sehr kleinen Füllmaschinen verwendet werden, die besonders geschätzt werden, wenn nur enge Räume zur Verfügung stehen.
  • Weiterhin erlaubt die Vorrichtung zum Verarbeiten und zum Transportieren weicher Paste gemäß der vorliegenden Erfindung, die Luft angemessen aus der weichen Paste zu entfernen, womit das Problem gelöst wird, dass die Endprodukte Löcher oder Blasen aufweisen.
  • Endlich wurde bewiesen, dass der Trichter gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn er in Kombination mit Füllmaschinen verwendet wird, die mit einer drehbare Pumpe wie z.B. eine "positiv-displacement-Pumpe" ausgestattet sind, es ermöglicht, dass diese Pumpe besser geladen wird.
  • Es muss beachtet werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geändert werden können, ohne damit den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es muss deswegen beachtet werden, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung von den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (24)

  1. Vorrichtung (40) zum Verarbeiten weicher Pasten, die so eingerichtet ist, dass sie mit den weichen Pasten gespeist wird und die weichen Pasten über eine Abgabevorrichtung (44) abgibt, wobei sie eine Transporteinrichtung (42, 41) umfasst, die zum Transportieren der weichen Pasten in Richtung der Abgabeeinheit (44) eingerichtet ist, und die Transporteinrichtung ein erstes sowie ein zweites sich drehendes Element (42c, 41c) umfasst, die so eingerichtet sind, dass sie auf einer ersten bzw. einer zweiten Drehachse (42r, 41r) gedreht werden, so dass die Drehung des ersten sich drehenden Elementes (42c) dazu führt, dass die weichen Pasten entlang einer ersten Richtung Tp transportiert werden, die im Wesentlichen parallel zu der Drehachse (42r) ist, und so dass die Drehung des sich drehenden Elementes (42c) dazu führt, dass die weichen Pasten entlang einer zweiten Richtung Ts transportiert werden, die im Wesentlichen parallel zu der zweiten Drehachse (41r) ist, wobei das erste und das zweite drehbare Element (42c, 41c) im Inneren eines ersten bzw. eines zweiten Hohlkörpers (42a, 41a) aufgenommen sind, die miteinander verbunden sind und eine im Wesentlichen röhrenartige Form haben, so dass während der Drehung des ersten und des zweiten drehbaren Elementes (42c, 41c) die weichen Pasten aus dem ersten Hohlkörper (42a) in den zweiten Hohlkörper (41a) und aus dem zweiten Hohlkörper (41a) zu der Abgabevorrichtung (44) gefördert und/oder transportiert werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Einrichtung zum Entfernen von Luft sowohl aus dem ersten als auch dem zweiten Hohlkörper (42a, 41a) umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Entfernen von Luft eine Vakuumpumpe (46) umfasst, die mittels Röhren oder Rohren (47, 48) in geeigneter Weise mit dem ersten und dem zweiten Hohlkörper (42a, 41a) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Hohlkörper (42a, 41a) mittels eines röhrenförmigen Elementes (45c) miteinander verbunden sind, dass der zweite Hohlkörper (41a) mit der Abgabeeinrichtung (44) mittels eines röhrenförmigen Elementes (44a) verbunden ist und dass der erste Hohlkörper (42a) mit einem zuführenden röhrenförmigen Element (45) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite drehbare Element (42c, 41c) einen ersten bzw. einen zweiten Schneckenförderer umfassen, die mit Schraubenwendeln (42b, 41b) versehen sind.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 4 in Kombination, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Wendeln (42b) des ersten Schneckenförderers (42c) in Bezug auf das röhrenförmige Speiseelement (45) des ersten Hohlkörpers (42a) stromab angeordnet sind und eine größere Steigung haben als die Wendeln, die in Bezug auf das röhrenförmige Speiseelement (45) stromauf angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 4 in Kombination oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Wendeln (41b) des zweiten Schneckenförderers (41c) in Bezug auf das röhrenförmige Element (45b), das den ersten und den zweiten Hohlkörper (42a, 41a) verbindet, stromab angeordnet sind und eine größere Steigung haben als die Wendeln, die in Bezug auf das röhrenförmige verbindende Element (45c) stromauf angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weichen Pasten durch das erste drehbare Element (42c) in einer Richtung im Wesentlichen parallel und entgegengesetzt zu der Richtung transportiert werden, entlang der die weichen Pasten durch das zweite drehbare Element (41c) transportiert werden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite drehbare Element (42c, 41c) durch eine gemeinsame drehbare Welle (43c) betätigt werden, die mit einer Energiequelle (43) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite drehbare Element (42c, 41c) mit der drehbaren Welle (43c) mittels einer ersten bzw. einer zweiten Übertragungswelle (43a, 43b) verbunden sind.
  10. Füllmaschine für weiche Pasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit einer Vorrichtung (41) zum Verarbeiten der weichen Pasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgestattet ist.
  11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine einen Beschickungsbehälter (2) mit einem Hauptkörper (2a) umfasst, der so eingerichtet ist, dass er mit den weichen Pasten gefüllt wird, und wenigstens eine Öffnung umfasst, über die die weichen Pasten aus dem Hauptkörper ausgegeben und in Richtung der Vorrichtung (40) zum Verarbeiten weicher Pasten gefördert werden können.
  12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper eine Form hat, die eine Haupt-Ausgaberichtung definiert, entlang der die weichen Pasten aus dem Hauptkörper (2a) ausgegeben werden, und dass eine Ausgabeeinrichtung im Inneren des Hauptkörpers (2a) aufgenommen und zum Ausgeben der weichen Pasten aus dem Hauptkörper (2a) eingerichtet ist.
  13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung wenigstens ein drehbares Element (50a) umfasst.
  14. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung einen Hohlkörper (14), der wenigstens eine Öffnung (14a) zum Aufnehmen der weichen Pasten und wenigstens eine Öffnung 14b) zum Ausgeben der weichen Pasten umfasst, sowie eine drehbare Transporteinrichtung (13) umfasst, die im Inneren des Hohlkörpers (14) aufgenommen ist, um die weichen Pasten über die wenigstens eine erste Aufnahmeöffnung (14a) zu der wenigstens einen zweiten Ausgabeöffnung (14b) zu transportieren.
  15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (13) durch ein drehbares Betätigungselement (12) betätigt wird, das in geeigneter Weise mit einer Energiequelle (9) verbunden ist.
  16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (9) einen Motor umfasst, der mittels einer Übertragungseinrichtung (11) mit dem drehbaren Betätigungselement (12) verbunden ist.
  17. Maschine nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Betätigungselement (12) einen stationären Abschnitt (12b) und einen drehbaren Abschnitt (12a) umfasst, die zum Eingriff mit der Transporteinrichtung (13) eingerichtet sind.
  18. Maschine nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung einen Hohlkörper mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form umfasst, und dass die Transporteinrichtung einen Schneckenförderer umfasst.
  19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenförderer eine Hauptwelle (13a) mit einem Endabschnitt (13a'') umfasst, der zum Eingriff mit dem drehbaren Betätigungselement (12) eingerichtet ist.
  20. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschickungsbehälter (2) eine Gleit- oder Führungseinrichtung (2b) umfasst, die im Inneren des Hauptkörpers (2a) aufgenommen und zum Fördern der weichen Pasten entlang der Ausgaberichtung eingerichtet ist.
  21. Maschine nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschickungsbehälter eine Einrichtung umfasst, die zum Entfernen von Luft aus dem Hohlkörper (14) eingerichtet ist.
  22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Entfernen von Luft eine Vakuumpumpe umfasst.
  23. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine drehbare Pumpe (8a) umfasst, die Flügel (8b) umfasst.
  24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Pumpe (8a) mit der Vorrichtung (40) zum Verarbeiten weicher Pasten mittels einer Röhre oder eines Rohrs (3a) verbunden ist.
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