DE3028541C2 - Vorrichtung zum Entfernen von Rechengut und Sand aus Zulaufgerinnen, insbesondere von Kläranlagen - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Rechengut und Sand aus Zulaufgerinnen, insbesondere von KläranlagenInfo
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- E03F5/14—Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art, wie sie
aus der US-PS 29 29 504 bekannt ist. Diese Vorrichtung soll auch Sand und Kies fördern. Die Eignung hierzu ist
jedoch durch die öffnungsweite des Rostes begrenzt. Die Förderung dieser körnigen Stoffe erfolgt gemeinsam
mit dem gröberen Gut.
In der älteren Patentanmeldung P 30 19 127.6 ist eine
Vorrichtung beschrieben, die einen schräggestellten, bis zur Sohle des Zulaufgerinnes reichenden flüssigkeitsdurchlässigen
und im wesentlichen zylindermantelförmig ausgebildeten Rost aufweist, der an dem aus dem
Wasserspiegel herausragenden Teil seines Umfangs unterbrochen ist und in eine schräg aufwärts gerichtete,
zu einer Abwurfstelle führende und als Schneckenfördereinrichtung ausgebildete Förderstrecke für das
Rechengut übergeht Diese Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß die Schneckenfördereinrichtung mit
einem der sich etwa über ein Viertel des Umfangs erstreckenden Unterbrechungsstelle des Rostes zugeordneten
Einwurftrichter für das Rechengut versehen ist, und daß die Welle der Schneckenfördereinrichtung
an ihrem unteren Ende mindestens einen mit an dem Rost entlangstreichenden Räumgliedern besetzten
Räumarm trägt Mit dieser Vorrichtung kann Rechengut unterschiedlicher Größe erfaßt, abgeschieden und
innerhalb der Schneckenfördereinrichtung zusätzlich noch kompaktiert und damit entwässert werden; eine
getrennte Förderung von Rechengut und Sand aus dem Gerinne ist mit dieser Vorrichtung jedoch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der erstgenannten Art zu schaffen, die
geeignet ist im Gerinne anfallenden Sand getrennt von den gröberen Stoffen, z. B. Rechengut, aus dem Gerinne
zu fördern.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale. Zusätzlich zu der Schneckenfördereinrichtung ist an der
Welle ein Sandschöpfrad befestigt dem ein Sandförderer nachgeschaltet ist Das Sandschöplrad bezieht
seinen Antrieb über die Schneckenfördereinrichtung.
Sein Durchmesser kann unabhängig vom Durchmesser der Schneckenfördereinrichtung und insbesondere auch
größer als letzterer gestaltet werden. Das Sandschöpfrad kann relativ leicht ausgebildet werden. Auch die
Anordnung eines Räumarmes in Verbindung mit der Schneckenfördereinrichtung stört die Anordnung des
Sandschöpfrades nicht.
Der Sandförderer kann ebenfalls als Schneckenfördereinrichtung ausgebildet sein, wobei dann dessen
Förderwelle zweckmäßig oberhalb und parallel zu der Welle des Schneckenförderers für das Rechengut
angeordnet ist Damit ergibt sich ein kompakte Einheit und es kann trotz getrennter Förderung für das
Rechengrt und den Sand ein einziger Antrieb eingesetzt werden. Dabei weist das Sandschöpfrad einen größeren
Durchmesser als der Rost auf. Da der Sand auch oft mit eingeschwemmten Schwebestoffen, beispielsweise Fasern,
Papier u.dgl., vermischt ist, ist es sinnvoll, eine Belüftungseinrichtung vorzusehen, so daß die Schwebestoffe
eine aufwärts gerichtete Kraftkomponente erfahren, die sie bis in den Bereich des Rostes weiter
trägt, wo sie dann mit dem Rechengut hinweggefördert werden. Durch diese Belüftung wird der Sand von
diesen Schwebestoffen gereinigt und gleichsam gewaschen. Die Belüftungseinrichtung läßt sich in einfacher
Weise dadurch realisieren, daß das Sandschöpfrad an den entsprechenden Stellen doppelwandig ausgebildet
wird oder mit Rohren oder ähnlichen Elementen ausgestattet wird, die ein Luftzufuhr ermöglichen.
Hierzu gehört eine Steuerung bzw. Schaltung, die den Luftaustritt am unteren Bereich des Sandschöpfrades
nur dann ermöglicht, wenn sich dieser Bereich unten und unterhalb des Wasserspiegels befindet.
Die Schneckenfördereinrichtung des Sandförderers kann zwischen dem äußeren Umfang des Rostes und
dem inneren Umfang des Sandschöpfrades hindurchgeführt sein, wobei dort ein Einwurftrichter für den Sand
gebildet ist. Im Bereich des Einwurftrichters für den Sand kann ein Abstreifer oder eine Reinigungsbürste für
das Sandschöpfrad vorgesehen sein. Es versteht sich, daß das Sandschöpfrad intermittierend angetrieben
werden kann.
Dem Sandschöpfrad kann eine Sandschwecke vorgeschaltet
sein, die über ein Kardangelenk von dem Ende der Welle der Schneckenfördereinrichtung für das
Rechengut angetrieben wird. Auf diese Weise wird die Förderung des Sandes in den Einzugsbereich des
Sandschöpfrades verbessert und vereinfacht
Es ist aber auch möglich, den Sand durch die Strömungsbewegung allein in den Einzugsbereich des
Sandschöpfrades einbringen zu lassen, wobei dann der dem Sandschöpfrad zugeordnete Sandförderer aus
einer über ein Kardangelenk von dem Ende der Welle der Schneckenfördereinrichtung für das Rechengut
angetriebenen Sandförderschnecke oder einem Stollenförderband bestehen kann, dessen Achse entgegengesetzt
geneigt zu der Welle der Schneckenfördereinrichtung angeordnet ist. Hierbei ist die Achse des
Sandförderers nicht mehr parallel zu der Achse der Schneckenfördereinrichtung angeordnet, so daß auch
die Übergabe des Sandes von dem Sandschöpfrad in den Einfülltrichter des Sandförderers vereinfacht ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Seitenansicht der Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine schematisierte Seitenansicht der Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 3 eine Detaildarstellung der Antriebseinheit auf der Schneckenfördereinrichtung.
In einem Zulaufgerinne 1, dessen Wasserspiegel 2 in bestimmten Grenzen schwanken kann, ist die Vorrichtung
mit schräg angeordneter Achse 3 eingeschwenkt, so daß deren Rechenkorb 4 in der dargestellten Weise
mit dem vom Rechengut beladenen Wasser gemäß Pfeil
5 durchsrömt wird. Der Rechenkorb 4 weist einen Rost
6 auf, der zylindermantelförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet und angeordnet ist, und der etwa über 270°
durchgehend und mithin etwa auf einem Viertel seines Umfanges unterbrochen ist. Diese Unterbrechungsstelle
7 ist oben, also außerhalb des Wasserspiegels 2 angeordnet und dient dem Abwurf des Rechengutes.
Der Rost 6 besteht aus einzelnen Kreisringscheiben 8 und einer Abdeckscheibe 9, die ortsfest angeordnet sind;
parallel zur Achse 3 sind außen an den Kreirringscheiben 8 Halteleisven 10 vorgesehen, die mit der
Abdeckscheibe 9 in Verbindung stehen und an denen die Kreisringscheiben 8 angeschweißt sind.
Um die Achse 3 herum, also zentral in dem Rechenkorb 4 und nach oben aufwärts geneigt ist eine
Schneckenfördereinrichtung 11 mit ihrer Gehäuswandung 12 und der Welle 13 angeordnet. Die Wendel der
Schneckenwelle 13 kann über ihre axiale Erstreckung unterschiedliche Steigung aufweisen, wie dies insbesondere
aus F i g. 3 hervorgeht. Die Gehäusewandung 12 ist im Bereich des Rechenkorbes 4 oben mit einem
Einwurftrichter 14 versehen, durch den das Rechengut in die Schneckenfördereinrichtung 11 gelangt. Am
oberen Ende der Gehäusewindung 12 gelangt das Rechengut kompaktiert und entwässert beispielsweise
in einen Container, Transportwager od. dgl.
Im mittleren Bereich 15 der Schneckenfördereinrichtung 11 ist eine als Motor ausgebildete Antriebseinheit
16 auf die Gehäusewandung 12 aufgesetzt. Dieser Motor dient als zentrale einzige Antriebseinheit. Auf
seiner Welle sitzt ein Ritzel 17, welches mit einem Zahnrad 18 kämmt. Aus Fig.3 ist insbesondere
ersichtlich, daß an der Stelle 15 die Gehäusewandung 12 durchbrochen und hier von einem Antriebsring 19
gebildet ist, der außen das Zahnrad 18 trägt und mit diesem drehfest verbunden ist. Auf der Innenseite ist der
Antriebsring 19 mit der Schneckenwendel 20 drehfest verbunden, beispielsweise verschweißt, so daß auf diese
Weise die Leistung von außen nach innen bis auf die Welle 13 übertragen werden kann. Der Antriebsring 19
ίο ist mit Hilfe von Kugellagern 21, 22 frei drehbar
gegenüber der Gehäusewandung 12 gelagert, wobei die Teile der Gehäusewandung 12 fluchtend miteinander
angeordnet sind. Das Zahnrad 18 kann zumindest teilweise von einer Abdeckvorrichtung 23 umgeben
sein. Durch die unterschiedliche Steigung der Schnekkenwendel 20 werden vor und nach dem Antriebsring 19
zwei Verdichtungsbereiche geschaffen. Im Bereich des Antriebsringes 19 liegt eine relativ große Steigung der
Schneckenwendel 20 vor, so daß das kompaktierte Rechengut hier auseinandergerissen und beschleunigt
ist die zweite Verdichtungsstation gefördert wird.
Die Schneckenwelle 13 trägt an ihrem unterem Ende, an dem sie aus der Gehäusewandung 12 herausgeführt
ist, einen oder mehrere Räumarme 24, die drehfest mit ihr Verbunden sind. An den beiden Enden jedes
Räumarmes 24 sitzt je ein hier nicht dargestelltes Räumglied, welches der inneren Oberfläche der
Kreisringscheiben 8 bzw. dem Rost 6 zugekehrt angeordnet ist. Die Räumglieder sind geeignet, das an
3" der inneren Wandung des Rostes 6 im Bereich des
Wasserstandes angeschwemmte und anhaftende Rechengut aufzunehmen, um es nach oben zu fördern und
in den Einwurftrichter 14 der Schneckenfördereinrichtung 11 abzuwerfen.
J5 Mit dem oder den Räumarmen 24 steht ein
Sandschöpfrad 25 in drehfester Verbindung, so daß dieses ebenfalls angetrieben wird, wenn die Räumarme
24 umlaufen bzw. in Umdrehung versetzt werden. Das Sandschöpfrad 25 ist mit Schöpfkammern, Schöpfbe-
■Ό ehern u.dgl. versehen. Dem Sandschöpfrad 25 ist ein
Sandförderer 26 zugeordnet, der gemäß F i g. 1 aus einer weiteren Schneckenfördereinrichtung 27 besteht,
also eine Förderwelle 28 aufweist, die mit einer oder mehreren Förderwendeln besetzt ist. Die Gehäusewsn-
4ΐ dung 29 ist auch hier — ähnlich wie bei der
Schneckenfördereinrichtung 11 — unterbrochen ausgebildet,
wobei auch hier eine Leistungsdurchführung vorgesehen ist, wie sie anhand von F i g. 3 am Beispiel
der Schneckenfördereinrichtung 11 dargestellt ist.
>" Hierzu gehört ein Zahnrad 30, welches ebenfalls mit
dem Ritzel 17 der gemeinsamen Antriebseinheit 16 kämmt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die
gemeinsame Antriebseinheit 16 sowohl die Schneckenfördereinrichtung 11 mit den Räumarmen 24, das
Sandschöpfrad 25 und die Schneckenfördereinrichtung 27 antreibt. Das Gehäuse 29 der Schneckenfördereinrichtung
27 reicht zwischen dem äußeren Umfang des Rechenkorbes 4 und dem inneren Umfang des
Sandschöpfrades 25 hindurch und endet in einem
fco Einwurftrichter 31, in welchen der geförderte Sand im
oberen Durchgangsbereich ein- bzw. abgeworfen wird, so daß der von der Schneckenfördereinrichtung 27
erfaßt und hinwegtransportiert werden kann.
Gemäß Fig. 1 ist am unteren freien Ende der Welle
*5 13 der Schneckenfördereinrichtung 11 ein Kardangelenk
32 vorgesehen, über welches eine Sandschnecke 33 angetrieben wird, die im Bereich der Sohle des
Zulaufgerinnes 1 angeordnet und eelaeert ist. so daß sie
den Sand weiterbefördert, der dann mit Hilfe einer schiefen Ebene 34 in den Einzugsbereich des Sandschöpfrades
25 gelangt. Über der Sandschnecke 33 können quer im Gerinne 1 Leitbleche 35 angeordnet
sein, hinter denen jeweils Rohre 36 gelagert sind, die entsprechende öffnungen besitzen, so daß Luft durch
diese Rohre 36 eingeblasen werden kann. Durch diese Luft tritt eine Separationswirkung im Bereich der
Schwebestoffe ein. Diese werden oberhalb der Leitbleche 35 konzentriert und schwimmen somit auf
entsprechender Höhe in den Bereich des Rechenkorbes 4 ein, wo sie sich dann an den Kreisscheiben 8 ablagern.
Um eine zusätzliche Entmischung bzw. Trennung der Sinkstoffe im Bereich des Einzuges des Sandschöpfrades
25 zu erreichen, kann das Sandschöpfrad 25 selbst auch Belüftungseinrichtungen tragen, also beispielsweise
mit einer Luftzufuhr versehen sein und in bestimmten Teilen des Umfangs doppelwandig ausgebildet sein, so
daß dort Luft ebenfalls eingeblasen werden kann, die dazu beiträgt, Schwebestoffe und Sinkstoffe zu trennen,
so daß der von dem Sandschöpfrad 25 aufgenommene Sand gleichsam gewaschen und gereinigt wird, während
die Schwebestoffe in den Bereich des Rechenkorbes 4 geschwemmt werden. Diese zusätzliche Belüftungseinrichtung
ist nicht im besonderen dargestellt. Es versteht sich, daß die Luft nur immer dort eingeblasen wird,
wenn sich der entsprechende Teil des Sandschöpfrades 25 unterhalb des Wasserspiegels 2 befindet. Dies kann
durch eine einfache Steuerung sichergestellt werden.
ίο Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 fehlt eine
besondere Sandschnecke. Statt dessen wird eine Schneckenfördereinrichtung, die den Sandförderer 37
bildet, über das Kardangelenk 32 angetrieben. Es fällt somit die Notwendigkeit weg, die in F i g. 1 dargestellte
Parallelanordnung zu verwirklichen. Das Verhältnis an dem Einschütttrichter 38 des Sandförderers 37 werden
günstiger. Anstelle des als Schneckenförderer ausgebildeten Sandförderers 37 kann auch ein Stollenförderband
angeordnet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Rechengut und Sand aus Zulaufgerinnen, insbesondere von Kläranlagen,
mit einem bis zur Sohle des Zulaufgerinnes reichenden, zylindermantelförmig ausgebildeten,
flüssigkeitsdurchlässigen Rost, der auf seinem Umfang unterbrochen ist und in eine schräg
aufwärts gerichtete, zu einer Abwurfstelle führende Schneckenfördereinrichtung für das Rechengut
übergeht, die einen auf ihre Gehäusewandung aufgesetzten Antrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an der Welle (13) der Schneckenfördereinrichtung (11) für das Rechengut befestigtes Sandschöpfrad (25) und ein diesem
nachgeschalteter Sandförderer (26 bzw. 37) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sandförderer (26) ebenfalls als Schneckenfördereinrichtung (27) ausgebildet ist,
dessen Förderwelle (28) oberhalb und parallel zu der Welle (13) des Schneckenförderers (11) für das
Rechengut angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sandschöpfrad (2S) einen größeren
Durchmesser als der Rost (6) aufweist und eine über den Umfang geteilte Belüftungseinrichtung trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenfördereinrichtung
(27) des Sandförderers (26) zwischen dem äußeren Umfang des Rostes (6) und dem inneren
Umfang des Sandschöpfrades (25) hindurchgeführt und ein Einwurftrichter (31) für den Sand gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Einwurftrichters (31) für den Sand ein Abstreifer oder eine Reinigungsbürste für das Sandschöpf rad (25) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sandschöpfrad (25) eine Sandschnecke
(33) vorgeschaltet ist, die über ein Kardangelenk (32) von dem Ende der Welle (13) der
Schneckenfördereinrichtung (11) für das Rechengut angetrieben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Sandschöpfrad (25) zugeordnete
Sandförderer (37) aus einer über ein Kardangelenk (32) von dem Ende der Welle (13) der
Schneckenfördereinrichtung (11) für das Rechengut angetriebenen Sandförderschnecke oder einem
Stollenförderband besteht, dessen Achse entgegengesetzt geneigt zu der Welle (13) der Schneckenfördereinrichtung
(11) angeordnet ist.
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DE19803028541 DE3028541C2 (de) | 1980-07-28 | 1980-07-28 | Vorrichtung zum Entfernen von Rechengut und Sand aus Zulaufgerinnen, insbesondere von Kläranlagen |
Publications (2)
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ID=6108268
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