DE4412124C2 - Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit

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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit, mit einer schräggestellten, teilweise in die Flüssigkeit eintauchenden zylindermantelförmigen Abscheidefläche einer Abscheideeinrichtung und mit einer zu einer Abgabestelle außerhalb der Flüssigkeit führenden Fördereinrichtung für das Abscheidegut, die ein rohrförmiges Gehäuse mit einer Aufnahme­ öffnung für das Abscheidegut, mindestens eine angetriebene Förderschnecke und zwei aneinander anschließende Förderstrecken aufweist, von denen die eine im Innenraum der zylindermantel­ förmigen Abscheidefläche angeordnet ist und in die andere Förderstrecke übergeht, die das Abscheidegut aus dem Gerinne heraus zur Abgabestelle transportiert, wobei die Abscheideein­ richtung und die Fördereinrichtung in einer räumlichen Zuordnung zueinander stehen. Diese Vorrichtung ist insbesondere in Kläranlagen einsetzbar, kann jedoch auch in anderen Bereichen, beispielsweise in der Textilindustrie, in Schlachthöfen, Geflügelfarmen, Gerbereien usw. verwendet werden.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 42 13 847 A1 bekannt. Bei der überwiegenden Anzahl der Ausfüh­ rungsbeispiele besteht ein deutlich erkennbarer konstruktiver Zusammenhang zwischen der Abscheideeinrichtung und der Förder­ einrichtung, indem die Förderschnecke eine Doppelfunktion erfüllt. Die Förderschnecke ist einerseits Bestandteil der Abscheideeinrichtung und löst das an der Abscheidefläche abgeschiedene Abscheidegut ab. Andererseits ist die Förder­ schnecke Bestandteil der Fördereinrichtung, indem sie Förder­ funktion erfüllt. Bei Ausführungsbeispielen, bei denen die Förderschnecke nur zur Fördereinrichtung gehört, besteht einerseits eine räumliche Zuordnung zwischen der Abscheideein­ richtung und der Fördereinrichtung, indem sich der Ablösebereich des Abscheidegutes und der Einwurfbereich für das Abscheidegut in die Fördereinrichtung wenigstens teilweise in vertikaler Projektion überlappen. Darüberhinaus ist das Gehäuse der Fördereinrichtung mit Teilen der Abscheideeinrichtung fest verbunden und dient beispielsweise zur Auflagerung eines gemeinsamen Antriebes für die Abscheideeinrichtung und die Fördereinrichtung. In einem Ausführungsbeispiel ist die Achse der Abscheideeinrichtung gegenüber der Achse der Fördereinrich­ tung parallel versetzt angeordnet. Die Achse der Förderein­ richtung ist unterhalb der Achse der Abscheideeinrichtung angeordnet. Aber- auch dabei ist ein gemeinsamer Antrieb für die Abscheideeinrichtung und die Fördereinrichtung vorgesehen, der ein Getriebe notwendig macht, wenn unterschiedliche Drehzahlen und/oder Drehrichtungen angewendet werden sollen. Zudem besteht auch bei dieser Ausführungsform ein konstruktiver Zusammenhang zwischen der Abscheideeinrichtung und der Fördereinrichtung, indem Elemente der Abscheideeinrichtung am Gehäuse der Förder­ einrichtung gelagert werden.
Auch aus dem DE 91 13 761 U1 ist es bekannt, die Rotationsachsen der Förderschnecke der Fördereinrichtung einerseits und die Rotationsachse der Abscheideeinrichtung voneinander beabstandet, insbesondere parallel und vorzugsweise in etwa vertikaler Richtung übereinander, anzuordnen. Dabei ist die Parallellage der Achsen noch nicht einmal zwingend. Aber auch dabei erfolgt der Antrieb der Förderschnecke der Fördereinrichtung und der als Lochmantelkorb ausgebildeten Abscheidefläche besonders bevorzugt durch ein und demselben Antrieb mit einem zwischengeschalteten Übertragungsgetriebe.
Die DE 36 30 755 C2 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Abscheidefläche als Fangrost aus einer Vielzahl von Ringscheiben ausgebildet ist, der umlaufend angetrieben wird. Die Abscheide­ fläche wird durch die der Fließrichtung im Gerinne zugekehrte offene Stirnseite angeströmt. Das Abscheidegut legt sich auf der Innenseite der zylindermantelförmigen Abscheidefläche ab und wird beim Umlauf der Abscheidefläche nach oben gefördert. Als Ablöseeinrichtung von der Abscheidefläche der Abscheideein­ richtung ist ein Räumabstreifer vorgesehen, der in Schlitze zwischen den Ringscheiben zumindest teilweise eingreift. Koaxial zur Achse der Abscheidefläche ist eine Fördereinrichtung für das Abscheidegut mit ihrer Achse vorgesehen, die als Schnecken­ fördervorrichtung ausgebildet ist und das von der Abscheide­ fläche abgelöste Abscheidegut aufnimmt und schräg aufwärts in Fließrichtung der Flüssigkeit im Gerinne fördert. Das Abscheide­ gut wird von der Fördereinrichtung im Bereich einer Abgabestelle abgeworfen. Die zylindermantelförmige Abscheidefläche kann auf bzw. an dem Gehäuse der Fördereinrichtung gelagert sein. Es ist eine konstruktive Baueinheit aus Abscheidefläche bzw. Abscheide­ einrichtung und Fördereinrichtung gebildet. Diese Baueinheit wird schräggestellt in das Gerinne eingebaut, wobei der Neigungswinkel der gemeinsamen Achse zur Horizontalen in einem gewissen Bereich variiert werden kann. Je nach Anwendungsfall ist es erforderlich, die Abscheidefläche und die Fördereinrich­ tung aufeinander abzustimmen und dann als gemeinsame Baueinheit herzustellen, zu liefern und einzubauen. Für unterschiedliche Gerinnebreiten, unterschiedliche Abwurfhöhen usw. müssen jeweils gesonderte angepaßte Vorrichtungen hergestellt werden.
Aus der DE 34 20 157 C1 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt. Auch hier bildet die Abscheidefläche, die hier als Siebrost ausgebildet ist, mit der Fördereinrichtung eine Baueinheit mit koaxialer Achsanordnung. Die Abscheidefläche ist mit der Welle der Schneckenfördereinrichtung verbunden und wird über diese indirekt angetrieben, so daß für den Antrieb des Siebrostes und der Förderschnecke nur ein einziger Motor erforderlich ist.
Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Entfernen von Abscheide­ gut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit sind entweder mit stillstehender Abscheidefläche oder mit umlaufend ange­ triebener Abscheidefläche ausgebildet. Bei Einsatz einer stillstehenden Abscheidefläche muß sich die Abscheidefläche nicht zylindermantelförmig über den Umfang erstrecken, sondern sie kann auch im oberen Bereich eine Unterbrechungsstelle aufweisen. Unabhängig von diesen verschiedenen Ausführungsformen im Einzelnen ist die Entwicklungsrichtung auf diesem Gebiet der Vorrichtungen jedoch immer darauf abgestellt, daß die Abscheide­ einrichtung mit der Abscheidefläche einerseits und die Förder­ einrichtung andererseits als eine zusammengehörige Baueinheit erstellt ist, wobei nicht nur eine räumliche Zuordnung der Teile besteht, sondern die Einzelteile funktionsmäßig und konstruktiv miteinander in Verbindung stehen. Dies ist insbesondere bei koaxialer Bauweise der Fall. Darüberhinaus ist die Förderein­ richtung immer so angeordnet, daß sie das abgeschiedene und aufgenommene Abscheidegut in Fließrichtung der Flüssigkeit schräg nach aufwärts fördert und an einer Abgabestelle übergibt, beispielsweise abwirft. Dies erbringt den Vorteil, daß die Einströmfläche der zylindermantelförmigen Abscheidefläche durch die Fördereinrichtung möglichst wenig tangiert bzw. versperrt wird. Bereits der Beginn der Fördereinrichtung mit der Aufnahme­ öffnung für das Abscheidegut ist zumindest über einen großen Teil bereits oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Gerinne angeordnet. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht jedoch darin, daß jeweils eine gesonderte Anpassung und konstruktive Abhängigkeit der Einzelteile untereinander besteht, wodurch eine Serienfertigung behindert wird. Selbst wenn für gleiche Gerinnebreiten und unterschiedliche Anstellwinkel sowie gleiche Abwurfhöhe Vorrichtungen erstellt werden sollen, variiert notwendigerweise die Länge der Fördereinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, bei der die Abschei­ deeinrichtung mit der Abscheidefläche einerseits und die Förder­ einrichtung andererseits weniger stark voneinander abhängig sind, so daß ein und dieselbe Vorrichtung mit ihren einzelnen Baueinheiten auch in unterschiedlichen Schräglagen der Achsen der Abscheideeinrichtung und der Fördereinrichtung und/oder im Hinblick auf bauliche Gegebenheiten weitgehend universell einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Abscheideeinrichtung mit der Abscheidefläche und die Fördereinrichtung zwei separate, antriebsmäßig voneinander unabhängige Baueinheiten sind, und daß die den Innenraum der Abscheidefläche durchsetzende Förder­ strecke das Abscheidegut entgegen der Fließrichtung der Flüssig­ keit im Gerinne fördernd angeordnet ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Abscheidefläche bzw. die Abscheideeinrichtung einerseits und die Fördereinrich­ tung andererseits zumindest konstruktiv voneinander zu trennen und nur die räumliche Zuordnung zwischen diesen beiden Teilen aufrechtzuerhalten, so wie es für eine Übergabe oder einen Abwurf des Abscheidegutes von der Abscheidefläche in die Aufnahmeöffnung der Fördereinrichtung erforderlich ist. Die oft als Einwurftrichter ausgebildete Aufnahmeöffnung der Förderein­ richtung muß also nur so in räumlicher Zuordnung zu der Abscheidefläche angeordnet sein, daß das Abscheidegut nach dem Ablösen von der Abscheidefläche auch in den Trichter gelangt. Damit entfällt auch die Notwendigkeit einer koaxialen Bauweise der beiden separaten Baueinheiten, kund es wird plötzlich möglich, die Abscheideeinrichtung einerseits und die Förderein­ richtung andererseits getrennt voneinander z. B. in Serie, herzustellen und unterschiedliche Baueinheiten miteinander zu kombinieren. Die Schräglage der Achse der Abscheideeinrichtung kann völlig frei von der Schräglage der Achse der Förderein­ richtung gewählt werden, wobei insbesondere auch die Vorteile eines axialen Versatzes genutzt werden können. Die neue Vorrichtung setzt sich nicht nur in Gegensatz zu dem einge­ fahrenen Entwicklungsweg solcher bekannter Vorrichtungen. Es wird auch eine neue Generation solcher Vorrichtungen geschaffen, die sich von den bisher bekannten Vorrichtungen dadurch unter­ scheidet, daß die Förderrichtung der Fördereinrichtung gleichsam umgekehrt ist; die Förderrichtung der Fördereinrichtung ist nicht mehr in Fließrichtung der Flüssigkeit im Gerinne, sondern entgegengesetzt dazu gerichtet. Hierzu muß freilich die Förder­ einrichtung aus zwei im Winkel zueinander angeordneten Förder­ strecken bestehen. Dabei übernimmt die eine Förderstrecke im wesentlichen den Horizontaltransport des Abscheidegutes, während die andere Förderstrecke im wesentlichen dem Vertikaltransport zugeordnet ist. Eine solche Fördereinrichtung besitzt vorteil­ haft eine kurze Ausladung in Fließrichtung der Flüssigkeit im Gerinne. Auch die Gesamtbaulänge der Vorrichtung wird hierdurch vorteilhaft verkürzt. Damit ist die neue Vorrichtung auch bei beengten Einbauverhältnissen noch anwendbar. Unterschiedliche Förderhöhen können unter Einsatz gleicher Baueinheiten dadurch überbrückt werden, daß die Achse der Schräganstellung der Fördereinrichtung entsprechend verändert wird. Dabei sind dieser Variationsmöglichkeit freilich Grenzen gesetzt, die aus der Geometrie und Schräganordnung der Achse der Abscheideeinrichtung kommen. Da in der anderen, im wesentlichen nach oben gerichteten Förderstrecke die Anordnung einer angetriebenen Förderschnecke entfallen kann, kann dieser Teil der Fördereinrichtung aus einer einfachen Rohrleitung bestehen, so daß hier in sehr einfacher Weise durch Verlängerung oder Ansetzen eines Flanschstückes zusätzlich die Abwurfhöhe variiert werden kann. Diese andere Förderstrecke kann etwa senkrecht nach oben führen oder aber geneigt in senkrechter Anordnung zur Achse der einen Förder­ strecke.
Die räumliche Zuordnung zwischen der Abscheideeinrichtung und der Fördereinrichtung besteht vorzugsweise darin, daß die Aufnahmeöffnung für das Abscheidegut so unterhalb des Ablöse­ bereiches des Abscheidegutes von der Abscheidefläche angeordnet ist, daß das Abscheidegut in die Aufnahmeöffnung hineinfällt. Damit wird eine Mehrfachabscheidung von Teilen des Abscheide­ gutes vermieden.
Die Gehäuse der beiden Förderstrecken der Fördereinrichtung können in einem Winkel von etwa 60° bis einschließlich 90° aneinander anschließen. Besonders einfach ist es, diesen Winkel mit 90° zu wählen. Es ist sogar möglich, die eine Förderstrecke nicht schrägstehend, sondern horizontal ausgerichtet anzuordnen, so daß die andere Förderstrecke dann z. B. senkrecht nach oben fördert oder nach der Seite geneigt angeordnet werden kann. Die Baueinheit der Fördereinrichtung kann aber auch mit unter­ schiedlichen Schräglagen relativ zur Abscheideeinrichtung eingebaut werden, je nach dem, mit welcher Schräglage die Achse der Abscheideeinrichtung selbst anzuordnen ist. Zwischen den Gehäusen der beiden Förderstrecken kann ein Rohrbogen, ein T-Stück, ein Abzweig o. dgl. vorgesehen sein. Hier ist nur eine durchmessermäßige Anpassung an die Gehäuse der beiden Förder­ strecken erforderlich. Eine entsprechende Standardisierung ist ohne weiteres möglich.
Die Förderschnecke ist zumindest in dem Bereich der einen Förderstrecke vorgesehen, also in dem Teil, der sich im wesent­ lichen durch den Innenraum der zylindermantelförmigen Abscheide­ fläche erstreckt. Der sich dort bildende Förderdruck auf das Abscheidegut kann ausgenutzt werden, um das Abscheidegut auch in der anderen Förderstrecke nach oben zu drücken und zu fördern. Es tritt dabei eine durchaus wünschenswerte Verdichtungswirkung des Abscheidegutes ein, und die Verweilzeit des Abscheidegutes in der anderen Förderstrecke wird erhöht.
Durch die konstruktive und funktionale Trennung der Abscheide­ einrichtung einerseits und der Fördereinrichtung andererseits ist es möglich, daß die Achse der einen Förderstrecke der Fördereinrichtung exzentrisch und/oder winklig zur Achse der zylindermantelförmigen Abscheidefläche angeordnet ist. Selbst­ verständlich besteht auch die Möglichkeit, die Achse der einen Förderstrecke in der Achse der zylindermantelförmigen Abscheide­ fläche anzuordnen. Diese Anordnung bietet jedoch keine beson­ deren Vorteile. Die beliebige Schräglage der Fördereinrichtung erbringt den weiteren Vorteil, daß der für den Antrieb der Förderschnecke erforderliche Motor oberhalb des Flüssigkeits­ spiegels in relativ geringer Entfernung von der Abscheideein­ richtung angeordnet werden kann. Die Fördereinrichtung erstreckt sich zwar nach vorn entgegen der Fließrichtung im Gerinne und durch den Flüssigkeitsspiegel hindurch. Hierdurch wird jedoch nur ein unwesentlicher Teil der Einströmfläche der Abscheide­ einrichtung beeinträchtigt, so daß für die Abscheidefunktion an der Abscheidefläche keine Nachteile entstehen.
Der Motor für den Antrieb der Förderschnecke der einen Förder­ strecke kann auf das in Fließrichtung im Gerinne weisende Ende des Gehäuses aufgesetzt sein, wodurch sich eine in Fließrichtung kurze Bauweise realisieren läßt.
Durch die konstruktive Trennung zwischen der Abscheideeinrich­ tung mit der Abscheidefläche einerseits und der Fördereinrich­ tung andererseits ergeben sich eine Vielzahl von Realisierungs­ möglichkeiten für die Abscheideeinrichtung bzw. die Abscheide­ fläche selbst. Die Abscheidefläche kann beispielsweise still­ stehend angeordnet sein, wobei dann eine umlaufend angetriebene Einrichtung zur Abnahme des Abscheidegutes und Übergabe an die Fördereinrichtung vorgesehen ist. Umgekehrt kann die Abscheide­ fläche auch umlaufend angetrieben sein, wobei dann eine still­ stehend angeordnete Einrichtung zur Abnahme und Übergabe des Abscheidegutes an die Fördereinrichtung vorgesehen ist.
Die andere Förderstrecke der Fördereinrichtung, nämlich die Förderstrecke, die im wesentlichen den Vertikaltransport des Abscheidegutes übernimmt, kann einen im Durchmesser reduzierten Endbereich aufweisen. Hierdurch wird eine Verdichtungs- bzw. Kompressionsstelle für das Abscheidegut an der Fördereinrichtung verwirklicht.
Im allgemeinen genügt es, die Förderschnecke nur im Bereich der einen Förderstrecke für den Horizontaltransport vorzusehen. Es ist jedoch auch möglich, daß auch in der anderen Förderstrecke der Fördereinrichtung eine Förderschnecke vorgesehen ist, die von einem im Bereich der Abgabestelle angeordneten Motor ange­ trieben ist. In diesem Falle besitzt die Fördereinrichtung zwar zwei Motore. Diese können jedoch vorteilhaft auch in unter­ schiedlichen zeitlichen Intervallen aufeinander abgestimmt betrieben werden, so daß auch eine gezielte zeitliche Entwässerung bzw. Verdich­ tung des Abscheidegutes möglich ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Fließrichtung,
Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht der Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3 in Fließrichtung,
Fig. 5 eine schematisierte Seitenansicht der Vorrichtung in einer dritten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5 in Fließrichtung und
Fig. 7 eine schematisierte Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine zylinder­ mantelförmig ausgebildete Abscheidefläche 1 auf, die als umlaufender Siebkorb ausgebildet sein kann. Die Abscheidefläche 1 ist mit ihrer Achse 2 schrägstehend in einem Winkel von etwa 25° in einem Gerinne 3 angeordnet. Die Breite des Gerinnes 3 entspricht dem Durchmesser der Abscheidefläche 1. Die Abscheide­ fläche 1 kann an ihrem oberen Ende eine zumindest bereichsweise geschlossen ausgebildete Stirnfläche 4 und an ihrem unteren Ende eine offene Stirnfläche 5 aufweisen, durch die mit Abscheidegut beladene Flüssigkeit gemäß Pfeil 6 einströmt.
Im Anschluß an die geschlossene Stirnfläche 4 weist die Abscheidefläche 1 einen Fortsatz 7 auf, der der Lagerung und des Angriffes eines Antriebes mit Motor 8 dient. Die Einzelheiten dieses Antriebes mit Motor 8 sind hier nicht dargestellt. Die Ausbildung im einzelnen ist auch von untergeordneter Bedeutung. Wichtig ist es zu erkennen, daß mit diesen Teilen insgesamt ein Abscheider 9 als separate Baueinheit geschaffen ist, der mit seiner Achse 2 auch in einem anderen Winkel, als dargestellt, schrägstehend im Gerinne 3 angeordnet werden kann.
Als separate, konstruktiv mit dem Abscheider 9 nicht verbundene Baueinheit ist eine Fördereinrichtung 10 vorgesehen. Die Förder­ einrichtung 10 weist eine erste Förderstrecke 11 und eine zweite Förderstrecke 12 auf. Die Förderstrecke 11 besitzt ein Gehäuse 13, in welchem eine Förderschnecke 14 auf einer Welle 15 vorge­ sehen ist. Die Welle 15 bzw. die Förderschnecke 14 wird über einen Motor 16 und ggf. ein zwischengeschaltetes Untersetzungs­ getriebe angetrieben. Der Motor 16 ist an dem in Fließrichtung gemäß Pfeil 6 weisenden Ende der Förderstrecke 11 auf das Gehäuse 13 aufgesetzt bzw. an dieses angeflanscht. Das Gehäuse 13 dieser einen Förderstrecke 11 erstreckt sich durch den von der Abscheidefläche 1 umschlossenen Innenraum 17 hindurch, und zwar entgegen der Fließrichtung der Flüssigkeit gemäß Pfeil 6 im Gerinne 3 nach vorn weisend. Das Gehäuse 13 weist eine Aufnahme­ öffnung 18 auf, die meist trichterartig ausgebildet ist. In diese Aufnahmeöffnung 18 wird das Abscheidegut, welches von der Abscheidefläche 1 abgelöst wird, eingeworfen. Zu diesem Zweck muß somit die Förderstrecke 11 der Fördereinrichtung 10 mit ihrer Aufnahmeöffnung 18 so relativ zu der Ablösestelle des Abscheidegutes an der Abscheidefläche 1 angeordnet sein, daß das Abscheidegut in die Aufnahmeöffnung 18 hineinfällt. Dies ist die einzige Bedingung für die räumliche Relativanordnung der an sich getrennten Bauteile, nämlich des Abscheiders 9 einerseits und der Fördereinrichtung 10 andererseits. Wie ersichtlich ist die eine Förderstrecke 11 mit ihrer Achse 19 so exzentrisch parallel verschoben zu der Achse 2 nach oben angeordnet, daß einerseits eine geringe Abwurfhöhe des Abscheidegutes über der Aufnahme­ öffnung erreicht wird und andererseits der Motor 16 kurzbauend angeordnet ist. Die Förderstrecke 11 besitzt somit eine geringe Baulänge in Fließrichtung gemäß Pfeil 6. Sie dient im wesent­ lichen dem Horizontaltransport des abgeschiedenen Abscheide­ gutes. Die Förderstrecke 11 kann aber auch schräg geneigt angeordnet sein. Die Achsen 2 und 19 können konzentrisch, exzentrisch oder auch winklig zueinander vorgesehen sein. Es verbleiben damit große Variationsmöglichkeiten.
Die andere Förderstrecke 12 ist im wesentlichen für den Vertikaltransport des abgeschiedenen Abscheidegutes bestimmt. Sie weist ein Gehäuse 20 auf, welches als Rohr ausgebildet ist. Das Gehäuse 13 der Förderstrecke 11 ist mit dem Gehäuse 20 der Förderstrecke 12 über einen Rohrbogen 21 verbunden, der hier einen Winkel von 65° überbrückt. Am oberen Ende geht das Gehäuse 20 in einen Auswurfbogen 22 über, über den das Abscheidegut in einen Container 23 abgeworfen wird.
Das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 ist grundsätzlich ähnlich aufgebaut wie das Ausführungsbei­ spiel der Fig. 1 und 2, weshalb auf die diesbezügliche Beschreibung hingewiesen werden kann. Lediglich der Rohrbogen 21 überspannt hier einen Winkel von 90°, so daß die beiden Förder­ strecken 11 und 12 in einem gegenseitigen Winkel von 90° vorge­ sehen sind. Das Gehäuse 20 der Förderstrecke 12 kann senkrecht oder, wie in Fig. 4 dargestellt, seitlich geneigt angeordnet werden, je nach dem, welche Abwurfhöhe für das Abscheidegut überbrückt werden soll und welche sonstigen Gegebenheiten vorherrschen. Es ist insbesondere erkennbar, daß die Achsen 2 und 19 winklig zueinander angeordnet werden können. Es besteht keine Abhängigkeit in konstruktiver Hinsicht zwischen der Fördereinrichtung 10 und dem Abscheider 9 mit Ausnahme des Umstandes, daß sich die Förderstrecke 11 durch den Innenraum 17 der Abscheidefläche 1 hindurcherstrecken muß und die schon beschriebene Relativanordnung bezüglich der Aufnahmeöffnung 18 der Förderstrecke 11 gewahrt sein muß. Es ist erkennbar, daß der Abscheider 9 aber auch in völlig anderer Weise ausgebildet werden kann. Die Abscheidefläche 1 kann umlaufend angetrieben oder stillstehend angeordnet werden. Es müßte dann ggf. eine umlaufende Ablöseeinrichtung vorgesehen sein. Wenn die Abscheidefläche 1 umlaufend angetrieben wird, kann eine Einrichtung 24 zur Abnahme und Übergabe des Abscheidegutes an die Fördereinrichtung 11 stillstehend angeordnet sein. Eine solche Einrichtung 24 kann beispielsweise aus einer Spritzleiste 25 bestehen, die in Fig. 3 angedeutet ist und die Düsen auf­ weist, über welche Spritzwasser von außen gegen die Abscheide­ fläche gespritzt wird, so daß sich das Abscheidegut vom inneren Umfang löst und in die Aufnahmeöffnung 18 der Förderstrecke 11 der Fördereinrichtung 10 fällt. Die Förderstrecke 12 kann ein im Durchmesser reduziertes Kegelstück aufweisen, wodurch eine Kompaktierzone 26 geschaffen wird. Damit kann eine zusätzliche Verdichtungswirkung des Abscheidegutes erreicht werden.
Die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß den Fig. 5 und 6 weist die Besonderheit auf, daß die Förderstrecken 11 und 12 der Fördereinrichtung 10 über einen Abzweig 27 aneinander ange­ schlossen sind. Auch ist in dem Gehäuse 20 der zweiten Förder­ strecke 12 eine Welle 28 mit Förderschnecke 29 untergebracht. Der Antrieb erfolgt über einen Motor 30, der oben auf das Gehäuse 20 der zweiten Förderstrecke 12 aufgesetzt ist. Es versteht sich, daß die Motore 16 und 30 in unterschiedlichen, jedoch aufeinander abgestimmten Zeitintervallen betrieben werden können. Der Abwurf des Abscheidegutes erfolgt hier über eine Schurre 31 (Fig. 6). Es ist erkennbar, daß die Achsen 2 und 19 versetzt zueinander parallel angeordnet sind. Man erkennt durch Vergleich mit Anordnung gemäß Fig. 3 und 4, daß aber auch in bestimmten Grenzen jede andere Relativlage zwischen Abscheider 9 bzw. Abscheidefläche 1 einerseits und Fördereinrichtung 10 andererseits eingenommen werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 findet ein Rohrbogen 21 Verwendung, der einen Winkel von 90° überbrückt. Wenn die erste Förderstrecke 11 der Fördereinrichtung 10 mit ihrer Achse 19 parallel zur Achse 2 des Abscheiders 9 angeordnet wird, gerät das Gehäuse 20 der Förderstrecke 12 in eine nach vorne geneigte Schräglage, wodurch sich im Vergleich zu einer senkrechten Anordnung die Abwurfhöhe jedoch nur geringfügig vermindert. Soll die Abwurfhöhe höher sein, dann wird lediglich die Förderein­ richtung 10 vergleichsweise mehr aufgerichtet, so daß die Achse 19 in einem Winkel zur Achse 2 verläuft. Eine konstruktive Änderung der Fördereinrichtung 10 ist dabei nicht erforderlich.
Bezugszeichenliste
1 Abscheidefläche
2 Achse
3 Gerinne
4 Stirnfläche
5 Stirnfläche
6 Pfeil
7 Fortsatz
8 Motor
9 Abscheider
10 Fördereinrichtung
11 Förderstrecke
12 Förderstrecke
13 Gehäuse
14 Förderschnecke
15 Welle
16 Motor
17 Innenraum
18 Aufnahmeöffnung
19 Achse
20 Gehäuse
21 Rohrbogen
22 Auswurfbogen
23 Container
24 Einrichtung
25 Spritzleiste
26 Kompaktierzone
27 Abzweig
28 Welle
29 Förderschnecke
30 Motor
31 Schurre.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus in einem Gerinne (3) strömender Flüssigkeit, mit einer schräggestellten, teilweise in die Flüssigkeit eintauchenden zylindermantelförmi­ gen ,Abscheidefläche (1) einer Abscheideeinrichtung und mit einer zu einer Abgabestelle außerhalb der Flüssigkeit führenden Fördereinrichtung (10) für das Abscheidegut, die ein rohrförmi­ ges Gehäuse mit einer Aufnahmeöffnung (18) für das Abscheidegut, mindestens eine angetriebene Förderschnecke und zwei aneinander anschließende Förderstrecken (11, 12) aufweist, von denen die eine (11) im Innenraum (17) der zylindermantelförmigen Abschei­ defläche (1) angeordnet ist und in die andere Förderstrecke (12) übergeht, die das Abscheidegut aus dem Gerinne (3) heraus zur Abgabestelle transportiert, wobei die Abscheideeinrichtung und die Fördereinrichtung (10) in einer räumlichen Zuordnung zuein­ ander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheideeinrich­ tung mit der Abscheidefläche (1) und die Fördereinrichtung (10) zwei separate, antriebsmäßig voneinander unabhängige Bauein­ heiten sind, und daß die den Innenraum (17) der Abscheidefläche (1) durchsetzende Förderstrecke (11) das Abscheidegut entgegen der Fließrichtung (6) der Flüssigkeit im Gerinne (3) fördernd angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (18) für das Abscheidegut so unterhalb des Ablösebereichs des Abscheidegutes von der Abscheidefläche (1) angeordnet ist, daß das Abscheidegut in die Aufnahmeöffnung (18) hineinfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (13, 20) der beiden Förderstrecken (11, 12) der Fördereinrichtung (10) in einem Winkel von etwa 60° bis ein­ schließlich 90° aneinander anschließen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Gehäusen (13, 20) der beiden Förder­ strecken (11, 12) ein Rohrbogen (21), ein T-Stück, ein Abzweig (27) o. dgl. vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (14) zumindest in dem Gehäuse (13) der einen Förderstrecke (11) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (19) der einen Förderstrecke (11) der Fördereinrichtung (10) exzentrisch und/oder winklig zur Achse (2) der zylindermantelförmigen Abscheidefläche (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (16) für den Antrieb der Förderschnecke (14) der einen Förderstrecke (11) auf das in Fließrichtung (6) im Gerinne (3) weisende Ende des Gehäuses (13) aufgesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidefläche (1) stillstehend angeordnet ist und daß eine umlaufend angetriebene Einrichtung zur Abnahme und Übergabe des Abscheideguts an die Fördereinrichtung (10) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidefläche (1) umlaufend angetrieben ist und daß eine stillstehend angeordnete Einrichtung (24) zur Abnahme und Über­ gabe des Abscheideguts an die Fördereinrichtung (10) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Förderstrecke (12) der Fördereinrichtung (10) einen in Durchmesser reduzierten Endbereich aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der anderen Förderstrecke (12) der Fördereinrichtung (10) eine Förderschnecke (29) vorgesehen ist, die von einem im Bereich der Abgabestelle angeordneten Motor (30) angetrieben ist.
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