DE1611122C - Trennvorrichtung für Feststoffe aus einer Suspension - Google Patents

Trennvorrichtung für Feststoffe aus einer Suspension

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DE1611122C
DE1611122C DE1611122C DE 1611122 C DE1611122 C DE 1611122C DE 1611122 C DE1611122 C DE 1611122C
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cylinder
suspension
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Heinz 3000 Hannover; Seel Karl 6209 Aarbergen Wedemeyer
Original Assignee
Passavant - Werke Michelbacher Hütte, 6209 Aarbergen
Publication date

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Description

derten Zulaufstutzen an der dem Ausgang der Um einen, zu schnellen Austritt des Gutes durch
Schneckengänge gegenüberliegenden Stirnseite des den Siebzylinder zu vermeiden, ist bei der Ausfüh-
Siebzylinders verzichtet werden. Abgesehen von der rungsform nach Fig. l'die Achse des Siebzylinders
Materialersparnis läßt sich somit die Vorrichtung bei geneigt angeordnet, wobei der Neigungswinkel α im
gleicher Wirksamkeit erheblich kürzer gestalten. Auch 5 allgemeinen nicht größer als 15° sein sollte. Nor-
auf Prallteller kann verzichtet werden, da die Aus- malerweise werden die günstigsten Ergebnisse mit
bildung der Rinne dafür sorgt, daß die gesamte fest- einem Winkel α von 10 bis 15° erreicht,
stoffhaltige Suspension dem Eingangsbereich der Das fertig entwässerte Gut wird über die trichter-
Schneckengänge zugeführt wird, so daß ihr die voll- förmige Leitwand 9 abgeworfen und kann in belie-
ständige Länge des Siebzylinders zum Eindicken zur io biger Weise gesammelt oder abtransportiert werden.
Verfügung steht. Gleichzeitig erfüllt dabei die Rinne Die an dem Siebgewebe haftenden Feststoffe
ihre Funktion als Auffang für das mit Feststoff- werden bei der Rotation des Siebzylinders nach oben
teilchen vermischte Spritzwasser. geführt und geben dabei weiter anhaftendes Wasser
Nach Fortfall des Zulaufstutzens sind vorteilhafter- ab. Sie werden in der Nähe des Scheitelpunktes am weise beide Enden des Siebzylinders an ihrem Außen- 15 besten hinter dem oberen Totpunkt mit Hilfe von umfang jeweils durch, mindestens zwei Rollen abge- Strahlrohren 20 abgespritzt und fallen dann nach stützt. Damit läßt sich die gesamte Lagerung des unten in den nächsten Schneckengang. Die Strahl-Siebzylinders in einheitlicher Weise ausbilden, was rohre, die natürlich auch durch Reinigungsdüsen nicht nur herstellungstechnisch günstig ist, sondern ■ anderer Art ersetzt werden können, können Luft, auch der Betriebssicherheit der Vorrichtung dient, da 20 Wasser oder Dampf auf das Siebgewebe spritzen. Bei am Außenumfang liegende Lager, d.h. weit vom Eindickung von Gemüseschmutzwasser kann mit Naßbereich entfernte Lager, weniger störungsanfällig Wasser abgespritzt werden, was sich auch sonst sind. häufig als zweckmäßiger erweist. Das Strahlrohr 20
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der kann verstellbar angeordnet sein, so daß also die
Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dar- as günstigste Stellung zum Reinigen des Siebgewebes ge-
ges'tellt. ■. währt werden kann. In F i g. 1 ist das Strahlrohr in
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Vor- der oberen Stellung angeordnet,
richtung im Längsschnitt; Im oberen Teil des Siebzylinders ist eine Rinne 25
Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch angebracht, die sich in dessen Längsachse erstreckt,
die Vorrichtung nach Fig. 1; 30 Sie ist ortsfest im Strahlbereich der Spritzdüsen des
F i g. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Vor- Spritzrohres 20 angebracht, so daß sie das von außen
richtung im Längsschnitt; auf den Siebzylinder aufgesprühte und vom Sieb-
F i g. 4 zeigt eine Stirnansicht der Ausführungs- gewebe nach innen abtropfende Wasser einschließlich
form nach F i g. 3. der mitgerissenen Feststoffteile auffängt. Auf diese
Nach F i g. 1 ist ein Siebzylinder 1 drehbar in 35 Weise wird verhindert, daß das eingespritzte Wasser einem auf Ständern 2, 3 angeordneten Gehäuse 4 ge- sich mit dem insbesondere im austragsseitigen Belagert. An der einen Seite weist der Siebzylinder eine reich stark eingedickten Gut vermischt und dieses ringförmige Stirnwand 5 auf, die mit einem Lager 6 verdünnt. Sofern die Rinne horizontal angeordnet ist, verbunden ist. Dieses Lager ist abgestützt auf einem kann das Schmutzwasser aus ihr abgesaugt und in Zulaufstutzen 7 für die einzudickende Flüssigkeit 40 den Sammelbehälter für die feststoffhaltige Flüssigbzw, auf der Gehäusewand 4. . keit zurückgepumpt werden. Nach F i g. 1 jedoch ist
Auf der anderen Seite ist der Siebzylinder gelagert die Rinne geneigt angeordnet und erstreckt sich bis
auf Rollen am äußeren Ende des Zylinders an der in den zulaufseitigen Bereich des Siebzylinders, so
Austragsseite. An dieser Seite ist der Zylinder nicht daß das Schmutzwasser direkt, dem Anfang' des
durch eine Stirnwand abgeschlossen, sondern weist 45 schneckengangförmigen Einbaues 13, zugeführt wird,
eine trichterförmige Leitwand 9 auf. Der Antrieb des Die Rinne 25 stützt sich über eine Halterung 26 auf
Siebzylinders erfolgt über einen Elektromotor 10, der dem ortsfesten Zulaufstutzen 7 ab. Es ist jedoch auch
über ein Ritzel ein stufenlos regelbares Getriebe 10 a möglich, die Rinne direkt in den Stutzen einmünden
antreibt, und einen Bandantrieb 11,' der an einer zu lassen.
Hohlwelle 12 angreift, die mit dem Siebzylinder ver- so Fig. 2 zeigt die Anordnung der Rinne25 inner-
bunden ist und das Zulaufrohr 7 umfaßt. Im Innern halb des Querschnittes des Siebzylinders 1 und im
des Siebzylinders ist ein schneckengangförmiger Ein- Strahlbereich der Spritzdüsen des Spritzrohres 20.
bau 13 vorgesehen. Nach F i g. 3, die eine zweite Ausführungsform der
Das durch den Zulaufstutzen 7 in den Siebzylinder Vorrichtung nach der Erfindung zeigt, ist der drehgelangende Schmutzwasser wird durch einen an dem 55 bare Siebzylinder 1 horizontal angeordnet. Innerhalb Zulaufstutzen angebrachten Prallteller 14 gleich- des Siebzylinders ist eine ortsfeste Rinne 27 angemäßig verteilt. Außerdem wird eine wirbelfreie Strö- bracht, die über eine Halterung 28 im .Bereich der mung erhalten, so daß das einmal abgesetzte Gut trichterförmigen Leitwand 9 befestigt ist. Sie ist zur nicht durch den Zulaufstrom wieder aufgewirbelt Zulaufstirnseite hin geneigt und erstreckt sich bis in wird. Im übrigen fließt die durch den Siebzylinder 60 den zulaufseitigen Bereich des Siebzylinders. Wie bei hindurchtretende Flüssigkeit in eine unterhalb des der Ausführungsform nach F i g. 1 liegt die Rinne 27 Siebzylinders angebrachte Auffangwanne 15 mit im Strahlbereich der Düsen des Spritzrohres 20 und einem Ablaufstutzen 16. Die zurückgehaltenen Fest- fängt das nach innen abtropfende Schmutzwasser auf. stoffe liegen zwischen den Schraubengangwindungen Darüber hinaus dient sie als Zulauf für die feststoffdes Einbaues 13 und werden von diesem langsam zum 65 haltige Flüssigkeit und leitet diese dem Anfang des Austragsende hin gefördert. Sie gelangen dabei auf schneckengangförmigen Einbaues 13 zu.
immer neue Siebflächen, wodurch eine zunehmende , Gegenüber der Ausführüngsform nach F i g. 1 stellt Entwässerung erfolgt. diese Ausbildung eine konstruktiv erheblich verein-
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fachte und damit verbilligte und betriebssichere Vorrichtung dar. An der Zulaufstirnseite ist der Zulaufstutzen mit zugehörigem Prallteller 14 fortgefallen. Dies bringt eine vereinfachte und günstiger ausgestaltete Lagerung des Siebzylinders mit sich, da dieser sich nun an beiden Enden auf Rollen 8 abstützen kann. Diese Lagerstellen befinden sich weit vom Naßbereich entfernt und sind somit weitgehend störungsunanfällig.
Außerdem ist die Zulaufstirnseite durch eine vollkommen geschlossene Wand 5 α abgedichtet. Das Gehäuse um den Siebzylinder kann bei dieser Ausführungsform auf diese Weise kürzer gestaltet werden, da es zulaufseitig nicht mehr über den Siebzylinder hinausragen muß. Über ein Verbindungselement 29 greift der Antrieb 30 direkt an der Wand 5 α an, was eine erhebliche Vereinfachung des kompletten Antriebsaggregates darstellt. Bei der Ausführungsform -nach Fig. 3 und 4 ist der Antrieb30 als Aufsteckantrieb ausgebildet und kann daher bei Reparatur-
o und Wartungsarbeiten ohne Mühe ausgewechselt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: ■ ' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent derart weiter zu
1. Trennvorrichtung für Feststoffe aus einer entwickeln, daß eine solche ungünstige Verdünnung Suspension nach Patent 1461453 mit einem des bereits eingedickten Gutes verhindert wird.
Siebzylinder, dessen Hauptachse zur horizontalen 5 Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vomchtung Ebene geneigt verläuft, mit im Siebzylinder fest nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in angeordneten Schneckengängen zum Transport an sich bekannter Weise im Strahlbereich des Spritzder abgetrennten Feststoffe zum gegenüber dem rohres mindestens eine zur horizontalen Ebene geEingang höher liegenden Ausgang der Schnecken- neigte Rinne angeordnet ist. Diese Rinne fängt das gänge, mit einem den Siebzylinder umgebenden io gesamte Spritzwasser auf und hindert es daran, sich Gehäuse mit Filtratablaufstutzen, mit einem am mit dem schon eingedickten Gut zu vermischen.
Ende der Schneckengänge offenen Ausgang und Bei einer von der eingangs genannten Gattung abmit mindestens einem außerhalb des Siebzylin- "weichenden, bekannten Vorrichtung (deutsche Ausders angeordneten Spritzrohr, dadurch ge- legeschrift 1144691) hat man bereits ein Spritzrohr kennzeichnet, daß in an sich bekannter 15 mit einer Auffangrinne kombiniert. Auch dort dient Weise im Strahlbereich des Spritzrohrs (20) min- die Auffangrinne dazu, das Spritzwasser zusammen destens eine zur horizontalen Ebene geneigte mit dem von den Siebflächen abgelösten Gut zu sam-Rinne (25, 27) angeordnet ist. mein und entsprechend der Rinnenneigung abzu-
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch führen. Allerdings soll die Auffangrinne nicht die gekennzeichnet, daß die Rinne (25, 27) zum An- 20 Vermischung des Spritzwassers mit bereits eingefang der Schneckengänge (13) hin geneigt ist. dicktem Gut verhindern. Sie stellt vielmehr den ein-
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 2, da- zigen Austrag aus der bekannten Vorrichtung dar. durch gekennzeichnet, daß die >Rinne (25, 27) im . Dies bedeutet, daß sämtliche Feststoffe nur dann ausBereich des Anfangs der Schneckengänge (13) getragen werden können, wenn sie sich anfänglich an mündet. 35 den Siebflächen angesetzt und anschließend unter der
4. Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch Wirkung des Spritzrohres von diesen getrennt haben, gekennzeichnet, daß die Rinne bei Verwendung Damit findet eine ungünstige Verdünnung der aus eines Zulaufstutzens (7) für die feststoffhaltige der Vorrichtung austretenden Feststoffe statt, so 'daß Suspension in diesem mündet. der Entwässerungseffekt der bekannten Vorrichtung
5. Trennvorrichtung nach einem der An- 30 zu wünschen übrigläßt.
spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung
" Rinne (27) als Zulaufrinne für die feststoffhaltige ist die Vorrichtung weiterhin dadurch gekennzeich-
Suspension ausgebildet ist. net, daß die Rinne zum Eingang der Schneckengänge
6..Trennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch hin geneigt ist. Sie kann also parallel zur Achse des
. gekennzeichnet, daß beide Enden des Siebzylin- 35 Siebzylinders angeordnet werden.
ders (1) an ihrem Außenumfang jeweils durch Bei der in der Rinne gesammelten Flüssigkeit han-
mindestens zwei Rollen (8) abgestützt sind. delt es sich nicht um sauberes Wasser, da ja das
Spritzwasser die an der Innenseite des Siebzylinders haftenden Feststoffteilchen mitreißt. Um dieses
40 Schmutzwasser ebenfalls in der Vorrichtung zu entwässern, kann man es. in den Sammelbehälter für die feststoffhaltige Flüssigkeit zurückpumpen. Vorteil-
Die Erfindung betrifft, eine Trennvorrichtung für hafter ist es jedoch, das Schmutzwasser aus der Rinne Feststoffe aus einer Suspension nach Patent 1461453 der Trennvorrichtung direkt .wieder zuzuführen, mit einem Siebzylinder, dessen Hauptachse zur hori- 45 Daher mündet nach einem weiteren Merkmal der Erzontalen Ebene geneigt verläuft, mit im Siebzylinder findung die Rinne vorzugsweise im Bereich des Einfest angeordneten Schneckengängen zum Transport gangs der Schneckengänge. Auf diese Weise wird · der abgetrennten Feststoffe zum gegenüber dem Ein- sichergestellt, daß auch die aus der Rinne austretengang höher liegenden Ausgang der Schneckengänge, den Feststoffteilchen mittels der Schneckengänge über mit einem dem Siebzylinder umgebenden Gehäuse 50 die volle Länge des Siebzylinders transportiert mit Filtratablaufstutzen, mit einem am Ende der werden, wobei ihnen dann die gesamte Siebfläche für Schneckengänge offenen Ausgang und mit mindestens den Entwässerungsvorgang zur Verfügung steht,
einem außerhalb des Siebzylinders angeordneten Bei Verwendung eines Zulaufstutzens für die fest-Spritzrohr. v stoffhaltige Suspension mündet die Rinne vorzugs-■ Die Spritzdüsen des Spritzrohres dienen dazu, das 55 weise in diesem. .
Siebgewebe des Siebzylinders mit Wasser zu be- Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der strahlen, um es von innen anhaftenden Feststoffteil- Erfindung ist die Rinne als Zulaufrinne für die festchen zu reinigen und damit eine Verstopfung des Ge- stoffhaltige Suspension ausgebildet. Dabei wird die webes zu verhindern, welche den Eindicker funktions- feststoffhaltige Suspension der Zulaufrinne und damit unfähig werden ließ. Da sich die Spritzrohre zur Aus- 60 dem Siebzylinder am Ausgang der Schneckengänge übung ihrer Funktion über die ganze Länge des Sieb- zugeführt, was für bestimmte Anwendungsfälle von zylinder^ erstrecken, gelangt das nach innen ab- großem Vorteil sein kann, da nun die Trennvorrichtropfende Spritzwasser in den gesamten Bereich des tung nicht mehr parallel zur Durchflußrichtung einer ' Siebzylinders hinein. Dies ist besonders im austrag- zu reinigenden Flüssigkeit in einem Reinigungsproseitigen Bereich ungünstig, da sich das Spritzwasser 65 zeß angeordnet werden muß, sondern auch recht mit dem schon eingedickten Gut vermischt und dieses winklig dazu aufgestellt werden kann. Oft läßt sich wieder verdünnt, wodurch der Entwässerungseffekt auf diese Weise der erforderliche Raumbedarf erhebder Einrichtung vermindert wird. lieh vermindern. Weiterhin kann auf einen geson-

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