DE3217982A1 - Verfahren und anlage zur ausscheidung von grob- und faserstoffen aus verunreinigtem wasser - Google Patents

Verfahren und anlage zur ausscheidung von grob- und faserstoffen aus verunreinigtem wasser

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DE3217982A1
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Germany
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coarse
water
sieve
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washing
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Martin Dipl.-Ing. 6349 Breitscheid Menges
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/11Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for outward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/58Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element
    • B01D33/60Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for washing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
    • B01D33/76Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging the filter cake, e.g. chutes

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Ausscheidung von
  • Grob- und Faserstoffen aus verunreinigtem WassBt Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum problemlosen Ausbringen von Grob- und Faserstoffen aus verunreinigtem Wasser.
  • Ein derartiges Verfahren ist von großem praktischen Interesse, da der Anteil an Fäkalien in diesen Stoffen für die Deponierung große Probleme mit sich bringt.
  • Außerdem wird durch die Entwäs#er.un.gyeine Volumehreduzierung erreicht und belastetes Sickerwasser auf Deponien vermieden. Durch den hohen Abscheidegrad werden nachfolgend angeordnete Geräte, Maschinen, Aggregat«und Verfahren weniger belastet, deren Lebensdauer erhöht und die Wartungskosten reduziert sowie die Technik insgesamt verbessert.
  • Stand der Technik ist es, durch eine sogenannte Rechenanlage mit Spaltweiten von 10 - 20 mm, die unerwünschten Stoffe auszuscheiden. Faserstoffe und Fkàlbrocken werden hier Jedoch nicht ausgeschieden und verursachen erhebliche Folgeprobleme. Für die so ausgeschiedenen Stoffe werden vielfach auch noch zur Entwässerung aufwendige -Spezialmaschinen nachgeschaltet, welche in der Regel auch noch eine spezielle Einwurfeinrichtung benötigen. Andere Lösungen dieses Problems werden mit Siebtrommeln betrieben, welche eine zusätzliche Förderhöhe des Schmutzwassers benötigen und einen hohen Anteil an Fäkalstoffen mit ausscheidenb Damit wird dann die Deponie in der Weise belastet, daß die Fäkalstoffe anfangen zu riechen und ihre Schmutzfracht an das Sickerwasser abgeben. Hierbei ist auch eine Entwässerung des abgeschiedenen Gutes über eine Spezialmaschine möglich bzw. üblich.
  • Die benötigten Gerätschaften bzw. Maschinen sind auf dem Markt bei speziellen Ausrüsterfirmen erhältlich.
  • Sie werden in mannigfaltiger Ausführung angeboten.
  • Eine tösung der angesprochenen Hauptprobleme wie Waschen und damit Befreiung von Fäkalien, Einbaumöglichkeit in vorhandene hydraulische Gefälle ohne Pumpvorgänge, Ausscheidung von Faserstoffen ist bei keiner der auf den Markt befindlichen Maschinen und Geräte in zufriedenstehender Art und Weise gegeben.
  • Es ist im Sinne der Vermeidung von Umweltbelastungen ein zwingendes Erfordernis dieses Problem zu lösen, was mit dem angemeldeten Verfahren gegeben ist. Die Lösung der Aufgabe besteht im Wesentlichen darin, daß das verunreinigte Wasser mit den Grob- und Faserstoffen über den Ubergangsstutzen (2) in die Siebtrommel (1) gelangt und in natürlichem Gefälle über die Sieblöcher ab fließt und den weiteren Anlagenteilen zugeführt wird. Die Grob- und Faserstoffe werden in der Siebtrommel (1) zurückgehalten.
  • Hier werden sie durch Drehen der Siebtrommel (1) mit der Antriebsstation (5) in Links- und Rechtslauf mit den Waschkugeln (7) durchgewalkt bzw. gewaschen.
  • Die Schnecke (10) steht lm Allgemeinen während des Waschvorganges, Der Waschvorgang ist permanent, d. h. er ist ständig in Gang. Die Waschkugeln (7) sind aus Kunststoff oder Gummi und werden ständig mit den Mitnehmern (16) in die Höhe getragen und fallen ab einer bestimmten Höhenlage auf die Grob- und Faserstoffe mit Fäkalien herunter und verstärken somit die Waschwirkung enorm. Die Waschkugeln (7) sind so ausgebildet, daß sie von der Schnecke (10) nicht erfaßt werden können.
  • Die natürliche Strömung in der Siebtrommel (1), vom Wasserfluß her, treibt die Grob- und Faserstoffe vor die Schnecke (10), welche sie aufnimmt und nach oben fördert. Die Schnecke (10) wird erst ab einer bestimmten Wasserspiegeldiffferenz eingeschaltet und trägt dann die so ausgewaschenen Grob- und Faserstoffe aus.
  • Das Schneckenrohr (g) ist im unteren Bereich, d. h.
  • unterhalb dem Friktionsteil (11), mit Entwässerungsschlitzen bzw. Bohrungen versehen, damit das Preßwasser ablaufen kann, Das friktionsteil (11) hat die Aufgabe durch eine Verengung des Querschnittes die Grob- und Faserstoffe so zu verdichten, daß eine ausreichende Entwässerung gegeben ist.
  • Der Schneckenantrieb (12) ist auf diese Verhältnisse hin entsprechend dimensioniert.
  • Das Austrags- und Förderrohr (13) ist in der Nennweite etwas größer ausgebildet als das Schneckenrohr (9), damit hier keine unnötigen Reibungsverluste entstehen.
  • Es kann problemlos an jede gewünschte Stelle gefbhrt werden. Es ist jedoch empfehlenswert die ~Rohrführung nicht zu lang zu wählen, da es im Sommer bei geringem Rechengutanfall und entsprechend langem Aufenthaltszeiten im Förderrohr doch zu Geruchsbeliatigung kommen kann. Im Winterbetrieb ist wegen der Frostgefahr eine zu lange Rohrleitungsführung ebenfalls nicht anzuraten.
  • Maßnahmen wie Beheizung und dergleichen sind von Fall zu Fall zu überlegen Die Reinigungswalze (4) säubert die Siebtrommel (1) während des Ablaufes von Verunreinigungen und hält somit die Sieb trommel ständig betriebsbereit.- Aufteilung der Funktion#etX#e (1) Siebtrommel (2) Ubergangsstutzen (3) Kugeldrehverbindung (4) Reinigungswalze (#) Antriebsstation (6) Kugeldrehverbindung (7) Waschkugeln (8) Container (9) Schneckenrohr (10) Schnecke (11) Friktionsteil (12) Schneckenantrieb (13) Austrags- und Förderrohr (14) Befestigungatraverse (15) Gleitführung (16) Mitnehmer

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Ausscheidung von Grob- und raserstoffen aus verunreinigtem Wasser, wobei die Grob- und Faserstoffe mittels einer rotierenden Siebtrommel (1) zurückgehalten werden und nach einem Waschvorgang mit den Waschkugeln (7) und den Mitnehmern (16) über eine Schnecke (10) ausgetragen und über ein Friktionsteil (11) entwässert und in einen Container t8) oder einen ähnlichen Behälter verbracht werden.
    Das Verfahren ist im wesentlichen dadurch#gekennzeichnet, daß in den normalen Wasserlauf eine Vorrichtung eingebracht wird, welche die Grob- und Faserstoffe zurückhält, das Wasser frei in natürlichem Gefälle abfließen läßt und die Grob- und Faserstoffe von unerwünschten Fäkalbestandteilen säubert, indem sie ausgewaschen werden. Das natürliche Strömungsgefälle erzeugt einen Spüleffekt, indem es die so ausgewaschenen Grob- und Faserstoffe zu der Austragsvorrichtung hinspült und diese sie dann austrägt und entwässert.
  2. 2. Anlage im wesentlichen aus der Sieb- und Waschmaschine und einer Austrags- und Entwässerungsmaschine bestehend, zur Ausscheidung von Grob- und Faserstoffen aus verunreinigtem Wasser, wobei im Gerinne, sonstigen Bauwerk oder am Sandfangeinlauf ein Ubergangsstutzen (2) angebracht ist, welcher in einer Führung (15) aushebbar gleitet, daran anschließend über eine Kugeldrehverbindung (3) mit Zahnkranz eine Siebtrommel (1) mittels Antriebsstation(5) dreht.
  3. Eine Reinigungswalze (4) übernimmt die Reinigung eventueller Verstopfungen der Siebbohrungen. Das eigentliche Tragegerüst, aus den beiden Kugeldrehverbindungen und den Mitnehmern (16) bestehend mit Lochblechsieb ummantelt, hat in den Mitnehmern (16) die Zusatz funktion mit den Waschkugeln (7) eventuelle Fäkalien zu zerschlagen, über das feststehende Schneckenrohr (9), mit Schnecke (10), werden die ausgewaschenen Stoffe mit dem Schneckenantrieb (12) über das Austrags- und Förderrohr (13) in den Container (8) oder ein anderes geeignetes Behältnis gebracht. Der Anspruch ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß eine Siebmaschine so in den natürlichen Verlauf eines Schmutzwasserkanals eingebaut wird, daß kein zusätzliches Pumpen erforderlich ist und der natürliche Staudruck in der Siebmaschine dazu benutzt wird das ausgeschiedene Gut vor die Austragsmaschine zu spülen, wovon es dann erfaßt wird, heraustransportiert und entwässert wird.# 3. Anlage nach Anspruch 1 + 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (10) auch eine hydraulisch oder anders angetriebene Vorrichtung sein kann.
  4. 4. Anspruch nach 1, 2 + 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel auch ein Spaltsieb oder ein ähnlich feines Sieb sein kann.
  5. 5. Anspruch nach 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage auch in andere Bauwerke als das Dargestellte eingebaut werden kann, insbesondere in geschlossene Systeme.
  6. 6. Anspruch nach 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Austrags- und Entwässerungsmaschine auch am anderen Kopfende der Siebtrommel angebracht werden kann.
  7. 7. Anspruch nach 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Waschkugeln (7) so ausgebildet sind, daß sie von der Schnecke (10) oder einer anderen Austragsvorrichtung nicht erfaßt werden können.
  8. 8. Anspruch nach 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel 81) über den Ubergangsstutzen (2) so angeordnet ist, daß auch bei geringsten Wassermengen die zurückgehaltenen Grob- und Faserstoffe noch von Wasser umspült werden damit sie ausgewaschen werden können.
DE19823217982 1982-05-13 1982-05-13 Verfahren und anlage zur ausscheidung von grob- und faserstoffen aus verunreinigtem wasser Ceased DE3217982A1 (de)

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