DE202005006148U1 - Vorrichtung zur Reinigung von Wasser in einem Zulaufgerinne einer Kläranlage - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Wasser in einem Zulaufgerinne einer Kläranlage Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Reinigung von Wasser in einem Zulaufgerinne einer Kläranlage, dadurch gekennzeichnet , dass die Vorrichtung (1) wenigstens ein um eine Längsachse (6) der Vorrichtung rotierendes Filterelement (3, 4, 5) aufweist, und dass wenigstens eine von dem wenigstens einen Filterelement (3, 4, 5) aus dem Wasser entferntes Gut fördernde Schnecke (7) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Wasser in einem Zulaufgerinne einer Kläranlage.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind in Zulaufgerinnen von Kläranlagen Siebe vorgesehen, die grobe Schmutzpartikel absieben. Diese zum Stand der Technik gehörenden Siebe haben den Nachteil, dass sie sich in relativ kurzer Zeit zusetzen.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Vorrichtung zur Reinigung von Wasser in einem Zulaufgerinne einer Kläranlage anzugeben, welche nicht mit Schmutzpartikeln zugesetzt wird, und die darüber hinaus für Wartungs- und Reparaturarbeiten leicht zu handhaben ist.
  • Dieses technische Problem wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reinigung von Wasser in einem Zulaufgerinne einer Kläranlage zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrichtung wenigstens ein um eine Längsachse der Vorrichtung rotierendes Filterelement aufweist, und dass wenigstens eine von dem wenigstens einen Filterelement aus dem Wasser entferntes Gut fördernde Schnecke vorgesehen ist.
  • Dadurch, dass das Filterelement das Gut aus dem Wasser filtert und auf die Schnecke weiterleitet, so dass die Schnecke das aus dem Wasser entfernte Gut aus dem Filterbereich abtransportiert, setzt sich die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung nicht mit Schmutzpartikeln zu.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Längsachse der Vorrichtung in axialer Richtung des Zulaufgerinnes angeordnet.
  • Da das wenigstens eine Filterelement eine große axiale Ausdehnung aufweist und durch die Anordnung der Vorrichtung in Längsrichtung in dem Zulaufgerinne, ist eine große Filterfläche vorgesehen, wodurch sehr viele Schmutzpartikel aus dem Wasser herausgefiltert werden.
  • Die Schnecke ist vorteilhaft als eine in Längsrichtung der Vorrichtung fördernde Schnecke ausgebildet. Sie weist eine Mindestlänge auf, die der Länge der Filterelemente entspricht, um sämtliche aus dem Wasser herausfiltrierte Schmutzpartikel transportieren und wegfördern zu können.
  • Vorteilhaft weist die Vorrichtung in Abflussrichtung des Wassers gesehen am Ende ein das Zulaufgerinne wenigstens annähernd verschließendes Blech auf. Das Wasser in dem Zulaufgerinne strömt somit gegen das Blech. Das wenigstens eine Filterelement fördert aus dem zufließenden Wasser die Schmutzteile heraus, befördert diese nach oben, wo sie anschließend auf die Schnecke rutschen und von der Schnecke nach außen, beispielsweise zu einem Abwurf transportiert werden.
  • Das wenigstens eine Filterelement ist vorteilhaft als ein um die Schnecke rotierendes Filterelement ausgebildet, so dass in einem oberen Bereich der Vorrichtung die Schmutzpartikel aufgrund der Schwerkraft auf die Schnecke rutschen und zusätzlich abgespült werden können.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind drei Filterelemente vorgesehen.
  • Auf diese Art und Weise kann bei Stillstand der Vorrichtung kein Wasser ungefiltert durch die Vorrichtung hindurchfließen, da unabhängig vom Stand der Filterelemente immer mindestens ein Filterelement von dem Wasser passiert werden muss.
  • Auf diese Art und Weise ist es möglich, dass die Filterelemente nur im Bedarfsfalle in Rotation versetzt werden, nämlich dann, wenn sich die Filterelemente zusetzen und das Wasser nicht mehr abfließt. Das Einschalten der Vorrichtung kann beispielsweise automatisch mittels eines Sensors erfolgen, der einen Maximalwasserstand erfasst.
  • Wird dieser Wasserstand erreicht, werden die Filterelemente automatisch in Rotation versetzt.
  • Das Filterelement weist vorteilhaft wenigstens ein Siebblech auf. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Filterelement aus jeweils einem Siebblech ausgebildet.
  • Um eine optimale Filterwirkung zu erzielen, ist das wenigstens eine Filterelement als ein wenigstens annähernd bis zu einer Wand des Zulaufgerinnes reichendes Filterelement ausgebildet, damit zwischen dem wenigstens einen Filterelement und der Wand des Zulaufgerinnes kein Spalt verbleibt.
  • Es ist auch denkbar, das der Wand des Zulaufgerinnes zugeordnete Ende des Filterelementes beispielsweise mit einer Bürste auszustatten. Die Bürste reinigt die Lochblechwand, in der die Löcher (Öffnungen) zum Abfluss des gereinigten Wassers angeordnet sind.
  • Die wenigstens eine Schnecke ist vorteilhaft in einem Gehäuse angeordnet. Da das aus dem Wasser von dem wenigstens einen Filterelement entfernte Gut üblicherweise feucht oder nass ist, weist das Gehäuse vorteilhaft Öffnungen auf, damit das auf und in die Schnecke gelangende Wasser abfließen kann.
  • Die erfindungemäße Vorrichtung weist vorteilhaft wenigstens einen Überlauf auf, der so angeordnet ist, dass der in der Vorrichtung vorhandene Wasserstand nicht die Höhe der Schnecke erreicht, damit auf der Schnecke befindliches abgefiltertes Gut nicht von dem Wasser davongetragen wird.
  • Vorteilhaft ist jeweils ein Antrieb für die Schnecke und ein Antrieb für die Rotation des wenigstens einen Filterelementes vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist am Ende der wenigstens einen Schnecke oder bei Anordnung mehrerer Schnecken hintereinander am Ende der letzten Schnecke ein Ablaufbereich für das aus dem Wasser entfernte Gut vorgesehen.
  • In dem Abwurfbereich ist vorteilhaft ein Förderband, eine Grube oder eine Verdichtungspresse vorgesehen. Es ist auch möglich, eine Kombination dieser Vorrichtungen vorzusehen.
  • Vorteilhaft weist die Vorrichtung darüber hinaus eine Bodenwanne für feinere Schmutzpartikel, beispielsweise für Sand oder dergleichen auf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist darüber hinaus einen Gehäuseteil auf, der Öffnungen zum Abfließen des gereinigten Wassers aufweist. Es ist auch möglich, dass das Zulaufgerinne derartige Öffnungen aufweist, und dass die erfindungsgemäße Vorrichtung im Bereich dieser Öffnungen angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nur beispielhaft dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zur Reinigung von Wasser im Längsschnitt;
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung (1) zur Reinigung von Wasser in einem Zulaufgerinne (2) einer Kläranlage. Die Vorrichtung (1) weist Filterelemente (3, 4, 5) auf, die Feststoffe aus Abwasser (8) heraustransportieren. Die Filterelemente (3, 4, 5) rotieren um eine Achse (6), die gleichzeitig eine Längsachse der Vorrichtung (1) bildet. Oberhalb der Achse (6) ist eine Schnecke (7) angeordnet. Die Schnecke (7) transportiert in Richtung des Pfeiles (A) aus Abwasser (8), welches in dem Zulaufgerinne (2) in Richtung des Pfeiles (A) fließt, aus dem Filterbereich heraus.
  • Die Vorrichtung (1) weist ein Blech (9) auf, gegen das das Abwasser (8) strömt.
  • Die Schmutzpartikel werden von der Schnecke (7) in einen Abwurfbereich (10) gefördert. Im Abwurfbereich (10) ist ein Förderband (11) vorgesehen, welches die Schmutzpartikel weitertransportiert.
  • Für den Antrieb der Schnecke (7) ist ein Motor (12) vorgesehen und für den Antrieb der Filterelemente (3, 4, 5) ein Motor (13). Der Motor (13) treibt ein Kettenrad (14) an. Die Filterelemente (3, 4, 5) sind auf Stegen (15, 16, 17) angeordnet, die mit einem Ritzel (18) verbunden sind. Das Ritzel (18) ist auf stationär angeordneten, drehbaren Rollen (19) gelagert. Das Ritzel (18) wird über das Kettenrad (14) von dem Motor (13) angetrieben. Dieser Antrieb ist unempfindlich gegenüber Wasser, so dass die Filterelemente (3, 4, 5) problemlos in Rotation versetzt werden können.
  • Die Vorrichtung (1) weist zusätzlich einen Sensor (20) auf, der die Filterelemente (3, 4, 5) in Rotation versetzt, wenn der Wasserstand des Abwassers (8) den Sensor (20) erreicht.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist die Schnecke (7) in einem Gehäuseteil (21) angeordnet. Das Gehäuseteil (21) weist Bohrungen (22) auf, durch die das Abwasser ablaufen kann, welches von den von den Filterelementen (3, 4, 5) auf der Schnecke (7) beförderten Schmutzpartikeln mitgeführt wird. Die Bohrungen (22) weisen eine derartige Größe auf, dass keine Schmutzpartikel in das Abwasser gelangen.
  • Das Zulaufgerinne (2) weist in einem Bereich (23) Bohrungen (24) auf, durch die das von den Filterelementen (3, 4, 5) gefilterte Abwasser (8) in eine Bodenwanne (25) fließen kann und von dort dem weiteren Klärprozess zugeführt wird. In der Bodenwanne (25) können sich darüber hinaus feine Schmutzpartikel wie Sand oder dergleichen absetzen.
  • Die Vorrichtung (1) weist einen Überlauf (26) auf. Durch den Überlauf (26) ist gewährleistet, dass das Abwasser (8) zu jeder Zeit einen Wasserstand aufweist, der unterhalb der Schnecke (7) liegt, um zu vermeiden, dass auf der Schnecke (7) angeordnete Schmutzpartikel von dem Abwasser (8) weggetragen werden.
  • In der in 2 darstellten Stellung der Filterelemente (3, 4, 5) sieben die Filterelemente (4, 5) ohne Rotation Schmutzpartikel aus dem Abwasser (8). Setzen sich die Filterelemente (4, 5) zu, so steigt der Wasserstand des Abwassers (8) bis zu der Höhe des in 1 dargestellten Sensors (20). Der Sensor (20) gibt ein Signal an eine Steuerung, und der Motor (13) versetzt die Filterelemente (3, 4, 5) in Rotation. Im Bereich (27), der durch Leitbleche (28) begrenzt ist, die von Gehäuseteilen (21, 30) getragen werden, können die Schmutzpartikel von den Filterelementen (3, 4, 5) auf die Schnecke (7) rutschen und werden von der Schnecke (7), wie in oben beschriebener Weise aus dem Filterbereich in den Abwurfbereich (10) (1) transportiert.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Filterelemente (3, 4, 5) ständig rotieren zu lassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) hat den Vorteil, dass diese lediglich in das Zulaufgerinne (2) eingesetzt wird. Bei größeren Reparaturarbeiten ist es beispielsweise möglich, die Vorrichtung (1) aus dem Zulaufgerinne herauszuheben und eine Ersatzvorrichtung einzusetzen, so dass schon nach etwa 30 Minuten das Abwasser (8) wieder gefiltert wird.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, reichen die Filterelemente (3, 4) bis zu einer Wand (29) des Zulaufgerinnes (2), damit zwischen der Wand (29) und den Filterelementen (3, 4, 5) kein Spalt verbleibt.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Zulaufgerinne
    3
    Filterelement
    4
    Filterelement
    5
    Filterelement
    6
    Achse
    7
    Schnecke
    8
    Abwasser
    9
    Blech
    10
    Abwurfbereich
    11
    Förderband
    12
    Motor
    13
    Motor
    14
    Kettenrad
    15
    Steg
    16
    Steg
    17
    Steg
    18
    Ritzel und Verbindung
    19
    Rollen
    20
    Sensor
    21
    Gehäuseteil
    22
    Bohrungen (Sieb)
    23
    Bereich
    24
    Bohrungen (Sieb)
    25
    Bodenwanne
    26
    Überlauf
    27
    Bereich
    28
    Leitbleche
    29
    Wand
    30
    Gehäuseteil
    A
    Pfeil

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Reinigung von Wasser in einem Zulaufgerinne einer Kläranlage, dadurch gekennzeichnet , dass die Vorrichtung (1) wenigstens ein um eine Längsachse (6) der Vorrichtung rotierendes Filterelement (3, 4, 5) aufweist, und dass wenigstens eine von dem wenigstens einen Filterelement (3, 4, 5) aus dem Wasser entferntes Gut fördernde Schnecke (7) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (6) der Vorrichtung (1) in axialer Richtung des Zulaufgerinnes (2) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schnecke (7) als eine in Längsrichtung der Vorrichtung (1) fördernde Schnecke (7) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abflussrichtung (A) des Wassers (8) gesehen am Ende der Vorrichtung (1) eine das Zulaufgerinne (2) wenigstens annähernd verschließende Platte (9) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Filterelement (3, 4, 5) als ein um die Schnecke (7) rotierendes Filterelement (3, 4, 5) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Filterelemente (3, 4, 5) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Filterelement (3, 4, 5) wenigstens ein Siebblech aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Filterelement (3, 4, 5) als ein wenigstens annähernd bis zu einer Wand (29) des Zulaufgerinnes (2) reichendes Filterelement (3, 4, 5) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die wenigstens eine Schnecke (7) aufnehmendes Gehäuse (21) Öffnungen (22) zum Abfließen des Wassers (8) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor (20) zur Überwachung eines Wasserstandes in der Vorrichtung (1) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) wenigstens einen Überlauf (26) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (13) für die Rotation des wenigstens einen Filterelementes (3, 4, 5) und ein Antrieb (12) für die wenigstens eine Schnecke (7) vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der wenigstens einen Schnecke (7) oder einer letzten Schnecke ein Abwurfbereich (10) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abwurfbereich (10) ein Förderband (11) und/oder eine Grube und/oder eine Verdichtungspresse vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Bodenwanne (25) für feine Schmutzpartikel aufweist.
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