DE3050977C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3050977C2
DE3050977C2 DE3050977A DE3050977A DE3050977C2 DE 3050977 C2 DE3050977 C2 DE 3050977C2 DE 3050977 A DE3050977 A DE 3050977A DE 3050977 A DE3050977 A DE 3050977A DE 3050977 C2 DE3050977 C2 DE 3050977C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crabs
downpipe
air
guide trough
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3050977A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Wilhelm Ing.(Grad.) 2190 Cuxhaven De Buck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3050977A priority Critical patent/DE3050977C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3050977C2 publication Critical patent/DE3050977C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C29/00Processing shellfish or bivalves, e.g. oysters, lobsters; Devices therefor, e.g. claw locks, claw crushers, grading devices; Processing lines
    • A22C29/02Processing shrimps, lobsters or the like ; Methods or machines for the shelling of shellfish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vollautomatischen Vereinzeln, Ausrichten und Zuführen von in kochendem Wasser getöteten Krabben (Garnelen) zu einer Schältrommel und zur Bearbeitung der Krabben an der Schältrommel, die mit einer Führungsrinne zur Zuführung der getöteten Krabben versehen ist, in der sich eine Ansammlung der getöteten Krabben einstellt.
Eine derartige Vorrichtung hat wesentlichen Anteil an der Funktionssicherheit, der Arbeitsgeschwindigkeit und letztlich der Qualität der geschälten Ware einer Krabbenschäleinrichtung oder -maschine, weil sie gewährleisten soll, daß der Krabbenschäleinrichtung die zu schälenden Krabben in immer gleich vorbestimmter Lage und angepaßter Geschwindigkeit gesteuert und überwacht zugeführt werden.
Derartige, augenscheinlich ähnliche Vorrichtungen sind bereits bekannt geworden. Sie funktionieren jedoch nur sehr mangelhaft, was sich nachteilig auf die Produktivität der gesamten Krabbenschälmaschine auswirkt. So ist bei einer bekannten Zuführeinrichtung die Arbeitsgeschwindigkeit nicht schnell genug, um genügend Krabben an die nachfolgende Krabbenschäleinrichtung heranzuführen, damit diese mit einer wirtschaftlich vertretbaren Arbeitsgeschwindigkeit gefahren werden kann.
Eine andere bekannte Vorrichtung arbeitet nur unvollkommen, weil mangels einer entsprechenden Pufferstrecke (Warteabschnitt) entweder nicht genügend oder zuviele Krabben zugeführt werden und dadurch die Schäleinrichtung entweder leerläuft oder aber durch die zugeführte Krabbenmenge überhäuft wird und verstopft. Auch ist die Vereinzelung der Krabben mangelhaft, was wiederum zu Verstopfungen der Krabbenschäleinrichtung führt.
Die vorgenannten Mängel treffen u. a. auch auf die durch die deutsche Patentschrift Nr. 22 08 476 bekannt gewordene Maschine zum vollautomatischen Schälen von Krabben zu. Das Ausrichten der Krabben in dem dort angeführten, oben offenen Gleitschacht kann nicht zum Erfolg führen, weil der zum Ausrichten gegen die Krabben gerichtete Luftstrahl nicht zwangsgeführt wird nach dem oben offenen Gleitschacht unkontrolliert ausweicht, verbunden mit schädlicher Wirbelbildung, wodurch das Ausrichten der Krabben nicht zum Erfolg führt, sondern vereinzelnd vergleichbar einer Zufallserscheinung funktioniert oder nicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die zu schälenden Krabben der Schäleinrichtung gleichmäßig zuzuführen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der Führungsrinne ein Fallrohr (39) angeordnet ist, in dem die Krabben mittels zugeführtem Luftstrom (34) ausgerichtet werden und die Zwischenlagerung der Krabben (12) als ein im Verlauf der Führungsrinne (50, 70) die Krabben (12) vor ihrer Einleitung zur Schältrommel (2) aufnehmender Warteabschnitt (65) ausgebildet ist, der mit einem Sensor (72) zur Überwachung seines Füllungsgrades versehen ist, und daß der Sensor (72) mit einer die Zufuhr der Krabben zur Führungsrinne (50, 70) beeinflussenden Steuervorrichtung verbunden ist.
Mit dieser Vorrichtung wird zum Ausrichten der Krabben der Luftstrom in das Fallrohr geführt. Der Luftstrom strömt die auszurichtende Krabbe voll an, die damit zwangsweise ausgerichtet wird.
Ein weiterer erheblicher Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Führungsrinne am Ende zur Schäleinrichtung als definierter Warteabschnitt ausgebildet ist, in dem eine Anzahl Krabben in Warteposition gepuffert verharren, um jeweils um eine Krabbe nachzurücken, wenn von der Schäleinrichtung eine Krabbe aufgenommen wird. Der Warteabschnitt ist sensorüberwacht, womit der Zulauf der Krabbe vom Förderer her gesteuert wird und damit ein Über- oder Leerlaufen des Warteabschnitts unterbunden ist. Die Schäleinrichtung ist dadurch immer voll mit Krabben belegt.
Der gesamte Vorrichtungsbau bringt den Vorteil, daß jeder Zuführungsabschnitt für die jeweils zu erfüllende Funktion optimal ausgeführt, eingestellt und justiert werden kann. Der Funktionsablauf der gesamten Vorrichtung wird übersichtlich und leicht kontrollierbar. Außerdem wird eine leichte Austauschbarkeit der einzelnen Funktionsteile, wie beispielsweise des Förderbandes oder der Führungsrinne möglich.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Vereinzeln, Ausrichten, Puffern und Zuführen von in Kochendwasser getöteten Krabben als Gesamt-Seitenansicht,
Fig. 2: eine schematische Darstellung des Warteabschnitts und der Krabbenübergabe an den Wendeschuh als Seitenansicht in Schnittdarstellung,
Fig. 3: eine schematische Darstellung des Warteabschnitts und der Krabbenübergabe an den Wendeschuh als Draufsicht,
Fig. 4: eine Teilansicht der Führungsrinne mit Gleitkanalplatte, dargestellt im Längsschnitt,
Fig. 5: eine Teilansicht der Führungsrinne mit Gleitkanalplatte im Querschnitt,
Fig. 6: eine Teilansicht des Fallrohres im Längsschnitt,
Fig. 7: eine Teilansicht des Fallrohres im Querschnitt,
Fig. 8: eine Teilansicht von Förderband und Vorratsbehälter in der Seitenansicht,
Fig. 9: eine Teilansicht von Förderband und Vorratsbehälter in der Draufsicht,
Fig. 10: eine Teilansicht aus Fig. 1 mit der weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in Form einer Umlenkeinrichtung bestehend aus Umlenkklappe und Rutsche oder Förderband und
Fig. 11: eine Teilansicht als Weiterführung der Fig. 1 mit der Darstellung des Wendeschuhs, Glattstreifers, des Kreismessers und der Schältrommel.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Förderer (10), einer Ausrichteinrichtung (30) und einer Schwing-Führungsrinne (50), die an ihrem Ende eine Puffereinrichtung (70) aufweist, die wiederum in einem Teilbereich als Warteabschnitt (65) ausgebildet ist. Der Förderer (10) besteht aus einem trichterförmigen Vorratsbehälter (11), in den die zu schälenden, gekochten Krabben (12) lose geschüttet werden. Die Wandungen des Vorratsbehälters (11) sind in ihrer Schrägung so ausgebildet, daß die zu schälenden Krabben (12) einer mit dem Vorratsbehälter (11) unmittelbar verbundenen Fördereinrichtung (9) zurutschen.
Wesentlicher Bestandteil der Ausrichtvorrichtung (30) ist das Fallrohr (39), welches vorzugsweise einen ovalförmigen Querschnitt (Fig. 7) aufweist. Das Fallrohr (39) dient zum Ausrichten der einzeln in beliebiger Lage vom Förderband (8) fallenden Krabben (12). Hierzu wird in das Fallrohr (39) über Lufteintrittsöffnungen (35) Luft (34) entgegengesetzt der Fallrichtung (18) der Krabben (12) eingeblasen. Der im Fallrohr (39) entstehende Luftstrom (36) soll möglichst laminar sein. Durch diese Anordnung strömt am oberen Fallrohrende die größte Luftmenge. Auf Grund ihrer tropfenähnlichen Form dreht sich jede in den Luftstrom (36) am oberen Fallrohrende hineinfallende Krabbe (12) sofort in ihre strömungsgünstige Lage, d. h. Kopf- und Schwanzteil weisen entgegen der Krabbenfallrichtung (18) oder in Luftstrom (36)-richtung gesehen nach hinten.
So ausgerichtet fällt die Krabbe (12) in das obere Fallrohrende und gleitet gem. Fig. 6 und 7 mit ihrem Kopf an der unteren Fallrohrwand entlang weiter durch das Fallrohr (39). Sollte die Krabbe (12) aus irgendeinem Grund die in Fig. 6 und 7 gezeigte Lage im Fallrohr (39) noch nicht eingenommen haben, so erfolgt ein weiteres und endgültiges Drehen und Ausrichten der Krabbe (12) beim Vorbeifallen an den Lufteintrittsöffnungen (35), deren mit erhöhter Geschwindigkeit in das Fallrohr (39) austretende Luft (34) einen entsprechenden Sog erzeugt und damit das Drehen der Krabben (12) bewirkt.
Die Luft wird über Zuführungsleitungen (40) an die Lufteintrittsöffnungen (35) gefördert. Mittels in den Zuführungsleitungen (40) vorgesehener wirbelfreier Stellorgane (Ventile) (38) können die Luftströme einreguliert und mittels Meßeinrichtung (25) überwacht werden. Die Luftzuführleitungen (40) sind mit einem Druckluftsammler (56) verbunden, welcher vorzugsweise von einem Radialgebläse beaufschlagt wird.
Eine weitere Möglichkeit, den Ausrichtvorgang der Krabben (12) zu beeinflussen, ist durch die winklige Anordnung des Fallrohres (39) gegeben.
Die aus dem Fallrohr (39) austretenden Krabben (12) gelangen mit dem Kopf nach unten liegend (gem. Fig. 4) in die Schwing-Führungsrinne (41). In dieser Lage ist gemäß Fig. 4 und 5 ein leichter und schneller Weitertransport der Krabben (12) durch gezielte Vibrationen oder Schwingungen möglich. Die Führungsrinne (41) ist so gelagert, daß die von der Rütteleinrichtung (Vibrator) (53) erzeugten Vibrationen direkt auf die Führungsrinne (41) und Gleitkanalplatte (41a) wirken, wobei die Vibrationsrichtung vorzugsweise schräg nach oben gerichtet ist, wodurch ein Weitertransport der Krabben (12) wesentlich erleichtert wird. Eine weitere Erleichterung für den Weitertransport der Krabben (12) bewirkt ein Gefälle der Führungsrinne (41) zusammen mit der Gleitkanalplatte (41a) gemäß Fig. 1.
Am Ende der Führungsrinne (41) gelangen die Krabben (12) in den Endabschnitt (70), welcher als Warteraum (65) für Krabben (12) ausgebildet ist und als Pufferstrecke dient, wodurch eine Überfüllung der nachfolgend angeordneten Schältrommel (2) oder auch Schäleinrichtung mit Krabben (12) verhindert wird.
Der Warteraum (65) wird mittels einer Überwachungseinrichtung (72), die als Sensor ausgebildet ist, auf seinen Füllstand mit Krabben (12) hin überwacht.
In einer weiteren, gem. Fig. 10 vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wirkt über die Überwachungseinrichtung (72) unmittelbar auf eine Umlenkeinrichtung (48), die als zwischen Fallrohr (39) und Förderband (8) angeordnete Umlenkklappe (49) ausgebildet ist und bewirkt, daß die von dem Förderband (8) geförderten Krabben (12) im geöffneten Zustand der Umlenkklappe (49) über eine Rutsche (47) oder Förderband wieder in den Vorratsbehälter (11) zurückgelangen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum vollautomatischen Vereinzeln, Ausrichten und Zuführen von in kochend Wasser getöteten Krabben (Garnelen) zu einer Schältrommel (2) und zur Bearbeitung der Krabben an der Schältrommel (2) die mit einer Führungsrinne (50, 70) zur Zuführung der getöteten Krabben versehen ist, in der sich eine Ansammlung der getöteten Krabben einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Führungsrinne ein Fallrohr (39) angeordnet ist, in dem die Krabben mittels zugeführtem Luftstrom (34) ausgerichtet werden und die Zwischenlagerung der Krabben (12) als ein im Verlauf der Führungsrinne (50, 70) die Krabben (12) vor ihrer Einleitung zur Schältrommel (2) aufnehmender Warteabschnitt (65) ausgebildet ist, der mit einem Sensor (72) zur Überwachung seines Füllungsgrades versehen ist, und daß der Sensor (72) mit einer die Zufuhr der Krabben zur Führungsrinne (50, 70) beeinflussenden Steuervorrichtung verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (10) einen in Form eines Trichters ausgebildeten Vorratsbehälter (11) zur Aufnahme der ungeschälten Krabben (12) aufweist, der in seiner Behälterwand eine Ausnehmung besitzt, in die eine Fördereinrichtung (9) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (9) als Förderband (8) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (39) einerseits winklig abwärts gerichtet an das Förderband (8) anschließt und andererseits winklig zur Führungsrinne (41) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (39) vorzugsweise unrund, ovalförmig ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (39) in seiner Seitenwandung Lufteintrittsöffnungen öffnungen (35) zum Einblasen von Luft entgegen der Krabbenfallrichtung (18) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmung (36) in dem Fallrohr (39) laminar ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (38) wirbelfrei ausgebildet sind, um Verwirbelungen der Luft im Fallrohr (39) zu vermeiden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Fallrohr (39) einblasbare Luftmenge bzw. Luftstrom mittels in den Luftzuführleitungen (40) angeordneter Ventile (38) regelbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft bzw. des vorhandenen Luftstroms an jedem Fallrohr (39) Meßgeräte (25) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft bzw. des vorhandenen Luftstroms an jeder Luftzuführleitung (40) Stellorgane (38) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (50) mit einer Gleitkanalplatte (41a) versehen ist und gemeinsam mit dieser von einem Vibrator (53) so beaufschlagt ist, daß dieser Vibrationen oder Schwingungen schräg nach oben ausführt, wodurch ein optimaler Weitertransport der Krabben (12) erfolgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (50, 41) mit der Gleitkanalplatte (41a) ein Gefälle in Förderrichtung der Krabben (12) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (50, 41) an ihrem einer Schältrommel oder Schäleinrichtung zugewandten Ende als Warteraum (65) ausgeführt ist und als Pufferstrecke dient.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Warteraum (65) und Pufferstrecke ausgebildeten Abschnitts der Führungsrinne (41) im Abstand entsprechend der Krabbengröße ein Sensor (72) angeordnet ist, mit einer Umlenkreinrichtung (49) zur Unterbrechung der Krabbenzufuhr in Wirkverbindung steht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (49) als zwischen Fallrohr (39) und Förderband (8) angeordnete Umlenkklappe (49a) ausgebildet ist, die im geöffneten Zustand die vom Förderband (8) fallenden Krabben (12) über eine Rutsche (48) und/oder Förderband zurück in den Vorratsbehälter (11) leitet.
DE3050977A 1980-05-23 1980-05-23 Expired - Lifetime DE3050977C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3050977A DE3050977C2 (de) 1980-05-23 1980-05-23

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3050977A DE3050977C2 (de) 1980-05-23 1980-05-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3050977C2 true DE3050977C2 (de) 1992-09-03

Family

ID=6120708

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3050977A Expired - Lifetime DE3050977C2 (de) 1980-05-23 1980-05-23

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3050977C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3576047A (en) * 1969-08-22 1971-04-27 Alaska Peelers Inc Shrimp-peeler apparatus
DE2208476A1 (de) * 1972-02-23 1973-09-06 Alwin Kocken Verfahren zum vollautomatischen schaelen von krabben und maschine dazu

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3576047A (en) * 1969-08-22 1971-04-27 Alaska Peelers Inc Shrimp-peeler apparatus
DE2208476A1 (de) * 1972-02-23 1973-09-06 Alwin Kocken Verfahren zum vollautomatischen schaelen von krabben und maschine dazu

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1932312A1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Heraussichten von Tabakrippen aus einem Gemisch von Tabakblatteilen und Tabakrippen
DE2212515B2 (de) Vorrichtung zum Sortieren von körnigen Gegenständen
DE1207253B (de) Tabakzufuehrvorrichtung in einer Zigaretten-maschine oder aehnliche Vorrichtungen
DE1507384C3 (de) Einrichtung zur Überwachung der Körnerverluste eines Mähdreschers
DE10251210A1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Tabak bei der Herstellung von Zigaretten
DE2336001B2 (de)
DE102004001598A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Nackenfleisch eines Fisches
DE4027409A1 (de) Bechickungsvorrichtung fuer tabak, vorzugsweise fuer schnittabak
DE3408269A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen foerderung von pflanzlichen stoffen, wie tabak, kraeutern oder dergleichen
DE3050977C2 (de)
DE1938562A1 (de) Vorrichtung zum Trennen von miteinander verhakten oder sonstwie verbundenen Teilen
DE102017203394A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Spitzen zu einer Schweißanlage für Kreis- und Bandsägen
AT391842B (de) Vorrichtung zum zufuehren und vereinzeln von montageteilen
DE3227670C2 (de)
AT506149B1 (de) Fördervorrichtung für kleinteile
DE102008058998B4 (de) Verfahren zur Sichtung bzw. Klassifizierung von geschnittenem, pflanzlichen Schüttgut, insbesondere Tabak, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3321173C2 (de)
DE3812870C2 (de)
DE4000312C2 (de) Beschickungseinrichtung zum Versorgen einer oder mehrerer Zigarettenmaschinen mit Schnittabak
DE2812286C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Schwergut und Leichtgut eines Feststoffgemisches
DE670128C (de) Foerderanlage zum Aufnehmen von Schuettgut mit Zufuehrungstellern und einer von diesen gespeisten schraeg ansteigenden Foerderschnecke
DE1113603B (de) Reinigung im Maehdrescher
DE3149973C2 (de) Vorrichtung zum Abteufen von Schächten und Verfahren zu ihrem Betrieb
EP1447015B1 (de) Zick-Zack-Sichter zum Sichten eines Produktstroms
DE3244359A1 (de) Vorrichtung zum schaelen von garnelen (crangon vulgaris oder crangon-crangon)

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref country code: DE

Ref document number: 3019780

8181 Inventor (new situation)

Free format text: BUCK, HERMANN WILHELM, ING.(GRAD.), 2190 CUXHAVEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3019780

Format of ref document f/p: P

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3019780

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee