DE7217444U - Krabbenschaelmaschine mit verbesserten zufuehrelementen und verbesserter vakuumkammer - Google Patents

Krabbenschaelmaschine mit verbesserten zufuehrelementen und verbesserter vakuumkammer

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Description

Krabbenschhlmaschine mit verbesserten Zurohrelementen und verbesuertcr Yä^ü
Gegenstand dieser Neuerung sind verbesserte Zuführelemente zur Krabbenschälmaschine, deren Hauptaggregat die unter Vakuum arbeitende Schältrommel ist mit der um deren Mantel angeordnete Werkzeuge das eigentliche Schälen der , Krabben vorsichgeht, was hier nicht mehr behandelt werden soll. Sie wird nur noch zum Verständnis des Vorgangs herangezogen.
Außerdem ist Gegenstand dieses Gebrauchsmusters eine vereinfachte Ausbildung des Vakuumraumes und die damit ermöglichte Vereinfachung des Antriebs.
So wichtig diese Schaltronunel als Zentralelement des neuen Verfahrens ist, so ist sie in ihrer Effektivität weitgehend abhängig von der kontrollierter und gleichmäßigen Zufuhr der Krabben in hinreichender Anzahl. Es wurde bereits im älteren auf diese Tatsache hingewiesen und eine Anzahl Zufuhrkanäle beschrieben.
sich Es muß darauf verwiesen werden, daß die Krabben beim Töten und Abkochen so zusammenrollen, daß das Schwanzteil die schwächste Stelle am Körper, nämlich die Unterseite, mit den Beingliedern abdeckt. An dieser schwächsten Stelle soll und muß der Chitinpanzer aufgeschlitzt werden, wenn man das Fleisch unbeschädigt und frei von Panzerresten gewinnen will.
Das kann nicht erreicht werden, wenn man die Krabben nach der DT-PS 1 579 Ί52 in Aussparungen von hin- und
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hergehenden Wnlzen so quetscht, daß die Panzerringe ungleichmäßig aufbrechen.
Ebensovenig führt das Verfahren nach DT-PS 1 1o2 361 zu dipspm Ziel, da hier der Chitinpan-ser wahllos an mehreren Steilen etreif sr.fcr-sig auf »«schnitten wird. Da» Ausrichten in eine wirklich gestreckte Stellung wird nicht erreicht. Es wird auch keine Gewähr geboten, das Fleisch des Schwanzteils unverletzt zu gewinnen. Ferner muß festgestellt werden, daß erhebliche Teile des Chitinpanzer« im Fleisch verbleiben, was dem Nahrungsmittelgpsetz widerspricht.
Auch das ältere Deutsche Patent 753 82o, nach dem der Panzer durch Reißhaken aufgeschlitzt und abgezogen werden soll, entspricht in keiner Weise den Anforderungen, die man billiger Weise an eine Maschine stellen kann, die nur das verwertbare Schwanzfleisch gewinnen soll.
Bei allen bekanntgewordenen amerikanischen Maschinen werden die Chitinpanzer zwischen rotierenden Walzen zerquetscht oder aufgebrochen, das Gewinnen des reinen Fleisches muß durch ein umständliches Spülverfahren erfolgen. Dabei muß noch bedacht werden, daß die amerikanischen Garnelen ungekocht und teilweiss noch lebend auf die ^n Rollmaschinen verarbeitet werden.
Zwar wird auch in der US-PS 2 663 898 ein Verfahren vorgeschlagen, die Garnelen durch ein rotierendes Sägeblatt, dem eine gegenläufige Gegendruckwalze gegenüberliegt, aufzuschlitzen und das Fleisch durch einen anschließenden getrennten Schleuder- und Spülprozeß zu gewinnen, doch fehlt hier das wesentliche Kriterium der gerollten Krabben und der automatischen Zuführung. Die gestreckten Krabben werden mit der Hand in eine schräge Rinne gelegt und rutschen dam Sägeblatt zu.
Auch das Verfahren nach der US-PS 2 659 93o eignet sich
nicht für zusammengeroltte Krabben. Außerdem ist das mit der dort beschriebenen Maschine gewonnene Fleisch für den europäischen Markt unverkäuflich. Es sind in Europa weder amerikanische Krabbenschälmaschinen aufgestellt {§ worder» noch ajneriKani --.ch.e Garnelen auf dem Markt er
schienen. Das hat seine Ursache darin, daß hier an die Reinheit des Krabbenfleisches weit höhere Anforderungen gestellt werden und daß in Europa die Krabben sofort nach dem Fang in kochendem See-Wasser getötet werden müssen. Die Verarbeitung zusammengerollter Krabben konnte bisher nur mühsam durch Handarbeit bewältigt werden, doch zwingt die Kostenexplosion zur Rationalisierung.
Im Hauptpatent wurde bereits vorgeschlagen, die Vereinzelung der Krabben durch ein Förderband (32) mit eingearbeiteten Mitnehmern (32.1) und die Weiterförderung,, |: nachdem die Krabben hinsichtlich der Kopfstellung vorge-
* ordnet sind, im aufgerichteten Zustand in schmalen
Kanälen (33-2) der Scha'Itrommel zuzuführen.
Ein weiterer Vorschlag sieht vor, die Krabben durch ein Vibrationsblech zu vereinzeln, durch einen Luftstrahl zu richten und in einem verdrehten Rohr um l8o zu wenden und nochmals so zu kippen, daß sie immer mit dem Rücken auf die Aussparungen (37· 3) der Schältro.-*nel (37·ο) gelangen. In 9596 aller Fälle gelingt das auch relativ einwandfrei und schnell. Aber es bleiben eben noch ca. 5% Ausnahmefälle, die ebenfalls vermieden werden müssen und deren Verbleib eine Handverlesung des Fleisches erforderlich machen.
Es ist also Aufgabe dieser Erfindung eine Lösung zu finden, die Krabben loo %ig so der Schältrommel zuzuführen, daß der Hinterkopf (ll) zuerst» dann der Rücken (13) in die Aussparungen (37·?) der Schältrommel gelangen»
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Es hat sich nun überraschend erwiesen, daß mit Hilfe von zwei getrennten Vibratoren und einem Luftkanal dieses Ziel sicher und schnell erreichbar ist. Das Verfahren soll anhand beiliegender Zeichnungen demonstriert werden.
Es stellen dar: Fig. 1 Seitenansicht der verbesserten
Schälmaschine, wobei die seitliche Maschinenwange der Übersicht wegen nicht dargestellt wurde.
Fig. 1a zeigt einen Teil dei Draufsicht gemäß der Schnittlinie A-A.
Fig. 2 ist die Draufsicht auf ein Gleitkanalbrett mit 2o-facher Wiederholung der Kanäle in der Breite.
Fig. 2a zeigt die Kopfansieht von rechts, Fig. 2b die Rückenansicht von links.
Fig. 3 stellt einen Luftkanal ins Schnitt dar in etwa natürlicher Größe.
Fig. k zeigt das linke Trommelende mit dem Antrieb, der Lagerung und der vereinfachten Abdichtung des Vakuumrauraes.
Die Maschine ist im wesentlichen aufgebaut wie jene, die bereits in der Grundanmeldung beschrieben ist: Aus einem Vorratsbehälter (3l) werden die Krabben einzeln durch die Mitnehmei (32.1) des Förderbandes (32) abgeworfen auf das Gleit- und Richtbrett (51)- Dieses ist nicht mehr wie bisher nach unten, sondern leicht nach oben geneigt. Die Bodenfläche beginnt mit einer Vielzahl von flachrunden Gleitrinnen (53») und geht allmählich über in tiefrunde, schmale Rinnen (53b) und mündet in den relativ steilen Luftmantelkanal 52. Ein Vibartor 33·! zwingt die Krabben, sich zum anderen Ende zu bewegen.
Durch die flachrunde Rinnenausbildung ist es möglich geworden, die zusammengerollten Krabben zunächst einmal zu zwingen, sich mit dem schwereren Rücken in die Rundungen
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zu legen. Durch die Vibration richten sich die Krabben in den Rundungen mit dem schweren Kopf nach vorne in Richtung Luftkanal. Nur ganz venige liegen noch in falscher Richtung. Die Rillenausbildung erzwingt außerdem eine Vereinzelung innerhalb der Rillen, and die nachfolgenden tiefer und schmaler werdenden Rillen richten die Krabben mit dem Schwanz nach oben und Kopf nach vorne
Um auch noch die 3-5% falsch liegenden Krabben in die richtige Richtung zu bringen, fallen sie von der Vareinzelungsplatte 5- in den Luftkanal 52. Dieser besteht aus zwei Teilen: aus dem am Boden perforierten U-Kanal 52.1, der in etwa den Querschnitt der tiefrunden Gleitrillen 53b hat und dem diesen von unten abdichtenden Luftmantelkanal 52.2 (Fig. 3). Dazu kommen Luftdüsen 5;ic u. d, aus den Druckluftleitungen 5^a u.b, deren luftstrahl über und unter dem perforierten U-Kanal strömt und die entgegenfallenden Krabben so wendet, daß in jedem Fall der Kopf nach oben zeigt. Der U-Kanal ist zu diesem Zweck am Boden jeder Rille aufgeschlitzt und das Bodenmaterial zu Luftdurchtritten aufgeweitet. Diese vielfach hintereinander gestaffelten Luftwirbel wenden auch die letzte Krabbe in die endgültige Richtung. Sie fallen auf das untere Gleitbrett 53, welches den gleichen Querschnitt wie das obere aufweist (Fig. 3)· Auch dieses Gleitbrett hat am Kopf einen Vibrator, der die Krabben zur Trommel befördert. Die tiefrunden Rillen 53b sorgen dafür, daß nllc Krabben mit dem Kopf zur Trommel gerichtet auf dem Rücken liegen.
IHr Weiterbeförderung erfolgt wie bei den "Mischinen der Grundanmeldung: Durch die Radsperre kann jeweils nur eine Krabbe auf die Trommel gelangen. Der Sperrflügel öffnet beim Drehen um ein sechstel des Radumfanges die Schenkel 3 3. ^* des U-Profils und läßt die mitgenommene Krabbe auf eine unter Vakuum stehende Aussparung 37-3
im Trommelmantel fallen, wobei Kopf und Rücken durch das Vakuum festgehalten werden« Da jeweils 2o oder mehr Krabben reihenweise nebeneinander auf die Trommel gelangen und jede Reihe ca. 12 solcher Aussparungen aufweist, sind bei einar Tromnielumdrehung 2^o Krabben zu schälen. Die zusammengerollten Krabben werden durch die Bürste bzw. Schaumstoffrolle 35·1 ausgestreckt in die L Aussparungen 37*3 und in diesem Zustand durch das Vakuum
festgehalten, beim Weitertransport durch die Rundmesser 37. *i auf der Unterseite aufgeschlitzt, das Fleisch bei 37.5 durch ein Wasserstrahl ausgespült und auf das Leitblech *i2.2 geworfen und der restliche Chitinpanzer bei 37-6 durch Druckluft ausgestoßen.
Im Gegensatz zu der in der in der Grundanmeldung beschriebenen Vakuumkammer wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, rieht das ganze Trommelinnere unter Vakuum zu setzen, sondern nur ein kleiner Kreisabschnitt, wodurch eine leichtere Reinigung und Auswechselung der Abdichtungen ermöglicht wird. Das ist eine wichtige Weiterentwicklung.
Die geschlossene Trommel wird ersetzt durch ein an beiden Kopfseiten offenes Rohr 6o, welches vorteilhafterweise aus einem duroplastischen Kunststoff besteht. Die Kopfseiten werden eingefaßt von einem Leichtmetallring,6l, der gleichzeitig Lagerung und Antriebsaggregat ist. Zu diesem Zweck ist dieser Ring mit einem Flansch SZ versehen, mit dem er mit dem Rohr durch tiefliegende Schrauben 63 fest verbunden ist. Die Oberfläche des Flansches ist gleichzeitig die Lauffläche für die Laufrolle 6k der Dreipunktlagerung über Kugellager 65, die durch den Bolzen 66 mit der inneren Maschinenwange 67 nachstellbar verbunden sind.
Die hohe Außenkante des Metallringes 6l ist mit Rillen 69 für 2 Keilriemen 7o als Antrieb versehen.
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Im Innern des Plastikrohres 60 befindet sich in dem Bereich, dor arbeitsmäßig unter Vakuum steher. muß, eine noupost altate Vakuumkammer 55, die von einem Bodenblech 55.I und 2 Kopfstücken 55-2 gebildet wird. In Verlängerung des Dodenblechs zum Rohr hin ist dieses durch einn Gummi- oder Kunststoffdichtung 55-3 abgedichtet, die Kopfstücke durch Dichtungen 55Λ, die durch Andruckwinkel 55-5 lösbar fixiert sind ("''ig. k) . In seitlicher Verlängerung des Bodenbleches sind zwei U-Eisen 56 über das Rohrende hinaus angeschweißt, die über je 2 Gewindebolzen 56,1 und Druckfedern 56„2 und die Gegenlager 56.3 federnd mit der äußeren Maschinenwange 68 verbunden sind.
Auch die neue Druckluftkammer 57 ist in gleicher Weise durch eine Bodenplatte und seitliche Kopfstücke utndentsprechende Abdichtungen gebildet und in geeigneter Weise mit der Bodenplatte der Vakuumkammer bzw. einem der überstehenden (J-Profile fest verbunden und wird über die Gewindebolzen 56.1 federnd gegen das Innere des Rohres gedrückt.
Sind die Dichtungen zu erneuern oder die Kammern zu reinigen, brauchen nur die Druckfedern entspannt werden, um die Platte seitwärts aus dem Rohr herausnehmen zu Aönnen.
\uf diese Weise ist nicht nur die Ausbildung der Vakuum- und Druckluftkammer wesentlich vereinfacht worden, sondern das Ausbessern und Reinigen erleicnert und der Antrieb und die Trommellagerung verbessert worden.

Claims (1)

  1. Kraobenschälmaschine mit verbesserten Zuführelementen und verbesserter Vakuumkammer in Anlehnung an die frühere Gfibrauchsmusteranmeldung (7 2o3 c5Ö) dadurch gekennzeichnet, daß sie
    1. zur Vereinzelung, Ausrichtung und Zuführung der gekrümmten Krabben mit drei getrennten Gleitkanalplatten (51,52,53) ausgestattet ist, von denen die obere (51) und untere (53) von je einem Vibrator gerüttelt wird, während die mittlare (52) als am Boden perforierter U-Kanal (52.1) mit einem darunter befindlichen Luftmantolkannl (52.2) ausgebildet ist.
    2. die Gleitkanalplatten (51,52,53) auf ihrer Oberfläche eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Kanälen aufweisen, die flachrund beginnen und tiefrund enden.
    3· der mittlere Kanal (52) aus einer am Boden stark perforierten Gleitplatte mit einer Vielzahl von U-förmigen Rillen (52.1) ausgebildet ist und eine darunter angeordnete Luftleitplatte (52.2) aufweist.
    k. Krabbenschälmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuum- und Druckluft-Raum (55 und 57) nur einen kleinen Teil der Schältrommel ausmacht und von einer Bodenplatte (55· l) und zwei seitlichen Kopfstücken (55-2) mit Abdichtungsprofilen (55· 3 und 55-40 gebildet Λί-ird, die durch über die Enden der Trommel hinausragenden U-Eisen (56) m±t Gevrindebolzen (56. l), Druckfedern (56.2) und Gegenlager (56.3) mit den Wangen der Maschine federnd und lösbar verbunden sind.
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    5. Krabbenschälmascliine nach den Ansprüchen 1 bis *i dadurch gekennzeichnet, daß di^ Trommel (37) ersetzt ist durch ein mr'.t einer Vielzahl von Aussparungen (37-3) versehenes Rohrstück (60) vorzugsweise aus Hartplastik, velches an beiden Enden einen Metallnntr (6l) trägt, der Lauffläche und Keilriemenantrie^ zugleich darstellt und das Schälrohr in einer Dreipunktlc.jerung sicher rotieren läßt.
DE19727217444 1972-05-08 1972-05-08 Krabbenschaelmaschine mit verbesserten zufuehrelementen und verbesserter vakuumkammer Expired DE7217444U (de)

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