DE3433059A1 - Vorrichtung zum enthaeuten von doppelfilets - Google Patents
Vorrichtung zum enthaeuten von doppelfiletsInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/17—Skinning fish
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Enthäuten von Doppelfilets uon Fischen, bei welchen der die
Flossenhalter der Rückenflossen enthaltende Fleischstreifen
an dessen beiden Seiten bis an die Innenseite der Haut vorgetrennt ist, mit einer um eine
im wesentlichen horizontale Achse umlaufend angetriebenen, die Doppelfilets uon ihrer Hautseite her
stützenden Trommel, deren Mantelfläche mit zuei nebeneinander angeordneten Spurrillen für die Aufnahme
eines Paares uon die Trommel auf einem Teil ihres Umfanges umschlingenden, flexiblen Haltegurten
versehen ist, souie mit einem sich an die Mantelfläche
der Trommel anschmiegenden Enthäuteuerkzeug,
mit sich unter einem in Umlaufrichtung der Trommel öffnenden Winkel symmetrisch zu der Spurrille erstreckenden
Schneiden.
Die dem Oberbegriff zugrundegelegte Enthäutemaschine ist aus der DE-PS 30 14 936 bekannt. Uie der Beschreibung
und Darstellung zu entnehmen ist, findet bei dieser Maschine ein Enthäuteuerkzeug Verwendung,
welches ortsfest angeordnet ist und aus einem Paar pflugartig zueinander gestellter Enthäutemesser
aus schmalen Messerklingen besteht.
Bei der Anwendung dieser bekannten Maschine zeigt sich, daß mit dem Enthäutewerkzeug dieser Ausführungsmerkmale
die Vielfalt der aufgrund unterschiedlicher Gegebenheiten, uie Dicke der Haut, Konsistenz, Bindung an das Filetfleisch usw. sich
ergebenden Anforderungen nicht zu beherrschen sind, zumindest aber eine jeweils viel Erfahrung voraussetzende
Anpassung an.das jeweils zu verarbeitende Rohprodukt erforderlich macht. Das da-
mit erzielbare Ergebnis vermag aber auch dann nicht grundsätzlich zu befriedigen, da es nicht gelingt,
in einem durch Vorsortierung eingrenzbaren Arbeitsbereich ein durchgehend annehmbares Arbeitsergebnis
zu erzielen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die bekannte
Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß der ohne anpassende Einstellungen zu erfassende Bereich sicherer
Arbeitsweise erueitert uird.
Diesß Aufgabe uird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Enthäuteuerkzeug unter definierter Krafteinuirkung
radial an die Mantelfläche angedrückt gehalten uird, uobei die Einleitung der Andrückkraft für das
Enthäuteuerkzeug punktförmig in dessen Symmetrieebene und im wesentlichen unter Angriff vor dessen Schwerpunkt
erfolgt. Die damit erzielbaren V/orteile bestehen insbesondere darin, daß sich das Enthäuteuerkzeug schuimmend
an die jeueiligen Gegebenheiten anzupassen vermag, uobei sich gleichzeitig in dessen Anschnittbereich
ein gegenüber den anderen Bereichen des Enthäuteuerkzeuges höherer Andruck an die Mantelfläche der
Trommel und damit ein sicherer Anschnitt in der Nähe ■ der vorgetrennten Flossenhalter ergibt. Um eine automatische
Anpassung des die Mitnahme der Haut sicherstellenden Andruckes des Enthäuteuerkzeuges an die
Mantelfläche der Trommel in Abhängigkeit von dem jeueiligen Enthäuteuiderstand zu erreichen, kann vorgesehen
sein, daß das Enthäuteuerkzeug mittels eines um einigestellfestes Stützlager schuenkbaren Lenkers
i
geführt ist, uobei der Angriffspunkt des Lenkers an dem Enhäuteuerkzeug in Drehrichtung der Trommel gesehen vor der durch die Achse der letzteren und das Stützlager des Lenkers gelegt gedachtenVerbindungsebene liegt. - 6 -
geführt ist, uobei der Angriffspunkt des Lenkers an dem Enhäuteuerkzeug in Drehrichtung der Trommel gesehen vor der durch die Achse der letzteren und das Stützlager des Lenkers gelegt gedachtenVerbindungsebene liegt. - 6 -
Dadurch, daß der radiale Andruck des Enthäutewerkzeuges an die Mantelfläche der Trommel mittels
eines an dem Lenker angreifenden Gewichtes erfolgt, ist eine einfache Möglichkeit gegeben, das Enthäutewerkzeug
uon der Mantelfläche der Trommel z. B. zwecks Reinigung abzuheben.
Das Enthäutewerkzeug kann durcn Querteilung zweiteilig ausgeführt sein, uiobei jeder Teil für sich geführt
und an die Mantelfläche der Trommel angedrückt gehalten werden kann. Damit ist sichergestellt, daß eine gegenseitige
Beeinflußung zwischen den die Außenteile der Filets (Bauchlappen) und den dessen Innenteile (Rückenbereich)
bearbeitenden Teilen des Enthäutewerkzeuges vermieden wird.
Um die nach dem Enthäutevorgang ausgebreitet auf der
Mantelfläche der Trommel haftende Haut zu entfernen, kann die Mantelfläche der Trommel zur Aufnahme eines
dritten, als Abstreifergurt wirksamen Rundriemens ausgebildet sein, wobei letzterer vorzugsweise so geführt
sein kann, daß dieser mit den Rundriemen einen an der Auflaufstelle der letzteren auf die Trommel endenden
Einlaufkeil bildet und die Ablaufstelle mit der der Rundriemen identisch ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht
der Vorrichtung in axonometrischer Darstellung
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung im Bereich des Enthäutewerkzeuges
mit einem in Bearbeitung befindlichen Doppelfilet in einer fortgeschrittenen
Enthäutephase,
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel
für das Enthäutewerkzeug,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein
Doppelfilet in dem für das Enthäuten auf der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erforderlichen Zustand.
In einem nicht dargestellten Gestell ist eine um eine horizontale Achse 3 auf geeignete Ueise entsprechend
dem Drehrichtungspfeil umlaufend angetriebene Trommel
angeordnet. Leztere ueist eine Mantelfläche 2 auf, welche mittig durch eine umlaufende Spurrille 4 geteilt
ist. Die Spurrille 4 ist für die Aufnahme uon drei Rundriemen 5 und 6 ausgestaltet, derart,
daß die beiden äußeren Rundriemen 5 im wesentlichen bündig unter der Mantelfläche 2 , und der mittlere
6 etwa um sein Durchmessermaß tiefer eingesenkt verläuft. Die Mantelfläche 2 ist mit einer griffigen
Oberfläche versehen, welche beispielsweise durch einen Belag aus einem elastischen Noppenband oder einen
auf geeignete Ueise aufgebrachten Korundbelag erzeugt
werden kann.
Fluchtend mit der Spurrille 4 ist vor und hinter der Trommel 1 je eine Rillenscheibe 7 und 8
derart angeordnet, daß die Verbindungslinie 9 ihrer
Achsen 10 und 11 Sekante in bezug auf den Umfangskreis
der Trommel 1 ist. Die Rillenscheibe 7 ist für die Aufnahme der Rundriemen 5 und 6 dreirillig
ausgeführt, die Rillenscheibe 8 zweirillig für die Aufnahme lediglich der Rundriemen 5 . Letztere
bilden durch Umlenkung um mindestens eine weitere zweirillige Rillenscheibe 12 einen Endlosgurt,
welcher zwischen den Rillenscheiben 7 und θ die Trommel 1 auf einem Teil ihres nach unten weisenden
Umfanges umschlingt. Dabei werden die Rundriemen 5 mit ihrer Außenseite dem Grund der Spurrille 4 zugekehrt
in dieser geführt. Die freie Mittelrille der Rillenscheibe 7 dient der Aufnahme des als Abstreifergurt
wirksamen Rundriemens 6 , welcher über eine als einrillige Rillenscheibe 13 ausgeführte Umlenkung
die Trommel 1 in der Mittelspur derselben endlos umlaufend umschlingt. Im Bereich der Umschlingung
der Trommel 1 durch die Rundriemen 5 ist ein Enthäutewerkzeug 14 ortsfest angeordnet, welches
die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, das mit seiner Spitze 15 gegen die Laufrichtung
der Mantelfläche 2 weisend und sich an diese anschmiegend
symmetrisch zu der Spurrille 4 angebracht ist. Dabei sind die υοη der Spitze 15 ausgehenden
gleichlangen Seiten als Schneiden 16 ausgebildet, die sich über die gesamte Breite der Mantelflache 2
erstrecken. Längs der Uinkelhalbierenden zwischen den Schneiden 16 befindet sich an-der der Mantelfläche
zugekehrten Fläche des Enthäutewerkzeuges 14 eine Nut 17 deren Breite ungefähr der der Spurrille 4
entspricht, und welche letztere tunnelartig überdeckt. Das Enthäutewerkzeug 14 wird über einen in
geeigneter Ueise außen und ebenfalls in der Ebene der Winkelhalbierenden zwischen den Schneiden 16 gelenkig
— 9 —
angreifenden Lenker 18 an die Mantelfläche 2 angedrückt
gehalten. Dabei ist das gestellfeste Stützlager 19 des Lenkers 18 derart angeordnet, daß der Angriffspunkt
des Lenkers 18 an dem Enthäutewerkzeug in Laufrichtung der Mantelfläche 2 gesehen v/or der
durch die Achse der Trommel 1 und das Stützlager gelegt gedachten V/erbindungsebene 20 und v/or dem
Schwerpunkt der Dreieckfläche liegt. Der Lenker 18 ist mit einem freien Hebel 21 zur Aufnahme eines
verschiebbar angeordneten Gewichtes 22 für die Erzeugung der Andrückkraft des Enthäutewerkzeuges 14
an die Mantelflache 2 der Trommel 1 versehen. Unterhalb der Trommel 1 befindet sich ein im Bereich
der Spurrille 4 geteilter Förderer aus zuei vorzugsweise querelastischen, flexiblen Flachgurten 23,
uelche mit ihren Förderflächen in geringem Abstand über
der Außenfläche des Enthäuteuerkzeuges 14 v/erlaufen.
Entsprechend Fig. 3 ist das Enthäuteuerkzeug 14 in zuei Uerkzeugelemente 24 und 25 aufgeteilt, uelche
unabhängig voneinander in der für das einstückige Enthäuteuerkzeug 14 beschriebenen Art angedrückt
gehalten uerden.
Die Uirkungsueise der Vorrichtung ist folgende:
Ein entsprechend Fig. 4 vorbereitetes Doppelfilet mit bis an die Innenseite der Haut freigeschnittenen, die
Flossenstrahlen der Rückenflosse beinhaltendem Fleischstreifen 27 uird von Hand oder automatisch von der
Filetiermaschine auf die Rundriemen 5 im Bereich bzu. hinter der Rillenscheibe 8 aufgebracht. Dabei
dringen die beiden Rundriemen 5 in den die beiden Filethälften 28 und 29 trennenden Einschnitt 30
ein, so daß diese zu beiden Seiten der Rundriemen 5 von der Haut 31 zusammengehalten herabhängen. Bei Er-
- 10 -
reichen der Auflaufstelle der Rundriemen 5 auf die
Trommel 1 werden diese in die Einschnitte 32 und zu beiden Seiten des Fleischstreifens 27 gezwungen
bis sie auf der Innenseite der Haut 31 zu liegen kommen und diese gegenüber dem Grund der Spurrille 4
der Trommel 1 einklemmen. Dabei überspannt die Haut 31 den bereits in der Spurrille 4 befindlichen
Rundriemen 6 . Im weiteren V/erlauf der Förderung gelangen die Filethälften 28 und 29 in den Bereich
der Flachgurte 23 , won denen sie aufgesammelt werden. Dabei können vor der Rillenscheibe 8 bzw. neben
den Rundriemen 5 bis zu deren Auflaufstelle auf die
Trommel 1 nicht dargestellte Ausbreiterbleche angeordnet sein, die bereits eine Vorausbreitung bewirken.
Unter Stützung durch die Flachgurte 23 erreicht das Doppelfilet 26 das Enthäutewerkzeug 14 , dessen
Schneiden 16 in die Einschnitte 32 und 33 eindringen. Mittels der in bezug auf die Spurrille 4
der Trommel 1 symmetrisch auseinanderlaufend angeordneten
Schneiden 16 wird nunmehr die Haut 31 von den Filethälften 28 und 29 abgespalten. Durch den
mittels des Gewichtes 22 erzeugten Andruck des Enthäutewerkzeuges 14 an die Mantelfläche 2 der Trommel
verbleibt die Haut ganzflächig unter förderndem Angriff durch die griffige Oberfläche der Mantelfläche 2.
Die hautfreien Filethälften 28 und 29 werden mittels der Flachgurte 23 abgeführt, während die Haut
31 durch den diese untergreifenden Rundriemen 6 von der Mantelfläche 2 abgehoben und über die Rillenscheibe
7 geleitet wird. Von dort kann sie mittels nicht gezeigter Abstreifer herausgeführt werden.
Durch die Ausbildung des Enthäutewerkzeuges 14 entsprechend Fig. 3 ist der Enthäuteprozeß hinsichtlich der kritischen
Ausschnittphase durch unabhängige Einstellbarkeit des Andruckes des Uerkzeugsegmentes 24 genauer
kontrollierbar.
-η η
Liste der benutzten Bezeichnungen | Trommel | 3433059 |
1 | Mantelfläche | |
2 | Achse | |
3 | Spurrille | |
4 | Rundriemen | |
5 | Il Il | |
6 | Rillenscheibe | |
7 | Il Il | |
8 | Verbindungslinie | |
9 | Achse | |
1D | Il Il | |
11 | Rillenscheibe | |
12 | Il Il | |
13 | Enthäuteuerkzeug | |
14 | Spitze | |
15 | Schneide | |
16 | Nut | |
17 | Lenker | |
18 | Stützlager | |
19 | Verbindungsebene | |
20 | Hebel | |
21 | Gewicht | |
22 | Flachgurt | |
23 | Werkzeugelement | |
24 | Il Il | |
25 | Doppelfilet | |
26 | Fleischstreifen | |
27 | Filethälfte | |
28 | Il Il | |
29 | Einschnitt | |
30 | Haut | |
31 | Einschnitt | |
32 | Il Il | |
33 |
- Leerseite -
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Enthäuten uon Doppelfilets won Fischen, bei uelchen der die Flossenhalter der
Rückenflossen enthaltende Fleischstreifen an dessen
beiden Seiten bis an die Innenseite der Haut uorgetrennt ist, mit einer um eine im wesentlichen
horizontale Achse umlaufend angetriebenen, die Doppelfilets uon ihrer Hautseite her stützenden
Trommel, deren Mantelfläche mit zuei nebeneinander angeordneten Spurrillen für die Aufnahme
eines Paares uon die Trommel auf einem Teil ihres Umfanges umschlingenden, flexiblen Haltegurten
versehen ist, souie mit einem sich an die Mantelfläche
der Trommel anschmiegenden Enthäuteuerkzeug, mit sich unter einem in Umlaufrichtung der
Trommel öffnenden Winkel symmetrisch zu der Spurrille erstreckenden Schneiden , dadurch
gekennzeichnet , daß das Enthäuteuerkzeug (14) unter definierter Krafteinuirkung
radial an die Mantelfläche (2) angedrückt gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einleitung der Andrückkraft für das Enthäutewerkzeug
(14) punktförmig in dessen Symmetrieebene und im wesentlichen unter Angriff uor
dessen Schwerpunkt erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Enthäutewerkzeug
(14) mittels eines um ein gestellfestes Stützlager (19) schwenkbaren Lenkers (18)
geführt ist, wobei der Angriffspunkt des Lenkers
(18) an dem Enthäutewerkzeug (14) in Drehrichtung der Trommel (1) gesehen vor der durch
die Achse (3) der letzteren und das Stützlager (1.9) des Lenkers (18) gelegt gedachten Verbindungsebene
(20) liegt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß der radiale Andruck des Enthäutewerkzeuges (14) an die Mantelfläche
(2) der Trommel (1) mittels eines an dem Lenker (18) angreifenden Gewichtes erfolgt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet
, daß das Enthäutewerkzeug (14) durch Querteilung zweiteilig ausgeführt und an die
Mantelfläche (2) der Trommel (1) angedrückt gehalten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spurrille
(4) in der Mantelfläche (2) der Trommel (1) zur Aufnahme eines dritten, als Abstreifergurt
wirksamen Rundriemens (6) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstreifergurt
so geführt ist, daß dieser mit den Rundriemen
(5) einen an der Auflaufstelle der letzteren
auf die Trommel (1) endenden Einlaufkeil bildet und die Ablaufstelle mit der der Rundriemen (5)
identisch ist.
Applications Claiming Priority (1)
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