DE3535524A1 - Abdeckung fuer strassenschaechte oder -einlaeufe - Google Patents

Abdeckung fuer strassenschaechte oder -einlaeufe

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DE3535524A1
DE3535524A1 DE19853535524 DE3535524A DE3535524A1 DE 3535524 A1 DE3535524 A1 DE 3535524A1 DE 19853535524 DE19853535524 DE 19853535524 DE 3535524 A DE3535524 A DE 3535524A DE 3535524 A1 DE3535524 A1 DE 3535524A1
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Walter 6252 Diez Weiler
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

Description

  • Abdeckung für Straßenschächte
  • oder -einläufe Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Straßenschächte oder -einläufe mit einem Rahmen und einem darin eingelegten mehreckigen, insbesondere rechteckigen Deckel oder Rost, der an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten Auflageflächen aufweist, die auf zugehörigen Auflageflächen des Rahmens aufliegen, wobei mindestens jeweils eine der paarweise zusammenwirkenden Auflageflächen auf der Länge dieser Auflagefläche bis einschließlich der Eckbereiche des Deckels oder Rostes mit einer ein- oder mehrteiligen Dämpfungseinlage aus dauerelastischem Material ausgestattet ist.
  • Aus DE-GM 78 27 629 ist eine Schachtabdeckung dieser Art bekannt sowie auch das Problem, daß die Dämpfungseinlagen vor allem im Bereich der Ecken des Deckels besonders starken Beanspruchungen ausgesetzt sind. Bei der bekannten Schachtabdeckung sind deshalb die Dämpfungseinlagen im Bereich der Ecken in besonderen, von Halteprofilen und endzeitigen Begrenzungsstücken gebildeten Kammern nach Art eines Topflagers ringsum eingefaßt und dadurch am Ausweichen in Längs-und Querrichtung gehindert. Damit wird jedoch das Problem der erhöhten Beanspruchung und vorzeitiger Zerstörung der Dämpfungseinlagen im Bereich der Ecken noch nicht ausreichend gelöst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schachtabdeckung der genannten Art so zu verbessern, daß sie weniger anfällig gegen vorzeitigen Verschleiß der Dämpfungseinlagen unter der in der Praxis vorkommenden Verkehrsbelastung ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen des Lösungsgedankens an.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungen unterliegen die Dämpfungseinlagen in den Eckbereichen einer sehr stark unterschiedlichen Kompression, je nachdem ob die Verkehrslast beim Befahren des Deckels sich einseitig im Bereich einer Ecke konzentriert oder gleichmäßig über die Länge der Dämpfungseinlage verteilt ist. Die bei einseitiger Belastung auftretende erhöhte Kompression, die auch durch topfartiges Einfassen der Dämpfungseinlage nicht verhindert werden kann, führt bei sehr starker Verkehrsbelastung zu vorzeitiger Ermüdung und Zerstörung des Materials der Dämpfungseinlagen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird dieser Gefahr vorgebeugt. Die Dämpfungseinlagen sind in den Eckbereichen bei höherer Shore-Härte weniger stark verformbar bzw. weisen bei vergrößerter Auflagefläche und/oder Höhe ein größeres Speichervolumen zur Aufnahme von Verformungen auf als im restlichen Bereich der Auflagefläche. Sie sind daher widerstandsfähiger gegen erhöhte Belastungen in diesem Bereich.
  • Trotzdem bleibt die gleichmäßige elastische Lagerung des Deckels oder Rostes über die Länge der jeweiligen Auflagefläche erhalten.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Rahmen mit damit eingelegtem Deckel; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Eckbereich eines Deckels; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Eckbereich eines Einlaufrostes; Fig. 4 schematische Draufsichten von unten auf den Eck-5 u. 6 bereich eines Deckels gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung; Fig. 7 ähnlich Fig. 2 eine weitere Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. 1 liegt in einem Rahmen 1 ein rechteckiger Deckel 2, wobei die Auflageflächen von Rahmen und Deckel, die z.B. nur entlang zweier sich gegenüberliegender Rahmenseiten verlaufen, nicht unmittelbar aufeinander aufliegen, sondern über eine streifenförmige Dämpfungseinlage 3, die entweder im Deckel (linke Seite von Fig. 1) oder im Rahmen (rechte Seite von Fig. 1) angeordnet sein kann, Es ist auch möglich, sowohl den Rahmen als auch den Deckel mit jeweils einer Dämpfungseinlage auszustatten, so daß Dämpfungseinlage gegen Dämpfungseinlage liegt. Die Dämpfungsetiage besteht aus einem dauerelastischem Material, z.B. einem gummielastischen und hochverschleißfesten Kunststoff wie z.B. Polychloropren.
  • Die Dämpfungseinlage hat vorzugsweise die Form eines Streifens mit trapezförmigem Querschnitt, der in eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Nut des Deckels und/oder Rahmens eingelegt ist. Statt des Deckels 2 kann in den Rahmen 1 auch ein Einlaufrost für einen Straßeneinlauf in entsprechender Weise eingelegt sein.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Deckel 1 über den größeren Teil der Länge seiner Auflagefläche 4 mit einer Dämpfungseinlage 3 versehen, die vor dem Bereich der Ecke endet und an die sich im Bereich der Ecke ein Streifenabschnitt 3' anschließt, der aus einem Material mit größerer Shore-Härte besteht als der Dämpfungsstreifen 3, was in Fig. 2 durch eine dichtere Kreuzschraffur angedeutet ist.
  • Die Fig. 3 zeigt den Bereich der Ecke eines Einlaufrostes 5, der aus äußeren Längsstäben 6, weiteren Längsstäben 7 und sie verbindenden Querstäben 8 besteht, wobei die Unterseiten der äußeren Längsstäbe 6 di Auflageflächen 4 für das Zusammenwirken mit dem (nicht dargestellten) Rahmen aufweisen. In der Auflagefläche 4 ist in einer Schwalbenschwanznut die streifenförmige DämpfuDgseinlage 3 angeordnet, die sich über den größten Teil der Länge der Auflagefläche 4 erstreckt. Im Eckbereich schließt sich an die Dämpfungseinlage 3 eine kurze streifenförmige Dämpfungseinlage 3" an, die eine erheblich größere Breite und damit größere Auflagefläche als die Dämpfungseinlage 3 aufweist. Der kurze Dämpfungsstreifen 3" kann aus dem gleichen Material wie der Dämpfungsstreifen 3 bestehen und somit die gleiche Shore-Härte wie dieser aufweisen. Alternativ ist es auch möglich, den Endabschnitt 3'leer Dämpfungseinlage aus einem Material mit größerer Shore-Härte als den Dämpfungsstreifen 3 herzustellen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist in der Auflagefläche 4 des Deckels 2 die Dämpfungseinlage 3 angeordnet.
  • An diese schließt sich im Eckbereich ein kurzer Streifen 3a aus Dämpfungsmaterial an, der jedoch rechtwinklig zu dem Streifen 3 verläuft. Auf diese Weise wird im Eckbereich eine größere Auflagefläche der Dämpfungseinlage erzielt, als wenn der Streifen 3 über den Eckbereich durchgehend ausgebildet wäre. Der kurze Querstreifen 3a kann aus dem gleichen Streifenprofil wie der Streifen 3 bestehen, also gleichen Querschnitt und gleiche Shore-Härte aufweisen.
  • Es ist aber selbstverständlich auch möglich, den Querstreifen 3a mit größerer Shore-Härte als den Streifen 3 und/oder mit größerer Breite auszubilden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist in der Auflagefläche 4 des Deckels 2 ein Dämpfungsstreifen 3 angeordnet, der über die ganze Länge der Auflagefläche 4 einschließlich der Eckbereiche bis zu den endseitigen Stirnflachen durchgeht. Zusätzlich ist ein weiterer kurzer Streifen 3b aus Dämpfungsmaterial im Eckbereich parallel zu dem Streifen 3 angeordnet. Hierdurch wird die Auflagefläche im Eckbereich verdoppelt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht der von Fig. 4, wobei jedoch zusätzlich zu dem an den Dämpfungsstreifen 3 unmittelbar anschließenden Querstreifen 3a aus Dämpfungsmaterial ein weiterer Querstreifen 3c angeordnet ist, wodurch man eine noch weiter uergrößerte Auflagefläche im Eckbereich erhält. Auch bei den Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 sind die zusätzlichen kurzen Streifen 3a, 3b, 3c mit gleicher Breite wie der Längsstreifen 3 dargestellt und können aus dem gleichen Material wie dieser bestehen. Es ist aber auch in diesen Fällen möglich, die zusätzlichen kurzen Streifen 3a, 3b, 3c mit größerer Breite und/oder größerer Shore-Härte auszubilden.
  • In den Fig. 2 bis 6 ist jeweils nur die Dämpfungseinlage an dem einen Ende einer Auflagefläche dargestellt.
  • Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Dämpfungseinlage am anderen Ende, d.h. im anderen Eckbereich der Auf lagefläche in gleicher Weise ausgestaltet ist, und daß eine in den Fig. 2 bis 6 nicht dargestellte weitere Auflagefläche entlang der gegenüberliegenden Seite des Deckels oder Rostes ebenfalls eine entsprechend ausgebildete Dämpfungseinlage aufweist. Die einander gegenüberliegenden parallelen Seiten des Deckels oder Rostes, die mit den Auflageflächen und Dämpfungseinlagen versehen sind, sind im Falle eines rechteckigen Deckels vorzugsweise dessen Längsseiten, können aber auch die Querseiten sein.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Lösungen, die zur Unterbringung der zusätzlichen Dämpfungsstreifen 3a, 3b, 3c zusätzlichen Platz in den Eckbereichen benötigen, können in besonders vorteilhafter Weise dann angewendet werden, wenn die Auflagefläche des Rahmens gleichzeitig einen Übergang zwischen einem rechteckigen oder quadratischen Rahmen und einem daran unten anschließenden kreisrunden Schacht- oder Ablaufrohr darstellt. In diesem Fall sind im Bereich der Rahmenecken Zwickel vorhanden, die vergrößerte Auflageflächen für die Unterbringung der zusätzlichen Dämpfungseinlagen darstellen können.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der der im Eckbereich liegende Endabschnitt 3''' der Dämpfungseinlage 3 eine größere Höhe hat und deshalb geringfügig, z.B. wenige mm, über den übrigen Bereich der Dämpfungseinlage 3 hervorsteht. Dieser mit größerer Höhe ausgeführte Endabschnitt 3''' kann einstückig mit der übrigen Dämpfungseinlage 3 oder auch getrennt von dieser hergestellt sein, und er kann die gleiche oder eine größere Shore-Härte aufweisen wie die Dämpfungseinlage 3. Bei außermittiger Belastung des Deckels 2 in einem Eckbereich wird zuerst der mit größerer Höhe aufgeführte Abschnitt 3''' der Dämpfungseinlage komprimiert, bevor auch der restliche Teil der Dämpfungseinlage 3 belastet und komprimiert wird.

Claims (7)

  1. Abdeckung für Straßen schächte oder -einläufe Patentansprüche 1. Abdeckung für Straßenschächte oder -einläufe, mit einem Rahmen und einem darin eingelegten mehreckigen, insbesondere rechteckigen Deckel oder Rost, der an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten Auflageflächen aufweist, die auf zugehörigen Auflageflächen des Rahmens auf liegen, wobei mindestens eine der paarweise zusammenwirkenden Auflageflächen über die Länge dieser Auflagefläche bis einschließlich der Eckbereiche des Deckels oder Rostes mit einer ein-oder mehrteiligen Dämpfungseinlage aus dauerelastischem Material ausgestattet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dämpfungseinlage (3, 3', 3'', 3a, 3b, 3c) in den Eckbereichen eine vergrößerte Shore-Härte und/oder Auflagefläche und/oder Höhe aufweist.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dämpfungseinlage (3) streifenförmig über die Länge der Auflagefläche (4) einschließlich der Eckbereiche durchgeht und in den Eckbereichen einen Abschnitt (3') mit größerer Shore-Härte und/oder einen Abschnitt (3'') mit größerer Breite aufweist.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zusätzlich zu einer über mindestens den größeren Teil der Auflagefläche (4) durchgehenden streifenförmigen Dämpfungseinlage (3) in den Eckbereichen zusätzliche kurze streifenförmige Dämpfungseinlagen (3a, 3b, 3c) vorgesehen sind.
  4. 4. Abdeckung nach Anspruch 3 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zusätzliche kurze streifenförmige Dämpfungseinlage (3b) parallel zu der über den Eckbereich durchgehenden Dämpfungseinlage (3) verläuft.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 3 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zusätzlich vorgesehenen kurzen streifenförmigen Dämpfngseinlagen (3a, 3c) rechtwinklig zu der über den restlichen Teil der Länge der Auflagefläche (4) verlaufenden streifenförmigen Dämpfungseinlage (3) verlaufen.
  6. 6. Abdeckung nach Anspruch 5 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeweils ein quer verlaufender kurzer Dämpfungsstreifen (3a) fugenlos an den längs verlaufenden Dämpfungsstreifen (3) anschließt.
  7. 7. Abdeckung nach Anspruch 5 oder 6 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß nur die quer verlaufenden kurzen Dämpfungsstreifen (3a, 3c) bis zur Stirnfläche des Deckels (2) durchlaufen.
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DE202019004118U1 (de) 2019-10-07 2019-11-11 Theo Willmes Straßenablauf oder Kanalschacht mit Lastentkopplungseinrichtung und Lastentkopplungseinrichtung

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