DE1942085A1 - Artikulationsstreifen - Google Patents

Artikulationsstreifen

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DE1942085A1
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DE
Germany
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strip
strip according
dentition
dye
articulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691942085
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Hofacker
Hofacker Geb Schlueter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RIVOLAN SCHAAN ETS
Original Assignee
RIVOLAN SCHAAN ETS
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Publication date
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Publication of DE1942085A1 publication Critical patent/DE1942085A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/05Measuring instruments specially adapted for dentistry for determining occlusion

Description

  • Artikulationsstreifen Die Erfindung betrifft einen mit Farbstoff versetzten Streifen zur Verwendung bei und Feststellung von Gebißartikulationen, bei denen der Streifen in die Kauebene des Gebisses des Patienten gebracht wird, um beim Zubiß auf den Streifen Farbmarkierungen an den im Bereich der Kauebene vorstehenden und zu entfernenden Gebißteilen entstehen zu lassen.
  • Vor dem Einschleifen von Gebißprothesen, Zahnfüllmaterial und dgl. ist es bekanntlich erforderlich, zunächst die Zahnteile im Bereich der Kauebene zu markieren, die zwecks Ersielung einer gleichmäßigen Gebißartikulation entfernt werden müssen. Hierzu gibt der Zahnart in die Kauebene des zu artShulierenden Gebisses einen gefärbten Papierstreifen und läßt dann den Patienten zubeißen und Kaubewegungen durchfUhren. An den unregelmäßigen und in der Kauebene als Erhöhung vorstehenden Gebißteilen eigen sich dann wegen der zwangsweise erfolgenden Ubertragung des Farbstoffes vom Artikulationsstreifen auf das entsprechend zu entfernende Zahnmaterial Farbmarkierungen, die dem Zahnarzt einen Hinweis geben, wo die Schleifwerkzeuge zur Durchführung der Artikulation bei der Nachbearbeitung eines disharmonischen Gebisses anzusetzen sind.
  • Der seit langem beobachtete Nachteil bei Verwendung von Papierstreifen beim Artikulieren besteht u.a. darin, daß das Papier shnell durch Speichel feucht wird, sich dadurch auflöst und bei stärkerem Zubiß sofort unbrauchbar wird und ersetzt werden muß. Da man beim Einschleifen zur Erzielung guter Ergebnisse schrittweise vorgehen und mehrfach Streifenmaterial in die zu bearbeitende Gebißebene geben muß, ergibt sich, daß für jeden Artikulationsvorgang jeweils mindestens ein neuer Papierstreifen erforderlich wird. Abgesehen vom Streifenmaterialverlust ist natürlich auch das ständig erforderliche erneute Einsetzen von Streifen eine Handhabung, die äußerst zeitraubend ist und den Arzt bei seiner Tätigkeit behindert.
  • Die Aufgabe der Erfindung is-t in der Beseitigung dieser Nachteile zu sehen, wobei zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgeinäß vorgeschlagen wird, daß der eingangs erwähnte Artikulationsstreifen aus einem Gewebe aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern besteht. Wird beispielsweise ein mit Farbstoff getränkter Leinenstreifen verwendet, so kann dieser nicht menr durch eindringende Feuchtigkeit aufgelegt und durch beim Zubiß auftle--tende Belastungen zerstört werden, was u.a. zu einer erheblichen Einsparung an Behandlungszeit und Streifenmaterial führt, da die gesamte Artikulation des Gebisses mit Hilfe eines einzigenArtikulationsstreifens durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird Jetzt anhand einiger in der anliegenden Zeichnung dargestellter AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit Aufreißperforationen versehenen Streifens, Fig. 2 einen Streifen mit einer Verstärkungseinlage im Querschnitt, Fig. 3 einen im Querschnitt gezeigten Streifen mit umgelegten Seitenkanten und Fig. 4 einen Streifen mit zwei Verstärkungseinlagen im Schnitt.
  • Der in den Darstellungen gezeigte mit Farbstoff getränke Artikulationsstreifen besteht erfindungsgemäß aus einem haltbaren Gewebe, das aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern hergestellt ist. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, werden bei Verwendung eines Leinenstreifens bereits die gewünschten Vorteile erzielt. Da im allgemeinen größerer Wert auf eine wasserabstoßende Eigenschaft des Streifenmaterials gelegt wird, kann der Streifen zusätzlich mit einem geeigneten Mittel imprägniert sein.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Streifenmaterial 1 aus Gewebe, welches durch mit festen Abständen zueinander liegenden, über die Streifenbreite verlaufenden Ausnehmungen bzw. Perforationen 2 verse-' hen ist. Diese Perforationen legen die Stellen fest, an der das Streifenmaterial 1 zu Einzelstreifen für den eigentlichen Verwendungszweck durch Abreißen oder Auftrennen geteilt wird, worauf noch später eingegangen wird. Es ist natürlich auch möglich, die Artikulationsstreifen gleich auf fertige Länge geschnitten gebrauchsfertig zur Verfügung zu stellen.
  • Man wünscht, daß der Streifen eine gewisse Steifheit hat, damit dem Zahnarzt die Möglichkeit gegeben ist, den Streifen wiederholt glatt und eben in die zu untersuchende Kauebene zu bringen.
  • Zur Erhöhung der Streifensteifheit trägt bereits die vorher erwähnt Imprägnierung bei. Außerdem kann die Steifheit des Streifens auf verschiedene Weise verbessert werden, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Wie Fig. 2 zeigt, kann der Gewebestreifen 3 in Form eines flachen Schlauchs eine Verstärkungseinlage 4 umgeben. Zur Herstellung eines derartigen Streifenmaterials wird zweckmäßig so vorgegangen, daß das Streifengewebe unmittelbar bei der Herstellung um die Einlage 4 gewebt wird. Diese Einlage kann aus Kunststoff in Form einer Folie oder aus Schaumstoff bzw. anderen Materialien bestehen.
  • Zur Herstellung der Ausführungsform nach Fig. 3 wird so vorgegangen, daß der gewebte Streifen 5 an seinem Randbereich bzw.
  • mit seinen Rändern'6 um den übrigen Streifenaufbau umgelegt bzw.
  • umgebördelt wird, so daß die Steifheit des Streifens im wesentlichen durch die Stärke der übereinanderliegenden Streifenteilabschnitte bestimmt wird. Dieses Ausführungsbetpiel ist allerdings dann weniger vorteilhaft, wenn mehrere über Perforationen zusammenhängende Streifen als Streifenband zu einer Vorratsrolle gewickelt werden sollen, da dann bei gegebener Bandlänge wegen der zwangsweise entstehenden Doppellagigkeit am Rand der Streifenrolle diese einen zu großen Durchmesser haben würde. Besser wäre in diesem Fall, den Streifen 5 nicht umzubördeln, sondern ihn an den beiden äußeren Rändern durch eine spezielle und ein stärkeres, steiferes Gewebe erzeugende Webart zu versteifen.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel sind in das Gewebe des Streu fens 7 dünne und in Streifenlängsrichtung verlaufende Verstärkungseinlagen 8 eingebaut. Diese Einlagen, die aus Kunststoff, Schaumstoff oder flexiblennNetall bestehen können, verlaufen durch die Randbereiche des Streifens, um die Streifenmitte weicher und beim Zubiß nachgiebiger zu halten.
  • Im Zusammenhang mit der Einbringung von gesonderten Verstärkungseinlagen in das Streifenmaterial zwecks dessen Versteifung sei noch darauf hingewiesen, daß man durch Wahl von geeigneten Streifenförmen, Webfäden und Webarten danach trachten sollte, möglichst ohne die beschriebenen Versteifungseinlagen auszukommen, da das Einweben der Einlagen verständlicherweise mit einigem Aufwand verbunden ist.
  • Wenn der Artikulationsstreifen beim Einbringen in die Kauebene eines Gebisses oder beim Herausnehmen und Weglegen mit der Hand berührt und nicht mit einer Pinzette oder dgl. gehandhabt wird, kommt es wegen des Farbstoffes im Streifen zu erheblicher Verschmutzung der Hände des Behandelnden. Man kann dies dadurch verhindern, daß beispielsweise im Bereich eines oder beider Streifenenden bzw. an den Streifenperforationen ein Streifenabschnitt oder eine Streifenzone bereits bei der Streifenherstellung von Farbstoff freigehalten und ausgenommen wird, so daß der Arzt den Streifen an dieser Zone anfassen und ohne Verschmutzung der Hände berühren und verwenden kann. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß das-.Streifenmaterial an einer Längsseite oder an beiden Längsseiten nicht mit Farbstoff versetzt wird, so daß man den Streifen auch an den Seiten ohne Verschmutzungsgefahr von Hand ergreifen kann. Diese Ausführungsart hat auch den Vorteil, daß auf die Teile der Mundhöhle des Patienten, die mit den Streifeniängskanten in Berührung gelangen könnten, kein störender Farbstoff gelangt.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Materia)s'treifen wird vorzugsweis Form einer Vorratsrolle so aufgewickelt, daß die Rolle in einen Streifenspender mit einem Trennwerkzeug nach Art einer Abreißklinge oder Abschneidvorrichtung gelegt werden kann. Je nach Bedarf kann der behandelnde Arzt aus dem Streifenspender Streifenmaterial herausziehen, und zwar zweckmäßig gerade so weit, daß die Streifenperforation 2 über das Trennwerkzeug gelangt Durch Andrücken des Streifens gegen das Trennwerkzeug erfolgt dann das Abtrennen eines verwendungsbereiten Artikulationsstreifens. Im übrigen kann das Streifenmaterial an den Bereichen oder Zonen, wo es durchgetrennt werden soll, neben den oder anstelle der Perforationen im Verhältnis zum übrigen Streifenmaterial über seine gesamte Breite schwächer oder dünner ausgebildet werden, so daß Streifenmaterial in Jedem Fall im Bereich der leicht zerreißbaren Schwächungszonen von Trennwerkzeug durchtrennt-werden kann-, auch wenn das Trennwerkzeug die Perforation nicht genau trifft.
  • Das Arbeiten mit dem beispielsweise 50 mm langen und 7,5 mm breiten Streifen nach der Erfindung bringt u.a. folgende Vorteile.
  • Ein einzelner Artikulationsstreifen genügt, um Jegliche Art von Artikulation in beliebiger Folge durchführen zu können, ohne daß der Streifen ständig durch einen neuen ersetzt zu werden braucht, wie es bisher der Fall war. Es hat sich in der Praxis ergeben, daß durch Anwendung des beschriebenen Artikulationsstreifens im Gegensatz zum bisher üblichen Arbeiten mit Papierstreifen beim Einschleifen einer oberen und unteren Zahnprothese ein Zeitgewinn von etwa 30 Minuten erzielt wird, Außerdeal haben der Lrahn arzt und der Patient beim Artikulieren mehr Ruhe, da Jetzt das häufige Auswechseln des Artikulationsstreifsns entfällt.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Mit Farbstoff versetzter Streifen zur Verwendung bei und Feststellung von Gebißartikulationen, bei denen der Streifen in die Kauebene des Gebisses eines Patienten gebracht wird, um beim Zubiß auf den Streifen Farbmarkierungen an den im Be.
reich der Kauebene vorstehenden und zu entfernenden Gebißteilen entstehen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Gewebe aus natdrlichen und/oder synthetischen Faserie besteht.
2. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er imprägniert ist.
3. Streifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form eines flachen Gewebeschlauchs eine versteifende Einlage umgibt.
4. Streifen nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche des Streifens umgelegt oder zur Erhöhlung der Streifensteifheit stärker gewebt sind als der brige Streifenteil.
5. Streifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennseichnet, daß in das Streifenmaterial dünne flexible Verstärkungseinlagen eingebracht sind.
6. Streifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, da- -durch gekennzeichnet, daß er zur Form einer Rolle aufgewickelt und mit in festen Abständen zueinander liegenden, über seine Breite verlaufenden Abreißperforationen und/oder Materialschwächungszonen versehen ist.
7. Streifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Rolle so gewählt ist, daß sie in einen Streifenspender mit Trennwerkseug legbar ist.
8. Streifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich eines Endes oder beider Enden von Farbstoff frei ist.
9. Streifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer oder beiden Längsseiten von Farbstoff. frei ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001253A1 (de) * 1977-09-12 1979-04-04 Leopold Paul Dr. Lustig Gerät zum Erzeugen von Bissabdrucken an Zähnen
DE3535524A1 (de) * 1984-10-05 1986-04-10 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Abdeckung fuer strassenschaechte oder -einlaeufe
EP0267515A2 (de) * 1986-11-10 1988-05-18 Dental Ventures of America Inc. Wegwerfmarkierungsvorrichtung
DE9213268U1 (de) * 1992-10-02 1993-01-14 Gisbert Brinkschulte Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen, De

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EP0267515A3 (de) * 1986-11-10 1989-07-19 Dental Ventures of America Inc. Wegwerfmarkierungsvorrichtung
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