DE2222518C2 - Verfahren zum Herstellen von Damenbinden - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von DamenbindenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/15577—Apparatus or processes for manufacturing
- A61F13/15756—Applying tabs, strips, tapes, loops; Knotting the ends of pads
Description
Eine bekannte Damenbinde weist einen absorbierenden Kern auf, welcher durch eine Stoffhülle umschlossen
ist. Auf der Seite der Stoffhülle, welche im Gebrauch von dem Körper der Trägerin abgewendet ist, sind ein
Flecken oder ein oder mehrere Streifen von Klebstoff vorgesehen, wodurch die Damenbinde an dem Zwickelbereich
eines Unterbekleidungsstückes der Trägerin befestigt werden kann. Der Klebstoff ist bedeckt mit
SchuUpapier bis die Damenbinde gebraucht wird.
Das Aufbringen des Klebstoffes auf die Binde während ihrer Herstellung ist problematisch. Wenn der
Klebstoff direkt auf den Stoff, welcher die Hülle bildet, aufgedrückt wird, haben die Walzen, welche den
Klebstoff aufdrücken, die Neigung, Fasern aus der Hülle herauszuziehen. Als Folge muß die Druckmaschine in
häufigen Intervallen angehalten werden, um zu ermöglichen, die Walzen zu reinigen, indem man den Klebstoff
und die Fasern entfernt. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß das Schutzpapier, welches auf die
Damenbinden aufgebracht wird, wenn diese die Druckmaschine in einer kontinuierlichen Eahn verlassen,
brechen kann. Dies, führt in der Produktion zu einer Anzahl von Damenbinden, bei welchen der Klebstoff
nicht vom Schutzpapier bedeckt ist. Diese Binden können dann in den folgenden Maschinenoperationen
Schwierigkeiten verursachen.
Ein alternatives Verfahren zur Herstellung einer Damenbinde, welche klebende Flecken oder Streifen
hat, besteht darin, ein Klebeband zu benutzen, welches auf beiden Seiten mit Klebstoff versehen ist und welches
auf seiner einen Seite mit Schutzpapier überzogen ist. Dieses Verfahren ist jedoch teuer und darüber hinaus
auch nicht sehr zufriedenstellend wegen der schlechten Adhäsion zwischen dem Band und der Damenbinde.
Des weiteren ist in der DE-OS 21 07 426 eine Damenbinde beschrieben, bei der eine Einlage bzw. eine
Schicht aus Füllstoff mit hoher Absorptionsfähigkeit eine relativ dünne, im Gebrauch dem Körper der
Trägerin zugewandte obere Abdeckschicht aufweist, sowie eine undurchlässige dünne Kunststoffschicht auf
der Rückseite, wobei die Kunststoffschicht auf ihrer von der Füllstoffschicht abgewandten Seite eine Kontaktklebefläche
aufweist, mit deren Hilfe die Damenbinde nach Abziehen einer Abdeckung an der Innenseite eines
Wäschestücks festklebbar ist. Diese bekannte Damenbinde wird in der Weise hergestellt, daß zunächst die
Kunststoffschicht und die Abziehabdeckung mittels eines Klebstoffs miteinander verbunden werden und
dann als Laminat mit Hilfe eines schnell trocknenden
Klebstoffs, wie Dextrin, mit den beiden anderen Schichten unter hohem Druck verklebt werden, wobei
gleichzeitig die Füllstoffschicht bleibend verformt wird.
Ein derartiges Verfahren ist jedoch zur Herstellung üblicher Damenbinden, die auf ihrer gesamten Fläche
eine hohe Saugfähigkeit aufweisen sollen, nicht anwendbar.
Zur Behebung der geschilderten Schwierigkeiten bei üblichen Damenbinden der eingangs geschilderten Art
ist es nun aus dei DE-OS 21 23 515, die die Gegenstände
der entsprechenden US-PS 36 72 371 und 36 74 595 vereinigt bekannt, auf die der Trägerin abgewandten
Seite einer Damenbinde, die aus einem mit einer
π Stoffhülle umgebenen absorbierenden Kern besteht, ein
Trägerband, das als Schutzfolie dient, mittels eines Kontaktklebers unter Anwendung von Hitze und Druck
derart aufzubringen, daß der Kontaktkleber nach dem Abziehen der Schutzfolie auf der Damenbinde verbleibt,
so daß sie als haftende Einlage in einem Kleidungsstück verwendbar ist. Um eine ausreichende Übertragung des
Kontaktklebers vom Trägerband auf die Damenbinde zu gewährleisten, ist die Anwendung sowohl von Hitze
als auch von Druck erforderlich, um dadurch die Fließfähigkeit des Kontaktklebers zu erhöhen. Wie die
in diesen Veröffentlichungen angegebenen Ergebnisse von Vergleichsversuchen zeigen, läßt sich ohne
Anwendung von Hitze und/oder Druck der Kontaktkleber nicht oder höchstens unzureichend auf den
Bindenkörper übertragen, denn nach einem Abziehen des als Schutzfolie verwendeten Trägerbandes sind
praktisch keine für die Haftung an dem Kleidungsstück ausreichenden Stellen auf der Damenbinde vorhanden.
Bei der erforderlichen Anwendung von Hitze und Druck sind genau einzuhaltende Bedingungen notwendig,
um ein zu geringes oder ein zu starkes Eindringen des Kontaktklebers in die Damenbinde zu vermeiden.
Zudem verlangt jede Änderung des Kontaktklebers wegen der unterschiedlichen Fließfähigkeit jeweils
andere Hitze- und Druckbedingungen, so daß bei einer Änderung des Kontaktklebers aufwendige Versuche für
die jeweils günstigsten Bedingungen angestellt werden müssen. Deshalb ist das bekannte Verfahren umständlich
und wegen der Dauer der Hitze- und Druckeinwirkung zeilraubend.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Damenbinde
mit einem adhäsiven Flecken oder mit einem oder mehreren adhäsiven Streifen auf ihrer Hülle zu schaffen.
das einfacher und bequemer als das zuletzt beschriebene Verfahren durchzuführen ist und die Schwierigkeiten.
insbesondere einer Hitzeeinwirkung vermeidet und auch sonstige Vorteile hat.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung einer Damenbinde mit einem absorbierenden
Kern und einer Stoffhülle, bei dem ein Kontaktkleber in flüssiger Form auf die eine Seite eines
abziehbaren Trägers aufgebracht wird und bei dem dann die den Kontaktkleber aufweisende Seite des
Trägers auf die Stoffhülle aufgedrückt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Träger ein Polyäthylenband
und als Kontaktkleber ein Vinylacetat-Acryl-Mischpolymerisat
oder eine Mischung aus Vinylacetat-Acryl-Mischpolymerisat
und Polyvinylacetat in Form einer Emulsion verwendet werden und daß der Träger auf die
Stoffhülle aufgedrückt wird, während der Kontaktkleber noch feucht ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist an Hand eines in
Das erfindungsgemäße Verfahren ist an Hand eines in
der Zeichnung veranschaulichten Ausfuhrungsbeispieles
noch näher und in weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schaubildüche Geräteanordnung eines Ausschnittes aus einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens geeigneten Maschine,
F i g. 2 eine schaubildüche Ansicht einer fertiggestellten Damenbinde.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Strang von Damenbinden bezeichnet, die eine Herstellungsmaschine verlassen.
wobei jede Binde einen Kern 11 aus absorbierendem Material autweist, welcher von einer Hülle 12 umhüllt
ist, die aus einem weichen textlien Material besteht, beispielsweise aus einem ungewebten Stoff, insbesondere
Vliesstoff.
Es sei darauf hingewiesen, daß jeder Kern von dem benachbarten Kern getrennt ist, jedoch ist das
Hüilenmaterial kontinuierlich.
Nachdem der Bindenstrang 10 die Herstellungsmaschine verlassen hat, gehl er unter einer Dp'ckwalze 13
durch. Die Druckwalze 13 hat die Aufgabe, auf diejenige Oberfläche der Binde, weiche im Gebrauch von dem
Körper der Trägerin entfernt ist, ein kontinuierliches
Polyäthylenband 14 aufzupressen. Dieses Band wird von einer Rolle 15 abgezogen und wird mittels einer
Führungswalze 16 über eine Druckwalze 17 geleitet. Die Druckwalze 17 weist ein Rippenpaar 18 auf der
Außenoberfläche auf, auf das ein flüssiger Kontaktkleber mittels nicht dargestellten Mitteln aufgebracht wird.
Irgendwelche üblichen Mittel können vorgesehen sein, um auf die Oberflächen der Rippen Kontaktkleber
aufzutragen. Indem das Band über die Rippen läuft, wird es mit Linien oder Streifen aus Kontaktkleber 19
versehen. Die Rippen 18 sind nicht endlos, so daß die Linien 19 nicht durchlaufend sind, wobei die Längszwischenräume
zwischen den Linien so angeordnet sind, daß, wenn das Band in Kontakt mit dem Bindenstrang
gepreßt wird, die Zwischenräume zwischen den Kontaktkleberlitiien zwischen benachbarten Kernen 11
auftreten. In einer späteren Fertigungsstufe der Damenbinden wird der Bindenstrang so getrennt, daß
die Binden vereinzelt sind, d. h., daß jede Binde von den übrigen Binden getrennt ist. Wie vorangehend noch
nicht erläutert, kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß bei dem vor der Walze 13 befindlichen Bindenstrang die
zwischen den Kernen 11 befindlichen, einander gegenüberliegenden Flächen der Hülle 12 durch
Heißsiegeln oder auf andere Weise miteinander verbunden sind, '.o daß, wenn die individuellen Binden
erzeugt werden, die absorbierenden Kerne vollständig eingeschlossen sind.
Eine vollständige Damenbinde ist in Fig. 2 dargestellt,
und es ist zu erkennen, daß die aus Kontaktkleber bestehenden Streifen oder Linien sich nur über den
Kernabschnitt der Binde erstrecken und Abschnitte des Bandes 14 vorhanden sind, die sich über die Enden des
Kernes erstrecken. Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, daß in F i g. 2 ein Teil des Bandes 14 in einer bereits
abgelösten Stellung dargestellt ist, und daß der Kontaktkleber fest an der Hülle haftet und so kein
Kontaktkleber an dem Band 14 verbleibt, wenn dieses von der Binde abgezogen wird.
Es ist wichtig, daß da; Band 14 auf den Bindenstrang
aufgebracht wird, bevor der Kontaktkleber getrocknet ist, da dies ein leichtes Eindringen des Kontaktklebers in
das die Hülle bildende Material erlaubt Auf diese Weise sind die Konlaktklebestreifen sehr fest mit der
Damenbinde verbunden, und dies stellt sicher, daß das Band leicht von der Binde abgenommen werden kann,
wenn dieses für den Gebrauch notwendig ist.
Das Material, aus welchem das Band 14 besteht, ist ein
Polyäthylen, das eine glatte, blanke Oberfläche hat Es
ist möglich, Anweisungen für die Benutzerin auf das Band aufzudrucken, und für diesen Zweck kann
vorgesehen sein, daß nur eine der beiden Oberflächen des Bandes der üblichen, vor dem Drucken erforderlichen
Vorbehandlung von Polyäthylen unterworfen wird, welche als Koronaentladungsbehan.dlung bekannt ist.
Hierdurch wird eine matte Oberflache erzeugt, welche
mit üblichen Drucktechniken bedruckt werden kann. Es ist wichtig, daß das Ausmaß der Behandlung dieser
Oberfläche nur in dem Umfang erfolgt, wie es notwendig ist. um eine für das Bedrucken geeignete
Oberfläche zu bilden, und es ist insbesondere wichtig, daß nur die eine Oberfläche auf diese Weise behandelt
wird. Falls dies nicht befolgt wird, kann es leicht passieren, daß der Kontaktkleber zu fest an dem Band
haftet, so daß es nicht mehr möglich ist, dieses Band 14 von der Damenbinde abzulösen.
Die Wahl des Kontaktklebers ist so zu treffen, daß er einerseits ermöglichen muß, das Band von der Binde
!sieht abzulösen, auch muß er fest an der Binde haften
und auch fest an der Unterwäsche der Trägerin haften und von dieser Bekleidung wieder ablösbar Lein, ohne
daß Kontaktkleber an der Bekleidung haften bleibt. Als Kontaktkleber we'den Vinylacetat-Acryl-Mischpolymerisate
oder Mischungen aus Vinylacetat-Acryl-Mischpolymerisaten
und Polyvinylacetat verwendet. Eine spezielle Zusammensetzung, welche als zufriedenstellend
und geeignet befunden wurde, weist 85% eines Mischpolymerisats aus etwa 70% Acrylester und etwa
30% Vinylacetat und 15% eines Mischpolymerisats aus etwa 75% Vinylacetat und etwa 25% Acryle«ter auf.
Während in dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
zwei Linien oder Streifen aus Kontaktkleber auf jeder Binde aufgebracht sind, versteht es sich,
daß ein(e) einzige(r) Streifen oder Linie aus Kontaktkleber vorgesehen sein kann oder daß alternativ ein
Flecken oder Flecken aus Kontaktkleber auf der Damenbinde vorgesehen sein können, wobei die
letzteren entlang der Länge des Kernabschnittes der Binde im Abstand voneinander angeordnet sein können.
Es ist wünschenswert, wenn die Enden des Bandes frei
von Kontaktkleber sind, so daß die Benutzerin es leicht zum Zwecke des Abziehens ergreifen kann, und es ist
auch erwünscht, daß der Kontaktkleber sich nicht über die Kanten des Bandes hinaus erstreckt.
Obwohl nicht in der Zeichnung dargestellt, ist die Hülle auf diejenige Seite der Binde umgeschlagen, auf
welche der Kontaktkleber aufgebracht wird und der Kontaktkleber wirkt so auch dahingehend, daß er die
sich überlappenden Abschnitte der Hülle miteinander verbindet, indem er in die Hülle eindringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung einer Damenbinde mit einem absorbierenden Kern und einer Stoffhülle, bei dem ein Kontaktkleber in flüssiger Form auf die eine Seite eines abziehbaren Trägers aufgebracht wird und bei dem dann die den Kontaktkleber aufweisende Seite des Trägers auf die Stoffhülle aufgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein Polyäthylenband und als Kontaktkleber ein Vinylacetat-Acryl-Mischpolymerisat oder eine Mischung aus Vinylacetat-Acryl-Mischpolymerisat und Polyvinylacetat in Form einer Emulsion verwendet werden und daß der Träger auf die Stoffhülle aufgedrückt wird, während der Kontaktkleber noch feucht ist.
Priority Applications (4)
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GB1880372A GB1377575A (en) | 1972-04-22 | 1972-04-22 | Catamenial appliances |
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GB1880372A GB1377575A (en) | 1972-04-22 | 1972-04-22 | Catamenial appliances |
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ID=27184403
Family Applications (1)
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-
1973
- 1973-04-19 CA CA169,167A patent/CA988473A/en not_active Expired
Also Published As
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CA988473A (en) | 1976-05-04 |
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