DE7826717U1 - Hammer fuer hammerbrecher und mit derartigen haemmern ausgeruesteter rotor fuer einen brecher - Google Patents
Hammer fuer hammerbrecher und mit derartigen haemmern ausgeruesteter rotor fuer einen brecherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
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- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
- B02C2013/2808—Shape or construction of beater elements the beater elements are attached to disks mounted on a shaft
Description
Hammer für Hammerbreclier und mit derartigen Hämmern
ausgerüsteter Rotor für einen Brecher
Die Neuerung betrifft einen Hammerbrecher mit einem oder awei
Rotoren, welche im Inneren einer Brecherkammer umlaufen und von denen jeder aus auf einer Welle aufgekeilten, in axialem
Abstand voneinander angeordneten Scheiben und aus mehreren. Reihen von Hämmern besteht, welche an zur Welle des Rotors
parallelen und am Umfang der Scheiben gleichmäßig verteilten Achsen gelenkig befestigt sind.
Die um die Achsen frei schwenkbaren Hämmer schlagen gegen
Auskünfte am Fernsprecher sind unverbindlich.
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die Scheiben nicht nur beim Anfahren und Anhalten des Rotors, wenn die Zentrifugalkraft zu schwach ist, um die Schwerkraft
zu überwinden, sondern auch beim Brechen von sehr großen Blöcken aus sehr hartem Material. Diese Stöße können entsprechend
ihrer Intensität und ihrer Häufigkeit zu einer mehr oder weniger schnellen Zerstörung der Scheiben führen.
Es ist versucht worden, diesen Nachteil durch Anordnung von Aussparungen am Umfang der Scheiben zwischen den Tragachsen
zu vermeiden, um das Zurückschwenken der Hämmer zu ermöglichen. Die durch diese Lösung erreichte Verbesserung ist jedoch
sehr begrenzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil durch Vergrößerung der Berührungsfläche zwischen dem Kopf
der Hämmer und den Scheiben zu vermeiden.
Die Neuerung betrifft einen Hammer für einen mit einem Rotor mit mehreren Reihen von Hämmern ausgerüsteten Brecher, welche
an Achsen gelenkig befestigt sind, wobei die Achsen von Scheiben getragen sind, welche in axialem Abstand voneinander
angeordnet sind und an ihrem Umfang Aussparungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen prismatischen Kopf
mit annähernd trapezförmigem Querschnitt, dessen Mantellinie parallel zur G-elenkach.se des Hammers verläuft und dessen
kleine Basis auf der Seite dieser Achse angeordnet ist, wobei die Arbeitsseiten vor und hinter dem Kopf ein Profil aufwei-
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sen, welches annähernd komplementär _ ienyenigen der Aussparungen
der Scheiben ist, und einen oder mehrere Arme aufweist, welche zur Befestigung des Hammers an einer der Achsen
des Rotors dienen und einen mittleren verengten Abschnitt aufweisen, welcher schmaler als der Kopf ist. Vorzugsweise
schließen sich die Vorder- und Hinterseiten der Arme durch konkave Flächen an die Arbeitsseiten des Kopfes an.
Außerdem betrifft die Neuerung einen aus mehreren Scheiben bestehenden Rotor für einen Hammerbrecher, welche mit axialem
Abstand voneinander auf iiner Welle angeordnet sind und an ihrem Umfang Aussparungen, eine Reihe von zur Welle parallelen
und in gleichmäßigen Abständen um diese Welle verteilte Achsen und an diesen Achsen gelenkig befestigte Hämmer aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsseiten der Hämmer ein Profil aufweisen, welches komplementär zu demjenigen der Aussparungen
ausgebildet ist, dergestalt, daß praktisch jede dieser Seiten über ihre ganze Höhe mit der Scheibe oder den
Scheiben in Berührung ist, wenn der entsprechende Hammer auf dem Umfang der Scheibe oder der Scheiben aufliegt oder an
ihn gedrückt wird. Vorzugsweise weisen die Hämmer die vorstehend beschriebene Form auf.
Diese Konstruktion bietet außerdem den Vorteil, daß die Masse der Hämmer am Kopf konzentriert ist und dadurch eine größere
Schlagkraft und für ein und dasselbe Gewicht eine größere kinetische Energie erreicht wird. Dazu gibt sie die Möglich-
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keit, die Hämmer dank ihrer besonderen Form an aufeinanderfolgenden
Achsen hintereinander anzubringen, während bei
den Hämmern mit der herkömmlichen Form eine versetzte Anordnung angewendet werden mußte.
Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Flg. 1 einen Schnitt in einer Ebene senkrecht zur Achse der Rotoren eines neuerungsgemäßen Hammerbrechers;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines neuerungsgemäß ausgeführten Hammers;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Hammers der Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilansicht eines mit neuerungsgemäß ausgeführten Hämmern ausgerüsteten Brecher-Rotors;
Figo 5 eine der Figo 2 ähnliche Ansicht eines mit herkömmlichen Hämmern ausgerüsteten Brechers;
Fig. 6 den Rotor der Fig. 4 nach dem Zurückschwenken der Hämmer; und
Fig. 7 den Rotor der Fig. 5 nach dem Zurückschwenken der Hammer.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Brecher weist zwei identische, in ein Gehäuse 12 eingebaute Rotoren 10 mit horizontalen und
parallelen Achsen auf.
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Jeder Rotor weist eine Welle 14 auf, auf die axial mit Abstand voneinander angeordnete Scheiben 16 aufgekeilt sind.
Die Scheiben sind mit Bohrungen versehen, die auf einem Kreisumfang gleichmäßig verteilt sind und in denen Achsen 1b
eingepreßt sind; an diesen sind Hämmer 20 gelenkig befestigt. An ihrem Umfang und zwischen den Achsen 18 weisen die Scheiben
Aussparungen 22 auf.
Jeder Hammer besitzt einen prismatischen Kopf 24- mit annähernd
trapezförmigem Querschnitt, dessen kleine Basis auf der Sieite
der Gelenkachse des Hammers angeordnet ist; ein Arm oder mehrere Arme 26 dienen zu seiner Montage an einer der Achsen 18.
Im veranschaulichten Beispiel der Fig. 3 weist der Hammer drei Arme auf.
Die Arme 26 besitzen an ihrem Ende einen verbreiterten Abschnitt, in dem die die Achse 18 aufnehmende Bohrung 28 vorgesehen
ist, und schließen sich an die vorderen und hinteren Arbeitsseiten 30 des Kopfes durch konkave Flächen 32 mit beispielsweise
kreisförmigem Profil an.
Diese Hammer können aus Stahlguß, Schmiedestahl oder aus
Stahlguß mit Auflagemetall hergestellt sein.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besitzen die Arbeitsseiten 30 des Hammerkopfes ein zu demjenigen der Aussparungen 22 der
Scheiben 16 komplementäres Profil, dergestalt, daß der Kopf
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an der Scheibe praktisch in seiner ganzen Höhe anliegt. Im dargestellten Beispiel sind diese Profile kreisförmig; sie
könnten aber auch anders ausgebildet sein. Aus Herstellungsgründen können die Aussparungen an den Scheiben kreisförmig
und die Arbeitsseiten an den Hämmern eben ausgeführt sein; in diesem Fall ist zu bedenken, daß sich auch eine Ergänzung
der Profile ergibt, wenn der Radius der Aussparungen ausreichend groß ist; denn wenn diese Ergänzung beim Ingangsetzen
des Brechers theoretisch auch nicht ausgeführt ist, wird sie sich doch im Verlauf einer sehr kurzen Betriebszeit nach
einer geringen Verformung der Scheiben einstellen.
Dank dieser Form der Hämmer ist die Anlagefläche der Köpfe
an den Scheiben sehr groß; dadurch ist es möglich, bei ein und derselben Masse der Hämmer einen Grad der Stauchbeanspruchung
zu erreichen, der kleiner ist als bei den herkömmlichen Hämmern, oder daß bei ein und demselben Beanspruchungsgrad Hämmer mit größerer Masse verwendet werden können.
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Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß diese Anlagefläche bei Hämmern der herkömmlichen Form viel kleiner ist.
Dieser Vorteil bleibt auch nach dem Zurückschwenken der Hämmer
bestehen, wie es in Fig. 6 und 7 veranschaulicht ist. Hier ist gezeigt, daß bei ein und demselben Abnutzungsgrad
der ersten Arbeitsseite die Anlagefläche der Köpfe an den Scheiben nach dem Zurückschlagen bei den neuerungsgemäßen
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Hämmern viel größer als bei den herkömmlichen Hämmern ist. Bei diesen ist die Anlagefläche praktisch auf eine Kante verkleinert,
wobei der Kopf der Hammer die Form eines Keils aufweist, der in die Scheiben einschneidet.
Diese besondere Form erlaubt es, die Hämmer an zwei aufeinanderfolgenden
Achsen hintereinander anzuordnen. Denn, wie aus Fig. 4 ersichtlich, kommt der Hammer, der durch ein Hindernis
gegen die Scheiben zurückgestoßen wird, nicht mit dem benachbarten Hammer in Berührung, der sich in der normalen
Arbeitsstellung befindet; dies ist nicht der Fall, wenn Hammer der herkömmlichen Form verwendet werden, wie Fig. 5 zeigt;
dann ist es nötig, die Hämmer versetzt anzuordnen.
Die Beschreibung bezieht sich auf Brecher mit zwei Rotoren; natürlich ist die Neuerung auch auf Brecher mit nur einem
Rotor anwendbar.
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Claims (1)
- 8. Sep. 1978Akte; Sm 25 579Schutzansprüche1.)\Hammer für einen mit einem Rotor mit mehreren Reihen von—■'Hämmern ausgerüsteten Brecher, welche an Achsen gelenkig befestigt sind, wobei die Achsen von Scheiben getragen sind, welche mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind und an ihrem Umfang Aussparungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß er einen prismatischen Kopf mit annähernd trapezförmigem Querschnitt, dessen Mantellinie parallel zur Gelenkachse des Hammers verläuft und dessen kleine Basis auf der Seite dieser Achse angeordnet ist, wobei die Arbeitsseiten vor und hinter dem Kopf ein Profil aufweisen, welches annähernd komplementär zu demjenigen der Aussparungen der Scheiben ausgebildet ist, und einen7826717 04.01.791) ir ι · r* «iis ir111! ■#·· » | 11)11 #··« · 1)ι ii i«t · t * β · * i 1, oder mehrere Arme aufweist, Vielehe zur Befestigung des Hammers an einer der Achsen des Eotcrs dienen und einen mittleren verengten Abschnitt aufweisen, welcher schmaler als der Kopf ist.2.) Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Vorder- und Hinterseiten der Arme durch konkave Flächen an die Arbeitsseiten des Kopfes anschließen.;· 3.) Hammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er drei Arme zu seiner Befestigung}■ an einer der Achsen des Rotors aufweist.K 4·) Aus mehreren Scheiben bestehender Rotor eines Hammerbrechers,welche mit axialem Abstand voneinander auf einer Welle angeordnet sind und an ihrem umfang Aussparungen, eine Reihe von zur Welle parallelen und in gleichmäßigen Abständen um diese angeordnete Achsen und an diesen Achsen gelenkig befestigte Hammer aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsseiten der Hämmer ein Profil aufweisen, welches komplementär zu demjenigen der Aussparungen ausgebildet ist, dergestalt, daß praktisch jede dieser Seiten über ihre ganze Höhe mit der oder den Scheiben in Berührung ist, wennder entsprechende Hammer auf dem Umfang der Scheibe oder der Scheiben aufliegt oder an ihn angedrückt wird.- 10 -- 10 -5·) Rotor nach. Anspruch 4» dadurch gekenn- |zeichnet, daß der die Arbeitsseiten tragende Kopf fI der Hämmer eine prismatische Form mit trapezförmigem Quer- I schnitt aufweist, dessen kleine Basis auf der Seite der Ge- iέ lenkachse des Hammers angeordnet ist» §6.) Rotor nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekenn- ξzeichnet, daß die Hämmer einen oder mehrere Arme jmit je einem mittleren, verengten Abschnitt, welcher schmaler !als der Kopf ist, und ein verbreitertes Ende aufweisen, in )welchem sich die von der den Hammer tragenden Achse durch- \ drungene Bohrung befindet.7826717 04.01.79 A
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