DE3400840A1 - Vorrichtung zum ausstanzen von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum ausstanzen von gegenstaenden

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DE3400840A1
DE3400840A1 DE19843400840 DE3400840A DE3400840A1 DE 3400840 A1 DE3400840 A1 DE 3400840A1 DE 19843400840 DE19843400840 DE 19843400840 DE 3400840 A DE3400840 A DE 3400840A DE 3400840 A1 DE3400840 A1 DE 3400840A1
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DE
Germany
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punching
rubber
insert
knife
plastics
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Withdrawn
Application number
DE19843400840
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Maximilian 6056 Heusenstamm Spengler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roeder & Spengler Stanz
Original Assignee
Roeder & Spengler Stanz
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Publication date
Application filed by Roeder & Spengler Stanz filed Critical Roeder & Spengler Stanz
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Publication of DE3400840A1 publication Critical patent/DE3400840A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/20Cutting beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/80General aspects of machine operations or constructions and parts thereof
    • B29C66/81General aspects of the pressing elements, i.e. the elements applying pressure on the parts to be joined in the area to be joined, e.g. the welding jaws or clamps
    • B29C66/814General aspects of the pressing elements, i.e. the elements applying pressure on the parts to be joined in the area to be joined, e.g. the welding jaws or clamps characterised by the design of the pressing elements, e.g. of the welding jaws or clamps
    • B29C66/8145General aspects of the pressing elements, i.e. the elements applying pressure on the parts to be joined in the area to be joined, e.g. the welding jaws or clamps characterised by the design of the pressing elements, e.g. of the welding jaws or clamps characterised by the constructional aspects of the pressing elements, e.g. of the welding jaws or clamps
    • B29C66/81457General aspects of the pressing elements, i.e. the elements applying pressure on the parts to be joined in the area to be joined, e.g. the welding jaws or clamps characterised by the design of the pressing elements, e.g. of the welding jaws or clamps characterised by the constructional aspects of the pressing elements, e.g. of the welding jaws or clamps comprising a block or layer of deformable material, e.g. sponge, foam, rubber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aus stanzen von Gegenständen II
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstanzen von Gegenständen aus Textilien, Papier, Pappe, Gummi und gummiähnlichen Werkstoffen sowie Kunststoffen, insbesondere auch folienartigen Kunststoffen mit Hilfe vpn mindestens einem Stanzmesser und einem Gegenwerkzeug, das eine nachgiebige Stanzunterlage umfaßt.
  • Eine Vorrichtung der genannten Art bzw. die gleichzeitig Vensendung eines gezahnten Bandstahlstanzmessers und eines Gegenwerkzeuges, das aus Hartgummi, synthetischen Stoffen oder ähnlichen Werkstoffen besteht, ist in der DE-PS 21 o7 543 dargestellt und beschrieben. Die Zähne des Bandstahlstanzmessers dringen während des Betriebs in die Stanzunterlage ein und bilden dort in Abhängigkeit von der Zahnform Vertiefungen unterschiedlichster Art.
  • Ferner ist bei beheizten Bandstahlstanzmessern die Verwendung von dauer-thermoplastischen, nicht vernetzenden Polyenen, z.B. fluorhaltigen Polymeren (Teflon) als lelstenförmige Stanzunterlage im Gegenwerkzeug bekannt.
  • Hier erzeugt sich das Bandstahlstanzmesser wahrend des Betriebes in der Stanzunterlage selbst eine Gegenschneide. Die erzielbaren Stanzergebnisse sind für viele Anwendungsfälle hervorragend, doch lassen sich nicht sämtliche Stoffe bzw. insbesondere Kunststoffe mit der Stanzkombination Bandstahlstanzmesser/ Teflon-Stanzunterlage zufriedenstellend durchtrennen.
  • Insbesondere sehr dünne Folien werdenhäufig in dem in der Teflon-Stanzunterlage befindlichen Schneidkanal nur gequetscht und nicht in zufriedenstellender Weise durchgestanzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzusehen, damit sich auch extrem schwer stanzbare Werkstoffe mit Stanzvorrichtungen stanzen lassen.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch, daß die nachgiebige Stanzunterlage zum Stanzmesser hin sowie quer zu seiner Schnittlinie konvex gewölbt it. Diese Wölbung rührt nicht von der Form und Gestalt des zu durchtrennenden Werkstückes her, sondern ist einzig und allein für den Zweck vorgesehen, Voraussetzungen zur Erzielung einwandfreier Stanzschnitte zu erhalten. Aus diesem Grund verläuft die Wölbung unabhängig von der Form und Gestalt des zu durchtrennenden Werkstoffes auch quer zur Schnittlinie bzw. quer zur Längsrichtung des Stanzmessers. Sofern der zu durchtrennende Werkstoff schon in sich selbst gewölbt ist, kommt die erfindungsgemäß vorgesehene Wölbung der Stanzunterlage vorzugsweise noch zusätzlich hinzu.
  • Die Stanzunterlage besteht aus einem nachgiebigen Werkstoff mit der Folge, daß das Stanzmesser beim Stanzen in sie eindringt. Es bildet sich also ein Schnitt in der Stanzunterlage. Dieser Schnitt wird durch seitlichen Druck auf die nachgiebige Stanzunterlage Jeweils geschlossen. Die Stanzmesserseitige Wölbung der Stanzunterlage wird vorzugsweise ebenfalls durch seitliche Druckkräfte erzielt, die bereits zum Schließen des Stanzschnittes dienen. Wesentlich ist hierbei, daß diese seitlichen DrUcke eine Größe besitzen, die nicht nur zum Schließen des Schnittes ausreichen, sondern auch zum Aufwölben der Stanzunterlage in Richtung der Stanzmesserschneide.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen; Fig. 1: einen abgebrochenen Schnitt durch Teile der Vorrichtung vor dem Wölben der Stanzunterlage; Fig. 2: einen Schnitt wie in Fig. 1 mit gewölbter Stanzunterlage und Fig. 3 eine abgebrochene Seitenansicht.
  • In den Figuren ist von der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 nur ein Teil des Gegenwerkzeuges 2 und ein Stück des Stanzmessers 3 dargestellt, da es auf die anderen Elemente der Vorrichtung 1 nicht näher ankommt. Sie können in beliebiger, herkömmlicher Weise gestaltet sein.
  • Das Gegenwerkzeug 2 weist eine nachgiebige Stanzunterlage 4 auf. Diese Stanzunterlage 4 ist längs des gesaiten Stanziessers 3 verlegt. Vorzugsweise handelt es sich bei der Staramterlage 4 um einen leistenförmigen Einsatz 5, der in einer kanalförmigen Ausnehmung 6 liegt. Der Einsatz 5 ist an den Querschnitt der kanalförmigen Ausnehmung 6 angepaßt und in seinen Abmessungen so gewählt, daß zusätzlich noch ein einstellbares bzw.
  • verstellbares Druckstück 7 in der Ausnehmung 6 Platz findet. Dieses Druckstück 7 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der kanalförmigen Ausnehmung 6 und kann auch aus mehreren Einzelteilen bestehen. Das Druckstück 7 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel leistenförmig und reicht vom Boden 8 der kanalförmigen Ausnehmung 6 bis zu ihrem oberen Rand 9 und ist in der kanalförmigen Ausnehmung 6 quer zur Längsrichtung des Stanzmessers 4 verschiebbar angeordnet.
  • Mehrere Einstellschrauben 10 sind vorgesehen, um das Druckstück 7 quer zur Längsrichtung der Ausnehmung 6 einzustellen bzw. zu verstellen.
  • Der Einsatz 5 befindet sich zwischen der einen Kanalwand 11 der Ausnehmung 6 und dem Druckstück 7. Wird das Druckstück 7 aus der Stellung gemäß Fig. 1 mit Hilfe der Einstellschrauben 1o gegen den Einsatz 5 gedrückt, so wölbt sich dieser aufgrund der Anpreßkraft aus dem Inneren der kanalförmigen Ausnehmung 6 heraus und in Richtung auf das Stanzmesser 3 hin, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Grad der konvexen Wölbung läßt~sich mit Hilfe der Einstellschrauben 10 verändern.
  • Obwohl der Einsatz 5 bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel seitlich unter Druck steht, wölbt sich seine dem Stanzmesser 3 zugewandte Oberfläche 12 diesem zu.
  • Beim Verstelen des Druckstückes 7 kann der Einsatz 5 nämlich nur in Richtung Stanzmesser 3 ausweichen0 Grundsätzlich versteht es sich allerdings, daß die konvexe Wölbung der Oberfläche 12 auch dadurch erzielt werden kann, daß der Einsatz 5 von einem Druckstück unmittelbar in Richtung auf das Stanzmesser 3 hin verschoben wird. Eine derartige Ausführungsform ist in den Figuren allerdings nicht dargestellt.
  • Als Werkstoff für den Einsatz 5 eignet sich vor allem ein Kunststoff in Gestalt eines gummielastisch vernetzenden Polyurethan. Ein solcher Werkstoff ist z.B.
  • unter der Bezeichnung Vulkollan auf dem Markt erhältlich Er weist alle im Zusammenhang mit der gewünschten konvexe Wölbung der Oberfläche 12 der Stanzunterlage 4 erforderlichen Eigenschaften auf. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung dieses Werkstoffes beßchränkt.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1) Vorrichtung zum Ausstanzen von Gegenständen aus Textilien, Papier, Pappe, Gummi und gummiähmlichen Werkstoffen sowie Kunststoffen, insbesondere auch folienartigen Kunststoffen mit Hilfe von mindestens einem Stanzmesser und einem Gegenwerkzeug, das eine nachgiebige Stanzunterlage umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzunterlage (4) zum Stanzmesser (3) hin sowie quer zu seiner Schnittlinie konvex gewölbt sowie einstellbar ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzunterlage (4) ein unter Druck gesetzter Einsatz (5) ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) unter seitlichem Druck steht.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5) aus gummi-elastisch vernetzendem Polyurethan besteht.
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