DE2502542A1 - Vorrichtung zum stanzen - Google Patents

Vorrichtung zum stanzen

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Stanztechnik Roeder & Spe GmbH
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/20Cutting beds
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stanzen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen, insbesondere von Textilien, Papier, Pappe, Gummi, guzmniähnliche Werkstoffen sowie Kunststoffen u.dgl. mit Hilfe von gegen eine Gegendruckplatte arbeitenden Bandstahlstanzmessern.
  • Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenartigen Ausführungsformen bekannt, wobei die Gegendruckplatte immer aus einem sehr widerstandsfähigen Werkstoff hergestellt ist, da sie hohe StanzdrUcke aufnehmen muß und weil sie in vielen Fällen unmittelbar mit den Bandstahlstanzmessern in Berührung kommt. Hiervon rtihren nach längerem Gebrauch Einkerbungen und Beschädigungen der Oberfläche der Gegendruckplatte her, die vielfach dazu zwingen, die Gegendruckwatte gegen eine neue auszutauschen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzusehen, um ein Einarbeiten der Bandstahlstanzmesser in die Gegendruckplatte zu vermeiden bzw. um deren Einsatzzeit oder Lebensdauer zu erhöhen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Gegendruckplatte zumindest im Bereich der Arbeitsfläche aus einem weichelastischen Werkstoff besteht0 Der weichelastische Werkstoff vermag einerseits der Schneidkante eines Bandstahlstanzmessers in gewissem Umfang elastisch auszuweichen, wenn dieses in ihn einzudringen droht und kann andererseits durch ZusammendrUcken in einer Richtung quer zur Arbeitsrichtung des Bandstahlstanzmessers mehr oder weniger komprimiert werden, wodurch sich sowohl die Härte der Gegendruckplatte als auch die Lage sich etwa ergebender, von den Bandstahlstanzmessern stammendes Beschädigungen in der Oberfläche verändern lassen. Der weichelastische Werkstoff eignet sich somit in hervorragender Weise als Material im Bereich der Arbeitsfläche der Gegendruckplatte einer Stanzvorrichtung.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorzüge gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig.1: eine das Prinzip wiedergebende Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Gegendruckplatte mit einem darüber befindlichen Bandstahlstanzmesser; Fig.2: eine schematische Ansicht wie in Fig.1 mit einem in die Gegendruckplatte eindringenden Bandstahlstanzmesser; Fig.3: eine Ansicht wie in Fig.2 mit einem in der Gegendruckplatte befindlichen Schnitt; Fig.4: eine Schnittansicht durch die Gegendruckplatte mit auf ihr liegendem Stanzgut und einem Zähne aufweisenden Bandstahlstanzmesser und Fig 5: eine Seitenansicht einer gewölbten erfindungsgemäßen Gegendruckplatte mit einem zugehörigen, in seiner Blattebene entsprechend gewölbten Bandstahlstanzmesser.
  • Gemäß Fig.1 umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Stanzen ein Bandstahlstanzmesser 2, das mit Hilfe von Schrauben 3, Klemmstücken4 und mindestens einem Messerträger 5 an einem, den Druck auf das Bandstahlstanzmesser 2 von nicht dargestellten Vorrichtungsteilen übertragenen Teil 6 befestigt ist.
  • Das Bandstahlstanzmesser 2 arbeitet mit einer in Fig.1 nicht unbedingt in ihren tatsächlichen Abmessungen wiedergegebenen Gegendruckplatte 7 zusammen, die ein Teil der Vorrichtung 1 ist. Die Gegendruckplatte 7 besteht zumindest im Bereich der Arbeitsfläche 8 aus einem weichelastischen Werkstoff 9, d.ho aus einem Polyuretanschaum, Schaumgummi o.dgl. Als Träger für den weichelastischen Werkstoff 9 dient eine Trag- und Stützplatte 10, die sich über die gesamte Länge des bzw. der Bandstahlstanzmesser 2 erstreckt und in geeigneter Weise in der Stanzvorrichtung verankert bzw. an dieser befestigt ist.
  • Die Gegendruckplatte 7 besteht somit aus einem weichelastischen Teil in Form einer Auflage 9 auf-der Trag-und StUtzplatte 10.
  • Die Fig.1 läßt ferner deutlich erkennen, daß die weichelastische Auflage 9 zwischen seitlichen Wand- bzw. Rahmenteilen 11 und 12 angeordnet ist. Diese Wand- bzw. Rahmenteile 11 und 12 sorgen dafür, daß die weichelastische Auflage 9 während des Stanzvorganges die gewünschte Formstabilität behält. Hierzu dienen auch die Auflage 9 an den Seiten oben etwas übergreifende Halteteile 13 und 14.
  • Schließlich umfaßt die Gegendruckplatte 7 eine Einrichtung 15 zum Zusammenpressen ihres weichelastischen Teiles 9.
  • Diese Einrichtung 15 beaufschlagt die Auflage 9 in einer Hauptarbeitsrichtung X senkrecht zur Stanzrichtung Y sowie vorzugsweise quer zur Schneidkante 16 des Bandstahlstanzmessers 2.
  • Die Einrichtung 15 zum Einstellen der Härte sowie zum Verlagern der weichelastischen Auflage 9 besteht aus einem relativ zu den Wand- bzw. Rahmenteilen 11 und 12 bewegbaren Schiebestück 17. Dieses liegt über die gesamte Länge an der Auflage 9 an und drückt sie in Richtung auf das gegenüberliegende Wand- bzw. Rahmenteil 11. Hierzu dient bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel mindestens eine Schraube 18, die sich in einem Gewinde 19 des Wand-bzw. Rahmenteiles 12 abstützt und mit ihrem freien Ende 20 das Schiebestück 17 in Richtung auf das gegenüberliegende Wand- bzw0 Rahmenteil 11 zu bewegen vermag. Dabei wird die aus einem weichelastischen Werkstoff bestehende Auflage 9 nicht nur zusammengedrückt, sondern sie verlagert sich partiell auch etwas.
  • Wenn das Bandstahlstanzmesser 2 gemäß Fig.2 in die Auflage 9 eindringen sollte und dabei, wie es in Fig.3 dargestellt ist, einen Schnitt verursachen sollte, so werden die Schnittflächen durch die von dem Schiebestück 17 erzeugte Anpreßkraft zusammengedrückt und können vor allem durch weiteres Verschieben des Schiebestückes 17 auch etwas relativ zu dem Bandstahlstanzmesser 2 verlagert werden0 Die Pfeile a in Fig.2 deuten die beim Einschneiden des Bandstahlstanzmessers 2 im Material auftretenden Kräfte an, während die Pfeile b in Fig.3 die von dem Schiebestück 17 erzeugten Kraftwirkungen zeigen.
  • Es versteht sich, daß in den Fig.1 bis 3 nur jeweils eine Schraube 18 dargestellt ist und daß entsprechend der Länge der Gegendruckplatte beliebig viele Schrauben 18 verwendet werden können0 Auch können anstelle von Schrauben 18 andere geeignete, zum Verschieben des Schiebestückes 17 dienende Einrichtungen vorgesehen werden, so daß die Schraube 18 nur zur Erläuterung des Prinzips dient.
  • Die Fig.4 zeigt ein mit Zähnen 22 versehenes Bandstahlstanzmesser 23 sowie eine Gegendruckplatte 24, die wie bei dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer eine hohe Festigkeit und Steifigkeit aufweisenden Trag- und Stützplatte 25 und einer weichelastischen Auflage 26 besteht, auf der das Stanzgut 27 liegt0 Figo4 zeigt deutlich, daß sich eine eine weichelastische Auflage 26 aufweisende Gegendruckplatte 24 vor allem bei der Verwendung im Zusammenhang mit einem gezahnten Bandstahlstanzmesser 23 eignet, weil hier die Spitzen 28 der Zähne 22 bis durch das Stanzgut 27 hindurchgreifen müssen, bis das Stanzgut 27 über die gesamte Lunge der gezackt verlaufenden Schneidkante 29 durchtrennt ist. Da die Auflage 26 weichelastisch ist, vermag sie im Bereich der Spitzen 28 auszuweichen, ohne daß dadurch das Stanzgut 27 seine Lage in Stanzrichtung wesentlich verändert0 Die weichelastische Auflage 9 bzw0 26 bringt somit mehrfache Vorteile bei gezahnten Bandstahlstanzmessern, weil der Stanzschnitt sauberer wird als bisher, weil Beschädigungen an der Oberfläche der Gegendruckplatte weniger häufig vorkommen und weil sich diese relativ zur Schneidkante dadurch verlagern lassen, daß die gesamte Auflage 9 bzw. 26 noch stärker zusammengedrückt wird als es vorher der Fall war, Die Figo5 zeigt, daß eine eine Trag- und Stützplatte 30 sowie eine weichelastische Auflage 31 umfassende Gegendruckplatte 32 nicht unbedingt eben sein muß, sondern in konformer Weise gewölbt sein kann. Auch die Bandstahlstanzmesser 33 weisen dann in der Blattebene gebogen verlaufende Schneidkanten 34 auf und sind vorzugsweise mit Hilfe von Abstandshaltern 35 geeigneter bzw. unterschiedlicher Länge an einer Druckplatte 36 o.dgl. befestigt. In grundsätzlich ähnlicher Weise ist die Thg- und Stützplatte 30 mit der weichelastischen Auflage 31 mit Hilfe von Abstandshaltern 37 unterschiedlicher Länge an einem unteren Trigger bzw0 an einer Druckplatte 38 angebracht. Das Stanzgut 39 weist im Querschnitt die gleiche Form auf wie die Trag- und Stützplatten 30 bzw0 die Auflage 31 und wird von dem bzw. den konform gestalteten Bandstahlstanzmessern 33 trotz seiner gebogenen Form durch die Verwendung der weichelastischen Unterlage 31 einwandfrei durchtrennt.
  • Es versteht sich, daß Fig.5 nur das Prinzip zeigt und daß mannigfache Abänderungen bezüglich der Befestigung der einzelnen Teile aneinander ohne weiteres möglich sind, ohne daß dadurch von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abgewichen wird. Aus der Trag- und Stützplatte 10 gemäß Fig.1, den Wand- bzw. Rahmenteilen 11 und 12 sowie den Halteteilen 13 und 14 wird eine nach obenhin offene Kammer gebildet, in der sioh die weichelastische Auflage 9 befindet.
  • Es versteht sich, daß die Gestaltung dieser Kammer auch anders erfolgen kann, als dies in Fig.1 dargestellt ist.

Claims (12)

  1. A n s p r ü c h e:
    Vorrichtung zum Stanzen, insbesondere von Textilien, Papier, Pappe, Gummi, gummiähnlichen Werkstoffen sowie Kunststoffen u.dgl. mit Hilfe von gegen eine Gegendruckplatte arbeitenden Bandstahl-Stanzmessern, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte (7) zumindest im Bereich der Arbeitsfläche (8) aus einem weichelastischen Werkstoff (9) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte (7) eine eine hohe Festigkeit und Steifigkeit aufweisende Trag- und Stützplatte (10) und eine weichelastische Auflage (9) umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weichelastische Auflage (9) auf der Trag- und Stützplatte (10) zwischen seitlichen Wand- bzw.
    Rahmenteilen (11,12) angeordnet list,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (15) zum Zusammenpressen des weichelastische Teils (9) der Gegendruckplatte (7) in einer Hauptarbeitsrichtung (X) senkrecht zur Stanzrichtung (Y) sowie vorzugsweise quer zur Schneidkante (16) des Bandstahlstanziessers (2)
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15) zum Einstellen der Härte sowie zum Verlagern der weichelastischen Auflage (9) dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15) zum Zusammenpressen der Auflage (9) ein relativ zu den Wand- bzw. Rahmenteilen (11,12) bewegbares Schiebestück (17) umfaßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schiebestück (17) über eine gesamte Längs-bzw. Breitseite der durch die Wand- bzw. Rahmenteile (11 12) gebildeten, die weichelastische Auflage (9) aufnehmenden, nach obenhin offenen Kammer erstreckt,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (17) mit Hilfe von mindestens einer Schraube (18) verstellbar ist0
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Stützplatte (30) sowie die auf ihr befindliche weichelastische Auflage (31) in konformer Weise gebogen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstahlstanzmesser (33) in der Blattebene gebogen verlaufende Schneidkanten (34) aufweisen und mit Hilfe von Abstandshaltern (35) geeigneter bzw0 unterschiedlicher Länge an einer Druckplatte (36) o.dgl. befestigt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für den weichelastischen Teil (9) der Gegendruckplatte (7) ein Polyuretanschaum dient.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für den weichelastischen Teil (9) der Gegendruckplatte (7) ein Schaumgummi dient.
    L e e r s e i t e
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