DE102005033806B4 - Klemmvorrichtung zum exakten manuellen Nachschleifen von Messerklingen auf einem Schleifstein - Google Patents

Klemmvorrichtung zum exakten manuellen Nachschleifen von Messerklingen auf einem Schleifstein Download PDF

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Abstract

Klemmvorrichtung zum exakten, manuellen Nachschleifen von Messerklingen (6) auf einem Schleifstein (5), bei der die Messerklinge (6) in der Klemmvorrichtung (9) aufgenommen und zumindest eine Auflagekontur (2) der Klemmvorrichtung (9) zu der Schneidenkontur der Messerklinge (6) kongruent gestaltet ist beziehungsweise äquidistant zu der Schneidenkontur der Messerklinge (6) verlaufend ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagekontur (2) ein Endstück aufweist, das als ein Bogen (14) oder ein mit einem Radius (14a) versehenes Endstück ausgeführt ist.

Description

  • Messer unterliegen einem nutzungsbedingten Verschleiß der Messerklinge, sodass diese in regelmäßigen Abständen geschärft werden muss. Hierzu sind im Fachhandel Schleifsteine erhältlich, mit denen die Schneide des Messers bearbeitet werden kann. Beim Schleifen sollte die Schneidfläche der Messerklinge möglichst unter einem konstanten Winkel (Einstellwinkel 7) zur Schleifsteinoberfläche gehalten werden. Dies ist beim Schleifen von Hand schwierig und führt daher häufig zu unbefriedigenden Ergebnissen. Der Einstellwinkel 7 entspricht der Hälfte des Schneidenwinkels, der durch die beiden Schneidflächen 1 bestimmt ist.
  • Die gattungsbildende US 3,800,632 betrifft eine Klemmvorrichtung zum exakten manuellen Nachschleifen von Messerklingen auf einem Schleifstein, bei der die Messerklinge in der Klemmvorrichtung aufgenommen und zumindest eine Auflagekontur der Klemmvorrichtung zu der Schneidenkontur der Messerklinge kongruent gestaltet ist beziehungsweise äquidistant zu der Schneidenkontur der Messerklinge verlaufend ausgeführt ist. Nach dem Offenbarungsgehalt der Schrift ist der gleichbleibende Abstand zwischen Auflagekontur und Schneidenkontur der Messerklinge jedoch nicht über die gesamte Länge der Messerklinge, sondern nur abschnittsweise gegeben.
  • Nachteilig ist bei dieser Ausführung folglich, dass das Schärfen der Messerschneide bis zur Messerspitze schwierig zu handhaben und damit das Schärfergebnis qualitativ unbefriedigend und nicht konstant ist.
  • Eine sehr aufwändige Ausführung einer Klemmvorrichtung zum exakten manuellen Nachschleifen von Messerklingen auf einem Schleifstein ist in der DE 7418952 U1 offenbart, bei der die Messerklinge in einem Rahmen gehalten und mit diesem Rahmen über die Schleiffläche geführt wird. Zur Unterstützung der Bewegung sind Rollen vorgesehen. Diese Klemmvorrichtung ist nur zum Schleifen geradliniger Klingen geeignet.
  • Die US 6,030,281 A zeigt auch eine sehr aufwändige Ausführung einer Klemmvorrichtung zum exakten manuellen Nachschleifen von Messerklingen auf einem Schleifstein. Diese Vorrichtung ist ebenfalls nur für geradlinig verlaufende Klingen geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung zum Schärfen der Schneide eines Messers bereitzustellen, die ein gleichmäßiges Schärfen der Messerklinge über ihre gesamte Länge, also bis zur Messerspitze ermöglicht, die einfach aufgebaut und kostengünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabenstellung wird durch eine Klemmvorrichtung nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den sich anschließenden Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung wird ein gleich bleibender Schneidwinkel beziehungsweise Einstellwinkel beim Schärfen der Schneide einer Messerklinge gewährleistet. Das Schärfen eines Messers ist somit einfach und kostengünstig. Beim Kauf eines Messers kann die zum Schleifen zu verwendende Klemmvorrichtung gleich mitgeliefert werden. Dadurch kann auch gewährleistet werden, dass zu jeder Messerklinge eine exakt passende Klemmvorrichtung zur Verfügung steht.
  • Mit der Klemmvorrichtung können auch Messerklingen mit geschwungenen Schneidenkonturen exakt und bis zur Messerspitze geschliffen werden. Es wird ein konstant optimales Schärfergebnis über die gesamte Schneidenlänge erreicht. Die Klemmvorrichtung ist zudem extrem einfach aufgebaut und daher kostengünstig herstellbar.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen, bestehend aus den 1, 1a und 2 näher erläutert werden.
  • Die in den Figuren gezeigte Klemmvorrichtung 9 besteht aus einem einteiligen Bauteil. Dieses ist aus einem verschleißfesten, elastischen Kunststoff hergestellt, wobei die Messerklinge 6 zwischen den parallelen Laschen 4 klemmend gehalten wird. Dabei verlaufen die beiden Laschen 4 über die gesamte Klemmfläche parallel zur Messerklinge 6 und liegen an dieser an. Die Klemmung kann über eine Klemmschraube 3 erfolgen. Dabei zieht die Klemmschraube 3 die Nut 8 und damit auch die Laschen 4 auf der Messerklinge zusammen und sorgt damit für eine feste Klemmung der Messerklinge 6.
  • Die Klemmung der Messerklinge 6 kann aber auch dadurch erfolgen, dass der Abstand der beiden Laschen 4 kleiner ist als die Dicke der Messerklinge 6. Zur Klemmung wird die Klemmvorrichtung 9 von der Messerklingenspitze 11 aus auf die Messerklinge 6 bis kurz vor den Messerschaft 12 geschoben.
  • Beim Schärfen von Messerklingen kommt es besonders darauf an, dass der Einstellwinkel 7 über die gesamte Schneidenlänge gleich bleibend ist. Deshalb muss bei beiden zuvor beschriebenen Klemmarten, also bei der Klemmung mittels Klemmschraube 3 oder durch Klemmung aufgrund des Laschenabstandes, der Messerklingenrücken 13 an der Anlagekante 10 anliegen um durch das Schleifen einen gleich bleibenden Schneidwinkel zu erzielen.
  • Die Nut 8 sorgt dafür, dass die beiden Laschen 4 auseinander federn können um die Klemmvorrichtung leichter aufschieben zu können und die Messerklinge 6 zu klemmen. Die Kontur der Flächen 2, mit der die Klemmvorrichtung 9 während des Schleifens an dem Schleifstein 5 entlang geführt wird, wird durch den Einstellwinkel 7 beziehungsweise durch den Schneidwinkel des Messers vorgegeben.
  • Die an der Klemmvorrichtung 9 vorhandene Auflagekontur 2 ist äquidistant zur Messerklingenkontur ausgeführt. Sie kann als Bogen 14 oder als ein mit einem Radius versehenes Endstück 14a ausgeführt sein. Dabei ist der Bogen gleich der Messerkontur, was insbesondere ein Schleifen bis zur Messerspitze ermöglicht.
  • Nachdem sich die Klemmvorrichtung 9 auf der Messerklinge 6 befindet, kann die Klemmvorrichtung 6 mit dem Messer auf dem ebenen Schleifstein 5 aufgelegt werden und durch hin- und hergehende Bewegungen entlang des Schleifsteines 5 geschärft werden. Die Klemmvorrichtung ist dabei so ausgeführt, dass die beiden Schneidflächen 1 des Messers wechselseitig, ohne ein Umspannen zu erfordern, durch einfaches drehen des Messers geschliffen werden können.
  • Länge, Breite, Höhe und Form der Klemmvorrichtung 9 sind abhängig von der Klingenart und der Klingenkontur des Messers, als auch von dem Schneidwinkel der Schneidflächen 1, den man erreichen will, beziehungsweise der vom Messer vorgegeben ist.
  • Ein Vorteil der Klemmvorrichtung ist ihr einfacher Aufbau. Ferner ist es vorteilhaft, dass eine abgenommene und wieder aufgesetzte Klemmvorrichtung den Einstellwinkel 7 beim Schleifen des Messers 6 zum ebenen Schleifstein 5 unverändert lässt.
  • 1
    Schneidflächen
    2
    Fläche/Punkt
    3
    Klemmschraube
    4
    Lasche
    5
    Schleifstein oder Abziehstein
    6
    Messerklinge
    7
    Einstellwinkel
    8
    Nut
    9
    Klemmvorrichtung
    10
    Anlagekante für Messerrücken
    11
    Messerklingenspitze
    12
    Messerschaft
    13
    Messerklingenrücken
    14
    Auflagekontur

Claims (9)

  1. Klemmvorrichtung zum exakten, manuellen Nachschleifen von Messerklingen (6) auf einem Schleifstein (5), bei der die Messerklinge (6) in der Klemmvorrichtung (9) aufgenommen und zumindest eine Auflagekontur (2) der Klemmvorrichtung (9) zu der Schneidenkontur der Messerklinge (6) kongruent gestaltet ist beziehungsweise äquidistant zu der Schneidenkontur der Messerklinge (6) verlaufend ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagekontur (2) ein Endstück aufweist, das als ein Bogen (14) oder ein mit einem Radius (14a) versehenes Endstück ausgeführt ist.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (9) mindestens zwei Laschen (4) zur klemmenden Aufnahme der Messerklinge (6) aufweist.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (4) im Querschnitt betrachtet eine U-förmige Aufnahmekontur zum Einsetzen der Messerklinge (6) aufweisen.
  4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerklingenrücken (13) bis an den Grund der U-förmigen Aufnahmekontur in die Klemmvorrichtung (9) eingesetzt ist.
  5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwirkung der Laschen (4) durch eine diese durchdringende Schraubverbindung (3) unterstützt wird oder erreichbar ist.
  6. Klemmvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (9) insgesamt einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
  7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff elastisch ist.
  8. Klemmvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (9) zur Anpassung an die Länge der Messerklinge (6) kürzbar ist.
  9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (9) mehrere Trennbereiche mit reduziertem Querschnitt im Sinne von Sollbruchstellen aufweist.
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