CH523750A - Schneidmesser - Google Patents

Schneidmesser

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Publication number
CH523750A
CH523750A CH750271A CH750271A CH523750A CH 523750 A CH523750 A CH 523750A CH 750271 A CH750271 A CH 750271A CH 750271 A CH750271 A CH 750271A CH 523750 A CH523750 A CH 523750A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parts
blade
cutting
blunt
envelope curve
Prior art date
Application number
CH750271A
Other languages
English (en)
Inventor
Hallauer Siegfried
Matthys Gaston
Meier Alfred
Schaedler Erwin
Original Assignee
Ornapress Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Ornapress Ag filed Critical Ornapress Ag
Priority to CH750271A priority Critical patent/CH523750A/de
Priority to DE19727217849 priority patent/DE7217849U/de
Publication of CH523750A publication Critical patent/CH523750A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B9/00Blades for hand knives
    • B26B9/02Blades for hand knives characterised by the shape of the cutting edge, e.g. wavy

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description


  
 



  Schneidmesser
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidmesser mit einer Klinge, deren Schneide mindestens teilweise einen Wellen- oder Sägeschliff aufweist, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.



   An den Oberflächen von gebrauchtem Tafelgeschirr kann man unschwer feststellen, dass selbst sehr harte Glasuren, beispielsweise Porzellan, durch Messer, obwohl die Härte des Materials der Messerklingen geringer als diejenige der Glasur ist, beschädigt oder abgenützt werden können. Dieselbe Erscheinung tritt bei weniger harten Oberflächen, beispielsweise bei Fayence oder auch bei Kunststoffgeschirr, noch in vermehrtem Masse auf. Je schärfer die Schneide einer Messerklinge ist, desto geringer ist der aufzuwendende Druck, um eine Flächenpressung zu erzeugen, die ausreicht, um härtere Oberflächen zu beschädigen.

  Aus diesem Grunde können mit den heute in erheblichem Umfange verwendeten Messerklingen mit Wellen- oder Sägeschliff die erwähnten Beschädigungen an den Oberflächen von Geschirr in verstärktem Masse auftreten, da dieselben nur eine Punktberührung der Schneide auf der Oberfläche bewirken.



   Eine Verminderung oder weitgehende Vermeidung solcher Schäden könnte nur durch stumpfe Messerklingen erreicht werden, welche Massnahme jedoch dem Verwendungszweck und der angestrebten Qualität des Messers diametral zuwiderlaufen würde.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schneidmesser zu schaffen, das einerseits eine scharfe Schneide aufweist und dementsprechend voll seinem Zweck entspricht, anderseits aber die Geschirroberflächen in stärkerem Masse schont als ein stumpfes Messer.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch ein Schneidmesser der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welchem die an der Hüllkurve der Schneide anliegenden Partien der Klinge ein stumpfes, abgerundetes Profil aufweisen.



   Dadurch erreicht man, dass nur die stumpfen, abgerundeten Teile der Schneide auf der Oberfläche des Geschirrs bzw. auf der Arbeitsfläche aufliegen, während die scharfen, mit einem Wellen- oder Sägeschliff versehenen Partien der Schneide etwas zurückliegen und mit der Oberfläche nicht in Kontakt gelangen.



   Das Verfahren zur Herstellung des Schneidmessers nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Schliffpartien an einer mit einem stumpfen, abgerundeten Profil versehenen Klinge angebracht werden.



   Dadurch erreicht man, dass die Herstellung des Schneidmessers nach der Erfindung mit praktisch demselben oder sogar geringerem Arbeitsaufwand durchgeführt werden kann als bei einem bekannten Schneidmesser.



   Die Erfindung ist in mehreren beispielhaften Ausführungen in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Schneidmessers,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1 mit zweiseitigem Schliff,
Fig. 4 einen Schnitt B'-B' an derselben Stelle wie in Fig. 3, jedoch mit einseitigem Schliff,
Fig. 5 eine vergrösserte Darstellung der in Fig. 1 eingerahmten Partie C,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Klinge eines Schneidmessers und
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Klinge eines Schneidmessers.



   In Fig. 1 ist ein Schneidmesser mit einer Klinge 1 und einem Heft 2 dargestellt. Die Klinge 1 weist einen auf einer Teillänge der Schneide 3 angeordneten, gesamthaft mit 4 bezeichneten Wellenschliff auf. Dieser kann, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sowohl als zweiseitiger oder einseitiger Schliff ausgeführt sein. Die gestrichelte Linie 5 stellt die Hüllkurve der Schneide 3 dar, welche so verläuft, dass die durch den Wellenschliff nicht bearbeiteten Partien 6 in der Hüllkurve 5 liegen. Die geschliffenen Partien 7 des Wellenschliffes stehen demgemäss gegenüber der Hüllkurve 5 sowie den in der Hüllkurve liegenden Partien 6 der Klinge 1 zurück. Die Schnitte B-B bzw.

  B'-B' in den Fig. 3 und 4 zeigen das Profil der Klinge 1 mit der in Fig. 3 beidseitig und in Fig. 4 einseitig angeschliffenen Partie 7 des Wellenschliffes  4, während der Schnitt A-A in Fig. 2 das Profil der Klinge mit der in der Hüllkurve 5 liegenden Partie 6 zeigt. Wesentlich ist, dass die Partie 6 stumpf ist. Damit nicht nur bei senkrechter Stellung zur Arbeitsfläche, sondern auch bei Schrägstellung zur Arbeitsfläche keine scharfe Kante auf die Arbeitsfläche gedrückt werden kann, die eine hohe Flächenpressung und damit eine Beschädigung der Oberfläche bewirken könnte, kann die stumpfe Partie 6, wie in Fig. 2 dargestellt, abgerundet sein.



   Beim Schneiden mit dem in Fig. 1 dargestellten Messer wird somit nie die mit dem Wellenschliff 4 versehene Partie der Klinge auf den Teller gedrückt, sondern nur die stumpfen, abgerundeten Partien 6. Damit erreicht man eine wesentlich geringere Beanspruchung der Arbeitsfläche. Dementsprechend kann bei Geschirr die Oberfläche praktisch nicht mehr beschädigt werden.



   Eine Verbesserung erreicht man noch dadurch, wenn man, wie in Fig. 5 dargestellt, den Übergang 8 zwischen den Partien 6, 7 abrundet, da beim Schleifen an dieser Stelle ein Grat entstehen kann. Durch das Abrunden der Stelle 8 wird das Andrücken dieses Grates auf der Arbeitsfläche mit Sicherheit vermieden.



   In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Klinge 10 dargestellt. Die Hüllkurve der Schneide 3 ist wie in Fig. 1 mit 5 bezeichnet. Die in der Hüllkurve 5 liegenden Partien 6 weisen dasselbe Profil A-A auf wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Zwischen den Partien 6 ist eine zurückliegende Partie 11 mit einem Sägeschliff angeordnet. Wesentlich ist bei der Ausführung nach Fig. 6, dass die Partien 6 allein die Berührung der Klinge 10 mit der Arbeitsfläche herstellen und dementsprechend dieselbe wegen ihres stumpfen Profiles schonen, während die scharfen, mit dem Sägeschliff 11 versehenen Partien mit der Arbeitsfläche nicht in Berührung kommen.



   In Fig. 7 ist eine weitere Ausführung einer Messerklinge 12 dargestellt. Bei dieser ist die Hüllkurve der Schneide 3 ebenfalls mit 5 und die in der Hüllkurve 5 liegenden Partien der Klinge 12 mit 6 bezeichnet. Die Partien 6 übernehmen auch bei dieser Ausführung allein den Kontakt mit der Arbeitsfläche, während die mit einem Wellenschliff 13 versehenen Partien gegenüber der Hüllkurve 5 und den Partien 6 zurückstehen.



   Mit dem beschriebenen Schneidmesser erreicht man eine erhebliche Schonung der Oberflächen, auf welchen mit diesen Messern geschnitten wird. Es ist deshalb berechtigt, dieselben als Schonmesser zu bezeichnen. Trotz dieser Eigenschaft sind sie bezüglich ihrer Schneidwirkung den besten bekannten Schneidmessern mit Wellen- oder Sägeschliff ebenbürtig.



   PATENTANSPRUCH 1
Schneidmesser mit einer Klinge, deren Schneide mindestens teilweise einen Wellen- oder Sägeschliff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Hüllkurve (5) der Schneide (3) anliegenden Partien (6) der Klinge (1, 10, 12) ein stumpfes Profil aufweisen.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Schneidmesser nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Partien (6) der Klinge (1, 10, 12) ein stumpfes, abgerundetes Profil aufweisen (Fig. 2).



   2. Schneidmesser nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (8) von den in der Hüllkurve (5) der Schneide (3) liegenden Partien (6) zur Schliffpartie (7) abgerundet ist.



      PATENTANSPRUCH II   
Verfahren zur Herstellung eines Schneidmessers nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliffpartien an einer mit einem stumpfen, abgerundeten Profil versehenen Klinge angebracht werden.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. 4, während der Schnitt A-A in Fig. 2 das Profil der Klinge mit der in der Hüllkurve 5 liegenden Partie 6 zeigt. Wesentlich ist, dass die Partie 6 stumpf ist. Damit nicht nur bei senkrechter Stellung zur Arbeitsfläche, sondern auch bei Schrägstellung zur Arbeitsfläche keine scharfe Kante auf die Arbeitsfläche gedrückt werden kann, die eine hohe Flächenpressung und damit eine Beschädigung der Oberfläche bewirken könnte, kann die stumpfe Partie 6, wie in Fig. 2 dargestellt, abgerundet sein.
    Beim Schneiden mit dem in Fig. 1 dargestellten Messer wird somit nie die mit dem Wellenschliff 4 versehene Partie der Klinge auf den Teller gedrückt, sondern nur die stumpfen, abgerundeten Partien 6. Damit erreicht man eine wesentlich geringere Beanspruchung der Arbeitsfläche. Dementsprechend kann bei Geschirr die Oberfläche praktisch nicht mehr beschädigt werden.
    Eine Verbesserung erreicht man noch dadurch, wenn man, wie in Fig. 5 dargestellt, den Übergang 8 zwischen den Partien 6, 7 abrundet, da beim Schleifen an dieser Stelle ein Grat entstehen kann. Durch das Abrunden der Stelle 8 wird das Andrücken dieses Grates auf der Arbeitsfläche mit Sicherheit vermieden.
    In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Klinge 10 dargestellt. Die Hüllkurve der Schneide 3 ist wie in Fig. 1 mit 5 bezeichnet. Die in der Hüllkurve 5 liegenden Partien 6 weisen dasselbe Profil A-A auf wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Zwischen den Partien 6 ist eine zurückliegende Partie 11 mit einem Sägeschliff angeordnet. Wesentlich ist bei der Ausführung nach Fig. 6, dass die Partien 6 allein die Berührung der Klinge 10 mit der Arbeitsfläche herstellen und dementsprechend dieselbe wegen ihres stumpfen Profiles schonen, während die scharfen, mit dem Sägeschliff 11 versehenen Partien mit der Arbeitsfläche nicht in Berührung kommen.
    In Fig. 7 ist eine weitere Ausführung einer Messerklinge 12 dargestellt. Bei dieser ist die Hüllkurve der Schneide 3 ebenfalls mit 5 und die in der Hüllkurve 5 liegenden Partien der Klinge 12 mit 6 bezeichnet. Die Partien 6 übernehmen auch bei dieser Ausführung allein den Kontakt mit der Arbeitsfläche, während die mit einem Wellenschliff 13 versehenen Partien gegenüber der Hüllkurve 5 und den Partien 6 zurückstehen.
    Mit dem beschriebenen Schneidmesser erreicht man eine erhebliche Schonung der Oberflächen, auf welchen mit diesen Messern geschnitten wird. Es ist deshalb berechtigt, dieselben als Schonmesser zu bezeichnen. Trotz dieser Eigenschaft sind sie bezüglich ihrer Schneidwirkung den besten bekannten Schneidmessern mit Wellen- oder Sägeschliff ebenbürtig.
    PATENTANSPRUCH 1 Schneidmesser mit einer Klinge, deren Schneide mindestens teilweise einen Wellen- oder Sägeschliff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Hüllkurve (5) der Schneide (3) anliegenden Partien (6) der Klinge (1, 10, 12) ein stumpfes Profil aufweisen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schneidmesser nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Partien (6) der Klinge (1, 10, 12) ein stumpfes, abgerundetes Profil aufweisen (Fig. 2).
    2. Schneidmesser nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (8) von den in der Hüllkurve (5) der Schneide (3) liegenden Partien (6) zur Schliffpartie (7) abgerundet ist.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines Schneidmessers nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliffpartien an einer mit einem stumpfen, abgerundeten Profil versehenen Klinge angebracht werden.
CH750271A 1971-05-21 1971-05-21 Schneidmesser CH523750A (de)

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CH750271A CH523750A (de) 1971-05-21 1971-05-21 Schneidmesser
DE19727217849 DE7217849U (de) 1971-05-21 1972-05-12 Schneidmesser

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DE (1) DE7217849U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013144230A1 (de) * 2012-03-30 2013-10-03 Ed. Wüsthof, Dreizackwerk KG Messer
US20140157607A1 (en) * 2012-12-03 2014-06-12 David B. McFarland Disposable plastic knives with serrated cutting edge
CN111844142A (zh) * 2020-08-17 2020-10-30 沈阳飞机工业(集团)有限公司 铝合金化铣保护层分离切割工具及其分离切割方法

Cited By (5)

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CN111844142B (zh) * 2020-08-17 2024-01-23 沈阳飞机工业(集团)有限公司 铝合金化铣保护层分离切割工具及其分离切割方法

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DE7217849U (de) 1972-08-24

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