DE102010035656B4 - Portioniermaschine für strangförmiges Schneidgut - Google Patents
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Abstract
Description
- Anwendungsgebiet
- Die Erfindung betrifft Portioniermaschinen, bei denen von einem strangförmigen Schneidgut Scheiben abgeschnitten werden sollen.
- Technischer Hintergrund
- Das Schneidgut ist dabei häufig in einem Führungsrohr geführt, wobei der aus dem Führungsrohr stirnseitig auf der Schneidseite vorstehende Anteil des Schneidgutes durch ein z. B. rotierendes Messer unmittelbar an der schneidseitigen Stirnfläche des Führungsrohres als Scheibe abgetrennt wird.
- Das in der Regel rotierende Messer wird dabei auf der Seite des Führungsrohres höchstens vom Führungsrohr selbst abgestützt, auf der Gegenseite ist eine Abstützung, die ja axialen Bauraum erfordert - sei es durch entsprechend große Dicke des Messers selbst oder eine zusätzliche dortige Abstützvorrichtung - eher nachteilig, weil dadurch das Eindringen des Messers in das Schneidgut erschwert wird.
- Theoretisch wäre ein optimal dünnes Messer die beste Lösung, da es am leichtesten in das Schneidgut eindringt, jedoch weist ein solches Messer häufig nicht die ausreichende Formstabilität und vor allem nicht die ausreichende Lagestabilität, nämlich dicht anliegend an der Stirnfläche des Führungsrohres, auf.
- Dieses Problem ist bei einem Schneidgut mit gleichmäßiger Konsistenz und geringem Widerstand wie etwa Wurst oder Käse noch nicht so akut wie bei einem unregelmäßig strukturierten Schneidgut wie etwa einem Strang Frischfleisch, welches dann zusätzlich im Führungsrohr als Führungsrohr noch in Längsrichtung vorverpresst wird. Dabei wird der ungleichmäßige Querschnitt des Fleischstranges auf den gleichmäßigen Querschnitt des Führungsrohres ausgedehnt, was dann außerhalb des Führungsrohres zum einen ein Längsanschlag erfordert und andererseits bewirkt, dass das Schneidgut dann unter einem erhöhten Druck steht.
- In diesem Zusammenhang ist es aus der
DE 1246 944 B bekannt, das plattenförmige Messer leicht topfförmig zu gestalten und axial mit Vorspannung am Schneidgut anzulegen. - Ferner ist es für ringförmige Schneidmesser aus der
US 3 587 689 A , derCH 470 944 A FR 1253898 A DE 29 20 610 A1 bekannt, das Messer mittels einer mitrotierenden Stützplatte abzustützen, die beispielsweise selbst eine axiale Vorspannung auf das Messer aufbringen kann, wie in der letztgenannten Schrift realisiert. - Darstellung der Erfindung
- Technische Aufgabe
- Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Führen des Messers an der schneidseitigen Stirnfläche des Führungsrohrrevolvers zur Verfügung zu stellen und dadurch den Schneidspalt auf der Seite des Führungsrohres möglichst gegen Null zu bringen.
- Lösung der Aufgabe
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2, 3 und 9 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Da das Messer bei dieser Lösung nicht beidseitig in einem Schneidspalt geführt wird, sondern nur einseitig an der Stirnfläche des Führungsrohes entlang gleitet, ist ohne Zusatzmaßnahme die Gefahr groß, dass das Messer durch Verformung, den Widerstand des Schneidgutes oder andere Effekte nicht eng, insbesondere kontaktierend, an der Stirnfläche des Führungsrohres entlang gleitet, sondern in einem geringen Abstand hierzu, was zum einen die Dicke und damit das Gewicht der erzeugten Scheibe unerwünschtermaßen verändert und vor allem kein gutes Schneidergebnis an der Scheibe bewirkt, welches nur erzielt wird, wenn die Schneidkante des Messers ohne Abstand gegen die Gegenschneide, in diesem Fall in Form des Innenumfanges der Führungsrohröffnung im Führungsrohr, entlang gleitet.
- Ist dies nicht der Fall, ist der Rand der Scheibe meistens ausgefranst, was aus optischen Gründen nicht erwünscht ist.
- Durch die erfindungsgemäßen Halteelemente wird auch ein dünnes Messer während des Schneides dicht an, insbesondere in kontaktierender Anlage, der schneidseitigen Stirnfläche des Führungsrohres gehalten.
- Eine Möglichkeit besteht darin, dass Halteelemente Magnete im Führungsrohr nahe der schneidseitigen Stirnfläche angeordnet sind, die das in aller Regel magnetische, insbesondere aus Stahl bestehende, Messer axial an die Stirnfläche heranziehen.
- Eine andere Möglichkeit besteht darin, in der schneidseitigen Stirnfläche des Führungsrohres mit Unterdruck beaufschlagte Öffnungen vorzusehen und mit Unterdruck zu beaufschlagen, wenn die Maschine im Betrieb ist, und dadurch das Messer an die Stirnfläche heranzuziehen.
- Eine dritte Möglichkeit besteht darin, das Messer von der vom Führungsrohr abgewandten Gegenseite her mechanisch abzustützen und gegen das Führungsrohr vorzuspannen. Zu diesem Zweck kann eine Stützplatte unter dem Messer angeordnet werden, die aufgrund eigener Vorspannung oder mittels Federelementen in der Kontaktfläche der Stützplatte zum Messer hin das Messer in axialer Vorspannung gegen die Stirnfläche des Führungsrohres drückt.
- Die Stützplatte bewegt sich mit dem Messer mit, im Falle eines rotierenden Messers rotiert sie mit dem Messer mit, und besitzt eine Grundfläche, die kleiner ist als das Messer, sodass sie von den Schneidkanten des Messers überall zurück versetzt nach innen endet.
- Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das plattenförmige Messer in seinem mittleren, von den Schneidkanten beabstandeten, Bereich so zu biegen, dass eine Eigenspannung entsteht, die die Schneidkante des Messers mit Vorspannung gegen die Stirnfläche des Führungsrohres drückt.
- Durch die Anlage des Messers beim Schneidvorgang an der Stirnfläche - unabhängig davon, wodurch sie bewirkt wird - ergibt sich ein zweiter Vorteil, dass diejenigen Kanten der Stirnfläche des Führungsrohres, an denen das Messer entlang gleitet, aus einem Material bestehen können, die die Schneidkante des Messers ständig nachschleift.
- Ausführungsbeispiele
- Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 : eine Portioniermaschine, -
2 : ein abgestütztes Messer, -
3 : Messerführungen. - Die
1a und1b zeigen die gesamte Portioniermaschine einmal in perspektivischer Ansicht und einmal in1b eine vergrößerte Darstellung des Schneidbereiches von unten. - Kernstück der Portioniermaschine ist ein aufrechtstehender, hier lotrecht stehender, Führungsrohrrevolver
1 mit exzentrisch über den Umfang verteilten, oben und unten jeweils offenen Durchgangsöffnungen als Führungsrohre1a ,b . - In ein Führungsrohr z. B.
1a wird ein strangförmiges Schneidgut2 von oben her eingelegt und der um seine Längsrichtung10 als Drehachse10' drehbare Führungsrohrrevolver1 anschließend soweit gedreht, dass das gefüllte Führungsrohr1a unter dem nur an einer Umfangsstelle, der Schneidposition11 , des Führungsrohrrevolvers1 angeordneten Servozylinder4 , der die Längspresseinrichtung darstellt, steht. - Am unteren Ende des Servozylinders
4 ist ein Pressstempel3 befestigt, dessen Außenkontur der Innenkontur des gefüllten Führungsrohres z.B.1a entspricht, so dass durch Einfahren des Pressstempels3 mittels des Servorzylinders4 in das entsprechende gefüllte Führungsrohr mit entsprechender Kraft das darin befindliche Schneidgut2 in Längsrichtung10 nach unten zusammengepresst wird, da das Schneidgut2 aus dem unteren offenen Ende des Führungsrohres nur bis zur Anschlagplatte9 austreten kann. - Bei dieser Längsverpressung wird auch der Querschnitt des nicht vollständig formstabilen Schneidgutes
2 , der beim Hineinstecken in das Führungsrohr1a kleiner als der freie Querschnitt des Führungsrohres war, soweit radial auseinander gepresst, dass er den Querschnitt des Führungsrohres vollständig ausfüllt und dadurch in diesem längsverpressten Zustand einen definierten Querschnitt besitzt. - Wie am besten
1b erkennen lässt, rotiert unmittelbar unter dem unteren freien Ende des Führungsrohrrevolvers1 ein Messer8 um die gleiche Drehachse10' , um die auch der Revolver1 drehbar ist, und schneidet dadurch von dem nach unten aus dem Führungsrohr vorstehenden Schneidgut2 eine Scheibe2a deren Dicke dem Abstand in Längsrichtung10 zwischen dem Messer8 und der darunter befindlichen, in ihrem Abstand zum Messer8 einstellbaren, Anschlagplatte9 entspricht. - Zu diesem Zweck ragt das Messer
8 nur in einem Winkelsegment von der Drehachse10' aus bis über die Querschnitte der Führungsrohre, insbesondere bis zum radial äußeren Ende des Revolvers1 , nach außen. - Das Messer
8 besitzt dabei in Umlaufrichtung weisend eine vordere und eine hintere Kante als Schneide8a ,8b , von denen in1b die eine Schneide8a gerade ausgebildet ist und die andere8b bogenförmig konvex gekrümmt ist. - Beide sind einseitig mit der Phase auf der Unterseite angeschliffen, also der vom Führungsrohrrevolver
1 abgewandten Seite. - Dabei wird die gerade Schneide
8a zum Schneiden von weichem Schneidgut2 ohne Knochen und Knorpel verwendet, die gebogene Schneide8b , die auch gewellt oder gezahnt ausgebildet sein kann, dagegen zum Schneiden von Schneidgut2 mit harten Anteilen, beispielsweise mit Knochen. Dementsprechend kann die Drehrichtung des Messers8 gewählt werden. -
1b zeigt ferner, dass die Anschlagplatte9 in der Aufsicht betrachtet eine Aussparung besitzt, die in Umfangsrichtung geringfügig größer ist als die Fläche des Messers8 - betrachtet in Längsrichtung10 - ansonsten jedoch die Unterseite des Führungsrohrrevolvers1 wenigstens über den radialen Bereich der Führungsrohr-Öffnungen1a ... hinaus abdeckt und ebenfalls an ihrem äußeren Umfang axial abgestützt ist. - Messer
8 und Anschlagplatte9 verbleiben - in Drehrichtung betrachtet - immer in der in1b2 d dargestellten Relativlage zueinander und rotieren gemeinsam, wodurch nacheinander bei jeder Umdrehung jeweils eine einzelne Scheibe2a vom Schneidgut2 abgeschnitten wird. - Kurz nach dem Abtrennen der Scheibe
2a stützt das meist plattenförmige Messer8 die untere Stirnfläche des Schneidgutes2 ab, da dessen Fläche größer ist als die Fläche des jeweiligen, in der Schneidposition11 befindlichen, Führungsrohres z. B. 1a. - Beim Weiterdrehen von Messer
8 und Anschlagplatte9 endet nach einem bestimmten Drehwinkel die Überdeckung des plattenförmigen Messers8 mit dem Schneidgut2 . Es befindet sich dann nur noch die gegenüber dem Messer8 tiefer liegende Anschlagplatte9 im Umfangsbereich des in der Schneidposition11 befindlichen Schneidgutes2 , so dass während dieser Zeit der Drehung von Messer8 und Anschlagplatte9 der Servozylinder4 um eine definierte Strecke gesteuert vorwärts fährt und das Schneidgut2 im Führungsrohr z. B.1a weiter nach unten drückt, bis es erneut mit dem unteren, vorderen Ende an der Anschlagplatte9 anliegt. -
2c zeigt dagegen eine asymmetrische Form eines plattenförmigen Messers8 , die etwa elliptisch gestaltet ist mit wiederum ihrer Drehachse10' außerhalb der Mitte. - An dem Messer
8 sind zwei Schneidkanten8a ,b ausgebildet, die beide ballig konvex verlaufen, jedoch bei der Schneidkante8b , die in der Regel die gezahnte Schneidkante für knochiges Schneidgut ist, mit einem gleich bleibenden Krümmungsradius, wobei die Schneidkante8b in einem spitzen Winkel zur radialen Richtung verläuft. - Die Schneidkante
8a ist dagegen wesentlich länger, ca. doppelt so lang, und besitzt von ihrem der Drehachse10' nächst liegenden bis zum äußersten Punkt eine abnehmende Krümmung, also einen zunehmenden Krümmungsradius. Dadurch wird beim Einsatz im Schneidgut ein ziehender Schnitt bewirkt. - In den
2 ist dargestellt, wie das Messer8 mittels einer Stützplatte31 von unten her nach oben gegen die untere Stirnfläche des Führungsrohrrevolvers1 angepresst wird. -
2a zeigt im Höhenschnitt das um die Drehachse10' rotierende Messer8 und die darunter angeordnete und mit dem Messer8 synchron mit drehende Stützplatte31 , in deren Oberseite Federelemente32 ausgebildet sind, die das Messer8 kontaktieren und von der massiv ausgeführten Stützplatte31 weg nach oben gegen die schneidseitige Stirnfläche3 den Führungsrohrrevolver1 drücken. Im Abstand darunter und ebenfalls um die Drehachse10' rotierend ist wiederum die Anschlagplatte9 zu erkennen. - In den
2b undc ist in der Aufsicht von oben bei2c das in der Scheibenausnehmung der Anschlagplatte9 angeordnete Messer8 dargestellt, und in2b die nach Entfernung des Messers8 sichtbare Stützplatte31 . Daraus wird klar, dass die Stützplatte31 eine geringere Grundfläche als das Messer8 besitzt und gegenüber dessen Schneidkanten8a ,b überall zurückversetzt ist. - Die
3 zeigen Möglichkeiten, um das Messer8 an der Stirnfläche3 des Führungsrohrrevolvers1 zu halten und um die Dicke des in das Schneidgut2 eindringenden Messers8 zu kompensieren: - Als Anschlagelement für das unten aus dem Führungsrohr
1a vorstehende und aufzuschneidende Schneidgut2 dient dabei ein Förderband18 , wobei es sich um ein endlos umlaufendes oder auch ein endliches, hin und her bewegbares, Förderband handeln kann. - Um als Anschlagelement zu dienen, liegt die untere Stirnfläche des Schneidgutes
2 vor dem Abtrennen einer Scheibe2a auf der Oberseite, der Kontaktfläche, des Förderbandes18 auf. - Dringt nun das Messer
8 mit seiner nicht zu vernachlässigenden Dicke seitlich in das Schneidgut2 ein, so wird um die Dicke des Messers8 der bereits abgetrennte Teil der Scheibe2a nach unten verlagert. - Um dies auszugleichen, ist in
3a in der Oberseite des Förderbandes18 eine Vertiefung37 angeordnet, deren Tiefe der Dicke des Messers8 entspricht. - Die Querschnittsform entspricht dem Querschnitt des aktuell benutzten Führungsrohres
1a oder des größten im Führungsrohrrevolver1 vorhandenen Führungsrohres1a . - Wenn nun - in
3a von links nach rechts dargestellt - das Messer8 zunehmend in das Schneidgut2 eindringt, wird in gleichem Maß auch das Förderband18 , dessen Vertiefung37 zunächst noch vollständig links vom Schneidgut2 positioniert war, zunehmend nach rechts bewegt, so dass immer ein solcher Anteil der Vertiefung37 sich unter dem Führungsrohr1a mit dem Schneidgut2 befindet, der deckungsgleich ist mit dem sich momentan im Querschnitt des Führungsrohres1a befindenden Teil des Messers8 . - Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass dabei eine Relativbewegung zwischen dem Förderband
18 und der bereits teilweise abgetrennten Scheibe2a notwendig ist, was zu einem Auffalten oder Verwerfen des abgetrennten Teils der Scheibe2a führen kann. - Dieses Problem lässt sich beispielsweise dadurch beheben, dass das Förderband
18 - in der Aufsicht betrachtet - aus nebeneinander beabstandet liegenden Gurten besteht, und in den Abständen dazwischen Nadeln35 nach oben über die Kontaktfläche des Förderbandes18 vorstehen, und zwar im Querschnittsbereich des Führungsrohres1a . Der abgetrennte Teil der Scheibe2a fällt auf diese Nadeln35 und wird von diesen festgehalten. Die Nadeln35 bewegen sich bei der Relativbewegung zwischen Förderband18 und Scheibe2a nicht mit dem Förderband18 mit, sondern sind an einer festen Position angeordnet, allerdings in ihrer Erstreckungsrichtung nach unten aus der Scheibe2a zurückziehbar, was notwendig ist, um nach vollständigem Abtrennen der Scheibe2a diese mit Hilfe des Förderbandes18 abzutransportieren. -
3b zeigt eine Lösung, bei der das als Anschlagelement dienende Förderband18 während des Abtrennens der Scheibe2a vom Schneidgut2 mit seiner Kontaktfläche keine Gleitbewegung relativ zur Scheibe2a vollziehen muss: - In diesem Fall besitzt das Förderband
18 - welches hier ein endlos um zwei Umlenkrollen36a ,b umlaufendes Förderband18 ist, was für diese Lösung jedoch nicht zwingende Voraussetzung ist - eine ebene Oberseite als Kontaktfläche, also ohne die Vertiefung gemäß3a . - Der Höhenausgleich beim Eindringen des Messers
8 wird dadurch geschaffen, dass beim Eindringen des Messers8 das Förderband18 zunächst auf der Eindringseite der Scheibe2a zunehmend abgesenkt wird, bis eine Absenkung entsprechend der Dicke des Messers8 erreicht ist - wie dargestellt -, und anschließend oder zeitlich überlappend damit das andere Ende des Förderbandes, welches der Austrittsstelle des Messers8 aus dem Schneidgut2 am nächsten liegt, ebenfalls abgesenkt wird. Im vorliegenden Fall können zu diesem Zweck zunächst die Umlenkrolle36a und anschließend die Umlenkrolle36b abgesenkt werden, um dies zu erreichen. - Auch hier können Nadeln
35 , die in diesem Fall auch direkt auf der Kontaktfläche des Förderbandes18 angeordnet sein können oder durch das Förderband18 hindurchragen, vorhanden sein, was jedoch mangels einer relativen Verschiebung zwischen Förderband18 und Scheibe2a während des Abtrennens der Scheibe2a meist nicht notwendig ist. Falls doch, sollten auch hier die Nadeln35 zurückziehbar aus der Scheibe2a gestaltet sein. - Die
3 zeigen ferner Möglichkeiten, wie das Messer8 an der unteren Stirnfläche des Führungsrohrrevolvers1 gehalten werden kann, möglichst in Anlage gehalten werden kann, um dazwischen keinen Schneidspalt auftreten zu lassen, und ohne eine Unterstützung des Messers8 von der vom Führungsrohrrevolver abgewandten Seite zu benötigen: - In
3a sind in oder nahe der unteren Stirnfläche des Führungsrohrrevolvers1 Magnete33 eingelassen, die das Messer8 , welches in aller Regel aus magnetischem Material wie etwa Stahl besteht, ständig heranziehen und trotz Gleitbewegung entlang der Stirnfläche an dieser Stirnfläche des Führungsrohrrevolvers1 halten. - Den gleichen Zweck erfüllen die in
3b dargestellten Unterdrucköffnungen34 , die mittels Saugluft das plattenförmige, also flächige, Messer8 während des Schneideinsatzes ständig an die Stirnfläche des Führungsrohrrevolvers1 heranziehen und einen Schneidspalt dazwischen vermeiden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Führungsrohrrevolver
- 1a
- Führungsrohr, Führungsrohröffnung
- 2
- Schneidgut
- 2a,b
- Scheibe
- 3
- Stirnfläche
- 7
- Abstand
- 8
- Messer
- 8a,b
- Schneidkante
- 9
- Längsanschlag
- 10'
- Rotationsachse
- 10
- Längsrichtung
- 18
- Förderband
- 31
- Stützplatte
- 32
- Federelement
- 33
- Magnet
- 34
- Unterdrucköffnung
Claims (9)
- Portioniermaschine zum Aufschneiden eines strangförmigen Schneidgutes (2) in Scheiben (2a,b) von insbesondere gleichem Volumen mit - wenigstens einem Führungsrohr (1a) mit in Längsrichtung (10) verlaufender, vorne und hinten offener Führungsrohröffnung zur Aufnahme des Schneidgutes (2), - einem Messer (8), welches um eine Achse parallel zur Längsrichtung (10) des Führungsrohres (1a) rotierend angetrieben wird und unmittelbar an der Stirnfläche (3) des Führungsrohres (1a) auf der Schneidseite positioniert ist, - wobei das Messer (8) während des Schneidens durch Halteelemente während des Schneidens nahe an, insbesondere in Anlage an, der schneidseitigen Stirnfläche (3) des Führungsrohres (1a) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass - die Halteelemente mehrere Magnete (33) nahe an oder in der schneidseitigen Stirnfläche (3) des Führungsrohres (1a) um die Führungsrohröffnung herum sind und - das Messer (8) magnetisch ist.
- Portioniermaschine zum Aufschneiden eines strangförmigen Schneidgutes (2) in Scheiben (2a,b) von insbesondere gleichem Volumen mit - wenigstens einem Führungsrohr (1a) mit in Längsrichtung (10) verlaufender, vorne und hinten offener Führungsrohröffnung zur Aufnahme des Schneidgutes (2), - einem Messer (8), welches um eine Achse parallel zur Längsrichtung (10) des Führungsrohres (1a) rotierend angetrieben wird und unmittelbar an der Stirnfläche (3) des Führungsrohres (1a) auf der Schneidseite positioniert ist, - wobei das Messer (8) während des Schneidens durch Halteelemente während des Schneidens nahe an, insbesondere in Anlage an, der schneidseitigen Stirnfläche (3) des Führungsrohres (1a) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass - die Halteelemente mit Unterdruck beaufschlagbare Öffnungen (34) in der schneidseitigen Stirnfläche (3) des Führungsrohres (1a) sind, die das Messer (8) an das Führungsrohr (1a) saugen.
- Portioniermaschine zum Aufschneiden eines strangförmigen Schneidgutes (2) in Scheiben (2a,b) von insbesondere gleichem Volumen mit - wenigstens einem Führungsrohr (1a) mit in Längsrichtung (10) verlaufender, vorne und hinten offener Führungsrohröffnung zur Aufnahme des Schneidgutes (2), - einem Messer (8), welches um eine Achse parallel zur Längsrichtung (10) des Führungsrohres (1a) rotierend angetrieben wird und unmittelbar an der Stirnfläche (3) des Führungsrohres (1a) auf der Schneidseite positioniert ist, - wobei das Messer (8) während des Schneidens durch Halteelemente während des Schneidens nahe an, insbesondere in Anlage an, der schneidseitigen Stirnfläche (3) des Führungsrohres (1a) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement eine das Messer (8) auf der vom Führungsrohr (1a) abgewandten Seite unterstützende Stützplatte (31) ist, die das Messer (8) gegen das Führungsrohr (1a) mittels in der Kontaktfläche der Stützplatte (31) zum Messer hin angeordnete Federelemente (32) vorspannt.
- Portioniermaschine nach
Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (31) mit dem Messer (8) mitrotiert und eine demgegenüber verringerte Grundfläche besitzt und insbesondere überall von den Schneidkanten (8a,b) des Messers (8) zurückversetzt endet. - Portioniermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schneidseitige Innenumfangskante der Führungsrohröffnung (1a) und/oder die Außenumfangskante des Führungsrohres (1a) aus einem Material besteht, welches die Schneidkante (8a,b) des Messers (8) nachschleift.
- Portioniermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (8) plattenförmig ausgebildet ist und so gebogen ist, dass die Schneidkante (8a,b) des Messers (8) mit Vorspannung gegen die schneidseitige Stirnfläche (3) des Führungsrohres (1a) gedrückt wird.
- Portioniermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (1a) Bestandteil eines Führungsrohrrevolvers (1) ist und das Messer (8) nicht über den Außenumfang des Führungsrohrrevolvers vorsteht und insbesondere die Rotationsachse (10') des Messers (8) identisch mit der Drehachse des Führungsrohrrevolvers (1) ist.
- Portioniermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem insbesondere einstellbaren axialen Abstand (7) zur schneidseitigen Stirnfläche (3) des Führungsrohres (1a) ein Längsanschlag (9), insbesondere ein Förderband (18), für das Schneidgut (2) angeordnet ist und im axialen Abstand (7) zwischen schneidseitiger Stirnfläche (3) des Führungsrohres (1a) und dem Längsanschlag (9) ein freier Raum um den Querschnitt des Führungsrohres (1a) herum vorhanden ist.
- Verfahren zum Halten eines entlang der Stirnfläche (3) eines Führungsrohres (1a) entlang bewegten Messers (8) an dieser Stirnfläche (3) dadurch gekennzeichnet, dass - das Messer (8) mittels Magnetkraft oder Saugluft an der schneidseitigen Stirnfläche (3) gehalten wird, oder - das Messer (8) von der der Stirnfläche (3) abgewandten Seite gegen die Stirnfläche (3) gedrückt wird mittels einer mit dem Messer mitbewegten Stützplatte (31), auf deren Kontaktfläche zum Messer (8) hin Federelemente (32) angeordnet sind.
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