DE408783C - Feilenhaumaschine - Google Patents
FeilenhaumaschineInfo
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- DE408783C DE408783C DED38605D DED0038605D DE408783C DE 408783 C DE408783 C DE 408783C DE D38605 D DED38605 D DE D38605D DE D0038605 D DED0038605 D DE D0038605D DE 408783 C DE408783 C DE 408783C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 26. JANUAR 1925
AM 26. JANUAR 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M408783 KLASSE 49 d GRUPPE
(D 3S605
Feilenhaumaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. November 1920 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine vollständig selbsttätige Maschine zum Hauen von
Feilen und Haspeln aller Formen und Größen. Die Maschine besitzt auf einer Grundplatte
einen Amboß zur Aufnahme der zu hauenden Feilen, eine mit Drücker versehene Meißelführung
an dem um eine wagerechte Achse schwenkbaren Maschinenhaupt und einen mittels Schraubenspindel hin und her bewegten
Schlitten für die Feilen. Von bekannten Maschinen dieser Art unterscheidet sich die
Maschine gemäß der Erfindung durch eine Einrichtung, welche die Schwenkung des Maschinenhauptes selbsttätig um eine Achse
herbeiführt, in deren Verlängerung die wagerechte Meißelschneide liegt, um verschiedene
Zahnneigung zu erhalten. Diese Verschwenkung kann während des Ganges der Maschine
erfolgen, und es bleibt hierbei die Meißelschneide stets an der gleichen Stelle. Außerdem
erfolgt die Verstellung zur Herbeiführung der Schrägheit des Hiebes, d. h. Änderung des Feilenwinkels durch Drehung
des Schlittens auf dem Amboß. Der die Maschine bedienende Arbeiter kann die Arbeit
der Maschine mit Leichtigkeit überwachen, da die Bauart mit Rücksicht auf die Zugänglichkeit
des Werkzeugkopfes und möglichst übersichtlich gewählt ist; er braucht nur bei jedem
Rücklauf des Schlittens die fertig gehauene Feile abzunehmen und durch die folgende zu
hauende zu ersetzen; der Hieb, das Hochheben des Hiebwerkzeugs, die Neigung des Meißels, der Hin- und Rücklauf des Schlittens
und die Veränderung seiner Geschwindigkeit werden selbsttätig besorgt von drei verschiedenen
Nockenscheiben aus bzw. von einer Bogenführung, die sich am feststehenden Teil befindet, welcher den Schlitten führt. Je nach
der Form der Abmessung der herzustellenden Feilen können die'se Nockenscheiben bzw.
Bogenführung ausgewechselt werden.
408788
Neben der selbsttätigen Einstellung der
Hauptteile ist aber auch dafür Sorge getragen, daß jederzeit und unabhängig von dieser eine
Einstellung willkürlich von Hand erfolgen kann.
Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführung der Maschine dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der Maschine vom Platz des Arbeiters aus gesehen,
ίο Abb. 2 eine Rückansicht,
Abb. 3 eine Seitenansicht von rechts in Abb. ι gesehen.
Abb. 4 ist ein Grundriß der Maschine, Abb. 5 eine Seitenansicht des Meißelhalters
in größerem Maßstab,
Abb. 6 ein Querschnitt nach Linie /-/ nach Abb. 5)
Abb. 7 eine Seitenansicht des Mitnehmers für den Schlitten.
Abb. 8 ist die Oberansicht zu Abb. 7. Abb. 9 ist die Rückansicht zu Abb. 7.
Abb. 10 ist eine Seitenansicht des Drückers allein in größerem Maßstab.
Abb. 11 ist eine Oberansicht des Drückers.
Abb. 12 zeigt die Auslösevorrichtung der selbsttätigen Bewegung.
Abb. 13 ist eine Seitenansicht der Nockenscheibe zur Schrägstellung des Maschinenhauptes,
Abb. 14 eine Seitenansicht der Nockenscheibe zur Regelung des Feilhiebes,
Abb. 15 eine Seitenansicht des Nockens zum Antrieb des Meißelhalters.
Abb. 16 zeigt diese drei Nocken auf der Welle, an welcher das Maschinenhaupt sitzt,
im Schnitt.
Abb. 17 zeigt die Welle mit dem Maschinenhaupt
im Schnitt, letzteres in Ansicht.
Abb. 18 ist eine Seitenansicht des Maschinenhauptes mit dem Gestänge zu seiner selbsttätigen
Verstellung (Kippbewegung) links und dem Gestänge zur Verstellung des Drückers rechts, jedoch ohne Drücker und
Meißel.
Abb. 19 zeigt den Antrieb von Welle 60 am Schwinghebel 15 des Maschinenhauptes nach
der Antriebswelle 51 mit Kardangelenken, welche die selbsttätige Unterbrechung des
Schlittenvorschubes bei jedem Meißelhieb durch ihre Bremse veranlaßt.
Abb. 20 zeigt Einzelheiten des Antriebes der Maschine in Vorderansicht und größerem
Maßstab.
Abb. 21 ist eine Oberansicht zu Abb. 20. Abb. 22 zeigt das Maschinenhaupt ohne |
Meißel und Drücker mit der Anhubvorrichtung für das Maschinenhaupt und derjenigen
für den Drücker.
Abb. 23 ist eine Seitenansicht von Abb. 22. , Abb. 24 zeigt die Stellvorrichtung zum
Einstellen des Armes 26, welcher die Schrägstellung des Maschinenhauptes gemäß Abb. 18
ausführt.
Abb. 25 zeigt Maschinenhaupt und Amboß, ersteres in lotrechter Stellung; zwei weitere
Stellungen vor und hinter dieser, mit 2 und 3 bezeichnet, sind durch Strichelung angedeutet,
sowie die Hauptpunkte des daran befindlichen Gestänges.
Auf einer Grundplatte 1 ist ein massiver Sockel oder Amboß 2 und eine Säule 3 angebracht,
auf welcher oben der Kegelradtrieb 4 gelagert ist, der mittels Kegelrädern 5, 6 und einer Schraubenspindel 7 den Vorschub
des Schlittens 8 für die Feilen bewirkt. Die Spindel 7 ist an beiden Enden gelagert,
der Schlitten 8 gleitet in zwei Führungen 8' (Abb. 1). Die Spindel 7 ist mit ihrem Antrieb
5, 6 außen auf einer kleinen Säule 9 gestützt, welche je nach dem Winkel des Feilenhiebes
(Abb. 6) auf einer Schiene 10 verschoben
werden kann. Der Meißel 11 ist gemäß Abb. 5 und 6 in den Meißelhalter 12
eingespannt, der unten am Gleitstück 13 befestigt ist. Dieses erhält seinen Antrieb durch
eine Nockenscheibe 14 (Abb. 1, 17, 18) von
der Achse 60 am Schwinghebel 15 aus; dieser ist mittels des Spannschlosses 16 und eines
Doppelhebels mit dem Drücker 17 verbunden. Das gegabelte Ende des Doppelhebels greift
am seitlichen Zapfen 125 des Drückers an (Abb. 18, 25, 10 und 11).
Der Drücker 17 sitzt an einem senkrecht beweglichen Vierkant (Abb. 10, 11, 25), das
im Gleitstück 13 parallel zum Meißel beweglieh
ist. Diese Führung erhält ihren Antrieb von Hand mittels Schneckentriebes, so daß
der Drücker genau parallel mit der Meißelschneide und in derselben Ebene eingestellt
werden kann.
Eine über dem Gleitstück 13 angeordnete Schraubenfeder 18 drückt dieses dauernd auf
die Nockenscheibe 14 und ist in ihrer Spannung regelbar um die Hiebkraft des Meißels
jeweils der Form und Schärfe des auszuführenden Hiebes genau anzupassen. Die Federspannung wird geregelt durch eine
Kette 19, welche von einem mit einem Schneckenrad 20 starr verbundenem Kettenrad
ausgezogen wird. Das Schneckenrad 20 wird bewegt durch eine in Reichweite des Arbeiters befindliche Handkurbel 21; am
anderen Ende der Welle 92, welche diese beiden Zahn- bzw. Schneckenräder trägt, ist
ein Hebel 93 aufgekeilt, der mittels einer Rolle auf die Nockenscheibe 34 (Abb. 2, 3,
14,15) einwirkt. Die Kette 19 kann also
sowohl von der Nockenscheibe 34 aus als auch von dem Handrad 21 aus durch Schneckenradübertragung
gespannt werden. Das bewegliche Maschinenhaupt 23 mit dem Gleitstück 13
kann um eine Welle 22 (Abb. 17, 18,25) um
jeden beliebigen Winkel schwingen in der Weise, daß die Meißelschneide, welche auf der
Verlängerung der Mittelachse dieser Welle sich befindet, stets an derselben Stelle auf der
zu hauenden Feile aufsitzt. Das Maschinenhaupt 23 ist zu diesem Zweck mittels einer
Gußnabe 23' auf der im Lager 24 drehbaren Welle 22 fest aufgekeilt. Das Lager stück 24
sitzt am massiven Amboß 2, der auf der Grundplatte 1 aufruht.
Von einer Nockenscheibe 25 aus (Abb. 2, 3,
4, 13, 16, 17) kann das Maschinenhaupt 23 um
einen bestimmten Winkel gekippt werden, der sich nach der Form dieser Scheibe richtet,
um den Meißel 11 selbsttätig schräg einzustellen. Mit der Scheibe 25 wirken zusammen
zwei Winkelhebel 26 auf einer Welle 27 tAbb. i, 2, 4, ιS, 24) und eine am größeren
Hebel 26 oben angelenkte, mit Verstellschlitz versehene Zugstange 28, welche am Maschinenhaupt
angreift. Der kürzere Hebel 26 legt sich mit seiner Rolle 32 gegen die Scheibe 25.
Das bewegliche Maschinenhaupt 23 wird in Gleichgewicht gehalten mit Hilfe eines Gegengewichtes
29, an welchem eine Holzscheibe 30 (Abb. 3) befestigt ist; an dieser befindet sich
ein weiteres Gegengewicht 31, welches stets auf eine Berührung der Rolle des Hebels 26
an der Nockenscheibe 25 hinwirkt. Die Achse 22, auf deren Hülse 36 die drei Nockenscheiben
25, 34, 35 sitzen, ist am äußerenEnde in der Säule 33 gelagert.
Von den drei Nockenscheiben aus wird der selbsttätige Gang der Maschine geregelt,
Nockenscheibe 25 besorgt die Schrägstellung des Maschinenhauptes 23, Nockenscheibe 34
regelt die Hiebkraft des Meißels, Nockenscheibe 35 veranlaßt den Rücklauf des Schlittens.
Alle drei Scheiben können in Form und Größe derjenigen der zu hauenden Feilen angepaßt
werden.
Die Nockenscheibe 25 bewirkt, wie oben beschrieben, die Schwenkbewegung des
Maschinenhauptes mit dem Meißel, je nach-
iü dem dieser vorne, mitten oder hinten die Feile
zu bearbeiten hat.
Von der Nockenscheibe 34 aus erfolgt die Regelung der Hiebkraft während des Betriebes
entsprechend der gewünschten Tiefe der Einschnitte, welche von hinten nach vorne an der Feile sich ändert.. Hierzu dient
die Kette 19; diese wird vom Hebel 93 auf der Achse 92 betätigt (Abb. 17, 1, 2, 3), der
die Drehung der Spannrolle 91 um einen gewissen Winkel bewirkt. Die Rolle ist exzentrisch
an der Scheibe 90 auf der Welle 89 angebracht und sucht die Kette 19, welche die
Feder 18 zusammendrückt, zu spannen. 1
Die Nockenscheibe 35 (Abb. 2, 3, 4, 15, 16!
bewirkt den Rücklauf des Schlittens, sobald eine Feile fertig gehauen worden ist, ferner
das Hochheben des Gleitstückes 13, das Anheben des Drückers 17 und die Entspannung
der Kette 19 während dieses Rücklaufes. Auf dieser Nockenscheibe 35 läuft eine Rolle am
Ende eines Hebels 75; die Berührung zwischen beiden wird aufrechterhalten durch einen als
Gegengewicht dienenden Hebel 112 auf der Welle ι ir, welcher außerdem das Auslösen
der Schlittenbewegung von Hand oder von einem Tritthebel aus ermöglicht. Wenn eine
der beiden Erhöhungen der Nockenscheibe 35 den Hebel 75 zurückdrückt, so wird durch die
Achse in und einen kleinen Hebel an dieser die Zugstange 110 für die Auslösevorrichtung
der selbsttätigen Bewegung (Abb. τ2) angezogen.
Die selbsttätige Auslösevorrichtung (Abb. 12) besteht aus einem auf der Welle 78 angeordneten,
mit Laufrollen versehenen Gehäuse mit einem Anschlagnocken 99. Dieser
letztere wirkt zusammen mit einer Anschlagnase 100 amHebel 101, der um den Zapfen 102
schwingt und durch den Hebel 103 bewegt wird. Der Hebel 103 hat eine Nase 104 mit
Bogenführung, so daß derselbe durch den Druck einer Nase 105 am Armioo ausweichen
und rückwärts schwingen kann. Die Nase 105 ist in der einen Richtung in ihrer Schwingung
durch einen Anschlag 105' begrenzt und drehbar am Arm 106 des bei 107 schwingenden
Hebels angebracht. Die Feder 108 hält die Nase 105 gewöhnlich in gehobener Anstellung,
welche derjenigen bei der Auslösung entgegengesetzt ist. Eine abgefederte Zugstange
109 hält den Hebel ro3 gewöhnlich in der in Abb. 12 gezeichneten Lage. Die den
Hebel 106 antreibende Zugstange 110 ist
durch eine Welle 111 und einen an diesem befindlichen
Hebel mit dem Hebel 75 in Verbindung (Abb. 2), welcher von der Nockenscheibe 35 betätigt wird. Ein weiterer
Hebel 112 auf Welle 111 dient als Gegengewicht
(Abb. i, 3, 4) und kann auch zur Betätigung der Auslöse\Orrichtung von Hand
oder durch Niederdrücken mit dem Knie dienen.
Die Auslösevorrichtung wirkt folgendermaßen: wenn der eine Nockenansatz den
Hebel 75 zurückdrückt, so erfolgt durch den kleinen Hebel 126 auf der Welle in das Anziehen
der Stange 110; diese dreht den Hebel 106 auf seiner Achse 107 so, daß seine
Nase 105 gegen die Nase 104 des Armes 103
und diesen zum Ausschwingen bringt. Wenn der Zug an der Stängel 10 aufhört, so wird
die Nase 105 durch ihre Feder 108, die sich zuvor gebogen hat, wieder in die gewöhnliche
Lage zurückgeführt, und der Kopf 109, welcher am Arm 103 angelegt ist, führt diesen
in seine Anfangsstellung zurück. Bei seiner Bewegung in die Tieflage nimmt der Arm 103
den bei 102 drehbaren Hebel 101 mit, an
welchem derselbe schwingt, so daß die Anschlagnase 100 den Anschlagnocken 99 freigibt;
dann treten die Rollen in die Vertiefungen auf der Welle 78 ein und werden
von derselben mittels der Scheibe 121 in Umdrehung versetzt, auf welcher sich der Antriebsriemen
befindet.
Bei ihrer Umdrehung nimmt die Welle 78 die Welle JJ durch Zahneingriff mit; auf der
Welle Jj befinden sich folgende Antriebsvorrichtungen: zwei Exzenterscheiben zum Anheben
zweier gebogener Hebel, von denen der eine das Maschinenhaupt mittels eines Gestänges
81 und einer Feder 82 hochhebt, während der andere den Drücker 17 durch
Gestänge und Hebel 119 in der Höhe verschiebt (Abb. 22, 23), wobei gleichzeitig ein
Wechsel in der Umdrehungsrichtung der Welle 44 durch Betätigung der Kuppelung 45
auf der Welle 51 und Einrückung des Kuppelungskegels
66 erfolgt. Um dieses Einrücken ohne Stoß und allmählich zu bewirken, ist im Hebelgestänge ein Zylinder 120 zur Dämpfung
der Bewegung eingeschaltet. Der Schlitten läuft sehr rasch zurück, und während sich
diese drei Bewegungen vollziehen, treibt die Welle JJ mittels Winkelräder 83 und 84 die
Welle 87 an, die in einer Hülse 88 gelagert ist.
Der weitere Antrieb erfolgt mittels der Räder 85, 86 auf die Welle 89, welche die den
exzentrischen Zapfen 91 tragende Scheibe 90 in Umdrehung versetzt. Sobald der Hebel 75
durch den zweiten Ansatz der Scheibe 35 zurückgedrückt wird, erfolgt eine nochmalige
Auslösung, bei der aber die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge verlaufen.
Der Mitnehmer 94 (.Abb. 7,8,9) des Schlittens 8 stellt den Zusammenhang zwischen der Schraubenspindel 7 und dem Schlitten 8 her, er ermöglicht, an der Spitze der Feile den Hieb selbsttätig dichter zu gestalten. Zu diesem Zweck ist seitlich ein Schwinghebel angebracht, dessen Gleitrolle 97 auf einer Bogenführung 98 (Abb. 7,8) läuft. In Schlitzführungen 95 des unteren Teiles ist mittels Schraube 96 der Kopf des Mitnehmers der Höhe nach einstellbar angeordnet. Die Antriebsspindel 7 geht durch den unteren Teil des Mitnehmers und verschiebt so den mit diesem verbundenen Schlitten 8. Sobald der Schwinghebel mit seiner Rolle 97 an der Kurvenführung 98 aufläuft, erfolgt eine Verlangsamung des Vorschubes des Schlittens, indem mittels Zahnsegmentes im Mitnehmerkopf der als Zahnstange ausgebildete Ansatz und hiermit auch der Schlitten 8 in entgegengesetzter Richtung langsam bewegt wird.
Der Mitnehmer 94 (.Abb. 7,8,9) des Schlittens 8 stellt den Zusammenhang zwischen der Schraubenspindel 7 und dem Schlitten 8 her, er ermöglicht, an der Spitze der Feile den Hieb selbsttätig dichter zu gestalten. Zu diesem Zweck ist seitlich ein Schwinghebel angebracht, dessen Gleitrolle 97 auf einer Bogenführung 98 (Abb. 7,8) läuft. In Schlitzführungen 95 des unteren Teiles ist mittels Schraube 96 der Kopf des Mitnehmers der Höhe nach einstellbar angeordnet. Die Antriebsspindel 7 geht durch den unteren Teil des Mitnehmers und verschiebt so den mit diesem verbundenen Schlitten 8. Sobald der Schwinghebel mit seiner Rolle 97 an der Kurvenführung 98 aufläuft, erfolgt eine Verlangsamung des Vorschubes des Schlittens, indem mittels Zahnsegmentes im Mitnehmerkopf der als Zahnstange ausgebildete Ansatz und hiermit auch der Schlitten 8 in entgegengesetzter Richtung langsam bewegt wird.
Der Hauptantrieb der Maschine erfolgt durch die Fest- und Leerscheiben 46, 47
(Abb. 3,4) auf der Welle 48. Eine Ausrückvorrichtung
117 mit Griff 116 (Abb. 1, 3, 2)
bewirkt den Stillstand bzw. Einrücken dieses Antriebes. Die Welle 48 treibt eine Schnecke
49 (Abb. 3) und diese durch ein Schneckenrad 50 und einen Riementrieb 52, 52' die
Reibungskuppelung 45; von letzterer aus erfolgt der Vorschub des Schlittens 8 durch die
Wellen 44,41, die Kegelräder 4, 5, 6 und die Schraubenspindel 7.
Auf der Welle 51 der Riemenscheibe 52'
befindet sich noch eine Reibungsscheibe 53 (^Abb. 1,3,4,20) mit Bremsschuh 54 (Abb. 19).
Die Unterbrechung des Schlittenvorschubes bei jedem Hiebe des Meißels erfolgt durch
diese Bremse, die von einer Nockenscheibe 55 gesteuert ist. Letztere sitzt auf einer mit
einem Spannschloß versehene Kardanwelle 58 (Abb. 2, 19), die von einem Schneckenrad 59
und einer Schnecke von der Welle 60 aus angetrieben ist, auf der die Nockenscheibe 14
sich befindet (Abb. 18).
Um den Rücklauf des Schlittens zwecks Einlegens einer neuen Feile zu bewirken, ist
folgende Einrichtung getroffen: Auf der Antriebswelle 48 sitzt eine kleine Ringscheibe 61
(Abb. 2, 3, 4), die mittels eines gekreuzten Riemens eine Riemenscheibe 62 (Abb. 2, 4,
20, 21) antreibt, welche die Welle 63 in go Drehung versetzt. Diese treibt mittels Kegelrad
64, 65 die Welle 44 mit Reibungskegel 66 der Reibungskuppelung45. Welle44 dreht sich
in entgegengesetztem Sinn wie die Welle 51.
Die Fall- und Hubbewegung des Gleit-Stückes 13 erfolgt durch die Nockenscheibe 14
der Welle 60, die durch eine Riemenscheibe 67 (Abb. 2, 3,18) angetrieben ist. Letztere erhält
ihren Antrieb von einer Stufenscheibe 68 und einer Riemenscheibe 69 von der Hauptwelle
48. Die Achsen der drei Riemenscheiben 6j, 68, 69 sind durch Spannschlösser 70 verbunden,
um bei der Kippbewegung des Maschinenhauptes 23 keine schädliche Spannung ihrer Riemen zu erhalten (Abb. 1, 2, 3).
An ihren Enden ist die Welle 48 einerseits im Lager Ji (Abb. 3, 4) gelagert, welches am
Rahmen 72 befestigt ist, in der Mitte im Lager 73 und am anderen Ende in zwei Lagern
74, welche sich an dem verstellbaren Rahmen (Abb. 3) befinden, der auch als Riemenspanner
dient.
Beide Wellen Jj, 78 (Abb. 1, 3, 12, 20) sind
gelagert in einem Rahmen 76, welcher auf der Grundplatte 1 befestigt ist (Abb. 22, 23).
Der Fußhebel 80 steht in Verbindung mit einer Reibungskuppelung 45 und bezweckt das
Anhalten des Vor- und Rücklaufes des Schlittens 8 während des Betriebes, wenn der
Meißel 11 ohne Unterbrechen des Ganges der Maschine auszuwechseln ist. Zur Auswechselung
dient der Fußhebel 79, welcher das Gleit-
stück 13 mittels eines Hebelsystems 81 und
der Feder 82 anhebt (Abb. 1, 3, 21, 22). Bei diesen Bewegungen muß die Kette 19 durch
die schon beschriebene Vorrichtung entspannt werden.
Im Rahmen 72 ist die Vorrichtung gelagert, welche durch Vermittelung der oben beschriebenen
Reibungsräder die Entspannung der Kette 19, die Regelung des Hubes der
Führungsvorrichtung und den Hub des Gleitstückes 13 selbsttätig herbeiführt. Alle diese
Bewegungen erfolgen von der Nockenscheibe 35 aus mittels des Hebels 75 (Abb. 2, 3).
Folgende Vorrichtungen zur Betätigung von Hand sind dem Arbeiter, welcher die Maschine bedient, zur Verfugung: die Ausrückvorrichtung 117 mit Griff 116 (Abb. 1, 2,3) für den Hauptantrieb, außerdem ein Stellrädchen 113 (Abb. 1) mit Gestänge 115 (Abb. 12) und Welle 114; auf diese erfolgt die Einwirkung durch das Gestänge vom Stellrädchen aus und die Auslösung der Bewegung. Ferner ist eine Stellvorrichtung 118 (Abb. 24) für das Maschinenhaupt 23 vorhanden, wie oben beschrieben. Ein Hebel 119 (Abb. 1, 3, 22) ist vorhanden, um den Drücker 17 in Bewegung zu setzen. Der oben beschriebene Fußhebel 79 dient zum Anheben des Gleitstückes 13, ein weiterer Fußhebel 80 (Abb. 3) steht mit der Bremsvorrichtung 120 in Verbindung, welche die Bewegung der Maschine mäßigt.
Folgende Vorrichtungen zur Betätigung von Hand sind dem Arbeiter, welcher die Maschine bedient, zur Verfugung: die Ausrückvorrichtung 117 mit Griff 116 (Abb. 1, 2,3) für den Hauptantrieb, außerdem ein Stellrädchen 113 (Abb. 1) mit Gestänge 115 (Abb. 12) und Welle 114; auf diese erfolgt die Einwirkung durch das Gestänge vom Stellrädchen aus und die Auslösung der Bewegung. Ferner ist eine Stellvorrichtung 118 (Abb. 24) für das Maschinenhaupt 23 vorhanden, wie oben beschrieben. Ein Hebel 119 (Abb. 1, 3, 22) ist vorhanden, um den Drücker 17 in Bewegung zu setzen. Der oben beschriebene Fußhebel 79 dient zum Anheben des Gleitstückes 13, ein weiterer Fußhebel 80 (Abb. 3) steht mit der Bremsvorrichtung 120 in Verbindung, welche die Bewegung der Maschine mäßigt.
Mittels eines Stellrades 122 (Abb. 1) auf
einer Welle 123 (Abb. 2, 3) kann die Schlaghöhe des Hammers verschieden eingestellt
werden. Die Welle 123 ist angetrieben von der Stufenscheibe 68. Hebel 112 (Abb. 22) dient
zur Auslösung von Hand.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Der Arbeiter, welcher die Maschine
bedient, sitzt vor derselben an der in Abb. 1 wiedergegebenen Seite. Bevor derselbe die Maschine
in Gang setzt, bringt er auf der Welle 22 die für die Form und Länge der zu hauenden
Feilen passenden drei Nockenscheiben 25, 34, 35 an und legt auf den Schlitten 8 eine geeignete
Metallunterlage entsprechend der Feilenart und gibt dieser Unterlage in der Länge
für verschiedene Feilenarten ein gewisses Spiel. Er kann von seinem Platze vor der
Maschine sitzend den Gang derselben bei jeder Hiebrichtung bequem überwachen; in Reichweite
hat er die zu bearbeitenden Stücke neben sich und bringt eines davon auf dem Schlitten
8 an und betätigt hierauf den Hebel 116, um den Antriebsriemen auf die Scheibe 46 zu
schieben, wobei die Maschine sich in Gang setzt. Die Nockenscheiben 34, 35, 25, welche
dauernd mit den Gleitrollen der Hebel 75 und 93 in Fühlung sind, übertragen die erforderliche
Bewegung auf den Kegelradantrieb 4 und auf die gesamte selbsttätige Antriebsvorrichtung. Der Meißel π beginnt
unter ,der-gemeinsamen Wirkung des Gleitstückes 13- und der-Nockenscheibe 14 seine
Fall- und Hubbewegung, der Schlitten 8 bewegt sich durch die Umdrehung der Schraubenspindel
7 gleichmäßig vorwärts. Während seiner Vorschubbewegung wird der Schlitten 8 mit jedem Meißelhieb gleichzeitig angehalten
durch die Wirkung der Bremse 54 an der Scheibe 53, welche von der Welle' 60 des Maschinenhauptes aus mittels des Sch.ieckentriebes
59 (Abb. 2, 19) in Bewegung gesetzt wird. N achdem der Hieb ausgeführt ist, rückt
der Schlitten 8 weiter vor, und hierbei stellt sich das Maschinenhaupt 23 selbsttätig durch
Schwenken um seine Achse 22 schräg ein, je nach dem Teil der Feile, welcher gerade bearbeitet
wird. Diese Schrägstellung erfolgt durch Ausschwingung des Hebels 75 an der Nockenscheibe 35 und Anziehen der Stange
no, welche die in Abb. 12 dargestellte Vorrichtung betätigt. Die Anschlagmasse 100 gibt
dann den Anschlag 99 frei, und das Gehäuse mit den Rollen auf der Welle 78 wird von
dieser mitgenommen und überträgt auf die Welle yy eine halbe Umdrehung. Von der
; Welle yj aus erfolgt die Bewegung auf das
j weitere Getriebe: die Reibungskupplung 45 bewirkt eine Umkehrung der Schlittenbewegung,
und dieser läuft rasch zurück (Abb. 20, 21), das Gleitstück 13 und der Drücker 17
werden angehoben (Abb. 22), die Kette 19 wird entspannt, und die Feder 18 am Maschinenhaupt
verlängert sich (Abb. 1 bis 3), die Fall- und Hubbewegung des Meißels hört infolgedessen
auf. Der die Maschine bedienende Arbeiter kann nun die fertige Feile vom Schlitten 8 abnehmen und ein neues Stück
darauf befestigen.
Die Nockenscheibe 35 führt hierauf eine weitere Auslösungsbewegung herbei, um den
Vorschub des Schlittens 8 wieder zu beginnen, gleichzeitig spannt sich die Kette 19, und der
Drücker 17 wird in die Arbeitsstellung gebracht, ebenso der Meißel in seine Ausgangsstellung;
die Feder 18 ist durch die Kette nun gespannt, und die Fallbewegung des Meißels
kann in der eben beschriebenen Weise wieder beginnen. Der Arbeiter hat also nur nötig, die
fertige Feile abzunehmen und auszuwechseln. Er kann die Hiebkraft des Meißels mittels des
Handrades 21 beliebig regeln und nötigenfalls die Meißelbewegung unterbrechen, indem er
mittels des Rades 113 oder durch Niederdrücken mit dem Knie den Hebel 112 betätigt,
und so die Auslösung der Schlittenbewegung herbeiführen, er kann durch Niederdrücken
des Fußtrittes 80 das Gleitstück hochheben, wenn der Meißel ausgewechselt werden soll,
außerdem das Anhalten des Schlittens und die
Bremsung mittels des Teiles 120 bewirken
ohne den Stillstand der ganzen Maschine herbeizuführen. Die verschiedene Schlagkraft
des Hammers durch das Handrad 21 bestimmt sich nach der Spannung der Kette 19 und
ihrer Feder 18.
Die Neigung des Maschinenhauptes wird selbsttätig ausgeführt während des Ganges
von der Nockenscheibe 25 aus durch das Gestange 26 (Abb. 1,2, 18, 25), welches mit dem
Teil 28 oben an demselben angreift und dasselbe auf der Achse 22 verstellt. Das Zurückgehen
in die normale Anfangslage erfolgt ebenfalls selbsttätig durch die Einwirkung dieser Nockenscheibe.
Um den Hiebwinkel zu ändern, wird der Schlitten 8 samt seinem Antrieb um den festen
Amboß 2 geschwenkt, während der Meißel unverändert mit seiner Schneide in der verlungerten
Mittelachse der Welle 22 verbleibt. Die Stütze 9 gleitet hierbei auf der Führungs- j
schiene 10, wobei ein Gegengewicht 124 (Abb. 1) die Schwenkbewegung erleichtert.
Der Schlitten kann in seiner Stellung durch eine Stellschraube 40' gesichert werden.
Die Bewegungsrichtung des Schlittens während des Ganges der Maschine kann durch
den Hjebelii2 oder durch das Handrad 113
ebenfalls geändert werden.
Der Stillstand der ganzen Maschine wird j herbeigeführt durch Verschieben der Ausrückstange
117 mittels ihres Handgriffes 116.
Soll die Maschine zum Hauen von Raspeln
verwendet werden, so kann der Meißel durch einen passend geformten Dorn ersetzt werden.
Claims (8)
- P ATENT-AN SPRÜCHE:i. Feilenhaumaschine mit einem auf der Grundplatte· angeordneten Amboß, einer mit Drücker versehenen, mit dem Maschinenhaupt um eine wagerechte Achse schwenkbaren Meißelführung und einem durch Schraubenspindel selbsttätig hin und her bewegten Schlitten, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung, daß das mit der Meißelführung versehene Maschinenhaupt zur Erzielung verschie- : dener Zahnneigung um eine wagerechte , Achse so verstellt werden kann, daß diese die Fortsetzung der ebenfalls wagerechten Meißelschneide bildet, wobei diese stets in derselben Stellung bleibt und die Verstellung zur Herbeiführung der Schrägheit des Hiebes (Feilenwinkeis) durchDrehung des Schlittens auf dem Amboß erfolgt.
- 2. Feilenhaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Meißelführung mit dem bekannten Antrieb enthaltende Maschinenhaupt (23) einseitig auf eine in einem seitlichen Ansatz (24) des Ambosses (2) drehbare Welle (22) aufgekeilt ist zur freidrehbaren Lagerung von drei Nockenscheiben (25, 34, 35), welche die Schrägstellung des Maschinenhauptes, den Vorschub des Schlittens (8; und die Regelung der Hiebkraft bewirken.
- 3. Feilenhaumaschine nach Anspruch 1 und 2 mit einem auf der Schraubenspindel gleitenden Mitnehmer, der mit Stellhebel zur Zusammenwirkung an einer Gleitbahn zwecks Ausführung stellenweise feineren Hiebes versehen ist, gekennzeichnet durch ein auf der Stellhebelachse befindliches Zahnsegment, welches den gezahnten Fortsatz des Schlittens im Mitnehmerkopf antreibt und bei der Stellhebelbewegung im entgegengesetzten Sinne zu dem von der Spindel (7) bewirkten Vorschub langsam bewegt.
- 4. Feilenhaumaschine nach Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feilendrücker (17) durch einen Schneckentrieb einstellbar angeordnet ist, so daß er gemeinsam mit dem Meißelhalter (13) gebogen werden kann.
- 5. Feilenhaumaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Neigung des Maschinenhauptes (23 J eine Scheibe (118), die mit Rasten und mit einer Anzahl in diese Rasten einfallender Zapfen zusammenwirkt, vorgesehen ist.
- 6. Feilenhaumaschine nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Auslösevorrichtung (99, 110), welche von der Nockenscheibe (35) für den selbsttätigen Antrieb beeinflußt ist und nach beendetem Hieb die Umkehrung des Vor- und Rücklaufes des Schlittens bewirkt.
- 7. Feilenhaumaschine nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Bremsvorrichtung, mittels deren die Schlittenbewegung verzögert oder unterbrochen werden kann.
- 8. Feilenhaumaschine nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Führungsschiene (10) und ein Gegengewicht (124), wodurch die Stellung des Schlittens (8) und seiner Antriebsvorrichtung (5, 6, 7) 110 · gegenüber dem Amboß (2) geändert werden kann.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR408783X | 1920-08-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE408783C true DE408783C (de) | 1925-01-26 |
Family
ID=8897452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED38605D Expired DE408783C (de) | 1920-08-19 | 1920-11-23 | Feilenhaumaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE408783C (de) |
-
1920
- 1920-11-23 DE DED38605D patent/DE408783C/de not_active Expired
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