DE563602C - Selbsttaetige Abschneidevorrichtung fuer Strangpressen - Google Patents

Selbsttaetige Abschneidevorrichtung fuer Strangpressen

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DE563602C
DE563602C DEK123485D DEK0123485D DE563602C DE 563602 C DE563602 C DE 563602C DE K123485 D DEK123485 D DE K123485D DE K0123485 D DEK0123485 D DE K0123485D DE 563602 C DE563602 C DE 563602C
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Dampfziegelei G Kohn & Sohn
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/16Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs
    • B28B11/163Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs in which the cutting device is moved longitudinally with the moving strand
    • B28B11/165Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs in which the cutting device is moved longitudinally with the moving strand mounted on a carrier

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Selbsttätige Abschneidevorrichtung für Strangpressen Vorliegende Erfindung hat eine selbsttätige Abschneidevorrichtung, insbesondere für plastisches Material, wie Ton o. dgl., zum Gegenstand. Die bisher beispielsweise in der Ziegelindustrie verwendeten Abschneidev orrichtungen wiesen die verschiedensten Mängel auf. Es kam einerseits zu häufigen Rissen des Schneidedrahtes, und andererseits wurde das zu schneidende Material, insbesondere bei Hohlziegeln, an der Unterseite entweder deformiert oder durch Ausbrechen von Lehmteilen beschädigt. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das Schneidemittel eine derartige Bewegung erhält, daß jeder Punkt desselben in bezug auf den Tonstrang ebene, in sich geschlossene Kurven, vorzugsweise Kreise, durchläuft, wobei sowohl der aufsteigende als auch der absteigende Ast der Kurve für je eine Schnittbewegung ausgenützt werden kann. Hierbei erfolgt die Schneidebewegung des Schneidemittels unabhängig von der Bewegung des Schneidewagens. Vorteilhaft wird das Schneidemittel auf Kurbeln angeordnet, die vom Antrieb über ein mittelbar oder unmittelbar durch die Steuerwalze beeinflußtes Zahnradvorgelege betätigt werden. Zweckmäßig wird ferner eine in der Höhenrichtung verstellbare Schneideunterlage angeordnet, die den gleichen Längsverschub wie der Tonstrang erhält und während der Schnittbewegung des Schneideorgans an die Unterseite des Tonstranges zum Anliegen gebracht wird, wobei die Höhenverstellung der mit einer Ausnehmung für den Schneidedraht versehenen Schneideunterlage einerseits durch eine Zahnstange über ein Hebelsystem und andererseits durch Federn bewirkt wird. Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der Schneidewagen seine Vorschubbewegung mittelbar vom Tonstrang erhält, wobei der noch ungeschnittene Teil des Tonstranges über durchwegs frei drehbar gelagerte Rollen gleitet und ihm die Bewegung durch ein von der Steuerwalze betätigtes Gestänge mitgeteilt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht, und zwar in Fig. i in einer Seitenansicht, Fig. 2 in einem Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i und Fig. 3 in einem solchen nach Linie III-III der Fig. i, wobei der Übersichtlichkeit halber einige Bestandteile nicht eingezeichnet sind.
  • Fig. q. und 5 zeigen in zugeordneten Rissen und in etwas größerem Maßstab einen Teil des Erfindungsgegenstandes, wogegen die Fig. 6 bis =o Einzelheiten teils in zugeordneten Rissen und vergrößertem Maßstab veranschaulichen.
  • In Fig. i ist i das Mundstück der Ziegelpresse, aus welchem der Tonstrang in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles auf die übliche Steuerwalze 2 gelangt, die in bekannter Weise mit einem Filzüberzug versehen ist. Die Steuerwalze 2 ist in einem Gestell 3 drehbar gelagert. Auf der Welle 4 der Steuerwalze 2 ist ein Stirnrad 5 aufgekeilt, welches über ein Stirnrad 6 mit einem Stirnrad 7 zusammenwirkt. Das Stirnrad 6 ist auf einer Welle 8 auswechselbar angeordnet, wobei die Welle 8 in Schlitzen 9, die sich in Teilen io des Gestelles 3 befinden, parallel verschiebbar und feststellbar gelagert ist. Das Stirnrad 7 ist auf einer Welle ii angeordnet, die ebenfalls im Gestell 3 drehbar gelagert ist. Auf die Welle ix ist eine mit einem Längsschlitz 12 (Fig. 9) versehene elliptische Scheibe 13 lose aufgeschoben und wird zwischen zwei mit der Welle ii auf Drehung gekuppelten Exzenterscheiben 14, 15 (Fig. i, 2, 9 und io) in ihrer Lage frei beweglich gehalten. Die Scheibe 13 ist mit Fortsätzen 16, 17 versehen, die je mit der zugehörigen Exzenterscheibe 15 bzw. 14 zusammenwirken. Mit der Scheibe 13 ist schließlich das eine Ende einer Zugstange 18 gelenkig verbunden, an deren anderes Ende der eine Arm eines bei ig schwenkbar gelagerten Doppelhebels 2o angelenkt ist. Der zweite Arm des Doppelhebels 2o ist mit einer Zugstange 2i gelenkig verbunden, die bei 22 (Fig.4) an dem verschiebbaren Schneidewagen X angreift. Schließlich ist auf der Welle ii noch ein Exzenter 23 (Fig. 2, 6, 7) aufgekeilt, das auf eine Rolle 24 o. dgl. einwirkt, die von einem auf eine Welle 25 lose aufgeschobenen Hebel 26 getragen wird. Der Hebel 26 steht unter der Wirkung einer Feder 27 und ist mit einer Zugstange 28 fest verbunden, die eine Kupplung 29 mittels eines auf diese Kupplung lose aufgeschobenen, mit einer Auflauffläche 3o (Fig. 2) versehenen Ringes 31, der einerseits bei 32 (Fig. 3) schwenkbar gelagert und andererseits bei 33 an die Zugstange 28 angelenkt ist, beeinflußt, und zwar durch das Zusammenwirken der Auflauffläche 30 mit einem verschiebbaren, federbelasteten Daumen 40 der Kupplung 29. Die Kupplung 29 ist auf einer Welle 41 angeordnet, die im Gestell 3 gelagert ist. Auf der Welle 41 sitzt ferner ein mit ihr auf Drehung kuppelbares Stirnrad 42, das mit einem auf einer Welle 44 angeordneten Stirnrad 43 kämmt. Die Welle 44 erhält mittels Riemenscheibe 45 ihren Antrieb. Die freien Enden der Welle 41 tragen um :[8o' gegeneinander verdrehte Kurbeln 46, 47, an denen je eine Zugstange 48 bzw. 49 angreift. Jede der Zugstangen 48, 49 ist mit je einer im Wagen X verschiebbar angeordneten Zahnstange 5o bzw. 51 .gelenkig verbunden. Der Wagen X ist mittels Rollen 52 auf T-Eisen 53 verschiebbar angeordnet (Fig. 4, 5). Die Zahnstangen 50, 51 wirken mit entsprechend auf Wellen 54, 55 angeordneten Zahnrädern 56,57 zusammen. Die Wellen 54,55 sind in geeigneter Weise in Lagern 58, 59 am Wagenaufbau drehbar gelagert und mit Kurbeln 6o, 61 versehen, die einen mit einem Schneidedraht 63 versehenen Schneiderahmen 62 tragen. Auf der Welle 54 ist schließlich noch ein Exzenter 64 angeordnet, das mit einer Steuerstange 65 zusammenwirkt. Um dies zu ermöglichen, ist das obere Ende der Stange 65 mit einem die Welle 54 mit Spiel umgreifenden Ring 66 verbunden, der mit einem Stift 67 versehen ist (Fig. 4 und 8). An die Stange 65 ist ein Hebel 68 angelenkt, der mit einer am Wagen X gelagerten Welle 69 fest verbunden ist. Mit der Welle 69 ist ferner ein Arm 7o auf Drehung gekuppelt, der mittels einer Übertragungsstange 71 mit einem Hebelarm 72 gelenkig verbunden ist. Der Arm 72 ist seinerseits mit einer ebenfalls am Wagen X gelagerten Welle 73 auf Drehung gekuppelt. Die Wellen 69, 73 tragen an ihren vorderen Enden Kurbeln 74, 75, deren Kurbelzapfen einen federnd gelagerten Rahmen 76 Untergreifen. Der Rahmen 76 ist an der Vorderseite des Wagens X unter dem Schneiderahmen 62 in der Höhenrichtung auf Bolzen 78 verschiebbar angeordnet und mit einem Einschnitt 77 für den Schneidedraht 63 versehen. Die Bolzen 78 sind an ihren unteren Enden in einem Teil 79 .des Wagens X befestigt und durch Führungsaugen 8o, die ebenfalls einen festen Bestandteil des Wagens X bilden, frei beweglich hindurchgeführt. Auf die Bolzen 78 sind Druckfedern 81 aufgeschoben, die sich mit ihren unteren Enden am Rahmen 76 und mit ihren oberen Enden an den Führungsaugen 8o abstützen. Anschließend an das Gestell 3 und die T-Eisen 53 ist ein Tisch 82 für den Abtransport des geschnittenen Materials angeordnet. Die Förderbahn des Tonstranges besteht aus drehbar gelagerten Förderwalzen 83, von denen eine einen gesonderten Antrieb mittels der Triebscheibe 84 erhält. Mit 85 ist der Querschnitt des zu schneidenden Tonstranges angedeutet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Durch den aus dem Mundstück i austretenden Tonstrang wird die Steuerwalze 2 in der Pfeilrichtung in Umdrehung versetzt. Diese Bewegung wird mittels der Stirnräder 5, 6, 7 auf das Gestänge 18, 2o, 21 übertragen und durch dieses dem Schneidewagen X eine hin und her gehende Bewegung erteilt, und zwar erfolgt insbesondere eine Vorwärtsbewegung des Schneidewagens, d. h. in der Bewegungsrichtung des Tonstranges, dann, wenn das Exzenter 14 auf den Fortsatz 17 einwirkt, dagegen eine Rückbewegung desselben, wenn, wie gezeichnet (Fig. 9, io), das Exzenter 15 mit dem Fortsatz 16 zusammenwirkt. Der Vorgang dieser Bewegungsübertragung ist aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich. Mit der Welle ii wird aber auch das Exzenter 23 in Umdrehung versetzt, welches auf die vorn Hebel 26 (Fig. 6 und 7) getragene Rolle 24 einwirkt, wodurch über die Zugstange 28 die Kupplung der Welle 41 mit der Antriebsscheibe 45 über die Stirnräder 42, 43 bewirkt wird. Die Einschaltung des Antriebes wird durch die Kupplung 29 bewerkstelligt. Dies erfolgt in dem Augenblick, in welchem der Schneidewagen X seine Vorwärtsbewegung beendet hat. Die Kupplung 29 ist als Daumenkupplung ausgebildet, deren unter Federwirkung stehender, verschiebbarer Schaltdaumen 40 durch die Auflauffläche 3o in der Offenstellung gehalten wird. Hat der Schneidewagen X seine Vorwärtsbewegung beendet, wird die Fläche 30 durch die Zugstange 28 und das Exzenter 23 zurückgezogen, der Daumen 40 gelangt in die Schließstellung, d. h. die Welle 41 ist mit dem Zahnrad 42 auf Drehung gekuppelt. Die Drehbewegung der Welle 41 wird mittels Kurbeln 46, 47, Zugstangen 48, 49, Zahnstangen 5o, 51 und Zahnräder 56, 57 auf die das Schneideorgan 62, 63 tragenden Kurbeln 6o, 61 übertragen. Das Schneideorgan erhält demnach eine Bewegung, bei welcher jeder Punkt desselben eine ebene, in sich geschlossene Kurve, und zwar im vorliegenden Fall einen Kreis beschreibt. Bei dieser Bewegung wird der Schnitt des Tonstranges vollführt. und zwar nicht nach Art eines Fallbeiles, wie dies bisher üblich war, sondern es wird ein gezogener Schnitt durchgeführt. Mit dem Zahnrad 56 bzw. der Kurbe16o wird gleichzeitig ein Exzenter 64 in Umdrehung versetzt, welches einen Stift 67 nach abwärts drückt und dadurch über das Hebelsystem 65, 68, 70, 71, 72, 74, 75 das Anheben des unter Federwirkung stehenden Rahmens 76 der sog. Schneideunterlage in die Bahn des Tonstranges derart bewirkt, daß der Rahmen an der Unterseite des Tonstranges in dem Augenblick zum Anliegen kommt, in welchem das Schneideorgan 63 in den Tonstrang einzudringen beginnt. Die Schneideunterlage bleibt über die Dauer der Schnittführung angehoben und geht in ihre Ausgangsstellung zurück, sobald das Schneideorgan seine Aufwärtsbewegung beginnt. Hat das Schneideorgan seine Höchstlage erreicht, so wird die Kupplung gelöst, indem der Schaltdaumen 4o auf die inzwischen wiederum in seine Bahn getretene Auflauffläche 3o aufläuft und dadurch in die Offenstellung (in der Zeichnung nach rechts) verschoben wird, worauf der Schneidewagen X wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Dieser eben beschriebene Vorgang wiederholt sich in regelmäßiger Aufeinanderfolge. Das abgeschnittene Tonmaterial wird durch den nachrückenden Tonstrang auf den `Falzen 83 weitergefördert, gelangt schließlich auf eine gesondert angetriebene Walze 84 und wird durch diese einer weiteren Transportvorrichtung zugeführt.
  • Im vorstehenden wurde bloß eine Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes beschrieben; derselbe kann im Rahmen des Erfindungsgedankens den verschiedensten Zwecken angepaßt werden. Insbesondere kann beispielsweise die Anordnung derart getroffen werden, daß das Schneideorgan sowohl bei seiner Abwärtsbewegung wie auch bei seiner Aufwärtsbewegung einen Schnitt vollführt. Außerdem kann auch eine Einrichtung getroffen werden, mittels welcher ein Reinigen des Schneideorgans nach jedem Schnitt vollzogen wird.

Claims (7)

  1. PATLNTANspRücizr_: i. Selbsttätige Abschneidevorrichtung für Strangpressen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidemittel (63) eine derartige Bewegung erhält, daß jeder Punkt desselben in bezug auf den Tonstrang ebene, in sich geschlossene Kurven, vorzugsweise Kreise, durchläuft.
  2. 2. SelbsttätigeAbschneidevorrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der aufsteigende als auch der absteigende Ast der Kurve für je eine Schnittbewegung ausgenützt wird.
  3. 3. SelbsttätigeAbschneidevorrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidebewegung des Schneidemittels (63) unabhängig von der Bewegung des Schneidewagens (X) erfolgt.
  4. 4. SelbsttätigeAbschneidevorrichtungnach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneideorgan auf Kurbeln (6o, 61) angeordnet ist, die vom Antrieb (45) über ein mittelbar oder unmittelbar durch die Steuerwalze (2) beeinflußtes Zahnradvorgelege (42, 43) betätigt werden.
  5. 5. SelbsttätigeAbschneidevorrichtungnach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Höhenrichtung verstellbare Schneideunterlage (76), die den gleichen Längsverschub wie der Tonstrang erhält, während der Schnittbewegung des Schneidemittels (63) an die Unterseite des Tonstranges (85) zum Anliegen gebracht wird.
  6. 6. SelbsttätigeAbschneidevorrichtungnach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der mit einer Ausnehmung (77) für den Schneidedraht (63) versehenen Schneideunterlage (76) nach oben durch die Zahnstange (5o) über ein Hebelsystem (65, 68, 70, 71, 72, 74, 75) und nach unten durch Federn (81) bewirkt wird.
  7. 7. SelbsttätigeAbschnc-idevorrichtungnach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidewagen (X) seine Verschubbewegung mittelbar vom Tonstrang (85) erhält, wobei der noch ungeschnittene Teil des Tonstranges über durchweg frei drehbar gelagerte Rollen (83) gleitet. B. SelbsttätigeAbschneidevorrichtungnach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schneidewagen (X) die Bewegung durch ein von der Steuerwalze (2) aus betätigtes Gestänge (18, 2o, 21) mitgeteilt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649409C2 (de) * 1976-10-29 1982-05-13 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Spaltplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649409C2 (de) * 1976-10-29 1982-05-13 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Spaltplatten

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