DE831256C - Vorrichtung zum Abtrennen des jeweils obersten Bogens eines Papierstapels - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen des jeweils obersten Bogens eines Papierstapels

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DE831256C
DE831256C DEP25403D DEP0025403D DE831256C DE 831256 C DE831256 C DE 831256C DE P25403 D DEP25403 D DE P25403D DE P0025403 D DEP0025403 D DE P0025403D DE 831256 C DE831256 C DE 831256C
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DE
Germany
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gear
holder
rotation
wheel
stack
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DEP25403D
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English (en)
Inventor
Tom Rowlands
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Linotype and Machinery Ltd
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Linotype and Machinery Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abtrennen des jeweils obersten Bogens eines Papierstapels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheben en bzw. Abtrennen des jeweils obersten Bogens eines Papierstapels vor dessen Zuführung zu einer Druck-, Falt-, Bündelmaschine 0. dgl., wol>ei ein sich drehender, auf das oberste Blatt des Stapels senkbares und von diesem wieder abhebbares Ausstreichrad zum Trennen des Bogens von dem Stapel und zur Erleichterung des Haftens an einem Saughebel dient, der das abgenommene Blatt einer Ausrichtvorrichtung, einer Druckmaschine o. dgl. unmittelbar zuführt.
  • Bei den bisher bekannten Abheb- oder Trennvorrichtungen wurde außer dem Antrieb für die Rotation des Ausstreichrades noch eine zusätzliche Anordnung z. B. von kurvengesteuerten Hebeln zum Heben und Senken des dauernd umlaufenden Ausstreichrades benötigt. Diese bekannten Anordnungen sind sehr kompliziert und weisen verschiedene Nachteile auf, die insbesondere durch das hierbei dauernd umlaufende Ausstreichrad hervorgerufen werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird in einfacher Weise ein rasches Heben und Senken des Ausstreichrades zugleich mit dessen Drehung erreicht, wobei das Ausstreichrad während des Hebens und Senkens selbst nicht umläuft, sondern stillsteht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf der Schwenkachse eines das Ausstreichrad tragenden doppelhebelförmigen Halters ein Zahnrad lose gelagert ist, das über ein Zwischengetriebe aus mehreren Zahnrädern o. dgl. durch die hin und her gehende Bewegung einer Zahnstange in bei den Drehrichtungen abwechselnd angetrieben wird. Hierbei wird dem das durch eine regelbare Bremse abgebremste Ausstreichrad tragenden Halter über ein weiteres Zwischengetriebe, welches zwischen dem erwähnten losen Zahnrad und dem Ausstreichrad angeordnet ist, eine hin und her bzw: auf und ab gehende Schwenkl>ewegung in der Weise erteilt, daß während der Schwenkbewegung das Ausstreichrad infolge seiner Abbremsung sich nicht dreht, dagegen bei Anschlag des Halters gegen entsprechend vorgesehene feste Anschläge bzw. bei Aufsetzen des Ausstreichrades auf das oberste Blatt des Stapels und dadurch erfolgter Hemmung der Schwenkbewegung des Halters das Ausstreichrad von dem in beiden Drehrichtungen abwechselnd umlaufenden Zahnrad über das erwähnte zweite Zwischengetriebe unter Überwindung der Bremsung des Ausstreichrades in Umdrehung versetzt wird. Bei der Schwenkbewegung bildet somit das erwähnte zweite Zwischengetriebe zwischen dem in beiden Dreh richtungen ab wechselnd umlaufenden Zahnrad und dem Ausstreichrad infolge der Abbremsung des letzteren gewissermaßen einen starren Hebel, der das Ausstreichrad und den doppelarmigen Halter um dessen Schwenkpunkt je nach der Bewegungsrichtung der hin und her gehenden Zahnstange nach oben oder nach unten schwenkt. Die erwähnte hin und her gehende Bewegung der Zahnstange kann in an sich bekannter Weise über eine Nockensteuerung von einer Antriebswelle abgeleitet sein.
  • Einer besonderen zusätzlichen Steuerung für die Schwenkbewegung des Halters bedarf es also nicht.
  • Der Halter selbst sitzt ebenfalls lose auf der Welle des in beiden Drehrichtungen abwechselnd umlaufenden Zahnrades. Dieses Zahnrad ist auf einer Hülse fest angeordnet, welche ihrerseits mit einem Zahnrad des unmittelbar von der Zahnstange angetriebenen Zwischengetriebes fest verbunden ist.
  • Der Halter selbst besteht aus zwei zusammengefügten, symmetrischen, hohlen Schalenhälften und enthält in seinen Innern das bereits erwähnte Zwischengetriebe, welches mit dem Ausstreichrad im Eingriff steht.
  • Der Halter weist an dem entgegengesetzten Ende ein Gegengewicht zunf Ausgleich für das am anderen Ende des doppelarmigen Halters angeordnete Ausstreichrad auf.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist an einem Tragarm befestigt, der an einer horizontalen Schiene in der Längsrichtung verstellbar angeordnet ist und in jeder gewünschten Stellung festgeklemmt werden kann.
  • Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Wirkungsweise ist in der Zeichnung eine der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Hierin bedeutet Fig. I eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. I teilweise im Schnitt.
  • Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt.
  • Wie aus Fig. I und 3 ersichtlich, sind zur Abhehung des obersten Bogens von dem Papierstapel 3 zwei in gleicher Weise wirkende Vorrichtungen A und B angeordnet, deren Ausstreichräder I in der durch die Pfeile angegebenen Richtung sich drehen.
  • Hierdurch wird eine Wellenbildung 4 des obersten Bogens bewirkt, so daß dieser leicht von einem Saugheber (in der Zeichnung nicht dargestellt) abgehoben werden kann. Zum Verständnis des Erfindungsgegenstandts sei nachstehend die in Fig. 1 und 3 unter A gezeigte Anordnung zunächst erläutert.
  • Das Ausstreichrad 1 wird auf den Stapel gesenkt und bewirkt hierbei durch seine Drehung die Bildung einer Welle 4 in dem obersten Blatt. Danach wird der Halter 2 um seine Schwenkachse 23 geschwenkt, bis der Anschlag 35 des Halters 2 gegen den Anschlag 36 anschlägt. Nach Entfernung des obersten Blattes durch den Saugheber wird das Ausstreichrad I wieder auf das nächstfolgende Blatt des Stapels 3 gesenkt, worauf sich der geschilderte Vorgang wiederholt.
  • Die dargestellte Vorrichtung wird von einer hin und her gehenden Zahnstange IO betätigt, die ihren Antrieb über er eine Nockensteuerung I4, I6 von der umlaufenden Welle I5 erhält. Sämtliche Teile der Vorrichtung werden von dem Tragarm 5 getragen, der auf einer Schiene 8 verschieb- und feststellbar angeordnet ist. Diese Schiene ist parallel zu der Zahnstange 10 angeordnet. Wird nun die Zahnstange 10 nach links bewegt, so wird über das Ritzel 11 und die Zwischenräder I8, Ig und 2I das mit dem letzteren starr gekuppelte und auf der gleichen Achse 23 angeordnete frei bewegliche Zahnrad 24 im Uhrzeigersinn gedreht. NIit dem Zahnrad 24 steht das Ausstreichrad I über das Zwischengetriebe32, und 30 in direktem Eingriff, R ei das mit dem Ausstreichrad I starr gekuppelte Zahnrad 30 auf der gleichen Welle 29 angeordnet ist.
  • Das Ausstreichrad I dreht sich somit im Gegenzeigersinn und bildet eine Welle 4 in dem obersten Bogen des Stapels 3.
  • Wird nun die Zahnstange IO nach rechts bewegt, so kehren die Drehrichtungen in dem Getriebe II, I8, I9, 21 um, so daß das Zahnrad 24 sich im Gegenzeigersinn dreht. Infolgedessen müßte sich über das Zwischengetriebe 32, 31, 30 das Ausstreichrad I im Uhrzeigersinn drehen. Dies wird jedoch durch eine ständig wirkende, einstellbare Abbremsung des Ausstreichrades 1 bzw. des mit ihm starr gekuppelten Zahn rades 30 verhindert.
  • Diese einstellbare Bremsvorrichtung besteht aus den beiden Unterlegscheiben 37 und 38, der regelbaren Druckfeder 39 und der Einstellmutter 40 mit Kontermutter 42, die im Eingriff mit dem Gewinde 41 der Drehachse 29 stehen. Auf dieser Achse 29 sind starr das Zahnrad 30 und das Ausstreichrad I befestigt. Die Ltnterleg-scheil>e 37 ist mit dem Halter 2 fest verbunden und nimmt an der Drehung der Welle 29 bzw. des Ausstreichrades I nicht teil.
  • Die Ringscheibe 38 ist dagegen auf der Welle 29 so angeordnet, daß sie sich mit dieser gemeinsam dreht, jedoch in axialer Richtung auf der Welle 29 verschiebbar ist. Durch den einstellbaren Druck der Feder 39 wird nun die Ringscheibe 38 mehr oder weniger stark gegen die feste Unterlegscheibe 37 gedrückt. In infolge der 10 hierdurch auftretenden Reiliting zwischen den leiden Teilen 37 und 38 findet eine Abbremsung der Drehullg des Ausstreichrades S statt. Diese AL bremsung wird so eingestellt, daß in dem Augenblick, in dem das Ausstreichrad 1 beginnen möchte, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, (1. h. bei der Bewegung der Zahnstange 10 nach rechts, tlas Zwischengetriebe 32, 3t, 30 abgebremst wird und gewissermaßen einen starreii Hebel l)ildet. der nunmehr durch die Drehung des Zalonrades 24, das nach wie vor über clas Z'viscllengetriel>e 11, 18, 19, 21 von der nach rechts bewegten Zahnstange 10 im Gegenzeigersinn gedreht wird, ebenfalls im Gegenlzeigersinn geschwenkt wird und hierbei den Halter 2 um seine Schwenkachse 23 im Gegenzeigersinn schwenkt und gleichzeitig damit das Ausstreichrad I von dem Stapel 3 abhebt. Da der doppelarmige Halter 2 ein Gegengewicht 27 zum Ausgleich für das Gewicht des Ausstreichrades I trägt, sind die zur Schwenkung des Halters bzw. zum Abheben des Ausstreichrades benötigten Drehkräfte bzw. Drehmomente sehr klein. Der Halter 2 wird bei Stillstand des Zwischengetriebes 32, 31, 30 und des ausstreichrades I so weit geschwenkt, bis der eine Hebelarm mit seinem Anschlag 35 auf den am Tragarm 5 angeordneten Gegenanschlag 36 auftrifft. Bei Weiterbewegung der Zahnstange 10 in der bisherigen Richtung nach rechts verharrt der Halter 2 in dieser einen Endstellung, wobei infolge Überwindung der durch die Bremse 39, 40, 41 aus geühten Bremskraft nunmehr das Ausstreichrad r leer läuft, und zwar, wie ohne weiteres erkennbar, im Uhrzeigersinn. Man könnte auch einen Freilauf vorsehen, der loei Erreichung dieser Endstellung <les Halters 2 ein Weiterdrehen des Ausstreichrades I verhindert. Jedoch ist dies ohne Bedeutung.
  • Wird nunmehr, also nach Entfernung des obersten Bogens des Stapels 3 durch den Saugheber, die Zahnstange 10 nach links bewegt so dreht sich das Zahnrad 24 gemäß den obigen Ausführungen im Uhrzeigersinn. Da die erwähnte Bremse nach wie vor zur Wirkung kommt, dreht sich das Ausstreichrad 1 nicht mehr länger, wobei das Zwischengetriebe 32, 31, 30 stillsteht und gewissermaßen, wie bereits oben dargelegt, als starrer Hebel wirkt.
  • Durch die erfolgende Drehung des Zahnrades 24 im Uhrzeigersinn wird nun der Halter 2 ebenfalls im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis beim Aufsetzen des Ausstreichrades I auf den Stapel 3 die federnde Abbremsung überwunden wird. In dem gleichen Augenblick beginnt das Ausstreichrad 1 sich im Gegenzeigersinn zu drehen, und zwar so lange, als die Zahnstagen 10 nach links bewegt wird. Diese Vorgänge wiederholen sich zyklisch in Abhängigkeit von der hin und her gehenden Bewegung der Zahnstange 10.
  • Die Vorrichtung B in Fig. I und 3 entspricht der vorstehend erläuterten Vorrichtung A. In beiden Fällen sind die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Bei der Vorrichtung B ist jedoch das Zahnrad 19 mit seiner Achse 20 fortgelassen und das Zahnrad I8 durch ein entsprechend größeres Zahnrad 18a ersetzt, welches unmittelbar mit dem Zahnrad 21 im Eingriff. steht, das durch die Hülse 22 starr mit dem Zahnrad 24 verbunden ist. Infolgedessen sind die Bewegungsvorgänge innerhalb der Zwischengetriebe der Vorrichtung B entgegengesetzt bzw. gegenläufig zu den Bewegungsvorgängen der Vor-Richtung. Wenn sich z. B. das Ausstreichrad I der Vorrichtung 4 im Gegenzeigersinn dreht, so dreht sich das Ausstreichrad I der Vorrichtung B im Uhrzeigersinn. Beide Ausstreichräder 1 werden zu gleicher Zeit durch den gemeinsamen Zahnstangenantrieb 10 vom Stapel 3 abgehoben bzw. auf diesen gesenkt.
  • An dem Tragarm 5 ist noch ein Sicherheitsanschlag 34 vorgesehen, gegen den der schwenkbare Halter 2 anschlägt, wenn der Stapel allmählich zu niedrig geworden ist oder sich nicht in der richtigen Lage befindet.
  • Der Halter 2 wird aus zwei symmetrischen Schalenlhälften 25, 26 gebildet, der somit eine Kapselung für das Zwischengetriebe darstellt.
  • Es können je nach Bedarf beliebig viele Trennvorrichtungen gemäß der Erfindung in entsprechender Lage zum Stapel 3 angeordnet werden.
  • Die erwähnte Bremse 39, 40 dient gleichzeitig zur Einstellung des gewünschten Andruckes des Ausstreichrades I auf den Stapel 3.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. \'orrichtung zum Abtrennen des jeweils obersten Bogens eines Papierstapels vor dessen Zuführung zu einer Druck-, Falt-, Bündelmaschine o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (23) eines hebelförmigen Halters (2) ein Zahnrad (24) lose gelagert ist, das über ein Zwischengetriebe (11, I8, I9, 21) durch die hin und her gehende Bewegung einer Zahnstange (io) in beiden Drehrichtungen abwechselnd angetrieben wird und hierbei dem das über ein weiteres Zwischengetriebe (30, 31, 32) mit diesem Zahnrad (24) im Eingriff stehende und durc'h eine regelbare Bremse (37, 38, 39, 40, 41) abgebremste Ausstreichrad (I) tragenden hebelförmigen Halter (2) eine hin und her gehende Schwenkbewegung in der Weise erteilt, daß während der Schwenkbewegung das Ausstreichrad (i) infolge seiner Abbremsung in Ruhe ist und bei Anschlag des Halters (2) gegen die festen Anschläge (35, 36 oder 34) bzw. bei Aufsetzen des Ausstreichrades (I) auf den Papierstapel (3) und dadurch erfolgter Hemmung der Schwenkbewegung des Halters (2) das Ausstreichrad (I) von dem umlaufenden Zahnrad (24) über das Zwischengetriebe (30, 31, 32) gegen die Wirkung der Bremse (37, 38, 39, 40, 41) in Umdrehung versetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende Bewegung der Zahnstange (lo) über eine Nockensteuerung (14, I6) von einer Antriebswelle (I5) ahgeleitet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Form eines doppelarmigen Hebels aufweisende Halter (2) lose auf der Welle (23) des in beiden Drehrichtungen abwechselnd umlaufenden Zahnrades (24) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in beiden Drehrichtungen abwechselnd umlaufende Zahnrad (24) auf einer auf der Achse (23) frei beweglichen, mit dem Zahnrad (2I) fest verbundenen Hülse (22) fest angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) aus zwei zusammengefügten bohlen Schalenhälften (25, 26) besteht und in seinem Innern das Zwischengetriebe (30, 31, 32) und das Zahnrad (24) für das Ausstreichrad (I) trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem doppelarmigen Halter (2) ein Gegengewicht (27) zum Ausgleich für das am entgegengesetzten Hebelarm angeordnete Ausstreichrad (I) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Trennvorrichtung an einem Tragarm (5) befestigt ist, der an einer horizontalen Schiene (8) in der Längsrichtung verstellbar angeordnet ist.
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