DE478641C - Vorrichtung zum Drucken oder Verarbeiten, wie Schneiden o. dgl., von bogenfoermigen Stoffen, z. B. Papier oder Pappe - Google Patents

Vorrichtung zum Drucken oder Verarbeiten, wie Schneiden o. dgl., von bogenfoermigen Stoffen, z. B. Papier oder Pappe

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DE478641C
DE478641C DEB108602D DEB0108602D DE478641C DE 478641 C DE478641 C DE 478641C DE B108602 D DEB108602 D DE B108602D DE B0108602 D DEB0108602 D DE B0108602D DE 478641 C DE478641 C DE 478641C
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DEB108602D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H11/00Feed tables
    • B65H11/002Feed tables incorporating transport belts

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Drucken oder Verarbeiten, wie Schneiden o. dgl., von bogenförmigen Stoffen, z. B. Papier oder Pappe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drucken oder Verarbeiten, wie Schneiden o. dgl., von bogenförmigen Stoffen, wie z. B. Papier oder Pappe, bei welcher der eine Teil A, welcher den Bogenstapel enthält, von dem anderen Teil B, in welchem die Bogen bedruckt oder verarbeitet werden, angetrieben wird und zwischen beiden Teilen ein als solcher bekannter beweglicher, selbsttätiger Anlegetisch vorgesehen ist.
  • Damit das Begehen des zwischen den beiden Hauptteilen der Maschine vorhandenen Raumes gefahrlos vorgenommen werden kann, wird vorteilhaft in an sich bekannter Weise der selbsttätige Änlegetisch durch das Hochschwenken selbsttätig ausgeschaltet. Zu diesem Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, bei Druckpressen mit ausschwenkbarem Anlegetisch die Schwenkachse des Anlegetisches außerhalb der Ebene seiner Antriebswelle anzuordnen, so daß durch das Schwenken des Tisches die Antriebsglieder selbsttätig außer Eingriff gebracht werden. Durch das Niederlegen des Anlegetisches kommen dieAntriebsglieder dann wieder in Eingriff, und damit kommt ohne sonstigen Schaltvorgang der selbsttätige Anlegetisch wieder in Betrieb.
  • Die bekannten Einrichtungen besitzen nun aber den Nachteil, daß eine besondere Schwenkachse für den Anlegetisch vorgesehen werden muß. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Anlegetisch mittels Arme an der Hauptwelle des Bogenanlegers angelenkt ist.
  • Ferner wird erfindungsgemäß der Antrieb der Walze des Anlegetisches unabhängig gemacht von dem für sich schaltbaren Antrieb des Bogenanlegers, wobei die Schaltvorrichtung des Bogenanlegers derart ausgebildet ist, daß er unabhängig vom Zeitpunkt des Schaltens jeweils nach vollendetem Arbeitsgang in Ruhe kommt.
  • Es ist hierdurch möglich, nach Niederlegen des Anlegetisches wahlweise die Bogen von Hand auf den selbsttätigen Anlegetisch zu bringen oder aber nach dem Einschalten des Bogenanlegerantriebes auch selbsttätig, und zwar bei dauernder Benutzung des Bogenanlegers fortlaufend, bei periodischer Verwendung in beliebigen Zeiträumen. Gleichzeitig wird bei der periodischen Benutzung die Bedienung der Maschine unabhängiger von der Aufmerksamkeit des Bedienenden.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. x ist eine Ansicht eines Teiles von Bogenanleger und Verarbeitungsmaschine; der selbsttätige Anlegetisch befindet sich in der Arbeitslage und der Handanlegetisch ist heruntergelassen. Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt des in Abb. x Dargestellten, wobei der selbsttätige Anlegetisch gehoben, d. h. außer Tätigkeit gesetzt ist, und der Handanlegetisch sich in der Arbeitslage befindet.
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht auf die hintere oder Antriebsseite der Maschine mit dem Handanlegetisch in gehobener Stellung, wobei die Steuerung des Bogenanlegers und die oberhalb der Linie a-a' (Abb. 2) gelegenen Teile der Deutlichkeit halber fortgelassen sind.
  • Abb. 4 ist eine Draufsicht auf die Vorderseite der Maschine mit heruntergelassenem Handanlegetisch.- Die Abbildung zeigt den Verriegelungsmechanismus und die Vorrichtung zum Heben des selbsttätigen Anlegetisches.
  • Abb. 4a zeigt die Form der zur Feststellung der Anlegetische dienenden Riegel in Seitenansicht.
  • Abb. 5 zeigt die Kupplungsvorrichtung für den Bogenanleger vom Blätterstoß 3 aus gesehen.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen Einzelheiten der Kupplungsvorrichtung in verschiedenen Lagen. Abb. 8 ist ein Schnitt nach der Linie b-b' der Abb. 5, wobei die Kupplung in der Ruhelage ist. Die Abb. i bis 3 zeigen rechts den selbsttätigen Bogenanleger A mit dem selbsttätigen Anlegetisch i und links die Verarbeitungsmaschine B mit dem Handanlegetisch 2.
  • Die Bestandteile, welche zum Abtrennen und zum Einstellen der Bogen dienen, sind in den Abb. i, 2 und 4 nicht dargestellt. Diese Abbildungen zeigen vielmehr nur die Förderbänder 4 zur Beförderung der dem selbsttätigen Anlegetisch mittels des Bogenanlegers vom Bogenstoß 3 aus zugeführten Blätter und die die Förderbänder 4 bewegende Walze 5. Die Seitenwangen 6 des Anlegetisches sind an einem Ende durch Querstäbe 8 und g und am anderen Ende durch die Walze 5 verbunden. Eine weitere Verbindung erfolgt durch die Welle io, auf welcher die Arme der Seitenwangen 6 schwenkbar, aber axial unverschiebbar gelagert sind. In der Arbeitslage werden die Wangen 6 mit der Verarbeitungsmaschine durch Riegel 13, 14 verbunden. Diese Riegel (Abb.4a) sitzen auf einer Welle 15, die in den Wangen 16 und 17 des Rahmens der Verarbeitungsmaschine gelagert ist und mittels der Kurbel 18 gedreht werden kann, um die Riegel in und außer Sperrlage zu bringen.
  • Das Heben und Senken des selbsttätigen Anlegetisches i erfolgt durch folgende Vorrichtung Mit den Seitenwangen 6 des Anlegetisches sind die Zahnsektoren ig starr verbunden. Diese greifen in die Zahnräder 2i der Welle 23 ein. Die Welle 23 ist in den Teilen ix und 12 des Rahmens des Bogenanlegers gelagert. Das gleichfalls mit dieser Welle 23 starr verbundene Rad 24 wird durch das starr mit der Kurbel 26 verbundene Rad 25 angetrieben, das auf der Welle 27 drehbar gelagert ist. Die Sperrklinke 28 verhindert seine Rückwärtsdrehung.
  • Eine Riemenscheibe 29 dient zum Antrieb der gesamten Vorrichtung. Ihre Bewegung wird mittels der Zahnräder 3o, 31, 32 (Abb. 3) auf die Verarbeitungsmaschine übertragen, während eine Getriebeabzweigung, bestehend aus den Kegelrädern 33, 34, 35, 36 und einem Treibrad 37, die Bewegung der Riemenscheibe 29 auf die Bogenanlegevorrichtung A überträgt. Das mit dem Kegelrad 36 starr verbundene Treibrad 37 dreht sich frei auf dem Zapfen 38.
  • Das Rad 37 treibt das frei auf der Hauptwelle io des Bogenanlegers drehbare Rad 39 (Abb. 2) und durch Vermittlung des Rades 41 und der Welle 42 das Rad 40 ständig an. In der Arbeitsstellung, also in der unteren Stellung des selbsttätigen Anlegetisches i (Abb. i), greift das Zahnrad 43 (Abb. 2), das starr mit der Walze 5 verbunden ist, in das Rad 4o ein, so daß in der Arbeitslage durch das Rad 37 die Walze 5 und damit die Förderbänder 4 bewegt werden.
  • Die Welle io, auf welcher, wie oben beschrieben, schwenkbar die Wangen 6 des selbsttätigen Anlegetisches i und das Rad 39 angebracht sind, trägt außerdem die Unrundscheiben und die Zahnräder, welche die verschiedenen, auf der Zeichnung nicht dargestellten Teile des Bogenanlegers und des selbsttätigen Anlegetisches i bewegen. Um diese Teile in Bewegung zu versetzen, muß -die Welle io mit dem Rade 39 (Abb. 2 und 5) gekuppelt werden. Dies geschieht mittels einer Klauenkupplung, deren Ein- und Ausschaltung durch einen Hebel 4.4 (Abb. i und 4) gesteuert wird. Durch eine im Rahmen der Maschine gelagerte Welle 45 ist der Hebel 44 mit einer Unrundscheibe 46 (Abb. 2 und 5) starr verbunden. Um die Kupplung einzuschalten, wird der Hebel 4.4 in die Lage 4q.' (Abb. i) gebracht. Bei dieser Schwenkung des Hebels 44 drückt die Unrundscheibe 46 die an dem zweiarmigen Hebel 48 (Abb. 2) befestigte Rolle 47 und damit das obere Ende des Hebels 48 selbst nach links. Das sichelförmig gestaltete untere Ende 49 des Hebels 48 gelangt dabei aus der in Abb. 8 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die strichpunktiert gezeichnete Lage 5o. Das Ende 49 gibt in dieser Jetzterwähnten Lage eine Rolle 51: frei, die an der mit Klauen versehenen Hülse 52 drehbar gelagert ist. Die Hülse 52 gleitet infolgedessen unter der Wirkung der Feder 53 auf dem Ende der Welle io, auf welcher sie axial verschiebbar gelagert, aber gegen Drehung durch die Führungsrippe 54 gesichert ist, bis die Klauen 55 der Hülse 52 mit den Klauen 56 des Rades 39 in Eingriff kommen und so die Welle io durch das stetig sich drehende Rad 39 mitgenommen wird.
  • Um die Entkupplung zu bewirken, wird der Hebel 44 wieder in die in Abb. i in ausgezogenen Linien dargestellte Lage gebracht. Unter der Wirkung der Feder 57 (Abb. 2) nimmt der Hebel 48, 49 wieder die in Abb. 7 dargestellte Lage ein, in welcher das Ende 49 des Hebels 48 sich in der Bahn der Rolle 51 befindet.
  • Der sichelförmige Teil 49 des Hebels 48 ist mit einer schrägen Anlauffläche versehen, so daß die Rolle 51 infolge der Drehung der Hülse 52 auf ihn aufläuft und durch dieses Auflaufen das Auseinandergehen der Klauen 55, 56 bewirkt. Da naturgemäß ein Antrieb der Hülse 52 vom Rade 39 aus nur-so lange stattfindet, wie sich die Klauen 55, 56 im Eingriff befinden, würden diiStimflächen der Klauen ganz dicht beieinander bleiben und gegebenenfalls aufeinander schleifen. Um dies zu verhindern, ist an dem Hebel 48 ein zweiarmiger Hebel 6o angelenkt, der an seinem einen Ende die Rolle 59 (Abb. 6 und 7) trägt, welche durch die am anderen Ende des Hebels 6o befestigte Feder 62 mit dem starr mit der Welle io verbundenen Kranz 61 in Berührung gehalten wird. Der Kranz 61 ist mit einer Aussparung 63 versehen. Die Feder 62 drückt die Rolle 59 in die Aussparung 63 hinein und bewirkt dadurch eine zusätzliche Drehung des Kranzes 61 und damit der nicht drehbar auf der Welle io geführten Hülse 52. Infolge dieser Drehung läuft die Rolle 51 weiter auf das sichelförmige Ende 49 des Hebels 48 auf, so daß die Klauen 55, 56 weiter auseinandergerückt werden. Die Endstellung ist in Abb. 6 dargestellt, die Zwischenstellung kurz vor dem Eintreten der Rolle 59 in die Aussparung 63 dagegen in Abb. 7.
  • Durch die in die Aussparung 63 des Kranzes 61 eingreifende Rolle 59 wird die `'Pelle io auch immer in einer bestimmten Lage festgehalten, unabhängig von der Drehgeschwindigkeit des Rades 39 und vom Zeitpunkt des Auskuppelns.
  • Bei der dem Auskuppeln dienenden Schwenkung des Hebels 48 wird der Hebel 6o, wie Abb. fi erkennen läßt, und mit ihm die Rolle 59 von der Scheibe 61 abgedeckt, da die Feder 62 das Ende des Hebels 6o gegen einen Anschlag 64 gedrückt hält. Beim Ausschwenken des Hebels 48 gibt also die Rolle 59 den Kranz 61 frei.
  • Die Abmessungen und Übersetzungsverhältnisse sind derart gewählt, daß bei einer Umdrehung der Welle io ein Arbeitsgang des Bogenanlegers vollendet wird. Durch ein kurzes Hin- und Zurückschwenken des Hebels 44 kann demgemäß das selbsttätige Anlegen eines Bogens bewirkt werden, durch eine bleibende Rechtsschwenkung des Hebels 44 ein fortgesetztes Anlegen der Bogen, während bei der in Abb. i in ausgezogenen Linien dargestellten Lage des Hebels 44 der Bogenanleger stillgesetzt ist und nur die Förderbänder 4 des selbsttätigen Anlegetisches i bewegt werden. In dieser Lage können die Bogen dem selbsttätigen Anlegetisch i von Hand zugeführt werden. Soll auch der selbsttätige Anlegetisch i nicht benutzt werden, so wird er in der oben beschriebenen Weise durch Drehen der Kurbel 26 hochgeschwenkt und dafür der Handanlegetisch 2 durch Hochschwenken um seine Achse 67 in Arbeitslage gebracht. An der Achse 67 ist der Tisch 2 mittels der Arme 65, 66 befestigt. Diese besitzen, ebenso wie die Enden der Wangen 6 des selbsttätigen Anlegetisches i, zylindrische Ausnehmungen 68, an welche sich Schlitze anschließen. Beim Hochschwenken des Handanlegetisches 2 treten die Riegel 7o, 7i, die an der Riegelwelle 15 befestigt sind und deren Gestalt den oben beschriebenen Riegeln 13 und 14 entspricht, in die Ausnehmung 68 ein. Durch Drehung der Handkurbel 18 wird der Handanlegetisch 2 in seiner Arbeitslage gesichert.
  • Der Handanlegetisch 2 könnte selbstverständlich auch mit gleichem Vorteil an der Anlegevorrichtung A schwenkbar angeordnet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Drucken oder Verarbeiten, wie Schneiden o. dgl., von bogenförmigen Stoffen, z. B. Papier oder Pappe, bei welcher der eine Teil, der den Bogenstapel enthält, von dem anderen Teil, in welchem die Bogen bedruckt oder verarbeitet werden, angetriebene wird, und bei welcher zwischen beidenTeilen ein beweglicher, selbsttätiger Anlegetisch@vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige Anlegetisch (i) mittels Armen (6) an der Hauptwelle (io) des Bogenanlegers (A) angelenkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach'Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (35, 36, 37, 41, 4o) der Walze (5) am selbsttätigen Anlegetisch (i) unabhängig von dem für sich schaltbaren Antrieb (55, 56) des Bogenanlegers ist, wobei die Schaltvorrichtung für den Bogenanleger derart gestaltet ist, daß er unabhängig vom Zeitpunkt des Schaltens jeweils nach vollendetem Arbeitsgang in Ruhe kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle(io), um welche der selbsttätigeAnlegetisch (i) schwenkbar ist, die verschiedenen Organe des Bogenanlegers und des selbsttätigen Anlegetisches (i) steuert und ihre Drehbewegung mittels einer Klauenkupplung (55, 56) von einem Zahnrad (39) erhält, das von der Verarbeitungsmaschine (B) aus angetrieben-wird,' wobei die Kupplung und die Entkupplung durch einen von Hand bewegbaren Hebel (44) gesteuert werden, welcher mittelbar oder unmittelbar auf den Kupplungs- und Entkupplungshebel (q8) wirkt, so daß eine an ihm angebrachte schiefe Ebene (q.9) aus der Bahn einer an der Kupplungsmuffe angebrachten Rolle (51) kommt, wodurch die Kupplung (55, 56) zum Eingriff gebracht wird, 'und daß der untere Teil des Kupplungshebels (q.8) einen unter Federwirkung (6a) stehenden Hebel (6o) trägt, dessen Rolle (59) bei der Entkupplung auf -einem auf der Hauptwelle (1o) angebrachten Kranz (61) gleitet und dabei in eine Ausnehmung (63) des Kranzes (61) in dem Augenblick eindringt, in welchem die Klauen (55, 56) im. Begriff sind, sich zu trennen, wodurch ein zusätzliches Ausein.-andergehen der Klauen (55, 56) bewirkt und die Welle (1o) in einer gegebenen Lage stillgehalten wird.
DEB108602D 1923-01-26 1923-02-28 Vorrichtung zum Drucken oder Verarbeiten, wie Schneiden o. dgl., von bogenfoermigen Stoffen, z. B. Papier oder Pappe Expired DE478641C (de)

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