DE144291C - - Google Patents
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- DE144291C DE144291C DENDAT144291D DE144291DA DE144291C DE 144291 C DE144291 C DE 144291C DE NDAT144291 D DENDAT144291 D DE NDAT144291D DE 144291D A DE144291D A DE 144291DA DE 144291 C DE144291 C DE 144291C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/26—Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
- B21D51/30—Folding the circumferential seam
- B21D51/32—Folding the circumferential seam by rolling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 144291 KLASSE 7c.
MAX AMS in NEW-YORK.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Januar 1901 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufbringen der Deckel auf luftdicht abzuschließende
Blechgefäße von viereckigen, unregelmäßigen, elliptischen oder runden Querschnitten.
Der Zweck dieser Erfindung ist, die Leistungsfähigkeit der Maschine gegenüber anderen bereits bekannten Maschinen dieser
Art und die Gleichmäßigkeit des Falzes zwecks Erzielung eines vollständig luftdichten Ab-Schlusses
des Gefäßes zu erhöhen. In den bisher bekannten Maschinen dieser Art muß die Maschine nach jedesmaliger Aufbringung
eines Deckels auf eine Büchse stillgesetzt werden. In der vorliegenden Erfindung wird
dies vermieden, indem hier die Einstellung der Falzrollen, die Auslösung derselben, das
Stillsetzen der die Büchse tragenden Plattform und die Einstellung des Futters in bezug auf
die darunter liegende Büchse selbsttätig vor sich gehen. Dadurch, daß die die Falzrollen
tragenden Arme von den gleichen Drehpunkten, auf welchen sich die zwangläufig entsprechend
dem Querschnitt des Gefäßes geführten Führungsarme befinden, bewegt und gegen das
Gefäß nacheinander selbsttätig gedrückt werden, wird eine vollständige Gleichmäßigkeit des Falzes
erzielt.
Die Erfindung ist in beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 eine
Ansicht von vorn, Fig. 3 einen Teil einer anderen Seitenansicht der Maschine, Fig. 4
einen wagerechten Schnitt nach Linie A-B der Fig. 3 mit Hinweglassung einiger Teile, Fig. 5
einen wagerechten Schnitt nach Linie C-D der Fig. 3, Fig. 6 eine Oberansicht der Falzvorrichtung
in vergrößertem Maßstabe, Fig. 7 eine Vorderansicht derselben, teilweise im Schnitt,
Fig. 8 bis 12 Einzelheiten der Maschine.
Wie aus Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ersichtlich, ist 1 das Gestell der Maschine und
2 die Triebwelle, welche die Drehbewegung durch Riementriebwerk 3, 4 auf eine Welle 5
überträgt. Letztere trägt an ihrem unteren Ende ein Futter 6, das in eine am Gefäßdeckel
vorhandene Versenkung einpaßt. Fig. 6 zeigt ein Futter, welches in die Versenkung eines
unrund gestalteten Gefäßdeckels einzutreten geeignet ist. Teil 7 (Fig. 3) ist die Plattform
zur Aufnahme des Gefäßes, welche unterhalb des Futters 6 angeordnet und mit einem Vorsprung
8 versehen ist, welcher in die im Gefäßboden vorhandene Versenkung eingepaßt werden kann. Die Spindel 9 der Plattform 7
ist in einer Stange 10 drehbar gelagert, welche vermittels des Handhebels 12, der unter dem
Einfluß einer F"eder 15 steht und einen Daumen
13 besitzt, gehoben und gesenkt werden kann. Der Daumen 13 wirkt dabei auf eine
auf der Stange 10 befestigte, mit dem Polster 11
versehene Hülse 14 ein.
Die Welle 5 trägt eine mit einer Nut versehene Scheibe 20, deren Form dem Gefäßkörper
entspricht und von der die auf den freien Enden der Hülfshebel 30,40 (Fig. 6) gelagerten Walzen 31, 41 geführt werden. Genannte
Hülfshebel sind auf den vertikalen Gleitspindeln 32, 42 drehbar gelagert. An den Hebeln
30, 40 sind bei 35, 45 die Haupthebel 50, 60 drehbar gelagert, welche die Falzrollen
51,61 tragen. Diese sind so profiliert, daß die Falzrolle 51 einen Doppelfalz (Oberteil der
Fig. 11) herstellt und die Falzrolle 61 diesen
Falz (Fig. 12) abflacht. Jeder der Hebel 50, 60 ist mit einem Scharnier 52, 62 verbunden,
welches eine Reibungsrolle 53, 63 trägt (Fig. 9), mit deren Hülfe der Hebel gegen das Arbeitsstück
in der nachstehend beschriebenen Weise gepreßt werden kann. Der Druck der Falzrollen
auf das Arbeitsstück kann vermittelst der Stellschrauben 54,64 und der Anschläge 55,65
ίο geregelt werden, indem die Hauphebel 50, 60
unter verschiedenen Winkeln eingestellt werden. Der Anschlag 65 der Falzrolle 61 ist mit einem
Polster 66 ausgestattet, welches ermöglicht, daß die Walze frei über den seitlichen Flansch des
Gefäßes hinweggleitet. Infolge dieser Anordnung wird die Drehung der Welle 5 mit
Hülfe der Scheibe 20 ein Schwingen der Hebel 30,40 auf ihren Zapfen 32,42 verursachen
und die Hebel 50,60 derart bewegen, daß sie sich dem Umriß des Gefäßes anpassen.
Um die Falzrollen 51,61 nacheinander gegen das Arbeitsstück während der schwingenden
Bewegung der Hebel 50, 60 zu pressen, sobald die Plattform 7 angehoben ist, wird nachstehend
beschriebene Vorrichtung zur Anwendung gebracht. Auf den Spindeln 32,42 (Fig. 6 und 7) sind kegelförmig verlaufende
Hülsen 33,43 angeordnet, welche in ihrer angehobenen Stellung sich allmählich gegen die
Reibungsrollen 53,63 anlegen, um auf diese Weise die Hebel 50, 60 mit den Falzrollen
51, 61 allmählich nach innen zu schwingen. Die Spindeln 32, 42 (Fig. 1) werden mittels
des auf Welle 90 befestigten Daumenpaares 8o? 70 (Fig. 2 und 3), das mit den Knaggen
34,44 der Spindeln 32,42 im Eingriff steht, senkrecht bewegt. Die Welle 90 trägt ferner
ein Schneckenrad 91 (Fig. 2), welches mit einem auf Welle 93 festgekeilten Schneckenrade
92 in Eingriff steht (Fig. 5). Die Welle 93 wird von der Welle 2 aus durch Riementrieb
94, 95 intermittierend bewegt (Fig. 1 und 2). Die Riemscheibe 95 kann mit der
Welle 93 mit Hülfe der Kupplung 96 gekuppelt werden.
Auf der Welle go ist ferner eine Scheibe 100 gelagert, welche an ihrem Umfange eine Aussparung
besitzt, in die eine Rolle 101 (Fig. 3
und 5) eintreten kann. Letztere ist an einer Traverse 102 aufgehängt, welche am Maschinengestell
bei 103 drehbar gelagert ist. Diese Traverse wird vom Handgriff 12 mittels einer
Stange 104 bewegt, so daß die Rolle von der Scheibe weggezogen werden kann, sobald der
Handgriff 12 nach abwärts bewegt und die
Platte 7 angehoben wird. Die Bewegung der Stange 104 ermöglicht ferner, daß durch eine
Feder 112 die Riemscheibe 95 mit der Welle 93
mit Hülfe eines Hebels 110 und einer Kupplungshülse 111 gekuppelt werden kann.
Der Arbeitsgang der Maschine nach vor.·
liegender Erfindung gestaltet sich wie folgt:
Das Gefäß mit dem darauf gelegten Gefäßdeckel wird auf die Plattform 7 gestellt, so
daß der vorstehende Teil 8 derselben in die Aussparung des Gefäßbodens eintritt. Der
Handgriff 12 wird dann abwärts bewegt, um die Plattform 7 anzuheben und gleichzeitig die
Welle 93 mit der Antriebswelle 2 zu kuppeln, indem die Traverse 102 nach rückwärts schwingt
und der Feder 112. gestattet,· den Steuerhebel
110 einzurücken, wobei die Traverse die Rolle
101 von' der Aussparung in der Scheibe 100
wegzieht. Die Welle 93 versetzt mit Hülfe der Schnecke 92 und des Schneckenrades 91
die Daumenwelle 90, mithin auch die Scheibe 100 und die Daumenstücke 80, 70 in Umdrehung,
wobei der Daumen 70 dem Daumen 80 voreilt. Wenn die Rolle 101 auf dem
Umfang der rotierenden Scheibe 100 gleitet, wird die Plattform 7 in ihrer angehobenen
Stellung dadurch gehalten, daß die Stange 104 und der Daumen des Hebels 12 in die Ruhelage
nicht zurückkommen können. Die Daumen 70, 80 heben nacheinander die Spindeln 32,42 an, welche mittels der kegelförmigen
Hülsen 33, 43 die. freien Enden der Hebel 50, 60 nach einwärts schwingen, wodurch die
Falzrollen nacheinander gegen das Arbeitsstück gepreßt werden.
Da die Welle 5 beständig umläuft, bewegen sich die Hebel 50, 60 durch Einwirken der
Scheibe 20 und der Hülfshebel 30, 40 am Umfang des Gefäßes entlang, so daß, sobald
das Gefäß mittels des Futters 6 an der Drehbewegung teilnimmt, die Falzrollen das Gefäß
fest umfassen, um nach und nach den Falz zu bilden und abzuflachen. Sobald die Welle 90
eine vollständige Umdrehung gemacht hat und die Knaggen 34,44 die Daumen 80, 70 freigegeben
haben, werden sich die Spindeln 32, 42 infolge ihrer Schwere und, wenn erwünscht,
unter Mitwirkung von Federn 36, 46 nach abwärts bewegen, so daß die kegelförmigen
Hülsen 33,43 die Hebel 50,60 auslösen und letztere durch die Federn 57,67 nach außen
schwingen und das Arbeitsstück freigeben. Gleichzeitig hat die Scheibe 100 eine volle
Umdrehung gemacht, und die Rolle 101 tritt wieder in die Aussparung in dieser Scheibe
unter Wirkung der Feder 15 des Hebels 12
ein, welcher ebenfalls ausschwingt und ein Sinken der Plattform 7 verursacht. Die Bewegung
der Traverse 102, in welcher die Rolle 101 befestigt ist, verursacht ein Ausrücken
des Kupplungshebels 11 o, derart, daß die Scheibe'95 von der Welle 93 abgekuppelt
und die die Falzrollen bewegende Vorrichtung außer Betrieb gesetzt werden. Hieraus ist ersichtlich,
daß alle Teile in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden und hierauf die Maschine
zur Aufnahme eines neuen Arbeitsstückes bereit ist, während die Triebwelle 5 und das
Futter 6 sich ununterbrochen weiterdrehen.
Claims (2)
- Die soeben erläuterte Maschine eignet sich auch zur Herstellung von Falzverbindungen für runde Gefäße. Bei denselben ist die Stellung des Vorsprunges 8 mit Bezug auf das Futter 6 gleichgültig. Bei Gefäßen mit elliptischem oder viereckigem Querschnitt jedoch ist es notwendig, daß die Teile 8, 6 genau in derselben Richtung horizontal sich erstrecken, wenn ein Gefäß zwischen denselben gefestigtίο ist; denn würden dieselben aus dieser Richtung gebracht sein, dann würde einer dieser Teile nicht ganz in die unrunde Aussparung des Gefäßdeckels eintreten können. Infolge der großen Geschwindigkeit, mit der die Maschine arbeitet, ist es wichtig, daß die Lage des Futters und der Plattform selbsttätig regulierbar ist, um ein genaues Eingreifen und ein Zusammenwirken der Plattform und des Futters zu erzielen.Die Vorrichtung zur Erreichung dieses Zweckes ist folgende:An dem Futter 6 ist ein Triebrad 81 befestigt, welches mittels der Räder 82, 83 (Fig. 1) eine vertikale Welle 84 in Umdrehung versetzt. Diese Welle trägt eine Hülse 85 (Fig. 4), die ein nach abwärts gerichtetes Daumenstück 86 besitzt. Unterhalb der Hülse 85 ist auf die Welle 84 die Nabe eines Triebrades 115 aufgesetzt, welches ein nach aufwärts gerichtetes Daumenstück 116 besitzt, das beim Anheben axial in die Bahn des Daumenstückes 86 eintritt. Das Rad 115 dient mit Hülfe der Räder 117, 118 zum Antriebe der Spindel 9 der Plattform 7, wobei der Radsatz 115, 117, 118 von einem Tragarm 16 getragen wird, der seitlich von der Spindel 10 hervortritt. Beim Anheben der Plattform 7 in der vorstehend beschriebenen Weise tritt das Daumenstück 116 in die Bahn des Daumenstückes 86 (Fig. 10),bevor die Hülsen 33,43 die Hebel 50, 60. erfassen. Die Daumenstücke 116,86 sind so eingestellt, daß, wenn sie miteinander in Berührung kommen, das Futter 6 und der Vorsprung 8 in paralleler Lage zueinander liegen, so daß sie mit den Aussparungen der Gefäßdecke zusammenfallen. Die Plattform 7 bleibt so lange in Ruhe, bis das Daumenstück 116 vom Daumenstück 86 erfaßt wird. Wenn dieses Ineingriffbringen erfolgt und die Plattform auf diese Weise genau eingestellt worden ist, dann wird dieselbe von der Welle 5 durch das Triebwerk 81,82,83, die Welle 84, die Hülse 85, die Daumenstücke 86, 116, die Triebräder 117, 118 und die Spindel 9 in Umdrehung versetzt. Auf diese Weise wird die Plattform zunächst entsprechend dem Futter eingestellt, und darauf werden beide derart in Eingriff gebracht, daß sie in Übereinstimmung umlaufen, während das Arbeitsstück der Einwirkung der Falzrollen ausgesetzt ist. Nachdem diese letzteren ihre Arbeit vollendet haben und die Plattform 7 sich gesenkt hat, hört die Drehbewegung der letzteren auf infolge des Sinkens des Daumens 116 unterhalb des Niveaus des Daumens 86 (Fig. 3) und ein neues Arbeitsstück kann sodann in die Maschine eingesetzt werden.Paten τ-Α ν Sprüche:i. Maschine zum Aufbringen der Deckel auf luftdicht abzuschließende Blechgefäße von rundem, viereckigem oder irgend einem beliebigen Querschnitt mit drehbarer, vertikal verschiebbarer, das Gefäß tragender Plattform und mit drehbarem Futter, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ständig sich drehenden Triebwelle eine dem Umfang des Gefäßes entsprechende Führung (20) aufgekeilt ist, mittels der auf ihren freien Enden drehbare Hülfshebel (30,40) in der dem Umfang des Gefäßes entsprechenden Bahn geführt werden, wodurch mit diesen Hebeln drehbar verbundene Falzhebel (50,60) mit ihren Falzrollen in derselben Bahn geführt werden, und daß die Falzhebel nacheinander selbsttätig gegen das Gefäß gepreßt werden, derart, daß die eine Falzrolle zunächst einen Doppelfalz erzeugt, wonach die andere diesen Falz abflacht, und daß nach vollendeter Arbeit die Falzhebel selbsttätig von dem Gefäß abgehoben werden und die Plattform zur Aufnahme eines neuen Werkstückes zur Ruhe kommt, während das Futter mit der Triebwelle sich weiter dreht.
- 2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks genauer Einstellung des Futters und der Plattform in entsprechende Lagen zueinander, wenn Gefäße von viereckigem, elliptischem oder unregelmäßigem Querschnitt zum Falzen gelangen, auf einer mit dem Futter durch Zahngetriebe (81, 82, 83) verbundenen Welle (84) eine Hülse (85) mit einem Daumenstück (86) befestigt ist, das von einem anderen Daumenstück (116) des auf diese Welle frei aufgesetzten, mit der Plattform vertikal verschiebbaren und durch Zahnradgetriebe (117, 118) mit der Spindel (9) der Plattform verbundenen Zahnrades (115) erfaßt wird, wenn letzteres in gehobener Stellung sich befindet, wodurch dieser Daumen (86), mithin das Futter entsprechend der Plattform eingestellt wird.Hierzu' 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE144291C true DE144291C (de) |
Family
ID=411726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE144291C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6202634B1 (en) | 1997-08-18 | 2001-03-20 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Process for recognizing the ignition cycle of a certain cylinder during the start of an internal-combustion engine |
-
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- DE DENDAT144291D patent/DE144291C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6202634B1 (en) | 1997-08-18 | 2001-03-20 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Process for recognizing the ignition cycle of a certain cylinder during the start of an internal-combustion engine |
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