DE69203257T2 - Vorrichtung zum Schieben von Druckmaterial zur Verwendung in einer Druckvorrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zum Schieben von Druckmaterial zur Verwendung in einer Druckvorrichtung.

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Fuji Kikai Kogyo Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/101Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting on the edge of the article

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Description

    Hintergrund der Erfindung und damit verbundener Stand der Technik
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drücken bzw. Schieben von einem Druckblatt bzw. Bogen hin zu einer Druckanordnung zum Gebrauch in einer Druckvorrichtung, in welcher das Druckbild angewendet bzw. aufgetragen wird auf Material, hergestellt aus Blechmaterial bzw. Metallblatt bzw. Bogenmaterial, wie z.B. einer Aluminiumplatte, Blech- bzw. Zinnplatte.
  • Es war eine übliche Praktik, das zu druckende bzw. zu bedruckende Material in Form von Blättern bzw. Bögen bzw. Platten (im folgenden als Druckblatt bezeichnet) konventionell zwischen einem Drucktuchzylinder bzw. Deckenzylinder 55 und einem Abdruckzylinder 56 zu transportieren, und zwar durch eine Schiebereinrichtung 57 in einer generellen Druckvorrichtung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Druckvorrichtung ist mit einem Behälter 51 versehen zum darin Beinhalten von Druckblättern bzw. -bögen, mit einer Transportanordnung 52 zum Transportieren der Druckblätter, welche einzeln aus dem Behälter 51 ausgegeben werden und einer Druckanordnung 53 umfassend einen Plattenzylinder 54 zum Anwenden bzw. Aufbringen bzw. Bewirken des Druckbildes auf das Druckblatt, welches dorthin transportiert wird, einen Drucktuchzylinder 55 und einen Abdruckzylinder 56. Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Schiebereinrichtung 57 stellt eine existierende Schiebeeinrichtung dar, welche versehen ist mit einem Paar von Zähnen 61, Ketten 62 und Blattschiebern 63. Das Paar der Zähne 61 ist an der Antriebswelle 58 unter Beabstandung zueinander befestigt, und die Kette 62 ist um jeden Zahn 61 gewickelt bzw. gelegt. Der Blattschieber 63, welcher an der Kette 62 befestigt ist, schiebt das hintere Ende des Druckblattes zum Zuführen zusätzlicher Kraft in den Transport des Druckblattes.
  • An einem Ende der Antriebswelle 58 sind vorgesehen eine Kupplung 64, welche eingreift bzw. einkuppelt und auskuppelt zum Erlauben und Verbieten bzw. Hemmen eines Übertragungszustandes des Antriebsübertragungsmechanismus 60, einen Kupplungsbolzen 56 zum Halten der Kupplung 64 in ihrem eingegriffenen Zustand und einen Betriebs- bzw. Betätigungsgriff 66 zum betätigbaren Drehen der Antriebswelle 58. Der Antriebsübertragungsmechanismus 60 umfaßt eine Vielzahl von Zahnrädern, derart angeordnet, um die Antriebskraft der Antriebseinrichtung 59 zu der Antriebswelle 58 zu übertragen zum antreibenden Drehen des Abdruckzylinders 56. In solch einem Fall, wo die Größe des zu transportierenden Druckblattes verändert wird, wird der Kupplungsbolzen 56 gelöst zum Veranlassen der Kupplung 64, sich zu lösen, wodurch der Abdruckzylinder 56 und die Antriebswelle 58 voneinander getrennt werden. Dann veranlaßt die Antriebseinrichtung 59 den Abdruckzylinder 56, sich derart zu drehen, daß er sich in einer Referenzposition anordnet, wobei Halter auf der umfänglichen Oberfläche des Zylinders 56 vorgesehen sind zum Halten des Druckblattes, während ein Betriebszustand der Antriebseinrichtung 59 durch einen Rotationskodierer 67 erfaßt wird. Zusätzlich wird die Antriebswelle 58 durch Betätigen des Betriebsgriffes 66 gedreht zum Einstellen von Positionen der Blattschieber 63 derart, daß ein führendes bzw. leitendes bzw. vorderes Ende des Druckblattes in der Referenzposition angeordnet ist. Somit wird das führende Ende des Druckblattes durch die Halter bei einer geeigneten Zeitgebung gehalten.
  • Mit der Druckeinrichtung, welche so konstruiert ist, wird jedesmal, wenn die Größe des Druckblattes zu verändern ist, die Positionen der Blattschieber manuell durch Drehen des Betriebsgriffes oder in anderer Weise eingestellt. Dieses manuelle Einstellen ist sehr unhandlich. Des weiteren in dem Fall, wo ein Drehmomentsauslöser auf der Antriebswelle befestigt ist, wirkt dieser zum Veranlassen der Position der Halter des Abdruckzylinders relativ zu der der Blattschieber zum Verändern bei einem Auftreten einer Störung des Druckblattes, wobei das oben erwähnte unhandliche Einstellen durchgeführt werden muß.
  • Eine Einrichtung, wie sie definiert ist durch den Oberbegriff des Anspruches 1, ist bekannt aus der US-A-3 774 905, welche eine Zufuhrsynchronisation der Schiebereinrichtung offenbart mit der Rotation bzw. Drehung des Abdruckzylinders, vollbracht durch einen Saug- bzw. Ansauggürtel bzw. Riemen, welcher das Druckmaterial in zeitgegebener Relation zu dem Abdruckzylinder zuführt. In dem Fall, wo die Größe des Druckblattes zu verändern ist oder in dem Fall, wo eine Störung auftritt, wie z.B. das Stauen bzw. Verstopfen bzw. Stören des Druckblattes, muß die Einrichtung gestoppt werden, und die Position der Blattschieber muß, wie weiter oben beschrieben, manuell eingestellt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen zum Schieben von Druckmaterial zum Gebrauch in einer Druckvorrichtung, der in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art, welche es erlaubt, ein schnelles und akkurates bzw. genaues Nacheinstellen oder Verändern der Synchronisation zwischen dem Abdruckzylinder und der Schiebereinrichtung anzupassen für eine Störung oder eine Veränderung in der Größe des Druckblattes.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Entwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung ist eine Sekundärantriebseinrichtung vorgesehen zum Antreiben der Schiebereinrichtung ausschließlich in dem Fall, wo Nacheinstellung der Synchronisation zwischen dem Abdruckzylinder und der Schiebereinrichtung benötigt wird, oder in dem Fall, wo die Größe des Druckmaterials zu verändern ist mittels jeweiliger Signaleingaben bzw. Einspeisungen in eine Steuereinrichtung zum selektiven Entkuppeln von der Hauptantriebseinrichtung, wobei die Welle, welche die Schiebereinrichtung antreibt, sie durch die Sekundärantriebseinrichtung antreibt, wodurch es erlaubt wird, eine Nacheinstellung oder eine Veränderung der Synchronisation zu erreichen, und zwar ohne jegliche unhandliche manuelle Einstellung.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden während dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine schematische Aufsicht, welche eine Schiebeeinrichtung als Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau der Schiebeeinrichtung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht, welche einen Aufbau eines Kupplungsmechanismus für die Schiebeeinrichtung zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau eines Steuerkreises zeigt wie er in der Antriebseinrichtung vorgesehen ist;
  • Fig. 5 ist eine schematische Frontansicht, welche einen gesamten Aufbau einer generellen Druckvorrichtung zeigt;
  • Fig. 6 ist ähnlich zu Fig. 1 und zeigt eine schematische Aufsicht einer Schiebeeinrichtung gemäß dem Stand der Technik; und
  • Fig. 7 ist ähnlich zu Fig. 3 und ist eine Schnittansicht, welche einen Aufbau eines Kupplungsmechanismus für die Schiebeeinrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführunqsformen der Erfindung
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Transportanordnung, welche in einer Druckvorrichtung vorgesehen ist, umfassend eine Schiebeeinrichtung 100 als eine Ausführungsform der Erfindung. Die Transportanordnung hat erste Transporteinrichtungen 3, umfassend Riemenförderer, zweite Transporteinrichtungen 4, umfassend Kettenförderer und Schiebereinrichtungen 1, umfassend Kettenförderer mit Blatt- bzw. Bogenschiebern 2 daran befestigt. Die erste Transporteinrichtung 3 ist flußaufwärtsliegend (vorwärtig) der zweiten Transporteinrichtung 4 angeordnet bezüglich einer Richtung des Transportes des Druckmaterials. Druckmaterial in Form vor einem Blatt bzw. Bogen wird durch die erste und zweite Transporteinrichtung 3, 4 transportiert und wird eingespeist bzw. zugeführt zwischen einem Drucktuchzylinder 5 und einem Abdruckzylinder 6, welche in einer Druckanordnung vorgesehen sind.
  • Die Schiebereinrichtung 1 hat eine erste Welle (Schieberantriebswelle), drehbar gestützt an einem nicht dargestellten Vorrichtungsrahmen zum Antreiben des Blattschiebers 2, zwei Paare von Zähnen eines Kettenantriebes 9, 10, welche an den Wellen 7 bzw. 8 jeweils befestigt sind, ein Paar von Antriebsketten 11. Jede der Antriebsketten 11 ist gewickelt zwischen dem Zahn 9 und seinem entsprechenden Zahn 10 und hat ein Paar von Blattschiebern 2 in unterschiedlichen Positionen angeordnet. Die Schiebeeinrichtung 100 umfaßt die Schiebereinrichtung 1, erste und zweite Transporteinrichtung 3, 4, erste Antriebseinrichtung 12, einen Antriebsübertrngungsmechanismus 13, einen Kupplungsmechanismus 200, eine zweite Antriebseinrichtung 43 und dergleichen. Der Antriebsübertragungsmechanismus 13 umfaßt eine Vielzahl von Zahnrädern, welche derart angeordnet sind, daß sie die Antriebskraft von der ersten Antriebseinrichtung 12 zu der ersten Welle 7 übertragen. Wenn die erste Welle 7 nach Aufnahme der Antriebskraft von der ersten Antriebseinrichtung 12 angetrieben rotiert, bewegen sich die Antriebsketten 11 und die Blattschieber 2 in der Transportrichtung des Druckblattes, wobei sie ein hinteres Ende eines Druckblattes schieben, welches transportiert wird zum Geben bzw. Zuführen zusätzlicher Kraft darnuf.
  • Die erste Antriebseinrichtung 12 ist versehen mit einem Antriebsmotor 14, welcher auf einer Seite des Abdruckzylinders 6 angeordnet ist, einer zwischengeschalteten Welle 15, welche parallel zu dem Abdruckzylinder 6 angeordnet ist, einem Kegelradantriebsmechanismus 16 zum Übertragen der Antriebskraft des Antriebsmotors 14 auf die zwischengeschaltete Welle 15, einem zwischengeschalteten Zahnrad 17, welches an der zwischengeschalteten Welle 15 befestigt ist, und einem Abdruckzahnrad 18, welches an einem Ende des Abdruckzylinders 6 befestigt ist. Die erste Antriebseinrichtung 12 ist derart aufgebaut, daß die Antriebskraft des Antriebsmotors 14 zu dem Abdruckszahnrad 18 mittels der zwischengeschalteten Welle 15 übertragen wird, wobei der Zylinder 6 zusammen mit dem Zahnrad 18 angetrieben rotiert wird.
  • Der Antriebsübertragungsmechanismus 13 ist versehen mit einem Antriebszahnrad 19, welches an der zwischengeschalteten Welle 15 befestigt ist, einem angetriebenen Zahnrad 20, drehbar und äußerlich an die erste Welle 7 gepaßt, einem zwischengeschalteten Zahnrad 21, welches zwischen dem Antriebszahnrad 19 und dem angetriebenen Zahnrad 20 vorgesehen ist, und einer Kupplung (erste Kupplung) 22, welche an einem Ende der ersten Welle 7 angeordnet ist. Das Drehmoment der zwischengeschalteten Welle 15 wird übertragen auf das angetriebene Zahnrad 20 mittels des Antriebszahnrades 19 und des zwischengeschalteten Zahnrades 21. Dann wird das Drehmoment des angetriebenen Zahnrades 20 übertragen auf die erste Welle 7 mittels der Kupplung 22, und somit werden die Antriebskette 11 und der Blattschieber 2 angetrieben, und zwar bei einer Geschwindigkeit, welche einer Rotationsgeschwindigkeit des Abdruckzylinders 6 entspricht.
  • Die Kupplungseinrichtung 200 ist mit der Kupplung 22 und einem Kupplungsbetätiger 27 versehen. Die Kupplung 22 umfaßt eine Kupplungsnabe 24, einstückig gekoppelt an das eine Ende der ersten Welle 7 mittels eines Schlüssels bzw. einer Schrägfläche 23, eine Kupplungstrommel 26, welche an einem oberen Ende des angetriebenen Zahnrades 20 in der Zeichnung der Fig. 3 befestigt ist, und einen Kupplungsabschnitt 75 zum lösbaren Kuppeln der Kupplungsnabe 24 mit der Kupplungstrommel 26. Der Kupplungsabschnitt 75 umfaßt eine Vielzahl von ersten Kupplungsplatten bzw. -scheiben, vorgesehen auf einer äußeren umfänglichen Oberfläche der Kupplungsnabe 24, und zwar nach außen davon vorspringend und eine Vielzahl von zweiten Kupplungsplatten, vorgesehen an einer inneren umfänglichen Oberfläche der Kupplungstrommel 26. Die Vielzahl der ersten und zweiten Kupplungsplatten sind eingreifbar bzw. einkuppelbar und lösbar bzw. auskuppelbar bzw. ausrückbar ineinander geschichtet. Wenn die ersten und zweiten Kupplungsplatten unter Druck ineinander eingreifen, wird die Kupplung 22 in einen eingegriffenen bzw. eingekuppelten bzw. eingedrückten Zustand gebracht, und somit werden die Kupplungsnabe 24 und die Kupplungstrommel 26 zusammen gedreht. Als ein Ergebnis wird das Drehmoment von dem Antriebsmotor 14 auf die erste Welle 7 übertragen. Andererseits, wenn die ersten und zweiten Kupplungsplatten voneinander ausgerückt sind, wird die Kupplung 22 in einen ausgerückten bzw. gelösten Zustand gebracht und somit werden die Kupplungsnabe 24 und die Kupplungstrommel 26 unabhängig voneinander gedreht.
  • Der Kupplungsbetätiger 27 hat eine Stützklammer 28, einen Kupplungshebel 29, welcher schwenkbar an der Stützklammer 28 gestützt ist, und zwar an einem vorderen Ende davon, einen Antriebszylinder 30, einen Gleitring 76 und einen L- förmigen Arm 31. Ein Basisende des Kupplungshebels 29 ist mit dem Antriebszylinder 30 verbunden. Der Antriebszylinder 30 erstreckt bzw. weitet sich und kontrahiert sich bzw. zieht sich zusammen unter Luftdruck zum nach-unten- und nach-oben-Bewegen des Basisendes des Kupplungshebels 29. Der Gleitring 76 ist äußerlich an die Kupplungsnabe 24 gepaßt und gleitbar entlang der Nabe 24 in einer vertikalen Richtung in der Zeichnung von Fig. 3 und ist mit einem mittleren Abschnitt des Kupplungshebels 29 verbunden. Der Arm 31 ist an der Kupplungsnabe 24 mit einem Stift 77 befestigt, und zwar an einem unteren Ende davon, und ist schwenkbar um den Stift 77. Des weiteren wird der Gleitring 76 durch eine Feder nach oben gedrückt welche darunter angeordnet ist, und ist normalerweise oberhalb eines oberen Endes des Armes 31 angeordnet, wenn die Kupplung 22 in dem ausgerückten Zustand ist. Wenn der Gleitring 76 gesenkt bzw. erniedrigt wird gegen die Elastizität der Feder von der oberen Position, wird ein oberer Endabschnitt des Armes 31 in den Gleitring 76 gepaßt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Der obere Endabschnitt des Armes 31 wird nach innen gedrückt durch eine innere umfängliche Oberfläche des Ringes 76, wobei der Arm 31 im Uhrzeigersinn um den Stift 77 dreht, zum nach oben Drücken bzw. Schieben des Kupplungsabschnittes 75 mit einem unteren vorspringenden Abschnitt davon. In dieser Art werden die ersten und zweiten Kupplungsplatten druckbeaufschlagt untereinander eingegriffen, und die Kupplung 22 wird in den eingekuppelten bzw. eingegriffenen Zustand gebracht. Die Kupplung 22 wird in den eingegriffenen und ausgegriffenen Zustand gebracht durch Betreiben des Antriebszylinders 30 zum Schwenken des Kupplungshebels 29 in Übereinstimmung mit einem Signal, welches von einer Betriebseinheit 44 gesendet wird, welche später beschrieben wird.
  • Die erste Welle 7 ist versehen mit einem Drehmomentslöser 32 zum Lösen bzw. Auslösen eines Antriebsübertragungszustandes beim Auftreten eines Stauens bzw. Verstopfens des Druckblattes, und einem Antriebszahnrad 33, welches einen Teil des Antriebsmechanismus darstellt zum Antreiben der zweiten Transporteinrichtung 4, und an einem Bügel bzw. Höcker bzw. Vorsprung des angetriebenen Zahnrades 20 befestigt ist. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt der Antriebsmechanismus der zweiten Transporteinrichtung 4 ein angetriebenes Zahnrad 34, welches durch das Antriebszahnrad 33 angetrieben drehend ist, eine drehbare Welle 35, welche zusammen mit dem angetriebenen Zahnrad 34 rotiert, eine zwischengeschaltete Welle 36, einen Kettenmechanismus 37 zum Übertragen des Drehmomentes der drehbaren Welle 35 zu der zwischengeschalteten Welle 36, und zwischengeschaltete Zahnräder 39 zum Übertragen des Drehmomentes der zwischengeschalteten Welle 36 zu der Antriebswelle 38 der zweiten Transporteinrichtung 4. Die drehbare Welle 35 ist so aufgebaut, daß ein drehender Zustand davon durch einen Rotationskodierer 40 erfaßt wird.
  • An dem anderen Ende der ersten Welle 7 der Schiebereinrichtung 1 ist ein Rotationskodierer 41 vorgesehen zum Erfassen eines drehenden Zustandes der ersten Welle 7 und eine zweite Antriebseinrichtung 43, umfassend einen Antriebsmotor zum Übertragen des Drehmoments auf die erste Welle 7 mittels einer Kupplung (zweite Kupplung) und eines zeitgebenden Gürtel- bzw. Riemenmechanismus 42. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, werden die Sensorsignale von den Rotationskodierern 40, 41 und die Signale von einer Betriebseinheit 44, umfassend Betriebsschalter, eingegeben in eine Steuereinheit 45, welche ihrerseits Steuersignale sendet entsprechend den empfangenen Signalen, und zwar zu dem Antriebsmotor 14 und der zweiten Antriebseinrichtung 43. Beim Empfangen der Steuersignale treiben jeweils der Antriebsmotor 14 und die zweite Antriebseinrichtung 43 die Schiebereinrichtung 1 bzw. die zweite Transporteinrichtung 4 an. In dieser Art steuert die Steuereinheit 45 das Antreiben der Schiebereinrichtung 1 und der zweiten Transporteinrichtung 4.
  • In dem obigen Aufbau wird, wenn die in Fig. 4 gezeigte Betriebseinheit 44 betätigt wird, um die Kupplung der zweiten Antriebseinrichtung 43, welche in Fig. 1 gezeigt ist mittels der Steuereinheit 45 in den eingegriffenen Zustand zu bringen, die zweite Antriebseinrichtung 43 mit der ersten Welle 7 mittels des zeitgebenden Riemenmechanismus 42 verbunden. Gleichzeitig wird der Antriebszylinder 30 angetrieben, um die Kupplung 22 in den ausgerückten Zustand zu bringen, um somit zu verhindern, daß das Drehmoment von der ersten Antriebseinrichtung 12 auf die erste Welle 7 übertragen wird. Die erste Welle 7 wird rotiert bzw. gedreht durch Antreiben der zweiten Antriebseinrichtung 43 zum Einstellen bzw. Setzen des Blattschiebers 2 an eine Referenzposition. Die Referenzposition ist eine Position, wo der Blattschieber 2 auf das Druckblatt wartet, welches durch die erste und zweite Transporteinrichtung 3, 4 transportiert wird. Die Positionierung der Blattschieber 2 wird z.B. durch Betätigen eines Schieberpositionierknopfes durchgeführt, welcher in der Betriebseinheit 44 vorgesehen ist. Die Steuereinheit 45 führt eine Rückkopplungssteuerung durch, um somit die zweite Antriebseinrichtung 43 anzutreiben, und zwar durch eine erforderte Menge in Übereinstimmung mit einem Schieberpositionssignal, welches von der Betriebseinheit 44 gesendet wird. Insbesondere erfaßt der Rotationskodierer 41 eine aktuelle Rotationsmenge der ersten Welle 7 und sendet das erfaßte Ergebnis an die Steuereinheit 45. Die Steuereinheit 45 veranlaßt die erste Welle 7, sich zu drehen, und zwar mit einer spezifischen nötigen Menge zum Einstellen bzw. Setzen den Blattschieber 2 in die Referenzposition, basierend auf dem empfangenen Erfassungsergebnis.
  • Des weiteren sind Halter auf dem Abdruckzylinder 6 vorgesehen zum Halten eines vorderen Endes des Druckblattes und sind wie im folgenden beschrieben angeordnet. Die Betriebseinheit 44 wird betätigt um die Kupplung 22 in den ausgerückten Zustand zu bringen, und der Antriebsmotor 14 wird angetrieben zum Rotieren des Abdruckzylinders 6 zum Einstellen der Halter in eine Referenzposition. Das Positionieren der Halter wird ebenfalls unter Verwendung der Betriebseinheit 44 durchgeführt, und zwar ähnlich zu der Positionierung der Blattschieber 2. Die Steuereinheit 45 führt eine Rückkopplungssteuerung aüs, welche eine aktuelle Rotationsmenge des Abdruckzylinders 6 verwendet, welche durch den Rotationskodierer 40 gemessen ist.
  • Nach Beendigung der Einstellung der Halter des Abdruckzylinders 6 und der Blattschieber 2 wird die Kupplung der zweiten Antriebseinrichtung 43 ausgerückt. Zusätzlich greift die Kupplung 22 ein zum Starten bzw. Beginnen der Übertragung des Drehmomentes von dem Antriebsmotor 14, wobei der Betrieb der Druckvorrichtung gestartet wird. Nach Eingriff der Kupplung 22 wird das Drehmoment von dem Antriebsmotor 14 auf die Antriebswelle 38 übertragen mittels der zwischengeschalteten Welle 15, der zwischengeschalteten Zahnräder 21, des Antriebszahnrades 33, des angetriebenen Zahnrades 34, des Kettenmechanismus 37, der zwischengeschalteten Welle 36, der zwischengeschalteten Zahnräder 39, und zwar in dieser Reihenfolge, wonach die erste und zweite Transporteinrichtung 3, 4 angetrieben werden. Des weiteren wird das Drehmoment von dem Antriebsmotor 14 übertragen auf die erste Welle 7 mittels der zwischengeschalteten Zahnräder 21 und der Kupplung 22, wonach die Schiebereinrichtung 1 angetrieben wird. Gleichzeitig wird das Drehmoment von dem Antriebsmotor 14 auf den Abdruckzylinder 6 übertragen mittels der zwischengeschalteten Welle 15, dem zwischengeschalteten Zahnrad 17 und dem Abdruckzahnrad 18, wonach der Abdruckzylinder 6 zusammen rotiert wird bzw. gedreht wird mit der Schiebereinrichtung 1, der ersten und zweiten Transporteinrichtung 3,4.
  • Jedes der Druckblätter, welche nacheinander ausgegeben bzw. ausgestoßen werden von einem Behälter und eingespeist in die Transportanordnung, wird zu einer spezifischen Position transportiert, und zwar in der Schiebereinrichtung 1 durch die erste und zweite Transporteinrichtung 3, 4. Dann wird das Druckblatt zu der Druckanordnung transportiert, während ein hinteres Ende davon durch die Blattschieber 2 geschoben wird, welche an den Antriebsketten 11 befestigt sind. Das Druckblatt wird gespeist bzw. geführt bzw. eingeführt zwischen den Drucktuchzylinder 5 und den Abdruckzylinder 6 mit dem vorderen Ende davon durch die Halter gehalten, welche auf der umfänglichen Oberfläche des Zylinders 6 vorgesehen sind, wonach das Druckbild darauf angewendet wird. Danach wird das Druckblatt ausgestoßen.
  • In dem Fall, wo die Größe des zu liefernden bzw. fördernden Druckblattes zu der Druckanordnung verändert wird oder wo eine Störung auftritt wie z.B. das Stauen des Druckblattes bzw. ein Papierstau auftritt, wird das vordere Ende des Druckblattes relativ zu dem Abdruckzylinder 6 entfernt bzw. versetzt. Das Auftreten einer Störung wird erfaßt durch einen nicht dargestellten Detektor, welcher ein Erfassungs- bzw. Detektionssignal an die Steuereinheit 45 sendet. Nach Empfangen dieses Signales stoppt die Steuereinheit 45 das Antreiben des Antriebsmotors 14.
  • Nach Entfernen der Ursache der Störung werden die Halter des Abdruckzylinders 6 und die Schiebereinrichtung 1 in jeweilige Referenzpositionen eingestellt, und zwar in derselben Art, wie sie anfänglich eingestellt waren.
  • Wie weiter oben beschrieben, ist die Schiebeeinrichtung versehen mit der Steuereinheit 45, der Kupplung 22, antreibend bzw. angetrieben gesteuert durch die Steuereinheit 45 und dem Kupplungsbetätiger 27. Die Schiebeeinrichtung ist so konstruiert, daß die Kupplung 22 durch die Steuereinheit 45 in den eingegriffenen Zustand und ausgerückten Zustand gebracht wird, und zwar durch Betätigen bzw. Betreiben der Betriebseinheit 44 derart, daß der Abdruckzylinder 6 und die Schiebereinrichtung 1 automatisch an der jeweiligen Referenzposition eingestellt werden. Dem entsprechend ungleich zu den existierenden Schiebeeinrichtungen erfordert die Schiebeeinrichtung der Erfindung keine solche unhandlichen manuellen Betätigungen zum Rotieren des Betriebsgriffes bzw. -kurbel, nachdem die Kupplung in den ausgerückten Zustand gebracht wurde, wodurch das Positionieren der Blattschieber 2 schnell und genau durchgeführt werden kann. Somit kann es effektiv vermieden werden, daß das Druckblatt in die Druckanordnung bei einer unsachgemäßen Zeitgebung eingespeist wird, in solch einem Fall, wenn die Größe des Druckblattes verändert ist.
  • Wenn eine elektrische Kupplung verwendet wird, rückt die Kupplung aus, wenn ein Stromausschalten oder ähnliches während des Betriebes der Druckvorrichtung auftritt, wodurch das Versetzen bzw. Entordnen des Druckblattes relativ zu dem Abdruckzylinder 6 veranlaßt wird. Jedoch unterliegt die Kupplung 22, welche von dem mechanischen Typ ist, nicht den oben genannten Problemen.
  • Des weiteren sind in der vorangegangenen Ausführungsform die Rotationskodierer 40, 41 vorgesehen zum Erfassen der Rotationszustände der drehbaren Welle 35 und der ersten Welle 7 und zum Senden der Sensorsignale zu der Steuereinheit 45. Die Steuereinheit 45 führt eine Rückkopplungs- bzw. Reaktionssteuerung durch, basierend auf den erfaßten Rotationszuständen, welche den Betriebszuständen der ersten und zweiten Antriebseinrichtungen 12, 43 entsprechen, und zwar mit den eingegebenen Werten durch die Betriebseinheit 44. Dem entsprechend weist die Schiebeeinrichtung der Erfindung einen Vorteil auf, wobei das Positionieren des Blattschiebers 2 mit besserer Genauigkeit eingestellt werden kann.
  • Wie im obigen beschrieben, in Übereinstimmung mit der Erfindung, ist eine Kupplung vorgesehen in einem Antriebsübertragungsmechanismus zum Übertragen der Antriebskraft von der ersten Antriebseinrichtung zum Drehen eines Abdruckzylinders zu einer Antriebswelle von Schiebereinrichtungen, um somit die Antriebsübertragung zu der Antriebswelle zu erlauben und zu verbieten; einem Betätiger zum Betätigen der Kupplung, welcher gesteuert ist mit dem Gebrauch einer Betriebseinheit mittels einer Steuereinheit; einer zweiten Antriebseinrichtung zum Antreiben der Schiebereinrichtung, welche unabhängig von der ersten Antriebseinrichtung vorgesehen ist; wobei die Schiebereinrichtung und der Abdruckzylinder unabhängig durch die Steuereinheit gesteuert werden.
  • Dem entsprechend ungleich den existierenden Schiebeeinrichtungen erfordert die Schiebeeinrichtung der Erfindung keinen solchen unhandlichen manuellen Betrieb, wie zum Rotieren des Betriebsgriffes bzw. der Betriebskurbel, nachdem die Kupplung in den ausgekuppelten Zustand gebracht wurde, somit ist das Positionieren des Blattschiebers schneller und genauer durchführbar durch einfaches Betätigen bzw. Betreiben der Betriebseinheit. Somit kann eine Endanordnung bzw. Delokalisierung bzw. Versetzung eines vorderen Endes des Druckmaterials relativ zu dem Abdruckzylinder eingestellt werden, ohne eine Druckvorrichtung für eine lange Zeit zu stoppen, und zwar in dem Fall, wo die Größe des Druckmaterials verändert wird oder eine Störung auftritt, wie ein Druckmaterialstau.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung vollständig beschrieben wurde, und zwar beispielhaft mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, ist es zu verstehen, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen dem Durchschnittsfachmann offensichtlich werden. Daher, solange anderweitig solche Veränderungen und Modifikationen vom Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen, sollten sie so dargestellt sein, als seien sie darin umfaßt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Schieben von Druckmaterial zum Gebrauch in einer Druckvorrichtung mit einem Abdruckzylinder (6) zum Aufbringen eines spezifischen Druckbildes auf das Druckmaterial und einer Hauptantriebseinrichtung (12) zum Antreiben des Abdruckzylinders (6), wobei die Vorrichtung umfaßt eine Schiebereinrichtung (1) zum Zuführen des Druckmaterials zu dem Abdruckzylinder (6), synchronisiert mit der Rotation des Abdruckzylinders (6); und
eine Antriebswelle (7) zum Antreiben der Schiebereinrichtung (1), wobei die Antriebswelle (7) durch die Hauptantriebseinrichtung (12) mittels einer Antriebsübertragungseinrichtung (13) antreibbar ist,
gekennzeichnet durch,
eine erste Kupplungseinrichtung (22), welche in der Antriebsübertragungseinrichtung (13) vorgesehen ist zum Ausführen des Einkuppelns und Auskuppelns der Antriebswelle (7) mit der Hauptantriebseinrichtung (12);
eine Betätigungseinrichtung (27) zum Betätigen der ersten Kupplungseinrichtung (22);
eine zweite Antriebseinrichtung (43) zum Antreiben der Antriebswelle (7); und
eine Steuereinrichtung (45) zum Steuern der Betätigungseinrichtung (22) und der zweiten Antriebseinrichtung (43) zum selektiven Entkuppeln der Antriebswelle (7) von der Hauptantriebseinrichtung (12) und zum Antreiben der Antriebswelle (7) durch die zweite Antriebseinrichtung (43), um die Synchronisation zwischen dem Abdruckzylinder (6) und der Schiebereinrichtung (1) zu verändern.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin die Steuereinrichtung (45) durch ein Signal betätigt wird, welches darin eingespeist ist zum Wiedereinstellen der Synchronisation zwischen dem Abdruckzylinder (6) und der Schiebereinrichtung (1), wenn eine Störung auftritt, und zwar betreffend die Zufuhr des Druckmaterials.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin die Steuereinrichtung (45) durch ein Signal gespeist wird zum Wechseln der Synchronisation zwischen dem Abdruckzylinder (6) und der Schiebereinrichtung (1), wenn die Größe des Druckmaterials verändert wird.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die zweite Antriebseinrichtung (43) einen Antriebsmotor und eine zweite Kupplungseinrichtung umfaßt zum Durchführen des Einkuppelns und Auskuppelns des Antriebsmotors mit der Antriebswelle (7), wobei die zweite Kupplungseinrichtung durch die Steuereinrichtung (45) gesteuert ist.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Kupplungseinrichtung (22) eine mechanische Kupplung ist, welche derart konstruiert ist, daß sie die Schiebereinrichtung (1) mechanisch antreibt.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, des weiteren umfassend eine Antriebsketteneinrichtung (11), welche durch die Antriebseinrichtung (12, 43) angetrieben ist, wobei die Schiebereinrichtung (1) an der Antriebsketteneinrichtung (11) befestigt ist.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Antriebsübertragungseinrichtung (13) eine Vielzahl von Zahnrädern (16, 17, 18, 19, 20, 21) umfaßt, welche untereinander eingreifbar sind, zum Übertragen der Antriebskraft von der ersten Antriebseinrichtung (12) zu der Antriebswelle (7).
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Steuereinrichtung (45) umfaßt:
Einen ersten Detektor (40) zum Erfassen der Rotation des Abdruckzylinders (6); und
einen zweiten Detektor (41) zum Erfassen der Rotation der Antriebswelle (7).
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