DE1794818U - Wickelmaschine zur herstellung von saegezahnwicklungen der elektrotechnik. - Google Patents

Wickelmaschine zur herstellung von saegezahnwicklungen der elektrotechnik.

Info

Publication number
DE1794818U
DE1794818U DET9830U DET0009830U DE1794818U DE 1794818 U DE1794818 U DE 1794818U DE T9830 U DET9830 U DE T9830U DE T0009830 U DET0009830 U DE T0009830U DE 1794818 U DE1794818 U DE 1794818U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
winding machine
machine according
layer
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET9830U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TELEPUNKEN GmbH
Original Assignee
TELEPUNKEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TELEPUNKEN GmbH filed Critical TELEPUNKEN GmbH
Priority to DET9830U priority Critical patent/DE1794818U/de
Publication of DE1794818U publication Critical patent/DE1794818U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/082Devices for guiding or positioning the winding material on the former
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/098Mandrels; Formers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Wickelmaschine zur Herstellung von Sägezahnwicklungen der Dlektrotechnik.
  • Toroidspulen und Spulen mit gekrümmten Kernen werden meist mit einem um den-einseitig eingespannten-Kern rotierenden Drahtführer hergestellt, wobei der Kern je nach erwünschter Steigung der Bindungen mehr oder weniger vorgeschoben wird.
  • Bei diesem Nicklungsverfahren wird der Wickelkern zusätzlich so gedreht, daß der Draht immer senkrecht bzw. radial zum Kern gewickelt wird. Zur Herstellung von Sägezahnwicklungen auf derart gekrümmten, insbesondere halbringförmigen Wickelkerne war es bisher üblich, den Wicklungsdraht nach Beendigung jeder Wicklungslage abzubinden, den Draht zum wicklungsanfang der nächsten Lage von Hand zurückzuführen, dort erneut abzubinden und erst dann die nächste Lage wieder maschinell zu wickeln. Solche wickelmaschinen erfordern jedoch einen großen Anteil Handarbeit und sind daher für die Massenfertigung von Wicklungen dieser Art kaum geeignet. Bei Anwendung der erfindungsgemäfen Maßnahmen auf die bekannten Wicklungsverfahren wird die zur Wicklung von Sägezahnspulen benötigte Zeit durch Ausschaltung der Handarbeit wesentlich
    herabgesetzt, z. B. von 25 Minuten auf nur 2 Minuten.
    ldwgkz"
    V@2^n 9
    Die æra besteht darin, daß mit de. l Vorschub für den
    Wickelkörper
    a) Mittel gekuppelt sind, die nach Fertigstellung
    jeder Lage diese ganz oder teilweise auf den Wickelkörper drücken und
    b) Mittel gekuppelt sind, die den Draht zum Anfang
    der folgenden Lage führen und dort festklemmen.
    / ?/<
    Bei einem bevorzugten Ausführungsbaispiel der Erfindu wird
    ngsbaispiel der livird
    auf die jeweils fertig gewickelte lage ein Hebel gedrückte
    ein, Steuerfinger in die Bahn des Vickeldrahtes geschoben und dann der Kern in die Anfangslage zurückgedreht, so daß der Draht durch den Steuerfinger in die Anfangsstellung der folgenden Tage gebracht wird. Der Nickelvorgang setzt dann erneut ein, wobei die Spitze des Steuerfingers bis zur Festklemmung des rückgeführten Drahtes mit eingewickelt wird.
  • Nach Festklemmung werden der-äußerst glatte-Steuerhebel und der Schwenkhebel zurückgezogen. Die Bewegung der beiden Hebel sowie der Kernvorschub und die Wickeleinrichtung werden vorzugsweise durch ein oder mehrere mit dem Vorschub gekuppel-
    te mit Kontakten versehene Steuerscheiben gesteuert.
    A «
    Zurnäheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein
    "--"wir im folgenden ein
    Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben.
    Ntii
    In Fig. 1 ist eine Wickelmaschine gemäß der rfindug darge-
    ID CD
    stellt, bei der ein Wickelkern 1 über eine Spannvorrichtung
    2 auf einem drehbaren Teller 3 befestigt ist, dessen Dreh-
    geschwindigkeit je nach Drahtstärke so bemessen ist, daß ein mit konstinuierlicher Drehgeschwindigkeit um den Kern 1 umlaufender Drahtführer 4 vom freien Kernende her einen Draht 5 in gleichmäßigen Bindungen nebeneinander auf den Wickelkern 1 wickelt. Der Drahtführer 4 ist über einen Hebelarm 6 auf einer drehbaren Scheibe 7 gelagert, deren Mittelpunkt eine Bohrung 8 aufweist, durch die der Draht der Wickeleinrichtung zugeführt wird. Die soweit beschriebene Anordnung ist bekannt. Zur Automatisierung des Wickelvorganges ist neben der Spannvorrichtung 2, beispielsweise mit dieser kombiniert eine einen
    Hebeleinrichtung angeordnet, die an ihrer Oberseite
    mittels eines Magneten 9 EXNN schwenkbaren Hebel 10 trägt.
    Dieser Hebel 10 hat die Aufgabe, nach Beendigung jeder Lage
    präcise die letzte Hälfte dieser Lage auf dem Wickelkern 1
    festzuklemmen. An der-Mckelstelle, die hinsichtlich des Drahtführers 4 infolge Drehung des Tellers 3 entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit konstant bleibt, ist ein Steuerfinger11 angeordnet, der nach Beendigung jeder Lage z. B. durch einen Magneten 12 vorgeschoben wird, den liickeldraht erfaßt und-infolge des Rücklaufs des Tellers 3 den Draht an die Stelle des Beginns der nächsten Wicklungslage zurückbewegt. Dort wird der Steuerfinger 1o während der Wicklung der ersten Bindungen der nächsten Lage belassen, bis diese Windungen den zurückgeführten Draht festgewickelt haben. Dieses ist im allgemeinen bereits nach Beendigung der ersten Windungen der Fall. Darauf erst wird der Steuerfinger 11 zurückgezogen. Hierzu muß der Steuerfinger aus einem außerordentlich glatten, z. B. polierte Material gefertigt sein, um Drahtbeschädigungen zu vermeiden.
  • Die soweit beschriebene Anordnung kann in einfacher Weise, d. h. durch Steuerung des Vorschubs des Tellers 3 sowie der Magnete 9 und 12 z. B. mittels zweier mit Kontakten versehener Steuerscheiben 13 und 14 so modifiziert werden, daß Beginn und ! ende jeder Lage unabhängig voneinander festgelegt werden können. Z. B. können die aufeinander gewickelten Lagen so lang bemessen werden, daß jeweils die nächstfolgende Lage kürzer ist als Ihre Vorgängering. Die einzelnen Lagen können aber auch soweit gegeneinander versetzt werden, daß der Beginn der nächsten Lage weiter am Kernanfang liegt als der Beginn ihrer Vorgängerin.
  • Zu diesem Zweck wird die mit dem Drahtführer 4 gekuppelte Steuerscheibe 14 über ein derart bemessenes Getriebe 15 bewegt, daß das gesamte Wickelprogramm einer Gesamtspule einer Umdrehung der Scheibe 14 entspricht. Wenn z.B. die Spule eine Gesamtwindungszahl von 240 windungen aufweist, die von der Maschine in 100 sec. gewickelt werden können, so beträgt die Umlaufzeit 100 sec. Entsprechend dem Windungsanteil jeder Lage sind dann am Umfang der Scheibe Kontakte 16 angeordnet, die über den Kontakt 17 Impulse auslösen, die den Drahtführer-Umlauf stillsetzen, den Rebel 10 auf die fertig gewickelte Lage drücken, den Steuerfinger 11 vorschieben und den Rücklauf des Tellers 3 einschalten. Da besonders am icklungsende eine genaue Lage der Teile zuein-
    ander erforderlich ist, kann es zweckmäßig sein, über einen
    Vorkontäkt 18 einen Längsauslauf einzuschalten. Der Draht-
    führer 4 muß zur Zeit der Abschaltung eine solche inkelstel-
    lung zum Kern 1 haben, daß der Draht im Vorschubweg des
    ZD
    Steuerfingers 11 liegt.
  • Die Steuerscheibe 13 dient zur Festlegung des Anfangs einer jeden Lage und zum Umschalten von Rücklauf auf Vorlauf sowie zur Einschaltung des Drahtführerumlaufes. Hierzu ist am Umfang der Scheibe 13 ein ortsfe&ter Bügel 19 angeordnet, dessen Länge so bemessen ist, daß er sich längs des scheibenumfanges über einen Winkel von 180° erstreckt (entsprechend dem Winkel des zu bewickelnden halbernes).
  • Beim Rücklauf schläft ein an der Scheibe befestigter Kontakt 2o gegen einen Vorsprung 21, wird dadurch geschlossen und schaltet auf Vorlauf um. Für den Fall, daß die folgende Lage eine unterschiedliche Länge hat ? wird etwa auf halbem Wege ein Kontakt 22 angeordnet ? der beim Hinlauf nicht, beim Rücklauf jedoch von einem Anschlag 23 kurz betätigt wird und dabei einen nagneten 24 speist, der einen Rücklaufanschlag 25 zur Motorumschaltung vorschiebt.
  • Je nach Anzahl der gegeneinander versetzten Lagen sind auf dem Bügel 19 mehr oder weniger Magnete 24 angeordnet, die, z. B. über ein aus der Fernmeldetechnik bekanntes Zählrelais ausgelöst werden.
  • Die Drahtstärke des verwendeten Drahtes wird so gewählte daß der Draht am Wickelanfang und am ivickelende selbsthaltend ist, d. h. keine besondere Abbindung erfordert.
  • In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Wickeleinrichtung dargestellt. In dieser eichnung sind gleiche Liemente wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die ickeleinrichtung ist hier in einer Position dargestellt, in der die Wicklung einer Lage gerade beendet ist und der Draht zum Anfang der nächsten Lage befördert wird. Hierbei bewegt sich der Steuerfinger 11, der bei normalem ickelvorgng etwa zwei bis drei mm neben der wickelstelle liegt, um einen solchen Betrag vorwärts, d. h. in Richtung auf die Fadenführung zu, daß der Draht sich gegen die Kante 26 dieses Steuerfinger legt. Infolge des Rücklaufs des Tellers 3 liegt die Kante 26 des Steuerfingers gerade ap der erwünschten Stelle für die neue Anfangswindung.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung ist eine automatische Materialzuführung (Kerne, Draht etc.) nicht mit einigezeichnet worden. Eine solche Materialzuführung ist ohne weiteres möglich durch eine magnetische Befestigung des Ferritkernes 1 auf dem Teller 3, durch Verwendung eines zusätzlichen Klemmstückes oder des Stuerfingers 1o zur Festlegung der ersten Bindung. Ferner kann die fertig gewickelte Spule automatisch durch Ausschaltung des Magneten ausgeworfen werden. Bereits ohne diese zuletzt genannten Mittel ist die Zeitersparnis ge @nüber dem bekannten Verfahren jedoch sehr beträchtlich.

Claims (9)

  1. m P a t s n--ansp-r che
    1. Wickelmaschine zum Aufwickeln von Sägezahnwicklungen der Elektrotechnik auf einen geraden oder gekrümmten, offenen ;
    insbesondere halbringförmigen Wickelörper, bei der für den Wickelkörper ein von der Wicklungslänge abhängiger Vorschub vorgesehen ist, vorzugsweise zur Herstellung von toroidförmigen Ablenkspulen für Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Vorschub für den wickelkörper a) Mittel gekuppelt sind, die nach Fertigstellung Jeder Lage diese ganz oder teilweise auf den wickelkörper drücken und b) Mittel gekuppelt sind, die den iickeldraht zum '"wickelanfang der folgenden Lage führen und dort festklemmen.
  2. 2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festklemmung der letzten Windungen jeder Lage ein Schwenkhebel dient, der bei Stillsetzung des Vorschubs mittels eines mit diesem gekuppelten Kontaktes insbeson- dere mittels eines agneten'auf die ;-'indun"en gedrückt
    und frühestens nach Beginn der folgenden Lage zurückgoschwenkt wird.
  3. 3. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Rückführung des Drahtes (3) einen Steuerfinger glatter Oberfläche enthalten, der nach Beendigung jeder Lage, insbesondere durch einen Magneten vorgeschoben wird, den Draht erfaßt und durch Kcrnrücklauf zum Anfang der nächsten Lage bewegt und der durch die ersten Bindungen der neuen Lage mit eingewickelt und anschließend zurückgezogen wird.
  4. 4. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Veränderung des Bewegungsablaufes ('.'ickelanfang, Wickelende, Wickellänge) des wickelvorganges vorgesehen sind.
  5. 5. Wickelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zwei Steuerscheiben enthalten, von denen die eine (14) zur Einschaltung von Rücklauf, Schwenkhebel 10 und Steuerfinger 11 dient, und von denen die andere zur Festlegung des Wicklungsanfanges und zur Einschaltung des Wickelvorganges dient.
  6. 6. Wickelmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungszeit der einen Steuerscheibe (14) gleich der Nickelzeit der gesamten Nindungszahl ist und daß an der dem Ende jeder Lage entsprechenden Stelle der Scheibe ein Kontakt (16) angebracht ist, der über einen orstfesten Kontakt 17 den Betätigungsmechanismus für den Schwenkhebel (10) für den Steuerfinger (11) sowie den Rücklauf auslöst.
  7. 7. Wickelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor diesem ortsfesten Kontakt (17) ein weiterer orstfester Kontakt angeordnet ist, über den jeder Kontakt (16) den Wicklungsantrieb auf Langsamlauf stellt.
  8. 8. Wickelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Steuerscheibe (13) ein Kontakt angeordnet ist, der beim Rücklauf des Tellers 3 gegen einen ortsfesten7 an der Stelle des Wicklungsanfanges angebrachten Hebel stößt und dadurch den Wickelvorgang wieder einschaltet.
  9. 9. Wickelmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnete daß auf der Steuerscheibe (13) ein weiterer Kontakt vorgesehen ist, der in festgelegter Reihenfolge, insbesondere durch Magnete, weitere endanschläge (25) für die Abschaltung des Rücklaufes und die Einschaltung des Vorlaufes einschaltet.
DET9830U 1958-09-17 1958-09-17 Wickelmaschine zur herstellung von saegezahnwicklungen der elektrotechnik. Expired DE1794818U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET9830U DE1794818U (de) 1958-09-17 1958-09-17 Wickelmaschine zur herstellung von saegezahnwicklungen der elektrotechnik.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET9830U DE1794818U (de) 1958-09-17 1958-09-17 Wickelmaschine zur herstellung von saegezahnwicklungen der elektrotechnik.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1794818U true DE1794818U (de) 1959-09-03

Family

ID=32889749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET9830U Expired DE1794818U (de) 1958-09-17 1958-09-17 Wickelmaschine zur herstellung von saegezahnwicklungen der elektrotechnik.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1794818U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262450B (de) * 1960-09-19 1968-03-07 Telefunken Patent Kreuzspulenwickelmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262450B (de) * 1960-09-19 1968-03-07 Telefunken Patent Kreuzspulenwickelmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2121426B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Textilmaschinen
DE1168732B (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuier-lichen Aufwickeln von Stranggut, insbesondere von Draht
DE2337619C2 (de) Elektronische Redigiereinrichtung für ein Videobandgerät
DE2809524A1 (de) Geraet zum aufnehmen und/oder wiedergeben magnetischer aufzeichnungen hoher frequenzen
DE1794818U (de) Wickelmaschine zur herstellung von saegezahnwicklungen der elektrotechnik.
EP1496003B1 (de) Automatischer Spulenwechsler für einen Parallelspulautomaten
DE1098098B (de) Wickelmaschine zur Herstellung von Wicklungen der Elektrotechnik nach dem Saegezahnschrittverfahren
DE2313719A1 (de) Drahtschlingvorrichtung
DE1535896C3 (de) Knüpfvorrichtung zur Erzeugung eines Weberknotens
DE1936013A1 (de) Verfahren zum maschinellen Bewickeln von Ringkernen
DE1287501B (de) Geraet zum Einfuellen abgemessener Mengen eines fluessigen oder pulverfoermigen Stoffes in reihenweise angeordnete Behaelter
AT221300B (de) Automatische, durch Münzeinwurf betätigbare Vorrichtung zum Abspielen eines Tonfilms
DE1710064B1 (de) Vorrichtung zum Festlegen des Fadenanfanges und -endes eines Garnstranges auf dem Haspelkorb einer Haspelmaschine
DE1783150U (de) Vorrichtung zum anspulen des fadens bei insbesondere flecht-, band- und naehgarn-spulautomaten.
DE839418C (de) Spiral- oder Schraubenfuehrung
DE661918C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Spulen auf ringfoermige Kerne von elektrischen Maschinen
DE2307014A1 (de) Wickelmaschine zum wickeln einer ringspule
DE2336653C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen scheibenförmiger selbsttragender Spulen
DE1613313C (de) Verlegeeinnchtung für Koüektoran schlußschlaufen bei automatischen Anker wickelmaschinen
DE2137479C3 (de) Verfahren zum längengerechten Aufwickeln von drahtförmigem Gut mittels Doppelspuler
DE1710064C (de) Vorrichtung zum Festlegen des Faden anfanges und endes eines Garnstranges auf dem Haspelkorb einer Haspelmaschine
AT158245B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Spulen auf ringförmige Kerne von elektrischen Maschinen.
AT153407B (de) Kötzerspulmaschine.
DE1270915B (de) Anordnung zum Festlegen des Wickelgutanfangs bei mehrspindligen Wickelmaschinen
DE1098597B (de) Vorrichtung zum Bewickeln der Laeufernuten von kleinbemessenen Kollektormotoren mit einer Trommelwicklung