DE1259116B - Diabehaelter mit Schieber-Entnahmeeinrichtung fuer gestapelte Dias unterschiedlicher Dicke - Google Patents

Diabehaelter mit Schieber-Entnahmeeinrichtung fuer gestapelte Dias unterschiedlicher Dicke

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DE1259116B
DE1259116B DEZ11375A DEZ0011375A DE1259116B DE 1259116 B DE1259116 B DE 1259116B DE Z11375 A DEZ11375 A DE Z11375A DE Z0011375 A DEZ0011375 A DE Z0011375A DE 1259116 B DE1259116 B DE 1259116B
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Description

  • Diabehälter mit Schieber-Entnahmeeinrichtung für gestapelte Dias unterschiedlicher Dicke Die Erfindung betrifft einen Diabehälter mit Schieber-Entnahmeeinrichtung für gestapelte Dias unterschiedlicher Dicke.
  • Es ist bekannt, solche Diabehälter als feste oder lösbare Bauteile an Bildwerfern und Bildbetrachtern zu verwenden, wobei mittels der Schiebereinrichtung die Dias nacheinander dem Behälter entnommen und der Bildbühne zugeführt werden. Die Dias werden durch Federkraft oder durch ihr Eigengewicht auf den Schieber oder auf eine Anlagefläche gedrückt, an der der Schieber beweglich angeordnet ist. Bei der Schieberbewegung zur Bildbühne wird das dem Schieber zugewandte Dia von einem Schieberorgan gefaßt und mitgenommen, und die Rückführung des Dias erfolgt nicht in den Entnahme-, sondern in einen Ablagebehälter.
  • Da auf dem jeweils vom Schieberorgan des Schiebers erfaßten und bewegten Dia der Diastapel unter Eigengewicht oder unter Federdruck lastet, sind bei der Diabewegung erhebliche Reibungskräfte zwischen dem erfaßten und dem diesem benachbarten Dia zu überwinden. Außerdem besteht die Gefahr, daß das vom Schieber erfaßte Dia noch das an es anliegende Dia mitbewegt, wodurch es zu Störungen bei der Vorführung kommt.
  • Bei einem bekannten Diawechsler sind zur Vermeidung des erwähnten Aneinanderreibens der Dias am Diaschieber zwei Hebel mit Schrägflächen derart gelagert, daß von ihnen das dem erfaßten Dia folgende Dia beiseitegedrängt und im Abstand vom bewegten Dia gehalten wird. Hierbei reiben jedoch nun diese Hebel am beiseitegedrängten Dia entlang, und die Betätigungskraft für den Diaschieber steigert sich entsprechend. Um zu verhindern, daß das vom Schieber erfaßte Dia zugleich noch ein benachbartes Dia mitbewegt, ist dem Öffnungsschlitz, der vorn Diabehälter zur Bildbühne führt, eine Sperre in Form eines unter Federkraft stehenden und schwenkbar gelagerten Nockens zugeordnet. Er verschließt diesen Schlitz stets so weit, daß durch ihn nur ein Dia minimaler Dicke unbehindert hindurchtreten kann. Vom Schieber erfaßte dickere Dias müssen diesen Nocken entgegen der Federkraft mehr oder weniger weit zurückdrücken, um sich die für ihren Durchtritt durch den Schlitz erforderliche Weite zu schaffen. Etwa durch Haftung mitbewegte Dias können aber nicht den Nocken beiseitedrängen, sondern sie werden von ihm festgehalten. Dickere als minimal dicke Dias werden also unter Reibung durch diese Sperre geschoben, wobei ebenfalls Gefahren für eine Beschädigung des Dias bestehen und außerdem auch die Betätigungskraft für den Diaschieber entsprechend größer ist. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, bei der ebenfalls von einem Stapel unterschiedlich dicker Dias nur immer ein einziges Dia mittels des Diaschiebers zur Bildbühne bewegt werden kann und bei der vor allem die Reibungen zwischen den Dias erheblich verringert werden, und eine Federsperre im Durchtrittsschlitz zur Bildbühne entbehrlich ist.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß bei einem Gerät der anfangs genannten Art an der der Bildbühne zugewandten Wandung des Diabehälters, in Höhe des Ausgangsschlitzes, ein in den Füllraum ragender Ansatz angeordnet ist, und daß auf der gegenüberliegenden Behälterseite ein Schlitz vorgesehen ist, in den beim Auszugshub des Schiebers das unterste, mit Hilfe eines Taststiftes vom Ansatz abgehobene Dia gegen federnde den Schlitz abschließende Abstreifer zurückgeschoben wird. Durch diese Maßnahmen ist erreicht, daß der Diastapel durch sein Aufliegen auf den in den Füllraum hineinragenden Ansatz keine flächige Berührung mehr mit dem vom Schieber jeweils erfaßten Dia hat. Weiterhin ist durch die Abstreifer, mit denen die Dias nur über einen relativ kurzen Stellweg in Verbindung kommen, die an den vorbekannten Vorrichtungen ausgebildete Federsperre mit deren auf die Dias während ihres Vorbeiweges einwirkenden Reibung erspart, so daß also sowohl eine Schonung der Dias als auch eine Verminderung der Betätigungskraft für den Schieber erreicht ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Wandungen des senkrecht zum Schieber angeordneten Diabehälters in einem Teil ihrer Höhe und an der Seite ihrer Schlitze parallel zueinander geknickt. Hierdurch ist erreicht, daß die Dias beim Passieren der Knickstelle sich leicht gegeneinander verschieben und sich somit aus etwaiger Haftung aneinander lösen. Weiter ergibt sich ein günstigerer, d. h. geringerer Auflagedruck der noch auf das vom Schieber erfaßte Dia aufliegenden Kante des Diastapels.
  • Um zu erreichen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung Dias von zumindest drei unterschiedlichen Dickegruppen mit Sicherheit voneinander trennt, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Abstreifer in Richtung Diabehälter Ansätze aufweisen, und daß diese Ansätze unterschiedliche Dicke haben.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in einer Übersicht die neue Einrichtung, F i g. 2 Einzelheiten der Einrichtung in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 die Abstreifer in Vorderansicht, F i g. 4 die Einrichtung in Endphase des Auszughubes des Schiebers, F i g. 5 Einzelheiten bei aufeinanderliegenden dünnen Dias, F i g. 6 den Vorgang nach F i g. 5 in der Endphase der Schieberbewegung, F i g. 7 die Funktion der Abstreifer.
  • F i g. 1 zeigt einen Diabehälter 1 mit Dias 2 und einem Schieber 3. An Stelle des Schiebers kann auch eine Auflagefläche angeordnet sein, an der der Schieber beweglich gelagert ist und durch deren ®ffnungen die Schieberorgane auf das Dia wirken. Das Schieberorgan 4 hat die Aufgabe, beim Auszughub des Schiebers das Dia in Pfeilrichtung zu bewegen. Ein weiteres Schieberorgan, erforderlich zur Bewegung des Dias zur Bildbühne, ist nicht dargestellt. Mindestens das Schieberorgan 4 muß in Ableitung von der Schieberbewegung so gesteuert werden, daß es kurz vor Auftreffen auf das Dia die . erforderliche Position in Ebene 5 eingenommen hat, nach Beendigung des Auszughubes sich aber in Ebene 6 zurückbewegt. Die rechte Seite der F i g. 1 zeigt ein Dia 2" auf der Bildbühne. An der anderen Seite sind hintereinander 2 Abstreifer 7 und 8 angeordnet, die unter Wirkung der Federn 9 in den Behälterschlitz 12 gedrängt werden.
  • Der Diabehälter zeigt als Eigenart in Höhe des Ausgangsschlitzes 10 einen in den Füllraum des ; Diabehälters ragenden Ansatz 7171. Dieser Ansatz 11 sperrt den Füllraum des Diabehälters so, daß der Diastapel einseitig auf ihm aufliegt, während die andere Seite des Stapels auf Fläche 6 abgestützt ist. Die Dias liegen also. schräg zur Schieberebene.
  • Der Diabehälter zeigt ein weiteres Merkmal; die senkrecht zum Schieber stehenden, bereits mit Schlitzen versehenen Wandungen, weisen einen übereinstimmenden Knick auf. Die Funktion der Einrichtung würde nicht davon beeinflußt werden, wenn die Behälterwandungen in voller Höhe schräg zur Schieberebene gestellt wären, doch würde der Behälter (wie die gestrichelte Linie 1' andeutet), in den Bereich der Beleuchtungsoptik ragen. Auch bei Verzicht auf den Knick wäre die Funktion der Einrichtung gewährleistet, es würden jedoch die im Folgenden beschriebenen Vorteile verloren gehen.
  • Entsprechend der Schräge der Knickflächen werden die Dias seitlich abgedrängt. Bei dieser Seitenbewegung reiben die Diaflächen eine kurze Strecke aufeinander und nehmen dabei einen Teil der Andruckkraft auf.
  • Gleichzeitig lockern sich die aufeinanderliegenden Dias und mindern ihre Haftkraft, da diese bei Konturenübereinstimmung (axial aufeinanderhegender Stapel) wesentlich größer ist. Die Schwerkraftachse A-B ist merklich nach der Seite des Ansatzes 11 verlagert, so daß der Druck auf die Dias an der Seite des Schlitzes 12 verringert ist.
  • Die Abstreifer 7 und S ragen in den Schlitz 12 des Diabehälters. Die Eigenart der federnden Abstreifer liegt darin, daß sie Absätze unterschiedlicher Höhe aufweisen. Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, ist der zwischen dem Absatz des Abstreifers 7 und der Ebene 6 liegende Spalt höher wie der benachbarte Spalt des Abstreifers B. In den niedrigen Spalt läßt sich ein dünnes Dia (um 1 mm) schieben, in den höheren Spalt ein Dia mittlerer Dicke (um 2 mm). Die Spalttiefe entspricht mindestens der Diabewegung in Richtung Abstreifer.
  • Die Funktion der Einrichtung ist im Folgenden. beschrieben: F i g. 2 zeigt, wie das unterste Dia 2 eines Stapels Dias an der einen Seite auf dem Behälteransatz 11, und an der anderen Seite auf dem Schieber 3 aufliegt. Das Schieberorgan 4 bewegt sich in Pfeilrichtung auf den Diastapel zu und trifft auf die Diakante 13 des Dias 2 auf. Im weiteren Bewegungsverlauf wird das Dia 2 gegen die Abstreifer 7 und 8 gedrängt, die dem Dia federnd ausweichen. Entsprechend der Darstellung soll das Dia eine Dicke von 3 mm aufweisen. Es verdrängt die Abstreifer (F i g. 4), da deren Spalthöhe geringer ist wie die Diadicke. Das Schieberorgan 4 schiebt das Dia über die innere Begrenzungskante des Behälteransatzes 11 hinweg. Unter Druck des Diastapels gleitet das Dia ab und legt sich auf die Ebene 6 des Schiebers 3. Das folgende Dia 2' nimmt die vorhergehende Stellung des Dias 2 ein. Das Schieberorgan 4 hat sich, gesteuert vom Schieber 3, gleichzeitig in die Ebene 6 zurückbewegt.
  • Bewegt sich der Schieber 3 (F i g. 4) in Richtung Bildbühne, so wirkt das (nicht dargestellte) Schieberorgan auf das Dia 2 ein und schiebt es zur Bildbühne. Am Beginn dieser Bewegung ruht nur die Diakante 14 des Dias 2' auf Dia 2 auf. Im weiteren Verlauf der Bewegung gleitet die Diakante 15 über die Oberfläche des Dias 2', bis die Diakante 14 auf der Ebene ,6 abgestützt ist. Die Wegstrecke, die das Dia 2 unter Einwirkung des Dias 2' zurücklegt, ist abhängig von seiner Dicke. Je nach Diadicke, über 50 bis 75 % der Wegstrecke, bleibt der Diastapel ohne Einfluß auf das bewegte Dia. F i g. 5 zeigt die Situation bei Bewegung eines dünnen Dias 2"'.
  • Da bei der üblichen Anordnung während der ganzen Diabewegung innerhalb des Behälters der volle Stapeldruck auf die Diaflächen wirkt, stellt die neue Einrichtung einen erheblichen Fortschritt dar, besonders durch die Summierung der günstigen Auswirkung der verschiedenen Anordnungen. Der Behälterknick mindert die Andruckkraft, ähnlich wirkt die Verlagerung der Schwerkraftachse und die Kürzung der Strecke, auf der das Dia unter Last des Stapels zur Bildbühne bewegt wird.
  • F i g. 5 zeigt die Einrichtung in ihrer Funktion bei Folge von 2 dünnen (1 mm) Dias 2 und 2'. Das vom Schieberorgan 4 verdrängte Dia 2 kann in den Spalt 16 des Abstreifers 8 ausweichen, da dieser Spalt in der Höhe die Dicke des Dias übertrifft. Das aufliegende Dia 2' dagegen wird vom Abstreifer 8 zurückgehalten, während der Abstreifer 7 ohne Funktion bleibt. Die vom Dia verdrängten Abstreifer gehen bei Bewegungsumkehr des Schiebers 3 unter Wirkung der Feder 9 in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • F i g. 6 zeigt die Situation, nachdem das Dia 2 an der inneren Begrenzung des Behälteransatzes 11 abgeglitten ist. Bei der Schieberbewegung zur Bildbühne passiert das Dia 2 den Ausgangsschlitz 10 ohne Einwirkung eines Sperrmittels, da dieses entbehrlich geworden ist; die geschaffene Einrichtung ordnet dem Ausgangsschlitz jeweils nur ein Dia zu.
  • F i g. 7 zeigt in einem Teilbild die Funktion der Abstreifer bei einem Dia mittlerer Dicke. Das etwa 2 mm dicke Dia verdrängt den Abstreifer 8 (gestrichelt dargestellt) und schiebt sich in den Spalt 17 des Abstreifers 7, während der Ansatz des Abstreifers 7 das aufliegende 1 mm dicke Dia abstreift. Durch die Anordnung von zwei Abstreifern mit unterschiedlichem Ansatz bzw. Spalt, paßt sich die Einrichtung in der Funktion jeder Diadicke an. Sie ist nicht vergleichbar mit der Federsperre, da diese überwiegend in Richtung Diadicke nachteilig auf die Leichtgängigkeit des Diaschiebers wirkt, während die federnden Abstreifer ohne nachteilige Nebenwirkung, nur in Schubrichtung des Diaschiebers wirken.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Diabehälter mit Schieber-Entnahmeeinrichtung für gestapelte Dias unterschiedlicher Dicke, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Bildbühne zugewandten Wandung des Diabehälters, in Höhe des Ausgangsschlitzes (10), ein in den Füllraum ragender Ansatz (11) angeordnet ist und daß auf der gegenüberliegenden Behälterseite ein Schlitz (12) vorgesehen ist, in den beim Auszughub des Schiebers das unterste mit Hilfe eines Taststiftes (4) vorn Ansatz (11) abgehobene Dia gegen federnde den Schlitz (12) abschließende Abstreifer (7, 8) zurückgeschoben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wandungen des senkrecht zum Schieber angeordneten Diabehälters in einem Teil ihrer Höhe und an der Seite ihrer Schlitze parallel zueinander geknickt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (7, 8) in Richtung Diabehälter Ansätze aufweisen und daß diese Ansätze unterschiedlicher Dicke sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1089 997; britische Patentschrift Nr. 888 388.
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