DE729514C - Bildhalter mit zweiteiligen, die Bilder einklemmenden Bildfenstern - Google Patents

Bildhalter mit zweiteiligen, die Bilder einklemmenden Bildfenstern

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DE729514C
DE729514C DEZ25599D DEZ0025599D DE729514C DE 729514 C DE729514 C DE 729514C DE Z25599 D DEZ25599 D DE Z25599D DE Z0025599 D DEZ0025599 D DE Z0025599D DE 729514 C DE729514 C DE 729514C
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Germany
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Expired
Application number
DEZ25599D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Kuhnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/14Carriers operable to move pictures into, and out of, the projection or viewing position and carrying one or two pictures only in a removable manner also other devices not provided with a stock, e.g. chutes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Bildhalter mit zweiteili'en, die Bilder einklemmenden Bildfenstern Wenn beim Bildwurf während einer Vorführungsfolge Bilder verschiedener Dicke gebracht werden sollen, müßte jedesmal bei einer Änderung der Bilddicke von Hand eine Nachregelung der Einstellung des Objektivs oder der Bildbühne erfolgen. Um dies zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung bei Bildhaltern mit. zweiteiligen, die Bilder einklemmenden Bildfenstern für Bilder wechselnder Dicke, deren Bildschicht zwischen zwei vorzugsweise gleichdicken Glasscheiben eingeschlossen ist, die Einrichtung so getroffen, daß die beiden Bildhalterungsteile der Bildfenster jeweils zu der Scharfeinstellebene derart gegenläufig um der Dicke der Glasscheiben entsprechende Strecken entgegen von Federn verschiebbar sind, daß sie sich zwangsläufig nach der Stärke des eingesetzten Bildes gegenüber der Scharfeinstellebene verlagern. Der eingeschlagene Weg ist zulässig und befriedigend, weil die vorkommenden Dickenunterschiede nicht beträchtlich sind. Bekannte Bildhalter liefen darauf hinaus, die Bilder in den Bildfenstern mittels einer federnden Anpreßplatte gegen eine feststehende Fläche zu drücken. Dabei veränderte sich aber die Lage des Bildes gegenüber der Scharfeinstellebene, so daß bei stärkeren Dickenunterschieden der Bilder eine Nachregelung der Bildbühne oder der Bildhalterung gegenüber dem optischen System des Bildwurfgerätes erforderlich war. Diese Einrichtung genügte also nur ganz bestimmten Anforderungen. Bei weiteren bekannten Vorschlägen waren die Führungen der Bildbühne oder des Bildhalters für das Bild dachförmig gestaltet, daß die Linie des Dachfirstes in die Scharfeinstellebene fiel. Die Bilder fanden dabei also je nach ihrer Dicke eine linienweise Anlage an den Führungen, die symmetrisch zur genannten Ebene lagen und von denen die eine federnd ausgebildet sein konnte. Einer solchen Anordnung haftete aber der Mangel an, daß infolge der Linienberührung der Bilder mit ihren Führungen ein Verkanten der Dias gegenüber den Führungen eintreten konnte, wodurch wieder die Scharfeinstellung hinfällig wurde.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: -Abb. i eine schematisch gehaltene Vorderansicht eines Bildwurfgerätes mit Fallschacht als erste Ausführungsform, -Abb. 2 einen Schnitt längs der Linien II-II der Abb. i, in der Pfeilrichtung gesehen, Abb. 3 einen Längsschnitt durch einen Bilderschieber als zweites Ausführungsbeispiel nach Linie III-III der Abb. :1, in Richtung der eingezeichneten Pfeile gesehen, Abb. 4. einen Querschnitt dazu gemäß der Linie IV-IV der Abb. 3 und Abb. 5 endlich einen Kreuzriß entlang der Linie V-V der Abb. 3, auch in Pfeilrichtung gesehen.
  • Bei der ersten Ausführungsform nach Abb. i und 2 trägt das Bildwurfgerät z einen senkrechten Fallschacht 2 mit Beschickung von oben her gemäß der angedeuteten Pfeilrichtung .4 oder von der Seite her gemäß dem eingezeichneten Pfeil B sowie mit unten gelegener seitlicher Abführung 3. Vor dem Bildfenster q. ist der Fallschacht 2 unterbrochen. Die Bildführung an dieser Stelle übernehmen zwei in Fortsetzung der Vorder- und Rückwände des Fallschachts gelegene plattenförmige Halterungsteile 5 und 6 mit dem Bildfenster angepaßten Öffnungen 7. Die Lbergangsstellen an den Halterungen 5, 6 zum Fallschacht 2 oben und unten sind mit Abschrägungen 8 versehen, um einen einwandfreien Bildübergang aus dem Fallschacht in die Halterungen und aus diesen wieder in den Fallschacht zu ermöglichen. Die beiden Halterungsteile 5 und 6 sind miteinander an den beiden parallel zur Bildbewegungsrichtung gelegenen Schmalseiten durch Gelenkparallelogramme bildende Hebel g verbunden, die in der Mitte bei =o am Bildwurfgerät drehbar gelagert sind. An den Halterungsteilen 6 mit dem einen Ende und mit dem anderen Ende am Bildwurfgerät i angreifende Federn =i suchen die Bauteile 5 und 6 stets einander zu nähern. Die Bil$-scharfeinstellebene XX (Abb. 2) ist gegenüber den Halterungen 5, 6 so angeordnet, daß sich diese davon je nach der Dicke der gerade zwischen ihnen befindlichen Dias um einander entsprechende Beträge entfernen oder nähern, d. h. die Lage der Ebene X -X ist praktisch unabhängig von der Dicke der vorzuführenden Bilder bzw. Bildrähmchen mit den darin eingelegten Dias. Die eine Lagerung =o trägt ferner eine Handhabe 12 zum Auseinanderspreizen der beiden Halterungen 4. und 6. Dieser Griff 12 ist in nicht näher dargestellter, nur durch eine Klammer versinnbildlichter 'Weise mit einem ebenfalls nicht näher wiedergegebenen Bildauswerfer 13 beliebiger Bauart derart gekuppelt, daß beim Niederdrücken des Hebels 12, was das Entfernen der Halterungen 5 6 voneinander -liewlkt, auch das im Fallschacht :z zu enterst befindliche Bild 14 zum Heruntergleiten in die Abführung 3 freigegeben wird. Da die Entfernung der Halterungen 5 und 6 voneinander bei dieser Betätigung so groß ist, daß auch ein vor dem Bildfenster 4 befindliches Bild 15 mit der größten vorkommenden Dicke freigegeben wird, so kann ein Weitertransport der Bilder im Fallschacht 2 um ein Bild erfolgen, d. h. an die Stelle des eben projizierten Bildes 15 tritt das darüber im Fallschacht befindliche Bild 16 usw. bei jedem Niederdrücken des Hebels 12.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Abb.3 bis 5 erfolgt die Zuführung und Abführung der Bilder zum Bildfenster 2.1 eines nicht näher dargestellten Bildwurfgerätes 21 mit Hilfe eines Bilderschiebers 22, der in Führungen 21' am Gerät 21 quer verschieblich ist und der abwechselnd von rechts und links her mit Bildern 3.1 und 35 wechselnder Dicke beschickt werden kann. Der Schieber 22 besteht aus zwei im Querschnitt U-förmig gestalteten Teilen 22', 22", die mit ihren freien Schenkeln so miteinander verbunden sind, daß ein kastenförmiges Gebilde entsteht, das Bildfensterausschnitte 23 hat und das an den beiden seitlich gelegenen Schmalseiten Öffnungen zur Einführung der wiederzugebenden Bilder aufweist. In dem Teil 2-2' sind an den oberen und unteren Schmalseiten Lagerungen 30 für Hebel 29 vorgesehen, die ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel paarweise Gelenkparallelogramme bilden und an deren Enden plattenförmige Halterungen 25 und 26 für die einzulegenden Bilder 3.4 und 35 angelenkt sind. Diese Haiterungsteile 25, 26, die ebenfalls mit Bildfensterausschnitten27 versehen sind, suchen Federn 31 ständig einander um entsprechende Beträge zu nähern, wobei die Scharfeinstellebene V-F in der Mitte dazwischenliegt. Mit anderen Worten: Es erfolgt auch bei dieser Anordnung unabhängig von der Dicke der jeweils wiedergegebenen Bilder stets eine Scharfeinstellung in ein und derselben Ebene. Die Bauteile 25 und 26 weisen auch in diesem Falle, allerdings lediglich auf der Einführungsseite, Abschrägungen 28 auf, die das Einbringen der Bilder in die Halterungen erleichtern. Seitliche und untere Anlageleisten 32 und 33 sichern eine genaue Lage der Bilder in den Halterungen 25, 26. Seitlich an dem Bilderschieber 22 sitzende Griffe 36 ermöglichen eine schnelle Hinundherbewegung. Schließlich sind an den Führungen 21' am Ende des Gleitweges des Schiebers 22 noch Anschläge 37 vorgesehen, die sich gegen die Halterungen 25 bzw. 26 y-on außen her legen, so daß in dieser Endstellung des Schiebers selbsttätig die Halterungsteile 25 und 26 geöffnet werden und dadurch das Herausnehmen und Einsetzen der Dias 34 und 35 erleichtert ist. An sich ist das selbsttätige Öffnen der Bildfenster in Abhängigkeit von der Bewegung des Wechselschiebers bereits vorgeschlagen, jedoch handelte es sich dort um Bildfenster mit einem unter Federwirkung allseitig von der Bildebene weg beweglichen Klemmflügel, der durch Führungsleisten beim Einführen in den Strahlengang in seine zur Bildebene parallele Schließlage übergeführt wurde und sich beim Herausziehen durch seine Federn öffnete.
  • Bei der Bauform nach Abb. i und 2 wie auch bei derjenigen nach Abb. 3 bis 5 können, was in den Darstellungen nicht wiedergegeben ist, auf die Halterungsteile 5, 6 bzw. 25, a6 noch Blattfedern einwirken, die einen zusätzlichen Druck auf diese Bauteile in der Stellung vor dem Bildfenster 4 bzw. 24 ausüben. Bei der Ausgestaltung nach Abb. 3 bis 5 ist zu diesem Zweck auch der Bilderschieber 22 mit parallel zu seiner Bewegungsrichtung angeordneten Ausschnitten zu versehen, durch die hindurch die Blattfedern auf die Halterungen 25, 26 in der Stellung vor dem Bildfenster drücken. Auf diese Weise läßt sich mit Sicherheit ein genaues Einstellen der Bilder in der Scharfeinstellebene X-X bzw. Y-Y erreichen und Bildunschärfen vermeiden. Die Ausgestaltung nach Abb. i und 2 läßt sich in sinngemäßer Abänderung .auch für einen waagerechten Bildtransport vor dem Bildfenster vorbei ausbilden, wie umgekehrt die Anordnung nach den Abb. 3 bis 5 für senkrechte Bilderschieber umgestaltet werden könnte. Der Bilderschieber 22 läßt sich ebenfalls als einfacher, im Querschnitt U-förmiger Träger ausbilden,, wobei die Verbindung mit einer Führungsbahn 21' am Bildwurfgerät 21 unter Umständen auch an dem die freien Schenkel des U verbindenden Steges vorgesehen werden kann und die freien Schenkel des U wiederum die Lagerungen 30 für die Hebel 29 der Elemente 25, 26 aufnehmen. Diese Bauform gestattet einen besonders guten Angriff zusätzlicher, auf die Halterungen 25, 26 in der Stellung vor dem Bildfenster 24 einwirkender Blattfedern an den Bauelementen 25, 26. Weiterhin lassen sich die Schraubenfedern ii bzw. 31 durch entsprechend wirkende Blattfedern ersetzen. Die bei den zwei Ausführungsbeispielen als plattenförmige Elemente mit entsprechenden Bildfensterausschnitten ausgebildeten Halterungen 5, 6 bzw. 25, 26 können unter Umständen durch die Bilder oben und unten bz-w. an beiden Seiten erfassende schmale leistenförmige Teile ersetzt werden, die je paarweise durch gelenkparallelogrammartige Hebelsysteme 9, io bzw. 29, 30 mit Andrückfedern ii bzw. 31 verbunden sind. Wenn auch bei den dargestellten Ausführungsformen die Anordnung so getroffen ist, daß bei Bewegung der Halterungen 5 und 6 sowie 25 und 26 gegenüber der zugehörigen Scharfeinstellebene X-X bzw. Y-Y eine Verlagerung dieser Bauteile um gleiche Beträge nach vorn und hinten erfolgt, so kann durch eine andere Wahl der Übersetzung an den Hebeln 9 bzw. 29 auch eine andere verhältnisgleiche Bewegung dieser Teile gegenüber der Scharfeinstellebene vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCI3E: i. Bildhalter mit zweiteiligen, die Bilder einklemmenden Bildfenstern für Bilder wechselnder Dicke, deren Bildschicht zwischen zwei vorzugsweise gleichdicken Glasscheiben eingeschlossen ist; dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bildhalterungsteile (5, 6 bzw. 25, 26) der Bildfenster jeweils zu der Scharfeinstellebene (X-X bzw. Y-Y) derart gegenläufig um der Dicke der Glasscheiben entsprechende Strecken entgegen von Federn verschiebbar sind, daß sie sich zwangsläufig nach der Stärke des eingesetzten Bildes (14 bis 16; 34, 35) gegenüber der Scharfeinstellebene verlagern. z. Bildhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildhalterungsteile (5, 6 bzw. 25, a6) miteinander durch gelenkparallelogrammartige Hebelsysteme (9, io bzw. 29, 30) verbunden sind. 3. Bildhalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildh2terungsteile (5, 6) mit den zugehörigen Hebelsystemen (9, io) und Federn (ii) einen Teil eines Fallschachtes (2) eines Bildwerfers (i) bilden (.-Nbb. i und 2). 4. Bildhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildauswerfer (13) für den Fallschacht (2) mit den Hebelsystemen (9, io) für die Bildhalterungsteile (5, 6) in der Weise gekuppelt ist, daß bei Betätigung des Auswerfers (13) zwangsläufig die Halterungsteile (5, 6) auseinandergerückt werden. Bildhalter nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelsysteme (9, io) und die zugehörigen Federn (ii) für die Halterungen (5, 6) an deren parallel zur Richtung der Bildbahn gelegenen Schmalseiten sitzen. 6. Bildhalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (25, 26) nebst den zugehörigen Hebelsystemen (29, 30) sowie Federungen (31) in einen Bildwechselschieber (22) eingebaut sind. 7. Bildhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwechselschieber (22) aus zwei im Querschnitt U-förmigen Bauteilen (2a', 22) zu einem kastenförmigen Gebilde zusammengesetzt ist, in dem die Hebelsysteme (2g, 30) für die Bildhalterungsteile (25, 26) gelagert sind (bei 30). B. Bildhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwechselschieber von einem einzigen im Querschnitt U-förmigen Bauteil gebildet ist, der an seinen freien Schenkeln die Hebelsysteme der Bildhalterungsteile trägt. g. Bildhalter nach Anspruch 6, 7 oder ä, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildhalterungsteile in Richtung der Schieberbahn an deren Ende an Anschläge (37) zur Anlage kommen, welche diese selbsttätig voneinander abrücken. io. Bildhalter nach Anspruch i, 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den parallel zur Bildbahn gelegenen Seiten auf die Halterungsteile (5, 6 bzw. 25, 26) besondere, parallel zur Bildbahn verlaufende Blattfedern einwirken, die einen zusätzlichen Druck auf die Bilder vor dem Projektionsfenster (4, 24.) ausüben. ii. Bildhalter nach Anspruch i, 2, 3, 6 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (5, 6 bzw. 25, 26) als Platten mit entsprechenden Ausschnitten (7 bzw. 27) ausgebildet sind. 12. Bildhalter nach Anspruch i, 2, 3, 6 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile als schmale, die Bilder nahe den parallel zur Bildbahn gelegenen Seiten erfassende Leisten ausgestaltet sind, die je paarweise mit den Hebelsystemen verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2748653A (en) * 1952-05-29 1956-06-05 Viewlex Inc Remote control slide projector
US2922335A (en) * 1956-02-27 1960-01-26 Jr Ralph D Lacoe Magazine slide projector with slide review means
DE1090879B (de) * 1956-09-29 1960-10-13 Max Braun Fa Bildbuehne mit zwei parallelen Gleitbahnen fuer Bildwerfer und/oder -betrachter
US3114285A (en) * 1957-05-29 1963-12-17 Argus Inc Automatic slide centering

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