DE495229C - Magazin fuer Selbstladepistolen - Google Patents

Magazin fuer Selbstladepistolen

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DE495229C
DE495229C DEK107492D DEK0107492D DE495229C DE 495229 C DE495229 C DE 495229C DE K107492 D DEK107492 D DE K107492D DE K0107492 D DEK0107492 D DE K0107492D DE 495229 C DE495229 C DE 495229C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/65Box magazines having a cartridge follower
    • F41A9/69Box magazines having a cartridge follower characterised by multiple-row or zigzag arrangement of cartridges

Description

  • Magazin für Selbstladepistolen Beim Patronenmagazin nach dem Patent 4.1.3 724 wird die mittlere Patrone einer Quere gehoben, daß die reihe dadurch aus ihrer Lag seitlich tiefer liegende Patrone gegen einen Ansatz stößt und gegen die Mitte gedrängt wird.
  • Praktische Versuche haben gezeigt, daß diese Anordnung für Magazine mit wenigen Patronen genügen kann, bei größeren Magazinen sich dagegen hlermnungen zeigen und dadurch Störungen hervorrufen.
  • Bei einer größeren Anzahl Patronen kamen außerdem dadurch Störungen vor, daß der Abstand der einzelnen Patronen an den Magazinlippen nicht immer derselbe war, daß die Kammer also beim Zuführen statt eine, zwei Patronen erfassen konnte. Weitere Störungen kamen dadurch vor, daß diese oder jene Patrone der jeweils oberen Querreihe keinen Halt fand, also herausspringen konnte. Besonders schwierig gestaltete sich das Zuführen der letzten Querreihe, indem immer eine oder zwei Patronen lose auf dein Zubringer lasen. Eine von diesen war gar nicht unter die Magazinlippen zu bringen. Sehr schwer gestaltete sich (las Laden des Magazins mittels Streifen, was neben der Zuführung eine Hauptforderung für die Gebrauchsfähigkeit des Magazins darstellt. Um das Magazin für den praktischen Gebrauch derart tauglich zu machen, daß das Zuführen wie das Laden mit unbedingter Sicherheit erfolgt, haben sich andere Maßnahmen als erforderlich gezeigt.
  • Bei der neuen Konstruktion ist die Wölbung, Ansatz, Mulde oder Schieber der Magazinoberstücke 9, in tiefer gesetzt, und zwar so viel als sich aus dem Abstand der einzelnen Patronen der oberen Querreihe ergibt. Derselbe beträgt etwa ein Drittel des Patronendurchmessers. Die innere Ausarbeitung der Magazinwände 9 und io ist auf zwei verschiedene Arten möglich, von denen die eine in den Abb. i bis 6. die andere in den Abb. ; bis 9 dargestellt ist und deren Anwendung sich je nach Art der Waffe, den Raumverhältnissen und nach der Größe des Magazins richtet.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. i bis 6 ist an der Magazinwand 9 eine Vertiefung 16 angebracht, während der Ansatz 1d. der Magazinwand io bleibt, jedoch einem anderen Zwecke dient. Über dem Ansatz 1d. ist eine Mulde 15 angebracht, welche ungefähr dein Durchmesser der Patrone entspricht und die Aufgabe hat, der jeweils obersten Patrone der senkrechten Reihe 3 in ihrer Lage den Anschlag zu geben, wenn die Patrone der senkrci, "hten Reihe 2 zum Ausstoßen gelangt, sie also .am zu frühen Emporgleiten hindert. Bei. rler Ausführung nach den Abb. 7 bis 9 koominen die Vertiefung 16, Ansatz 14 und Mulde 1 5 in Wegfall, dafür ist an der Magazinwand In ein Schieber 17 angebracht, welcher entweder selbst als Federstück ausgebildet ist o-ler doch unter Federdruck steht.
  • Der Patronenteller (Zubringer) 5 weicht von den bekannten Zubringern gänzlich ab, er ist wellenförmig gestaltet. Auf seiner Oberfläche liegen z. B. drei Patronen, welche aber zwei verschiedenen Querreihen angehören. Auf dem erhöhten 'Feil 7 des Patronentellers 5, welcher nach innen eine Wölbung auf-«-eist, die etwa der Form einer Patrone entspricht, liegt eine Patrone der Querreihe g, während -lie beiden tiefer liegenden Patronen eine nicht vollständige Querreihe h darstellen.
  • Der tiefer liegende Teil des Patronentellers 5 weist verschiedenförinige Flächen 6, 8, 3 auf. Auf den Flächen 6, 8 liegen die beiden Patronen der nicht vollständigen Querreihe h. Während nun die Patrone 7a' voll auf der Fläche 6 liegt, ragt die Patrone h= nahezu zur Hälfte in die Mulde 3, welche zwischen den Flächen 6 und 8 und tiefer als diese liegt.
  • Das Höhenverhältnis der drei senkrechten Patronenreihen gestaltet sich nun so, daß die Patronenreihen 3 und i, die über denFlächen 7 und 6 des Patronentellers 5 zu liegen kommen, schachbrettartig übereinanderliegen, die Patronenreihe 2, die über der Fläche 8 des Patronentellers 5 liegt, nahezu auf gleicher Höhe mit der mittleren Patronenreihe i steht. Während bei dein Patent 443 724 eine Querreihe für sich eine gerade Linie bildet, ist bei der vorliegenden Konstruktion diese gerade Linie durchbrochen, und zwar so, daß sich auch nach unten keine Gerade bilden kann. Durch diese Anordnung erhält die mittlere Patrone i der jeweils oberen Querreihe das natürliche Bestreben, sich aus ihrer Lage zu heben, während für die mittlere Patrone i der folgernden Querreihe keine Möglichkeit zum Emporkommen bestehen kann.
  • Die Patrone a3 hat ihre Endstellung erreicht und wird in dieser Stellung (Abb. 3) von der Kammer h in bekannter Weise erfaßt. Die Magazinlippe 12 gibt ihr dabei genügend Halt, um sie in ihrer Lage festzuhalten, wenn die Kammer K geöffnet ist. Die Patrone b' stößt in dieser Stellung gegen die Wölbung (Schräge) 2 und würfle bei der nächsten Aufwärtsbeweaung nach innen gedrängt. Zieht man nun von der Mitte der Patrone a° zur Mitte der Patrone 1)= eine gerade Linie, so ergibt sich, daß die Patrone b1 unter dieser Geraden liegt. Die Patrone hl kann also in dieser Stellung nicht hervortreten.
  • 1 achdem die Kammer 1i in bekannter Weise die Patrone a3 aus dein Magazin entfernt hat, muß sich idie Patrone b' nach ein-_ wärts bewegen. Zieht man von der Mitte der Patrone b3 zur Mitte der Patrone b= wiederum eine Gerade, so ergibt sich, daß die Patrone b' über der Geraden liegt (abb. i). Durch Druck der Patrone b= gegen die Patrone b' erhält letztere <las natürliche Bestreben, sich aus ihrer Lage emporzuheben und wird gegen die Lippe 12 der Magazinwand 1o gedrückt. Damit sich die Patrone b2 auch mit Sicherheit nach innen bewegt, ist es nötig, daß die Patrone c= mindestens gerade gegen die Patrone b= drückt. Auf keinen Fall darf die Patrone c= eine Neigung besitzen, sich nach innen zii bewegen. Deshalb stößt bereits bei Abb. 3 -clie Patrone b3 gegen den Ansatz 14, wodurch die beiden darunterliegenden Patronen c1 und c= gegen die Magazinwand 9 gedrängt «erden. Dadurch gelangt die Patrone c 2 ili die Vertiefung 16, die Patrone b= tritt dadurch. mit Sicherheit hervor. Die Einwärtsbe-,vegung der Patrone bz ist dabei so weit erfolgt, rlaß dieselbe am Ende 13 der Wölbung 2 noch einen Anschlag findet, also nicht nach oben springen kann. (Abb. i).
  • Nach Entfernung der Patrone b' durch die Kammer K kann die Patrone b= ohne weiteres unter die Lippe i i der Magazinwand 9 gebracht werden. Würde sich nun die Patrone b3 geradlinig mit der Patrone b= aufwärts bewegen, so i,#-ürde -die Patrone b3 lose im Magazin liegen, .und es wäre ohne künstlichen Eingriff keine Möglichkeit gegeben, die Patrone b3 festzuhalten. Deshalb ist über dem Ansatz 14 eine Mulde 15 angeordnet. Beim Aufwärtsbewegen der Patrone b= drückt die Patrone c' gegen erstere. Da nun aber die Patrone cl in der Mitte liegt und die Patrone b3 sich in die. Mulde 15 legt, erhält die Patrone c' das Bestreben, sich zwischen b= und b3 durchzudrücken, dient also sowohl für die Patrone b= als für die Patrone b3 zur Befestigung.
  • Nachdem die Patrone 1>°- in üblicher Weise entfernt wurde, gelangt -die Patrone b3 zur Ausstoßung. Damit sich nun die Patrone b" etwas nach innen bewegen kann, um das Zuführen der Patronen vorn Magazin zum Lauf besser zu gestalten, ist an der Magazinwand <1 eine Vertiefung 16 vorgesehen, gegen welche die jeweils obersten Patronen der senkrechten Reihen mit den Indizes i und 2 gedrückt werden. Abb.3 stellt diesen Vorgang dar. In dieser Abbildung sind es die Patronen b' und b2, wenn sich die Patrone a3 in cler Ausstoßlage befindet. Gelangt die Patrone b° zur Ausstoßlage, dann kommen die Patronen c' und c= an Stelle der Patronen b' und 1? 2.
  • Die «=eitere Entleerung des Magazins geht in gleicher Weise vor sich, bis die beiden letzteil Patronen lil und lr' zum AusstolIcil gelangen. Dabei muß die Patrone h= ofenselben Weg zurücklegen wie ihre Vorgänger a' bis ä°. Da nun aber z. B. in Abb. 3 sich die unter der Patrone b= befindliche Patrone c= durch Druck in be@chriel@ener Weise in die Vertiefung i(i legte und Barlurch ein sicheres Hervortreten der Barüberliegenden Patrone h°- ermöglichte, ist ,lies bei der letzten Patrone h= nicht möglich, es sei denn, der Patronenteller 5 würde in gleicher Weise auch in die. Vertiefung i6 bewegt «-erden, was aber der Einfachheit nicht dienlich wäre. Damit die letzte Patrone h= aber doch mit Sicherheit nach innen bewegt wirrt, ist zwischen und unter den Flächen d und 8 eine Mulde derart angebracht, daß die Patrone h= etwas über die Hälfte in die Mulde 3 ragt (Abb. i und +).
  • aclidein nun die letzte Patrone h@ in beschriebener Weise in die Vertiefung 16 be-«-egt wurde, liegt dieselbe erst etwa zur Hälfte über derFläche 8 des Patronentellers 5. Durch diese Anordnung wird für die letzte Patrone h2 die Neigung, sich in die Mulde 3 zu bewegen, beibehalten und dadurch ein sicheres Einwärtsbewegeli derselben ermöglicht (Abb. 4). Um auch die letzte Patrone festhalten zu können, dient die Mulde 3 ihr gleichzeitig als Anschlag (Abb. 5).
  • ach Entleerung des Magazins kann die Isaminer K in bekannter Weise durch den Patronenteller 5 in geöffneter Stellung gehalten werden.
  • Bei der anderen Ausführung nach den Abb. 7 bis 9 wird die jeweils oberste Patrone der Reihe 3 durch einen in das Magazin ragenden gefederten Schieber 17 in der Stelhing nach Abb. ; , wo die Patrone der Reihe 2 zum Ausstoßen gelangt, festgehalten, der lose "Zustand cler Patrone also beseitigt. =Nachdem die oberste Patrone der Reihe 2 entfernt wurde, gelangt die oberste Patrone derReihe3 in Ausstoßlage (Abb. 8). Bei vier Aufwärtsbewegung wurde dabei der Sollieber 17 zurückgehängt. Da die Vertiefung 16 an der Magazinwand 9 und Ansatz 1q. der Magazinwand to nicht angebracht sind, kann sich die Patrone 3 nicht nach innen bewegen, sie wird also lediglich hochgedrückt. Es wäre natürlich möglich, die Vertiefung 16 auch hier anzubringen, so ;laß die jeweils oberste Patrone Ber Reihe 3 sich nach innen bewegen könnte, um dadurch clen i_,bergang vorn 1-Zagazin zum lauf besser zli überwinden, jedoch ist dies in den Abb. ; bis 9 nicht aufgeführt, da sich ,lies auf Grund der Abb. i bis 6 und der vorusgelzangenen Beschreibung von selbst era - II gibt. 1n rler Abb. 9 gelangt die mittlere Patrone cler Reihe i zum Ausstoß. Bei dieser Ausführung wird dabei die mittlere Patrone der Reihe i besser unter die i\fagacinlippe 12 gebracht, so daß ein Herausspringen dieser Patrone bei starker Beanspruchung nicht mehr möglich ist. Die weitere Entleerung des Ma-"azins erfolgt in der bereits beschriebenen Weise.
  • Abb. 6 stellt ein Magazin mit aufgesetztem, im Abstreifen begriffenen Laderahmen dar. Durch das äußerst günstige Höhenverhältnis der Patronenreihen verteilen sich die Patronen bei der Ausführung i bis 6 in genau umgekehrter, bei der Ausführung nach den Abb. ; bis 9 in etwas abweichender Weise. Die erste Patrone legt sich in die Mitte und wird von der folgenden Patrone zur senkrechteil Reihe 2 geschoben, während diese selbst sich in die Mitte legt und hier verbleibt. Die nächste Patrone wird bei der Ausführung nach Abb. i bis 6 zur senkrechten Reihe 3 geteilt, bei der Ausführung nach den A.bb.7 bis 9 wird letztere nochmals erst zur senkrechten Reihe 2 geteilt. Das Verhältnis ist also bei der Ausführung nach den Abb. i bis 6 in der Reihenfolge 2, i, 3, 2, I, 3 usw. Bei der Ausführung nach den Abb.7 bis 9 dagegen 2, i, 2, 3, i, 2, 3 usw.

Claims (1)

  1. PATPNTANSPRÜCIIR: i. Magazin für Selbstladepistolen mit in drei nebeneinanderliegenden, in der Hölle zueinander ,-ersetzt angeordneten Patronenreihen nach Patent .:(43 724, dadurch gekennzeichnet, riaß die Wölbungen (Schrägen 15, 2) der Magazinwände (9, io) so viel tiefer gesetzt sind, als der Abstand der Patronen zueinander beim Ausstoßen der einzelnen Patronen beträgt, wodurch die einzelnen Patronen (2, 3) der verschiedenen Ouerreihen erst nach innen, dann hoch gedrängt werden, somit gleichzeitig wechselweise ein zu frühes Emporgleiten der Patronen (2, 3) hindernrl. Ausführungsform nach Anspruch i, durch gekennzeichnet, daß die Magazinwand (9) mit einer länglichen Vertiefung (i6), die Magazinwand (io) mit einem Ansatz (i4) und einer darüber liegenden Mulde (15) versehen ist, durch deren Zusammenwirken die Patronen (2, 3) der jeweils oberen Ouerreihe, mit Hilfe der tiefer liegenden Patrone (i), Festigkeit nach der Höhe erhalten, sodann der Patrone (3) die Möglichkeit bietend, sich nach innen zu bewegen, den Patronen (2) das Hervortreten dadurch erleichternd, claß sich die tiefer liegende Patrone (2) in die Vertiefung (i6) legen kann. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, rladurch gekennzeichnet, daß an der Magazinwand (io) oder an der Lippe (i2) der Magazinwand (io) ein Schieber (i7) angebracht ist, der durch Federdruck ins Magazin hineinragt, wodurch die jeweils oberste Patrone der Reihe (3) am zu frühen Emporgleiten verhindert wird, wenn die oberste Patrone der Reihe (2) zum Ausstoßen gelangt und die mittlere Patrone (i) so unter die Lippe (i2) gebracht werden kann, daß ein Herausspringen dieser Patrone aus dem Magazin nicht mehr möglich ist. q.. Ausführungsform nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenteller (5) mit vier verschieden geformten Flächen (7, 6, 3, 8) versehen ist, wobei die Fläche (7) nach Mitte Magazin zu' derart gekrümmt ist, daß die über der Fläche (6) liegende Patrone um die Hälfte des Patronendurchmessers tiefer liegt als die über der Fläche (7) lagernde Patrone und an der Fläche (7) emporgleiten kann, ferner daß die muldenförmig gestaltete Fläche (3) zwischen den Flächen (6 und 8) und tiefer als diese liegt, wobei die nach der Magazinmitte zu schräg verlaufende Fläche (8) in der Breite so gehalten ist, daß die über ihr lagernde Patrone etwa um die Hälfte in die Mulde (3) ragt, hinsichtlich ihrer Höhenlage aber über der Mulde (3), jedoch etwas tiefer als die Fläche (6), liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2944357A (en) * 1958-05-15 1960-07-12 Western Follower Corp Cartridge magazine follower for automatic pistols
US3226869A (en) * 1964-11-23 1966-01-04 Daniel D Musgrave Multiple row cartridge magazine
WO1983001503A1 (en) * 1981-10-13 1983-04-28 Johnson, James, H. Cartridge magazine

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