DE535515C - Vorrichtung zum Fuellen von Magazinen fuer Selbstladefeuerwaffen - Google Patents
Vorrichtung zum Fuellen von Magazinen fuer SelbstladefeuerwaffenInfo
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- DE535515C DE535515C DEC42765D DEC0042765D DE535515C DE 535515 C DE535515 C DE 535515C DE C42765 D DEC42765 D DE C42765D DE C0042765 D DEC0042765 D DE C0042765D DE 535515 C DE535515 C DE 535515C
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- F41A9/83—Apparatus or tools for reloading magazines with unbelted ammunition, e.g. cartridge clips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Magazinen für Selbstladefeuerwaffen,
die in an sich bekannter Weise aus einem Aufnahmebehälter für die Patronen besteht,
über dessen Boden eine Öffnung für den Durchgang einer Patrone und ein zu und von dieser
Öffnung beweglicher Drücker vorgesehen ist, so daß durch die Wirkung des Drückers die Patronen
aus dem Behälter in das mit der Seiten-Öffnung des Behälters in Verbindung stehende
Magazin übergeführt werden·. Die bisher bekannten Einrichtungen dienen dazu, das Magazin
mit Patronen zufallen, die, bereits geordnet, zum Beispiel mittels Ladestreifen in den Aufnahmebehälter
eingebracht wurden.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der vorstehenden Art zu schaffen, die es ermöglicht,
das Magazin mit lose in den Behälter eingebrachten Patronen, also Patronen ohne Ladestreifen,
zu füllen. Der Erfindung gemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Behälter in seinem oberen
Teil ohne Münder ist und zwischen der Ausstoßzone und dem oberen Behälterteil Einrichtungen
zum Ordnen und reihenweisen Stapeln von in den Behälter eingebrachten, losen Patronen vorgesehen
sind. Die Einrichtung zum Ordnen und Stapeln besteht aus in dem Behälter angeordneten
Wänden verschiedener Höhe, die das Behälterinnere in quer zur Bewegungsrichtung des
Drückers verlaufende Kammern unterteilt.
Die Erfindung eignet sich sowohl für Patronen mit Rille als auch für Patronen mit Flansch.
Es sind zwar Magazine bekannt, bei welchen die Patronen in mehreren von Zwischenwänden
begrenzten Kanälen reihenweise angeordnet sind. Diese Magazine bezwecken, möglichst
viele Patronen in einem einzigen Magazin aufzuspeichern, um das lästige, die Tätigkeit der
Feuerwaffe unterbrechende Laden mit einem neuen Magazin erst nach Abgabe einer größeren
Anzahl von Schüssen vornehmen zu müssen. Derartige Magazine unterscheiden sich sowohl
hinsichtlich ihrer Aufgabe wie auch hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und Wirkungsweise prinzipiell
vom Gegenstand der Erfindung. Bei diesen mehrreihigen Magazinen reichen die Wände bis zur Magazintnündung, so daß die
Patronen einzeln von Hand aus auf die Rechen aufgeteilt werden müssen. Die Trennwände
derartiger Magazine stellen daher keine Einrichtungen . zum Ordnen und reihenweisen
Stapeln von lose eingeschütteten Patronen dar.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zum Füllen von Magazinen
gemäß der Erfindung veranschaulicht. Die Abb. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform
der Vorrichtung, und zwar für Patronen mit nicht vorspringenden Flanschen. Abb. ι zeigt
die Vorrichtung in Draufsicht. In Abb. 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach
Linie U-II der Abb. 1 dargestellt, wobei der Drücker in der Anfangstellung sich befindet.
Die Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung. Die Abb. 4 bis 6 zeigen ein zweites
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar eine Vorrichtung für Patronen
mit vorspringendem Flansch. Abb. 4 zeigt die Vorrichtung in Draufsicht, Abb. 5 die
Vorrichtung im Querschnitt nach Linie V-V der Abb. 4 und Abb. 6 die Vorrichtung im Längsschnitt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Abb. ι bis 3 besteht die Vorrichtung aus einem
Behälter 1 zur Aufnahme von losen Patronen. Der Boden 2 des Behälters 1 besitzt eine Öffao
nung 3', deren Kante 3 bogenförmig verläuft. Die Öffnung 3' befindet sich, wie insbesondere
die Abb. 1 bis 3 zeigen, an jeder Seite des Behälterbodens, wo die Böden der in den Patronenbehälter
eingebrachten Patronen sich befinden. Unter dem Boden 2 des Behälters ist um den
Zapfen 4 drehbar ein Hebel 5 gelagert, der mit einer durch die Bodenöffnung 3' durchgreifenden
und in das Innere des Behälters hineinragenden Drückerleiste 6 ausgestattet ist. Diese Drückerleiste
6 ist, wie Abb. 1 zeigt, bogenförmig ausgebildet und umgreift in der aus Abb. 3 ersichtlichen
Weise die bogenförmige Kante 3, deren Mittelpunkt im Drehpunkt 4 des Hebels sich
befindet.
Die Grundrißform des Behälters ist, wie Abb.i zeigt, an dem einen Ende breiter als an dem
anderen, und zwar entsprechend der Form der Patronen, die in den Behälter eingelegt werden
sollen. Die eine Seitenwand 1' des Behälters weist eine Öffnung 15 auf, die so groß ist, daß
eine Patrone ungehindert hindurchgehen kann. Die Form dieser Öffnung ist der Form der Patronen
angepaßt, das heißt, diese Öffnung verengt sich entsprechend der kegeligen Form der
Patronen und des Geschosses nach einer Seite hin. Im Bereiche der Öffnung 15 weist der Behälter
einen Ansatz 16 auf, der zum Einstecken des zu füllenden Magazins dient.
Im Innern des Behälters 1 sind Einrichtungen zum Ordnen und reihenweisen Stapeln von in
den Behälter eingebrachten losen Patronen vorgesehen. Diese Einrichtung ist zwischen der
Ausstoßzone und dem oberen, ohne Münder versehenen Teil des Behälters angeordnet und besteht
bei dem Ausführungsbeispiel aus in dem Behälter vorgesehenen Wänden 7, 8 und 9 von
verschiedener Höhe, die das Behälterinnere in quer zur Bewegungsrichtung des Drückers verlaufende
Kammern 30, 31, 32 unterteilen. Die der Ausstoßöffnung 15 benachbart angeordnete
Querwand besitzt die größte Höhe, während die Höhe der Querwände mit zunehmender
Entfernung von der Ausstoßöffnung 15 allmählich kleiner wird.
Überdies ist der Abstand der Querwände voneinander bzw. von den Wänden des Behälters
derart bemessen, daß zwischen je zwei Wänden in parallel zur Bewegungsrichtung des
Drückers liegenden Ebenen für höchstens zwei Patronen Platz ist. Auf diese Weise wird erzielt,
daß beim Einwerfen der losen Patrone in den Behälter 1 dieselben im unteren Teil des Behälters
derart verteilt werden, daß sie nicht ecken können und sich gegenseitig nicht hinderlich
sind.
Die Querwände 7, 8, 9 sind, wie später noch ausgeführt, ihrer Höhe nach nachgiebig gelagert
und derart in dem Behälter angeordnet, daß normalerweise zwischen den unteren Kanten 7',
8', 9' und dem Behälterboden 2 ein Zwischenraum 34 verbleibt, der kleiner ist, als es der Durchgang
der Patronen erfordert.
Bei dem in den Abb. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Stapeleinrichtung
aus einem aus Querwänden 7, 8, 9 und Verbindungswänden 10,14 bestehenden Einsatzstück,
das auswechselbar in dem Behälter 1 angeordnet ist. Die Verbindungswände 10, 14
sind an den Enden der Querwände vorgesehen und liegen an den Innenflächen der Seitenwände
τ'", τ"" des Behälters an. Die Teile 10,
τ'" und 14, τ"" bilden Führungsmittel für das
Einsatzstück bei seinen Bewegungen in der Längsrichtung des Behälters.
Wie bereits beschrieben, sind die Wände 7, 8, 9 in ihrer Höhenrichtung nachgiebig gelagert.
Diese nachgiebige Lagerung wird bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel durch eine an
der Verbindungswand 10 befestigte Feder 11
erzielt, die durch einen in der Behälterseitenwand τ'" vorgesehenen Schlitz 12 hindurchgreift und
mit ihrem hakenförmigen Ende 11' einen Wulst 13 umfaßt. Das hakenförmige Ende 11' und
der Wulst 13 bilden einen das Einsatzstück in der eingesetzten Lage haltenden Verschluß, Die
Feder 11 ist, wie Abb. 3 zeigt, gebogen, wodurch eine gewisse Nachgiebigkeit des Einsatzstückes
bzw. der Wände 7, 8, 9 gewährleistet wird.
An der Seitenwand τ"" ist eine Klappe 18
angelenkt, die nach erfolgter Füllung des Behälters mit losen Patronen von oben auf die
Patronen niedergeklappt werden kann und hierdurch das Auswerfen bzw. Ausspringen derselben
verhindern. Damit die Klappe 18 zwischen die Querwände in die Kammern eingreifen kann,
weist dieselbe einen oder mehrere Einschnitte 19 auf.
Die Wirkungsweise der vorstehenden Vorrichtung ist folgende:
Die losen Patronen werden mit zur einen Seite gerichteten Böden in den Behälter 1 eingeschüttet.
Die zwischen dem münderlosen
Oberteil und der Ausstoßzone befindlichen Querwände bewirken eine Verteilung und Ordnung
der eingeschütteten losen Patronen derart, daß diese in parallel zur Bewegungsrichtung des
Drückers verlaufenden Reihen zu liegen kommen. Nachdem die Querwände verschiedene
Höhen haben, können sich die eingelegten Patronen nicht quer zwischen zwei Querwände
stellen, sondern sinken frei zu Boden. Am ίο Boden 2 des Behälters 1 liegen dann die Patronen
richtig nebeneinander.
Wird nun das zu füllende Magazin 17 in die Mündung 16 eingesteckt und wird der Drücker 5,
6 gegen die Öffnung 15 hin bewegt, so werden die Patronen der untersten Reihe durch den
Drücker 6 erfaßt und entlang des Bodens 2 und durch die Öffnung 15 in das Magazin 17
übergeführt.
Durch den Druck des Drückers 6 werden die Querwände 7, 8, 9 unter Anspannung der Feder
11 angehoben. Nach dem Ausstoßen der untersten Reihe wird der Drücker 6 zurückbewegt,
worauf eine weitere Reihe von Patronen auf den Boden des Behälters herabsinkt. Hierbei
ag kehren auch die Querwände 7, 8, 9 in ihre Ruhestellung
zurück und fassen die Patronen der untersten Reihe derart, daß selbst bei schräger
Lage der Füllvorrichtung die Patronen aus dem Füller nicht selbst herausfallen können.
Um eine vollständige Füllung des Magazins 17 zu gewährleisten, werden die Grundrißform des Behälters 1 so gewählt und die Querwände in solcher Zahl angeordnet, daß bei der reihenweisen Stapelung die Anzahl der in einer Querreihe liegenden Patronen einem echten Bruch der Gesamtzahl der zum Füllen des Magazins notwendigen Patronen entspricht. Ist beispielsweise das zu füllende Magazin für zwanzig Patronen bestimmt, so werden die Behälterform und die Querwände so gewählt, daß beispielsweise in eine Querreihe vier Patronen nebeneinander zu liegen kommen. Auf diese Weise wird durch fünfmaliges Verschwenken des Drückers das ganze Magazin gefüllt. Durch einfaches Abzählen der Schwenkbewegung des Drückers hat man es hierdurch in der Hand, das Füllen des Magazins zu kontrollieren, bzw. man weiß genau, ob das Magazin zur Gänze gefüllt ist oder nicht.
Um eine vollständige Füllung des Magazins 17 zu gewährleisten, werden die Grundrißform des Behälters 1 so gewählt und die Querwände in solcher Zahl angeordnet, daß bei der reihenweisen Stapelung die Anzahl der in einer Querreihe liegenden Patronen einem echten Bruch der Gesamtzahl der zum Füllen des Magazins notwendigen Patronen entspricht. Ist beispielsweise das zu füllende Magazin für zwanzig Patronen bestimmt, so werden die Behälterform und die Querwände so gewählt, daß beispielsweise in eine Querreihe vier Patronen nebeneinander zu liegen kommen. Auf diese Weise wird durch fünfmaliges Verschwenken des Drückers das ganze Magazin gefüllt. Durch einfaches Abzählen der Schwenkbewegung des Drückers hat man es hierdurch in der Hand, das Füllen des Magazins zu kontrollieren, bzw. man weiß genau, ob das Magazin zur Gänze gefüllt ist oder nicht.
Bei dem in den Abb. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist 1 der
Behälter zur Aufnahme der Patronen, 2 der Behälterboden, 3 die Führungskante für den
Drücker 6, der auf einem um den Drehpunkt 4 verschwenkbar angeordneten Hebel 5 sich befindet.
Die Stapeleinrichtung besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wieder aus
verschieden hohen Querwänden 20, 21, 22, 23, die derart in dem Behälter angeordnet sind, daß
zwischen diesen Wänden nur je eine Patrone Platz hat.
Die Wände 20 bis 23 sind durch Verbindungswände 24, 26 zu einem Einsatzstück verbunden.
Der Abschluß der von den Querwänden gebildeten Kammern ist, wie Abb. 4 zeigt, im Bereiche
der Böden der Patronen stufenförmig ausgebildet zu dem Zwecke, damit die eingeschütteten
Patronen derart gestapelt werden, daß beim Überführen der Patronen in das Magazin jede
folgende Patrone mit ihrem Flansch vor dem Flansch der vorhergehenden Patrone auf deren
Mantelfläche aufruht. Auf der stufenförmig ausgebildeten Verbindungswand 24 ist die durch
einen Schlitz 12 hindurchgreifende Feder 11 vorgesehen, deren hakenförmiges Ende 11' den
Wulst 13 umgreift.
Die übrige Bauart der vorstehenden Füllvorrichtung ist die gleiche wie jene gemäß den
Abb. ι bis 3, und sind die analogen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Beim Einschütten der Patronen werden diese durch die verschieden hohen Trennwände 20
bis 23 reihenweise gestapelt, derart, daß zwischen den Wänden nur je eine Patrone zu liegen
kommt.
Durch die stufenförmige Ausbildung der Verbindungswand 24 wird erreicht, daß die geordneten
und reihenweise gestapelten Patronen mit ihren Böden zueinander versetzt liegen, so
daß beim Ausstoßen der Patronen diese, wie gleichfalls Abb. 4 zeigt, mit ihren Flanschen
auf die Mantelfläche der jeweilig vorhergehenden Patronen aufruhen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Füllen von Magazinen für Feuerwaffen, bestehend aus einem Aufnahmebehälter,
über dessen Boden eine Öffnung für den Durchgang einer Patrone und ein zu und von dieser Öffnung beweglicher
Drücker vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in seinem oberen
Teil ohne Münder ist und zwischen der Ausstoßzone und dem oberen Teil des Behälters
Einrichtungen (7, 8, 9; 20, 21, 22, 23) zum Ordnen und reihenweisen Stapeln von
in den Behälter eingeschütteten, losen Patronen vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behältermittelteil
in quer_ zur Bewegungsrichtung des Drückers verlaufende Kammern unterteilenden
Wände verschiedene Höhe besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände ihrer
Höhe nach nachgiebig gelagert sind und zwischen der unteren Kante der Querwände und dem Boden des Behälters ein Zwischenraum
(34) belassen ist, der kleiner ist, als es der Durchgang der Patronen erfordert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
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seitliche Abschluß der Kammern im Bereiche der Böden der Patronen stufenförmig
ausgebildet ist (Abb. 4 bis 6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Ordnen und reihenweisen Stapeln aus einem aus Querwänden
(7, 8, 9; 20, 21, 22, 23) und Verbindungswänden (10,14; 24, 26) bestehenden Einsatzstück
bestehen, das auswechselbar in dem Behälter (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Verschluß (n', 13)
vorgesehen ist, der das in dem Behälter eingebrachte Einsatzstück in der eingesetzten
Lage festhält.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querwände im Behälter derart angeordnet sind, daß bei der reihenweisen Stapelung
die Anzahl der in einer Querreihe liegenden Patronen einem echten Bruche der Gesamtzahl
der zum Füllen des Magazins notwendigen Patronen entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS144328X | 1928-10-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=5449547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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