DE2509929C2 - Maschine zum Vereinzeln von Körpern - Google Patents

Maschine zum Vereinzeln von Körpern

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DE2509929C2
DE2509929C2 DE19752509929 DE2509929A DE2509929C2 DE 2509929 C2 DE2509929 C2 DE 2509929C2 DE 19752509929 DE19752509929 DE 19752509929 DE 2509929 A DE2509929 A DE 2509929A DE 2509929 C2 DE2509929 C2 DE 2509929C2
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Jean-Claude Sevres Desvigne
Jacques Chatillon-sous-Bagneux Kramer
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MATENIN PARIS FR Ets
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

nur in ihrer Höhe und nicht quer dazu verschiebbar. In bezug auf den Kennzeichnungsteil des neuen Hauptanspruchs ist hierdurch nur bekannt, im Grundrahmen eine Verteilöffnung vorzusehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem an erster Stelle aufgeführten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, zu gewährleisten, daß Körper, die nicht stabil aufeinarvterliegen, sicher vereinzelt werdea Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst
Jeweils ein Stapel wird unter Beibehaltung der gegenseitigen Lage der Körper innerhalb des Stapels in die Ladeeinrichtung eingeschoben. Da sich die Körper beim Einbringen in die Ladeeinrichtung nicht verschieben, ist die Gefahr des Blockierens der Maschine behoben. Die Körper sind während des Einbringens in die Ladeeinrichtung praktisch keinem Stoß und keinem außergewöhnlichem Druck ausgesetzt Die Maschine ist daher für das Vereinzeln zerbrechlicher Körper besonders geeignet Mitteis der Stützeinrichtung wird verhindert, daß beim Einbringen von Stapeln von Körpern in die Ladeeinrichtung einzelne Körper sich von diesem Stapel lösen können.
Die Merkmale der Ansprüche 2 und 7 betreffen jeweils eine günstige Ausbildung dieser Stützeinrichtung.
Die Merkmale des Anspruchs 3 verhindern, daß sich Körper aus den Aufnahmekammern der Ladeeinrichtung entfernen können.
Die Merkmale des Anspruchs 4 ermöglichen eine genaue Führung nebeneinander angeordneter Stapel ohne gegenseitige Beeinflussung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 werden die Körper der in Verschieberichtung ersten oder letzten Stapel jeweils in ihrer Stapellage gehalten. Dadurch kann die Maschine auf einem Fahrzeug angebracht werden, das sich auf unebenem oder geneigtem Boden bewegen kann, um beispielsweise Körper, z. B. Grenzsteine, in gleichen Abständen oder nach bestimmten Zeitspannen au.' dem Boden abzulegen.
Die Maschine wird durch die Merkmale des Anspruches 6 für die Aufnahme mehrerer neben?inander angeordneter Reihen von Stapeln in vorteilhafter Weise ausgebildet.
Die Merkmale des Anspruchs 8 bringen eine beträchtliche Verringerung von Totze.ten mit, da sich die Ladeeinrichtung beim Vereinzeln der Körper von einer Seite zur anderen des Grundrahmens bewegt, auf dessen beiden Seiten jeweils für sich Stapelgruppen vorgesehen sind.
Eine zusätzliche Verringerung von Totzeiten wird durch die Merkmale des Anspruchs 9 erzielt, da während des Vereinzeins von Körpern die Ladeeinrichtung gefüllt werden kann.
Die Merkmale des Anspruches 10 betreffen eine günstige Ausbildung der Stützeinrichtung beim Vorhandensein von zwei voneinander getrennten Stapelgruppen, von denen jeweils einer der Stapel über die Verteilöffnung gebracht wird.
Eine Maschine zum Vereinzeln von Körpern, die in Stapeln nebeneinander und hintereinander angeordnet sind, ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel, des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein SchrägHild der Maschine,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Maschine,
Fig.3 eine Ansicht eines Ausschnittes aus Fig. 2 in größerem Maßstab,
F i g. 4 eine Ansicht der Ladeeinrichtung von oben,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Verteileinrichtung,
F i g. 6 und 10 Draufsichten auf die Maschine zur Darstellung von deren Wirkungsweise.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine ist zum einzelnen Verteilen von Körpern 1 bestimmt, wie sie beispielsweise in F i g. 6 dargestellt und in Linien 2 und in Reihen 3 gestapelt sind. Darüber hinaus sind bei der in Betracht gezogenen besonderen Anwendungsart die Körper 1 beidseitig der Längsachse des Grundrahmens 4 der Maschine in der Weise angeordnet, daE sie zwei Stapel 5a und 56 bilden.
Die in F i g. 1 als Ganzes dargestellte Maschine weist eine Schiebeeinrichtung 6 auf, mit der die Körper 1 parallel zur Längsachse des Grundrahmens 4 verschoben werden können, und eine Ladeeinrichtung 7, die Aufnahmekammern 8a, 86, Sc ... ohne Boden hat, in denen die Linie von Körpern aufgenommen werden kann, die von der Schiebeeinricht'.':g 6 am weitesten entfernt ist, und welche oberhalb cJcs Grundrahrncns senkrecht zu dessen Längsachse in der Weise verschoben werden können, daß die Aufnahmekammern nacheinander über eine Verteilöffnung 9 gelangen, die in der Längssymmetrieebene der Maschine vorgesehen ist Diese Maschine hat auch eine Verteileinrichtung 10, die insbesondere in den F i g. 3 und 5 dargestellt ist und die die in einem Aufnahmeraum befindlichen Körper einzeln wegnehmen kann, wenn sich dieser über der Verteilöffnung befindet Die Arbeitsweise dieser Maschine wird darüber hinaus durch eine Steuereinrichtung gesteuert, die nachfolgend beschrieben wird.
Die Schiebeeinrichtung 6 hat im wesentlichen zwei Schiebearme 11a und 116, die sich oberhalb des Grundrahmens längs eines waagerechten Führungsträgers 12 bewegen, der in der Längssymmetrieebene der Maschine angeordnet ist Zu diesem Zweck ist jeder Schiebearm auf Rollen 13 (F i g. 2) angeordnet, die mit den auf dem Führungsträger angeordneten Rollflächen zusammenwirken.
Diese Schiebearme, die Gegenstand des Anmeldungsvorschlags gemäß DE-OS 25 01 944 der Anmelderin sind, erstrecken sich zu beiden Seiten des Führungsträgers. Sie sind mit in gleichen Abständen angeordneten Mitnehmern 14 versehen, die hinter jede der- Säulen von Körpern 1 gelangen, welche die Stapel 5a und 56 bilden, und von denen jeder einen Haken 15 (F i g. 2) aufweist, der unter der Rückzugkraft eines nachgiebigen Gliedes 16 mit Vorsprüngen 17a, 176 ... und 18a, 186 ... zusammenarbeiten kann, die auf den Außenseiten 19 und 20 des Führungsträgers 12 in gleichen Abständen angeordnet sind, der hier ein Η-Profil aufweist. Sie s'".d außerdem mittels eines Arbeitszylinders 21 verbunden, der parallel zur Längsachse des Führungsträgers angeordnet ist Dieser Arbeitszylinder, dessen Zylindermantel 22 und dessen Kolbenstange 23 jeweils an ösen 246 und 24 a angelenkt sind, die sich an den Schiebearmen 116 und 11a befinden, ist zu deren alternativen Steuerung im Hii.olick auf ihr schrittweises Vorgehen im Sinne des Pfeiles F bestimmt. Wenn der Kolbenschaft aus dem Zylindermantel 22 heraustritt, bleibt der Arm 116 durch Zwischenschalten seines Hakens 15 unbeweglich gegenüber den auf der Seite 20 des Führungsträgers vorgesehenen Vorsprüngen, während der Arm 11a sich im Sinne des Pfeiles F bewegt, bis sein Haken in Eingriff mit dem nächsten Vorsprung der auf der Seite 19 des Führungsträgers vorgesehenen anderen Serie von Vorsprüngen gelangt. Wenn dagegen der Arbeitszylinder 21 im Gegensinne bewegt wird, bleibt
der Arm 1 la jetzt unbeweglich auf dem entsprechenden Vorsprung der Seite 19, während der Arm Wb seinerseits sich in Richtung des Pfeiles F bewegt und am folgenden Vorsprung der Seite 20 des Führungsträgers zur Ruhe kommt.
Nachstehend wird die Ladeeinrichtung 7 unter Bezugnahme auf die F i g. 1,3 und 4 beschrieben.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß sie zwischen zwei Füllagen in ihrer Lage veränderbar ist, in denen sie sich vor dem einen oder dem anderen der Stapel 5a und 5b befindet. Zu diesem Zweck weist die Maschine einen Arbeitszylinder 25 auf, dessen Zylindermantel 26 an der Ladeeinrichtung befestigt ist und dessen Kolbenstange 27 mit ihrem freien Ende an einem am Grundrahmen 4 befestigten Träger 28 eingehängt ist. Wenn die Kolbenstange 27 vollständig aus dem Zylindermantel 26 ausgefahren ist, befindet sich die Ladeeinrichtung, wie z. B. aus F i ff. 1 ersirhtlirh. vnr Hem Srhiphparm 1|λ Ihre Aufnahmekammern 8a, 8b, 8c und 8c/sind jetzt zur Aufnahme des einen der Körperstapel bereit, welcher die letzte Reihe der Stapel 5a bildet.
Aus Fig.4 ist darüber hinaus ersichtlich, daß die Ladeeinrichtung 7 zwei zusätzliche Aufnahmekammern 8e und 8f hat, die sich nicht vor dem Stapel 5a befinden, sondern die so angeordnet sind, daß die äußerste Aufnahmekammer 8/"sich über der Verteilöffnung 9 befindet. Wegen dieser Lage ist es also möglich, die ersten vier Aufnahmekammern 8a bis 8c/zu füllen, während die Verteileinrichtung 10 die Körper entfernt, die in die Aufnahmekammer Sf eingebracht worden sind, als sich die Ladeeinrichtung in der dem Füllen vorausgehenden Lage befand, d. h. vor den Stapeln 5b. Demzufolge sind die Totzeiten während des Betriebes der Maschine in bedeutendem Maße verringert.
Um zu verhindern, daß die Körper, welche sich auf dem oberen Teil der die letzte Linie bildenden Stapel der Körper befinden, bei ihrem Einbringen in die entsprechenden Aufnahmekamrnern der Ladeeinrichtung aus dem Stapel herausfallen, hat die Ladeeinrichtung außerdem eine Stützeinrichtung 29, die der Schiebeeinrichtung 6 entgegenwirkt.
Entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist diese Einrichtung als Stützglieder Stangen 30 auf, die sich in jedem der Aufnahmeräume längs erstrecken. Jede dieser Stangen ist um eine parallele Achse 31 derart schwenkbar gelagert, daß sie die betreffende Aufnahmekammer unter dem Schub der Körper bei deren Einbringung in die Ladeeinrichtung überstreicht.
Die Stangen 30, die in F i g. 4 in der Lage dargestellt sind, die sie üblicherweise einnehmen, wenn die Ladeeinrichtung 7 voll ist, sind mit einer Einrichtung verbunden, die ihre Rückkehrbewegung zum Eingang der Aufnahmekammern ermöglicht, sobald diese leer sind, und auch das Bremsen ihrer Bewegung beim Füllen der besagten Aufnahmekammern. Diese Einrichtung ist im wesentlichen aus zwei parallelen Stangen 32 und 33 gebildet, die durch einen gekröpften Doppelhebel 34 miteinander verbunden sind, der um eine vom Träger 28 getragene und in der Längssymmelrieebene der Maschine angeordnete Achse 35 drehbar gelagert ist Sie weist auch einen Hebelarm 36 auf, der um die Achse 35 schwenkbar ist und von dem eines seiner Enden seinerseits mit einer mit dem Träger 28 fest verbundenen Kolbenstange 37 eines Arbeitszylinders gelenkig verbunden ist, während sein anderes Ende an einer Kupplungsstange 38 befestigt ist Die Kupplungsstange 38 verläuft parallel zu den Stangen 32 und 33 und ist mit diesen durch Zwischenschalten von gekröpften Hebeln 39 und 40 verbunden, die an ihren oberen Teilen um Achsen 41 und 42 schwenkbar sind, die sich ebenfalls am Träger 28 befinden.
Um Achsen 31 schwenkbar und durch Zwischenschal· ten dieser Achsen mit den Stangen 30 verbundene Rollen 43 (F i g. 3 und 4) stützen sich an der Stange 32 ab, wenn sich die Ladeeinrichtung vor dem Stapel 5a befindet und drücken gegen das gekröpfte Stück 34 und die Stange 33 beim Führen der Stangen 30 vor den Eingang ίο der Aufnahmekammern, wenn die Ladeeinrichtung sich in Richtung zum Stapel 5b bewegt.
Wegen des gekröpften Doppelhebels 34 am Hebelarm 36 und an der Kupplungsstange 38 sind die Stangen 32 und 33 parallel zur Längsachse der Maschine aber in Gegenrichtung unter der Wirkung des Arbeitszylinders 37 bewegbar. Oder entsprechend einer vorgesehenen Bauform ist die Aufnahmekammer auf seilen des Schaftcc de* Arbc!tszv!inders 21, der die Schiebeeinrichtün" 6 steuert, mit der Kammer auf Seiten des Kolbens des Arbeitszylinders 37 verbunden, was diesem erlaubt, die Vorwärtsbewegung der Stangen 32 und 33 in Richtung des Pfeiles Fzu sichern, während der Arbeitszylinder 21 die Vorwärtsbewegung der Schiebearme lla und 116 sichert.
Andererseits sind die Arbeitszylinder 37 und 21 für die gleichzeitige Bewegung der Stangen und der Schiebearme i".?stimmt und die Bewegung der Stangen 30 wird bei der Einbringung der Körper in die Aufnahmeräume der Ladeeinrichtung leicht gebremst, damit diese Körper genau gestapelt bleiben.
Gemäß den F i g. 3 und 4 weist die Ladeeinrichtung 7 lösbare Riegel 44 einer Rückhalteeinrichtung auf, die an parallelen, neben dem Eingang der Aufnahmekammer 8 vorgesehenen Stangen befestigt sind. Diese Stangen sind durch einen Arbeitszylinder 45 gesteuert, der einerseits das öffnen der Riegel sichert, um den Durchlaß der Körper bei deren Einbringen in die Schubeinrichtung zu ermöglichen und andererseits ihr Schließen zum Halten der Körper nach ihrer Einbringung.
Die Verteileinrichtung 10 wird insbesondere unter Bezugnahme auf die F i g. 2, 3 und 5 beschrieben. Diese Einrichtung, mit der die in einer Aufnahmekammer 8 gestapelten Körper nacheinander weggenommen werden können, wenn diese über die öffnung 9 geführt ist, ist Gegenstand der Patentanmeldung P 25 04 238.0 vom 1. Februar 1975 der Anmelderin. Sie weist im wesentlichen einen Schubkasten 46 auf, der durch entsprechende Steuerung eines Arbeitszylinders 47 unter die öffnung 9 bewegbar ist, dessen Zylindermantel auf dem Grundrahmen 4 befestigt ist. Deshalb befindet sich Jer Schubkasten, wenn die Kolbenstange des Arbeitszylinders in ihren Zylindermantel zurückgezogen ist, in einer rückwärtigen Ruhelage und wenn sie nach außen herausgefahren jst, befindet sich der Schubkasten in einer Lage vor dem Auswerfen, in welcher er in eine Schurre 48 eingreift
Der Schubkasten weist auf seiner Vorderseite einen Aufnahmeraum 49 auf, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß ein Körper, der von der Aufnahmekammei· 8 kommt hier aufgenommen werden kann. Der Schubkasten und sein Aufnahmeraum sind außerdem mit einem länglichen Spalt versehen, der eine Stütze 50 hindurchtreten läßt die unterhalb des Aufnahmeraumes 8 angeordnet ist Diese auf einem Ende der Kolbenstange eines Arbeitszylinders 51 angeordnete Stütze ist zwischen einer unteren Lage in der Ebene des Aufnahmeraumes 49 und einer oberen Lage in der Ebene des Schubkastens 46 bewegbar.
Der Schubkasten wird von Rollen 52 getragen, die seine Längsbewegung unter der Steuerung des Arbeitszylinders 47 erleichtern und außerdem ist er auf dem Grundrahmen 4 durch Zwischenschalten von von Halteklauen 44 getragenen Rollen 53 gehalten.
Wenn sich der Schubkasten 46 in seiner zurückgezogener Ruhelage befindet und wenn die Stütze 50 in ihrer unteren Lage ist, befindet sich ein Körper im Aufnahmeraum 49. Um diesen Körper in die Schurre 48 zu bringen, wird mit der Bedienung des Arbeitszylinders 47 in der Weise begonnen, daß seine Kolbenstange nach außen herausfährt und den Schubkasten in die Lage vor dem Auswerfen bringt. Während dieser Zeit wird der Körper in dem sich in der Schurre 48 befindlichen Aufnahmeraum 49 gehalten, während der folgende Körper, der sich an der Unterseite der Aufnahmekammer 8 befindet, auf der Oberfläche des Schubkastens aufliegt und daher in der Äufnahmekammer β zurückgehalten wird.
Daraufhin wird der Arbeitszylinder 51 derart betätigt, daß die Stütze 50 in ihre obere Lage gelangt (Fig. 5), dann der Arbeitszylinder 47 derart, daß der Schubkasten in seine rückwärtige Ruhelage kommt. Im Laufe dieses letzteren Arbeitsvorganges stützt sich die Stütze 50 auf dem Schubkasten ab, um den Körper, der sich im unteren Teil der Aufnahmekammer 8 befindet, zurückzuhalten, während sie den Körper im Aufnahmeraum 49 zwingt, in die Schurre 48 zu fallen.
Schließlich wird der Arbeitszylinder 51 derart betätigt, daß die Stütze 50 in ihre untere Lage gelangt, wodurcli der durch die Stütze zurückgehaltene Körper im Hinblick auf seine darauffolgende Entfernung in die Schurre 48 in den Aufnahmeraum 49 eintreten kann.
Es ist klar, daß der soeben beschriebene Arbeitszyklus so oft durchgeführt wird, als zum Vereinzeln aller in der Aufnahmekammer 8 befindlichen Körper notwendig JSl-
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die erfindungsgemäße Maschine Führungswände für die Säulen der aufeinandergestapelten Körper aufweisen, z. B. die Führungswände 55, die in den Fig. 1, 3 und 4 schematisch dargestellt sind. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, begrenzen sie Durchgänge, deren Einlasse vor den Schiebearmen 11a und 116 liegen und deren Ausgänge in die entsprechenden Aufnahmekammern der Ladeeinrichtung münden. Es folgt daraus, daß die Körper in allen Dimensionen vollkommen gestapelt bleiben und daß ihre Einbringung in die Ladeeinrichtung immer richtig ausgeführt werden kann, selbst dann, wenn der Grundrahmen 4 der Maschine nicht waagerecht angeordnet ist
Um zu verhindern, daß diese Körper nicht zufällig nach hinten fallen, z. B. beim Rückführen des Schiebearmes, um andere Körper auf den Grundrahmen zu bringen, können die Führungswände 55 in vorteilhafter Weise mit lösbaren Riegeln im Sinne der Vorwärtsbewegung der Körper in den Durchgängen versehen sein. Solche Riegel sind identisch mit den Riegeln 56 in Fig. 2.
Riegel 57 und 58 von Riegeleinrichtungen sind am Ausgang dieser Durchgänge auf beiden Seiten der Längsachse der Maschine vorgesehen. Wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, sind diese Riegel jeweils durch Arbeitszylinder 59 und 60 gesteuert, die deren öffnen sicher, um das Füllen der Ladeeinrichtung zu ermöglichen, dann deren Scliließen nach dem Füllen, um einen Sturz der in den Durchgängen angeordneten Körper nach vorne zu verhindern.
Die Wirkungsweise der Maschine ist vollständig selbsttätig. Die Körper 1 werden auf dem Grundrahmen 4 gestapelt, wie in F i g. 6 dargesu ,It. Dabei befindet sich die Ladeeinrichtung 7 vor dem Stapel 5a, der Arbeitszylinder 21 wird zuvor derart betätigt, daß seine Kolbenstange 23 aus dem Zylindermantel 22 ausfährt. Der Schiebearm Hb, der am Vorsprung 18a durch Zwischenschalten seines Hakens gehalten ist, kann sich daher nicht bewegen. Dagegen treibt die Kolbenstange 23 den Schieberarm 11a und die den Stapel 5a bildenden Körper an, bis der Haken 15 dieses Armes an dem Vorsprung 17Zj zur Anlage kommt. Während dieser Zeit werden die Körper, welche die letzte Linie des Stapels 5a bilden, in die Ladeeinrichtung 7 eingebracht. Die Arbeitszylinder 59 und 45 sind vorher derart gesteuert worden, daß sie die Riegel 57 und 44 (F i g. 3) öffnen und daß der Arbeitszylinder 37 (F i g. 4) die Stange 32 bewegt hat, die das Bremsen der Bewegung des Überstreichens der Stangen 3ö während der Einbringung der Körper in die Ladeeinrichtung ermöglicht hat.
Nach dem Füllen der Ladeeinrichtung werden die Arbeitszylinder 59 und 45 erneut derart betätigt, daß sie die Riege! 57 und 44 schließen, wonach der Arbeitszylinder 25 seinerseits betätigt wird, um die in der Aufnahmekammer St/der Ladeeinrichtung befindlichen Körper über die Verteilöffnung 9 zu bringen.
Der Schubkasten 46 und die Stütze 50 werden dann, wie vorstehend beschrieben, gesteuert, was die Vereinzelung aller im Aufnahmeraum 8d enthaltenen Körper erlaubt.
Der Arbeitszylinder 25 wird daraufhin noch dreimal betätigt, um nacheinander die Aufnahmekammern 8c, 8b und 8a über die öffnung 9 zu führen und dem Schubkasten 46 zu ermöglichen, sie von ihrem Inhalt zu entleeren.
Die Ladeeinrichtung, die sechs Aufnahmeräume auf-
Aktu^kM AIa Clonal Ce i,ns4 CJ* rt»
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Körpern haben, befindet sich vor dem Stapel 5b, wenn ihre Aufnahmekammern 8a oberhalb der öffnung 9 ist. Es ist also möglich, sie neu zu füllen, während der Schubkasten 46 die in der Aufnahrnekammer 8a befindlichen Körper entfernt.
Die Stangen 30 werden in dem Maße, in dem die Ladeeinrichtung sich zu dem Stapel 5b hin bewegt, zum Eingang der Aufnahmekammern aufgrund der Rollen 43 (Fig.3 und 4) zurückgeführt, die sich gegen den Doppelhebel 34 und die Stange 33 abstützen.
Um die Ladeeinrichtung 7 erneut zu füllen, wird der Arbeitszylinder 21 jetzt im Gegensinne betätigt. Der Schiebearm 11a, der an dem Vorsprung 176 mittels seinec Hakens 15 gehalten ist, bleibt unbeweglich und verhindert dadurch das Zurückfahren der Kolbenstange 23. Der Zylindermantel 22 bewegt sich daher in Richtung des Pfeiles F, indem er den Schiebearm Wb und die den Stapel Sb bildenden Körper mit sich zieht, bis der Haken dieses Armes an dem Vorsprung 186 zur Anlage kommt Die die letzte Linie des Stapels 5b bildenden Körper werden dadurch in die Ladeeinrichtung eingebracht
Natürlich wurden die Arbeitszylinder 60 und 45 vorher in der Weise gesteuert, daß sie die Riegel 58 und 44 öffnen.
Während des Füllens der Ladeeinrichtung wurde der Arbeitszylinder 37 im Gegensinne betätigt, was die Bewegung der Stange 33 in Richtung des Pfeiles Fund das Bremsen der Bewegung der als Stützglieder dienenden
es Stangen 30 ermöglicht
Nach dem Füllen der Ladeeinrichtung werden die Arbeitszylinder 60 und 45 erneut derart betätigt, daß sie die Riegel 58 und 44 schließen, wonach der Arbeitszylin-
der 25 seinerseits im umgekehrten Sinne betätigt wird, damit die Aufnahmekammern 8c, Sd, 8e und 8/über die öffnung geführt werden und damit der Schubkasten die in seiner Aufnahmekammer befindlichen Körper verteilen kann.
Die Ladeeinrichtung befindet sich daraufhin vor dem Stapel 5a und kann von neuem gefüllt werden, während der Schubkasten die in der Aufnahmekammer Sf vorhandenen Körper wegnimmt.
Aus den Fi g. 7 bis 10 geht deutlich hervor, wie sich die Schiebearme und die Ladeeinrichtung bewegen. So ist in F i g. 7 zu sehen, daß die Kolbenstange 23 des Arbeitszylinders 21 aus dem Zylindermantel ausgefahren ist und daß der Schiebearm 11a in Richtung des Pfeiles F bewegt wurde, um die die letzte Linie des Stapels 5a bildenden Körper in die Aufnahmekammern ta, Sb, Sc und 8c/der Ladeeinrichtung 7 zu bringen. Es ist ersichtlich, daß die Aufnahmekair.mern 8s und 8/ leer sind. Die Aufnahmekammer 8/ befindet sich außerdem über der Verteilöffnung.
Die Fig. 8 zeigt, daß sich die Ladeeinrichtung anschließend in Richtung des Stapels 5b unter der Steuerung des Arbeitszylinders 25 bewegt hat. Ihre Aufnahmekammer Sd ist über der Verteilöffnung, was dem Schubkasten 46 die Wegnahme der darin enthaltenen Körper erlaubt, um sie nacheinander in die Schurre 48 zu geben.
In F i g. 9 ist die Ladeeinrichtung vor dem Stapel 5b dargestellt Der Aufnahmekammer 8a ist jetzt beim Entladen, während die anderen Aufnahmekammern leer sind. Es ist zu sehen, daß die Rückhaltestangen 30 am Eingang der Aufnahmekammern vor dem Stapel 5b liegen.
Schließlich ergibt sich aus Fig. 10, daß die Kolbenstange 23 des Arbeitszylinders eingefahren ist und daß der Arm Ub in Richtung des Pfeiles F bewegt wurde, um die letzte Linie des Stapels 5b den Aufnahmeraum Sc, Sd, Se und 8/zu bringen.
Die Körper können auf dem Grundrahmen 4 aufgebracht werden, wobei sie sich noch in den Kisten befinden. Hierfür genügt es, zw<»i Kisten zwischen die Schiebearme und die Führungswände zu legen und daraufhin die Wände vor und hinter diesen Kisten zurückzuziehen. Nachdem dann die Körper in die durch die Führungswände begrenzten Durchgänge eingebracht sind, genügt es, den Schiebearm zurückzuführen und die leeren Kisten durch volle Kisten zu ersetzen.
Die Körper werden ersichtlich keinem Stoß ausgesetzt, was die Benutzung der Maschine für die Verteilung von zerbrechlichen Körpern ermöglicht
Zusammengefaßt ist zu sagen, daß alle Körper unabhängig von ihrer Lage auf dem Grundrahmen 4 selbsttätig und mit einem Minimum an Kraft in die Verteilschurre gebracht werden. Außerdem kann die Maschine, da _, die Köroer in allen drei Dimensionen festgehalten sind,
in vorteilhafter Weise auf einem Fahrzeug angebracht werden, das sich auf einem Abhang, einer Neigung oder einem unebenen Boden bewegt um nach einem bestimmten Programm Körper in bestimmten Abständen oder in vorbestimmter Zeit auf dem Boden abzulegen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
65

Claims (8)

1 2 Sprüche mit zwei unterschiedlich betätigbaren, im Patentansprüche: wesentlichen gleich langen Schiebeannen (11a, itb) zu beiden Seiten der Mittelebene des Grundrah-
1. Maschine zum Vereinzeln von Körpern (1), die mens (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilauf einem Grundrahmen (4) hintereinander in min- 5 öffnung (9) in der Mittelebene des Grundrahmeiis (4) destens einer Reihe (3) gestapelt sind, mit einer angeordnet ist und daß die Ladeeinrichtung (7) zwi-Schiebeeinrichtung (6) zum Verschieben der Körper sehen ^wei Füllagen bewegbar ist, die sich zu beiden (1) parallel zur Längsachse des Grundrahmens (4), Seiten der Verteilöffnung (9) befinden.
mit einer Ladeeinrichtung (7), welche den Stapel von 9. Maschine nach Ansprüche, dadurch gekenn-Körpern (1) aufnehmen kann, der von der Schiebe- 10 zeichnet, daß die Ladeeinrichtung (7) eine solche Aneinrichtung (6) am weitesten entfernt ist, und mit zahl von Aufnahmekammern (8) aufweist, daß in jeeiner unterhalb der Ladeeinrichtung (7) angeordne- der Füllage sich eine der Aufnahmekammern (8) ten, eine Verteilöffnung (9) aufweisenden Verteilein- über der Verteilöffnung (9) befindet
richtung (10) zum einzelweisen Ausgeben der gesta- 10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, pelten Körper (1), dadurch gekennzeich- 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung net, daß die Ladeeinrichtung (7) mindestens eine (29) zwei zur Linie (2) der Stapel parallele, im Ablotrechte Aufnahmekammer (8) ohne Boden hat, daß stand voneinander angeordnete und in ihr^r Längsdie Aufnahmekammer (8) sich mindestens zeitweise richtung versetzte Stangen (32,33) aufweist, die mitüber der Vsrteilöffnung (9) befindet, daß eine das tels eines dazwischen angeordneten, gekröpften Herausfallen der Körper (1) aus dem Stapel verhin- 20 Doppelhebels (34) gegenläufig miteinander verbundernde Stützeinrichtung (29) der Schiebeeinrichtung den sind, wobei an einem von dessen beiden Schen-(6) beim Einbringen der Körper (1) in die Aufnahme- kein das sich jeweils im Bereich der Verteilöffnung kammer (8) entgegenwirkt und daß eine Riegelein- (9) befindliche Stützglied (30) ansteh L
richtung (57) den der Aufnahmekammer (8) benachbarten Stapel zurückhält 25
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (29) mindestens
ein an einem Schwenkhebel angeordnetes Stützglied Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine ent-(30) aufweist das sich längs der lotrecht angeordne- sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
ten Aufnahmekammer (8) erstreckt und um eine da- 30 Eine bekannte Maschine der vorgenannten Art dient von entfernte Achse (31) innerhalb der Aufnahme- zum Vereinzeln von hintereinander angeordneten Stakammer (Sf unter der von der Schiebeeinrichtung (6) pein von Stangen, wobei jeweils der in Förderrichtung ausgeübten Kraft entgegen einem Widerstand vordere Stangenstapel in einen unterhalb des Grundschwenkbar ist rahmens angeordneten Schacht und damit vor eine Ver-
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- 35 einzelvorrichtung gebracht wird (DE-OS 21 00 200).
kennzeichnet daß die Aufnahmekammer (8) auf ih- Eine bekannte Maschine zum Zerlegen von Zietjelstarer der Schiebeeinrichtung (6) zugewandten offenen pein hat eine Ladeeinrichtung mit zwei Greifeinrichtun-Seite mit einer betätigbaren Rückhalteeinrichtung gen, von denen jede zwei übereinander angeordnete (44) versehen ist Linien von Ziegeln zugleich ergreifen kann, um jede
4. Maschine nach einem der vorhergehenden An- 40 Linie im Abstand von der anderen Linie auf einem Försprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur derband abzusetzen (DE-OS 22 20 846).
Verschieberichtung der Schiebeeinrichtung (6) im Der DE-PS 5 26 453 entnimmt der Fachmann im Hin-Abstand voneinander angeordneten Führungswän- blick auf den Gegenstand des Kennzeichnungsteiles des de (55) angeordnet sind. neuen Hauptanspruches die Anordnung einer Verteil-
5. Maschine nach einem der vorhergehenden An- 45 öffnung im Grundrahmen oberhalb einer Verteileinrichsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich tung zum einzelweisen Ausgeben der oberhalb der Verdes von der Aufnahmekammer (8) abgewandten En- teilöffnung befindlichen Körper. Bei der bekannten Mades der Führungswände (55) eine betätigbare Rie- schine sind die K&rper quaderförmig ausgebildet und geleinrichtung (56) vorgesehen ist. nur in einer Reihe hintereinander und nicht zusätzlich
6. Maschine nach einem der vorhergehenden An- 50 auch in Linien nebeneinander angeordnet. Da bei der Sprüche, bei der mehrere Reihen (3) von Stapeln bekannten Vorrichtung die zu vereinzelnden Körper innebeneinander derart angeordnet sind, daß die Kör- nerhalb des Stapelsammelbehälters nur in einer Richper (1) in Linien (2) nebeneinander liegen, dadurch tung verschoben werden und nicht in zwei Richtugen gekennzeichnet daß die Ladeeinrichtung (7) mehre- wie beim Gegenstand der vorliegenden Anmeldung, re parallel zu den Linien (2) angeordnete und jeweils 55 kann hier von einer Aufnahimekammer in der Ladeeinmit einem Stützglied (30) der Stützeinrichtung (29) richtung abgesehen werden. Dies ist jedoch bei der erversehene Aufnahmekammern (8) aufweist, von de- findungsgemäßen Maschine nicht möglich, bei welcher nen jeweils nur eine über die Verteilöffnung (9) die Stapel aus von einer Quaderform abweichenden bringbar ist. Körpern bis zum Erreichen der Ladeeinrichtung in einer
7. Maschine nach einem der vorhergehenden An- 60 Richtung und von dieser Ladeeinrichtung dann in einer Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützein- senkrecht dazu verlaufenden Richtung verschoben werrichtung (29) eine zu den Linien (2) der Stapel paral- den. Die bekannte Vorrichtung hat auch keine Rück-IeI und an Schwenkhebeln (40) angebrachte Stange halteeinrichtung, damit das Lösen einzelner Körper von (32, 33) aufweist, an welcher die Stützglieder (30) den Stapeln verhindert werden kann.
anstehen und welche gegen den Widerstand eines 65 Die US-PS 26 39 824 zeigt im Zusammenhang mit
schwenkbar gelagerten Arbeitszylinders (37) be- dem Gegenstand des neuen Hauptanspruches nicht
wegbar ist. mehr als die DE-PS 5 26 453. Die beiden Stapel bei der
8. Maschine nach einem der vorhergehenden An- durch die US-PS 26 39 824 bekannten Vorrichtung sind
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