DE3122582C2

DE3122582C2 - Vorratsmagazin zum Einsatz in eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Röntgenfilmkassetten

Info

Publication number: DE3122582C2
Application number: DE3122582A
Authority: DE
Inventors: Heinrich Ing.(grad.) Färber; Jürgen Ing.(grad.) 8000 München Müller; Kurt Thate
Original assignee: Agfa Gevaert AG
Current assignee: Agfa Gevaert AG
Priority date: 1981-06-06
Filing date: 1981-06-06
Publication date: 1985-06-27
Also published as: GB2100881A; IT1151427B; DE3122582A1; JPS57211141A; IT8221649A0; US4496273A; IT8221649A1; FR2507340A1; GB2100881B; JPS5817943B2; FR2507340B1

Abstract

Das Vorratsmagazin enthält einen Filmstapel und wird in eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Röntgenfilmkassetten eingesetzt, in welcher eine Vielzahl von Aufnahmeschächten für die Vorratsmagazine vorgesehen ist. Jeder Aufnahmeschacht weist Entnahmemittel (3) auf, welche durch eine von einem Deckel freigegebene Öffnung in dem Magazinbehälter einzelne Filmblätter von dem Stapel abziehen. Das Vorratsmagazin weist ein im wesentlichen rechteckiges, den quaderförmigen Behälter (17) umgebendes, den Deckel bildendes Schieberohr (19) auf, das in einer ersten Stellung die Öffnung (20) verschließt und in einer zweiten Stellung diese freigibt sowie vom Entriegelungsmittel (6) im Aufnahmeschacht (2) lösbare Verriegelungselemente (25) zwischen Behälter (17) und Schieberohr (19) und einen im Aufnahmeschacht (2) ausgebildeten, beim Einschieben eines Vorratsmagazins (16) auf das Schieberohr (19) treffenden Anschlag (5) auf. Die Verriegelungselemente (25) weisen mindestens eine an dem Schieberohr (19) angeordnete Wippe (26) mit einer Klinke (27) auf, welche im Verriegelungszustand in eine Ausnehmung (29) am Behälter (17) einfällt.

Description

Von der Frontwand 1 gesehen sind im letzten Drittel des Aufnahmeschachtes 2 Entnahmemittel 3 vorgesehen, welche beispielsweise durch Saugkraft aus dem nach oben geöffneten Magazin ein Filmblatt in an sich bekannter Weise entnehmen. In Nähe der Entnahmemittel 3 auf der zur Eingabeöffnung 4 weisenden Seite befindet sich in dem Aufnahmeschacht 2 ?in rundumlaufender Anschlag 5. In Einschubrichtung nach dem Anschlag 5 gesehen setzt sich der Aufnahmeschacht 2 mit einem etwas kleineren Querschnitt 2' fort, wie später noch beschrieben wird. Zwischen dem Anschlag 5 und der Eingabeöffnung 4 sind außerdem an den beiden sich gegenüberliegenden Schmalseiten des Aufnahmeschachtes 2 Entriegelungsmittel 6 vorgesehen, welche im einzelnen in F i g. 4 erläutert sind. An einer öse 7 an der Außenseite des Aufnahmeschachtes 2 ist ein Hebel 8 angelenkt, der an seinem freien Ende einen Rastbolzen 9 mit einer Kegelspitze 10 trägt Die Anlenkstelle des Hebelarmes liegt dabei weiter außerhalb als die Kegelspitze und in Einschubrichtung des Vorratsmagazins gesehen vor dem Rastbpfzen 9. Der Rastbolzen 9 ragt durch eine Bohrung 11 in der Seitenwand des Aufnahmeschachtes 2 und weist gegenüber der Kegelspitze 10 eine Bohrung 12 auf, in weiche eine Druckfeder 13 eingesetzt ist Die Druckfeder 13 liegt mit ihrem anderen Ende an einer Platte 14 an, weiche über Stehbolzen 15 mit der AuSenseite des Aufnahineschachtes 2 verbunden ist Schließlich ist an dem Rastbclzen S als Anschlag ein überstehender Ring 9a ausgeformt, der den Durchtritt des Bolzens 9 mit der Kegelspitze 10 durch die Bohrung 11 begrenzt

In F i g. 1 ist ein Vorratsmagazin 16 dargestellt das im wesentlichen aus einem schachtelartigen Grundkörper 17, einer Griffleiste 18 und einem auf dem Grundkörper 17 beweglich angeordneten Schieberohr 19 besteht Der Grundkörper 17 oder Behälter ist an allen Seiten geschlossen und weist an einer Flachseite gegenüber der Griffleiste eine öffnung 20 auf, welche sich über die ganze Breite und etwa die halbe Länge des Grundkörpers erstreckt In die öffnung 20 ist ein Einsatz 21 eingelegt, der die Seitenflächen für eine bestimmte Formatgröße begrenzt Am Boden des Einsatzes 21 ist eine öffnung 22 vorgesehen, auf welche zumindest ein Saugkopf 23 der Entnahmemittel 3 treffen kann. Damit wird bewirkt daß nach der Entnahme des letzten Blattes der Saugkopf 23 Luft ansaugt und damit eine Anzeige an eine Bedienungsperson liefern kann, daß das Vorratsmagazin entleert ist

Die Griffleiste 18 ist mit dem Grundkörper 17 durch geeignete Mittel fest verbunden und weist einen Handgriff 18a auf, der dem Transport dem Einschieben und dem Herausziehen des Magazins aus der Vorrichtung dient Das Schieberohr 19 weist Quaderform auf und besitzt einen rechteckigen Innenquerschnitt der den Grundkörper 17 so eng umschließt daß das Schieberohr auf diesem zwar noch bewegt werden kann, aber ein Lichteinfall vermindert ist Zur weiteren Lichtabdichtung sieht das Schieberohr 19 eine Doppelwand 24 vor, die sich oberhalb der öffnung 20 und an den beiden Schmalseiten erstreckt und an der Unterseite des Schieberohres angebracht ist Zwischen Doppelwand 24 und Außenwand des Schieberohres 19 verlaufen dann die Seitenwände 17a und die Deckwand YIb des Grundkörpers 17.

Gegenüber der Griffleiste 18 befinden sich an den beiden Seitenwänden des Vorratsmagazins 16 Verriegelungselemente 25, welche zwischen Schieberohr 19 und Grundkörper 17 wirken und aus F i g. 4 näher hervorgehen. In einer Aussparung 19a des Schieberohrs 19 ist eine Wippe 26 integriert, welche eine zum Gnmdkörper 17 weisende Klinke 27 aufweist Eine Druckfeder 28 ist zwischen Schieberohr 19 und Klinke 27 eingesetzt und drückt die Wippe gegen den Grundkörper 17. Das andere Ende der Wippe 26 ist im Bereich einer Bohrung 196 des Schieberohrs 19 angeordnet derart, daß der einfallende Rastbolzen 9 mit seiner Kegelspitze 19 auf das Wippenende trifft Wie am besten aus F i g. 3 zu sehen ist ist an den beiden Seitenteilen des Grundkörpers 17 gegenüber der Griffleiste 18 je eine Vertiefung 29 ausgeformt in welche die Klinke 27 aufgrund der Federkraft 28 fällt sofern das Schieberohr 19 sich im geschlossenen Zustand befindet wie dies in F i g. 2 dargestellt ist Im Betrieb wird nun das Vorratsmagazin 16 nach dem Beladen in einer Dunkelkammer zu der Vorrichtung zum Be- und Entladen der Röntgenfilmkassetten in der in F i g. 3 dargestellten Form gebracht in welcher sich der Schieber in der von der Griffleiste 18 entfernten Stellung befindet in welcher er die öffnung 20 verschließt und bei welcher die Klinke 27 des Schieberohrs 19 in der Ausnehmung 29 des Grundkörpers 17 eingerastet ist Dabei kann das Schieberohr 19 nicht aus Versehen oder durch Sturz aus dieser Stellung gebracht werden. Das Vorratsmagazin 16 kann nun in einem beliebigen, freien Aufnahmeschacht 2 der Vorrichtung eingeschoben werden. Dabei entspricht der Querschnitt des Aufnahmeschac'iites 2 unmittelbar hinter der Einführöffnung 4, dem Außenquerschnitt des Schieberohres 19. Sobald nun mit dem Einschieben die Vorderkante des Schieberohres 19 auf den Bolzen 9 trifft, wird dieser aufgrund seiner Kegelspitze 10 mit dem weiteren Einschieben gegen die Federkraft 13 nach außen gedrückt bis die Bohrung 196 des Schieberohres 19 an die Kegelspitze 10 gelangt Darauf fällt die Kegelspitze 10 in die Bohrung 196 ein und drückt aufgrund der Feder 13 auf das Ende der Wippe 26 und, da die Kraft der Feder 13 größer ist als die der Feder 28, wird die Wippe 26 gemäß Fig.4 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Klinke 27 aus dem Eingriff mit der Ausnehmung 29 gebracht wird. Mit dem Erreichen der Kegelspitze 10 hat die Vorderkante (bezüglich der Einschubrichtung) des Schieberohres 19 auch den Anschlag 5 im Einschubschacht 2 erreicht und bleibt somit an diesem anliegen und kann mit der weiteren Einschubbewegung des Vorratsmagazins 16 nicht weiter in den Schacht hineinbewegt werden. Anders dagegen der Grundkörper 17, der mit seinem Rechtecksquerschnitt dem verengten Querschnitt 2' des Aufnahmeschachtes 2 entspricht. Der Grundkörper 17 wird in den verengten Querschnitt 2' eingeschoben und es entsteht eine Relativbewegung zwischen Grundkörper 17 und Schieberohr 19, womit die öffnung 20 im Grundkörper 17 freigegeben wird. Damit kann nun über die Entnahmemittel 3 Blatt für Blatt aus dem Grundkörper entnommen werden. Nach der Entleerung des Behälters wird das Vorratsmagazin 16 in der gleichen Weise von Hand herausgezogen, ohne daß irgendwelche Mittel betätigt zu werden brauchen. Der Grundkörper 17 wird dabei nach außen gezogen und das Schieberohr 19 durch den Eingriff des Bolzens in die Bohrung 196 noch festgehalten. Dieses Festhalten wird insbesondere dadurch bewirkt, daß die Drehpunkte der Hebel 8 weiter auseinander liegen als die Angriffspunkte des Grundkörpers 17 an den Kegelspitzen 10. Vor allem durch die Anordnung der ösen 7 zwischen Einschuböffnung 4 und der Lage der Bolzen 9 wird der Hebel 8 beim Einschieben leicht nach außen bewegt beim Herausziehen der Kassetten sperrt sich dieser je-

doch etwas gegen ein Ausschwenken. Wie aus F i g. 3 zu sehen ist, weist das Kopfende des Grundkörpers 17 einen überstehenden Rand 30 mit einem Steg 31 auf. Dieser Steg 31 trifft beim Herausziehen des Grundkörpers 17 auf eine Nut 32, welche rundumlaufend in dem Schieberohr 19 ausgeformt ist. Damit wird eine Lichtverschneidung in den Endteilen zwischen Schieberohr und Grundkörper gewährleistet.

Sobald der Steg 31 in die Nut 32 gedrungen ist, wird mit dem weiteren Herausziehen das Schieberohr 19 von dem Grundkörper mitgenommen. Die Zugkraft der Bedienungsperson überwindet nun auch den eingefahrenen Bolzen 9 und die Bohrung 196 des Schiebers 19 drückt die Kegelspitze 10 nach außen, womit die Klinke 27 an dem Grundkörper 17 zur Anlage kommt und in die Ausnehmung 29 einklinkt, sobald diese an der Klinke 27 vorbeigezogen wird. Damit ist das Magazin 16 wieder verschlossen und kann neu beladen werden.

Wie das Beispiel gezeigt hat, kann also ein Vorratsmagazin mit einem Bewegungsvorgang in den Aufnah- meschacht eingeschoben werden, wobei es zugleich geöffnet wird und mit der Entnahme erfolgt gleichzeitig das Verschließen der Magazinöffnung. Dies hat auch den Vorteil, daß ein noch nicht entleertes Magazin jederzeit entnommen und gegen ein anderes Magazin ausgetauscht werden kann, in welchem ein anderes Format vorliegt.

In einer Ausgestaltung der Erfindung kann neben der Bohrung 196 im Schieber 19 noch eine weitere Bohrung vorgesehen werden, durch die ein Druckknopf nach au-Ben ragt, der mit der Wippe 26 in Verbindung steht. Damit kann die Entriegelung des Schiebers auch von Hand erfolgen, was zum Beladen der Kassette in der Dunkelkammer von Vorteil ist

Das erfindungsgemäße Magazin kann auch als Aufnahmemagazin verwendet werden, in welches die aus der Kassette entnommenen Filme unterschiedlichen Formats eingegeben werden. Zu diesem Zweck ist lediglich der formatbestimmende Einsatz entnommen.

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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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Claims

1 2 Behälters (17) angebrachter Steg (31) zur Lichtab-Patentansprüche: dichtung eingreift 10. Vorratsmagazin nach einem der Ansprüche 1

1. Vorratsmagazin zum Einsatz in eine Vorrich- bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden in eitung zum Be- und Entladen von Röntgenfilmkasset- 5 nem Einsatz (21) in dem Behälter (17) eine Ausspaten, in welcher eine Vielzahl von Aufnahmeschäch- rung (22) gegenüber einem Saugelement (23) der ten für die Filmstapel enthaltende Vorratsmagazine Entnahmemittel (3) vorgesehen ist

vorgesehen ist, wobei jeder Aufnahmeschacht Entnahmemittel aufweist, welche durch eine von einem

Deckel freigegebene öffnung in dem Magazinbehäl- io
ter einzelne Filmblätter von dem Stapel abziehen,

gekennzeichnet durch ein im wesentlichen Die Erfindung betrifft ein Vorratsmagazin zum Einrechteckiges, den quaderförmigen Behälter (17) um- satz in eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von gebendes, den Deckel bildendes Schieberohr (19), Röntgenfilmkassetten, in welcher eine Vielzahl von Aufdas in einer ersten Stellung die öffnung (20) ver- is nahmeschächten für die Filmstapel enthaltende Vorschließt und in einer zweiten Stellung diese freigibt, ratsmagazine vorgesehen ist, wobei jeder Aufnahmedurch von Entriegelungsmitteln (6) irr. Aufnahme- schacht Entnahmemittel aufweist, welche durch eine schacht (2) lösbare Verriegelungselemente (25) zwi- von einem Deckel freigegebene öffnung in dem Magaschen Behälter (17) und Schieberohr (19) und durch zinbehälter einzelne Filmblätter von dem Stapel abzieeinen im Aufnahmeschacht (2) ausgebildeten, beim 20 hen.

Einschieben eines Vorratsmagazins (16) auf das Aus der DE-OS 26 07 876 ist eine Vorrichtung zum

Schieberohr (19) treffenden Anschlag (5). Be- und Entladen von Röntgenfilmkassetten bekannt, in

2. Vorratsmagazin nach Anspruch 1, dadurch ge- welche Magazine in Form von Schubladen unterschiedkennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (2S) licher und dem jeweiligen Format angepaßter Größe mindestens eine an dem Schieberohr (19) angeord- 25 eingeschoben werden können. Nach dem Einschieben nete Wippe (26) mit einer Klinke (27) aufweisen, wel- der Kassette wird mittels Rreibrollen ein Deckel geöffche im Verriegelungszustand in eine Ausnehmung net, so daß mit den Entnahmemitteln das oberste FiIm-(29) am Behälter(17) einfällt blatt aus der Schublade entnommen werden kann.

3. Vorratsmagazin nach Anspruch 2, dadurch ge- Bei diesen Schubladenmagazinen hat es sich gezeigt, kennzeichnet daß die Wippe (26) durch eine Boh- 30 daß sie sehr störanfällig sind, daß beispielsweise der rung (19£^in dem Schieberohr (19) betätigbar ist Deckel klemmt und nicht genügend aufgeschoben wird

4. Vorratsmagazin nach einem der Ansprüche 1 oder daß bei vorzeitiger Entnahme der Schublade der bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriege- Deckel sich nicht völlig schließen läßt und somit die lungsmittel (6) im wesentlichen von einem an einem restlichen Filme belichtet werden.

drehbar angeordneten Hebel (8) angebrachten BoI- 35 Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Vorratsmagazen (9) gebildet sind , welcher durch Federelemente zin in der eingangs genannten Art zu schaffen, das leicht (13) auf die Verriegelungselemente (25) gerichtet ist und sicher zu öffnen und zu verschließen und auch

5. Vorratsmagazin nach Anspruch 4, dadurch ge- schnell zu bedienen ist

kennzeichnet, daß an dem Bolzen (9) eine durch die Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des

Bohrung (196) im Schieberohr (19) ragende Kegel- 40 Anspruchs 1 beschriebenen Mittel gelöst

spitze (10) ausgeformt ist Mit der Erfindung wird eine selbsttätige Entriegelung

6. Vorratsmagazin nach Anspruch 5, dadurch ge- und öffnung des lichtdichten Magazins beim Einschiekennzeichnet, daß sich die Anlenkstelle (7) des He- ben in die Vorrichtung sowie ein selbsttätiges, lichtdichbels (8) zwischen der Einschuböffnung (4) des tes Verschließen und Verriegeln bei der Entnahme des Schachtes (2) und der Kegelspitze (10) befindet und 45 Magazins aus der Vorrichtung erreicht, ohne daß seihinsichtlich der Schachtmitte gegenüber der Kegel- tens der Bedienungsperson eine Handhabe betätigt zu spitze (10) weiter außen angeordnet ist. werden braucht oder daß aktive Elemente in der Vor-

7. Vorratsmagazin nach einem der Ansprüche 2 richtung auf das Magazin einwirken mü3ten.

bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung erdurch eine Querschnittsverengung des Aufnahme- 50 geben sich aus den Unteransprüchen, die im Zusammenschachtendes (2') gebildet ist, wobei der Innenquer- hang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, schnitt des Aufnahmeschachtes (2) dem Außenquer- das anhand von Figuren eingehend erläutert wird. Es schnitt des Schieberohres (19) und der Querschnitt zeigt

des Aufnahmeschachtendes etwa dem Außenquer- Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Vorratsmagazin;

schnitt des Behälters (17) entspricht 55 Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Aufnahme-

8. Vorratsmagazin nach einem der Ansprüche 1 schacht der Vorrichtung;

bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lichtabdich- F i g. 3 ein in den Aufnahmeschacht eingeschobenes tung die die öffnung (21) im Behälter (17) abdecken- und geöffnetes Vorratsmagazin gemäß Fig. 1; und
de Seite und die sich daran anschließenden Seiten- F i g. 4 einen Querschnitt durch die in F i g. 3 dargewände des Schieberohres (19) doppelwandig ausge- 60 stellte Einzelheit A in vergrößertem Maßstab,
bildet sind, wobei die Wände des Behälters (17) zwi- In F i g. 2 ist mit 1 die Frontwand einer Vorrichtung sehen den Doppelwänden des Schieberohres (19) ge- zum Be- und Entladen von Röntgenfilmkassetten beführt sind, zeichnet, an welcher eine Mehrzahl von Aufnahme-

9. Vorratsmagazin nach einem der Ansprüche 1 schachten 2 angeordnet ist In der Frontwand 1 ist eine bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite es gegenüber dem Aufnahmeschacht 2 größere Ausspades Schieberohres (19) eine rundumlaufende Nut rung vorgesehen, welche trichterförmig zu dem rechtek-(32) ausgeformt ist, in welche im geschlossenen Zu- kigen Aufnahmeschacht 2 verläuft. Damit wird das Einstand ein an einem überstehenden Rand (30) des geben eines Vorratsmagazins erleichtert