DE854110C - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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Publication number
DE854110C
DE854110C DEP4776A DE0004776A DE854110C DE 854110 C DE854110 C DE 854110C DE P4776 A DEP4776 A DE P4776A DE 0004776 A DE0004776 A DE 0004776A DE 854110 C DE854110 C DE 854110C
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DE
Germany
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tonearm
lever
cam
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Expired
Application number
DEP4776A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Bacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paillard SA
Original Assignee
Paillard SA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler zur selbsttätigen Wiedergabe einer Mehrzahl von Platten. Geräte dieser Art weisen ein Gestell auf, das einen Tonarm, einen Antriebsmotor, einen Plattenteller, einen Plattenwechsler und schließlich eine Steuervorrichtung für den Tonarm trägt.
Bei den bekannten Typen derartiger Plattenspieler ist die Plattenwechselvorrichtung und die Steuervorrichtung für den Tonarm ein kompliziertes Gebilde aus drehbaren Organen und zahlreichen Hebeln, wobei im allgemeinen für jede Bewegung des Tonarmes ein besonderer Hebel in Tätigkeit tritt. Die Plattenspieler sind aus diesem Grunde teuer und empfindlich.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Der neuartige Plattenspieler unterscheidet sich daher von bekannten Einrichtungen dadurch, daß die Vorrichtung zum Steuern des Tonarmes ein Organ mit einem noCkenartigen Rand aufweist, der mit einem am Tonarm sitzenden Element zusammenarbeitet, und zwar derart, daß das Organ und das Gegenelement mindestens das Anheben und Rückführen des Tonarmes bewerkstelligen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch und beispielhaft dargestellt.
Fig. ι zeigt schaubildlich und zum Teil im Schnitt den Plattenwechsler und die Steuervorrichtung für den Tonarm in dem Augenblick, in dem ein Plattenwechsel stattfinden wird;
Fig. 2 zeigt das Gerät in dem Augenblick des Plattenwechsels, wobei der Tonarm sich anschickt, auf den Rand der Platte aufgesetzt zu werden.
Bei dem dargestellten Plattenspieler ist die Wechselvorrichtung soausgebildet, wie dies ineinem älteren Vorschlag der Patentirthaberin beschrieben
ist. Der Plattenspieler weist hiernach einen Plattenteller ι auf, der, von einem nicht dargestellten Motor angetrieben, in seiner Mitte einen Wechslerzapfen 2 aufweist, der aus einem zylindrischen Körper 2 besteht. Letzterer weist in seiner Mitte eine Axialbohrung auf, in welcher sich ein Steuersdhaft 4 axial hin und her bewegen kann, und zwar derart, daß die Achse des Steuerschaftes und die Achse des Zapfens 2 zusammenfallen. Im oberen ίο Teil des Körpers 2 sind radiale Führungen vorgesehen, die, sich gegenüberliegend, gleitbare Stützorgane 6,6' für einen Plattenstapel beherbergen, während messerartige Hilfsstützen 7, 7', in einer zur Zapfenachse senkrechten Ebene angeordnet, oberhalb der Stützorgane in einem solchen Abstand von diesen liegen, daß die Entfernung der wirksamen Teile im wesentlichen der Dicke einer Schallplatte entspricht.
Eine Bewegung der Stützorgane 6, 6' gegen das Innere des Zapfens 2 hin läßt die Hilfsstützen 7, 7' nach außen treten und zwischen die beiden letzten Schallplatten greifen, so daß die unterste Platte auf den Teller 1 fallen kann.
Unterhalb des Plattentellers 1 befinden sich ein periodisch arbeitender Steuermechanismus für den Tonarm 23 und die Schaltvorrichtung für den Schaft 4 des Plattenwechslers 2.
Der periodisch arbeitende Mechanismus weist einen Nocken 15 auf, der frei in bezug auf einen zweiten Nocken· 37 umläuft, welcher auf dem Lagerzapfen 38 des Plattentellers 1 befestigt ist. Der Nocken 15 wird durch einen Vorsprung oder Ansatz 28 des Plattentellers 1 mitgenommen, welcher mit einem Gegenelement, z. B. einer drehbar auf dem Nocken 15 sitzenden Klinke 27, zusammenarbeitet.
Der Tonarm 23 ist an einen Träger des Gestells 25 des Plattenspielers angelenkt; er trägt einen Bolzen 22, der durch eine Öffnung24 des Gestells 25 greift und an den Stirnkanten dieser öffnung seine Begrenzung findet. Des weiteren sind am Gestell 25 bei 31 bzw. 32 zwei Schwenkhebel 16 und 19 gelagert, von denen der erstere einen Tastbolzen 17 trägt, welcher unter der Einwirkung einer Feder 18 mit dem Nocken 15 zusammenarbeitet. Die Feder 18 ist einerseits am Gestell 25, andererseits am Hebel 16 befestigt. Im übrigen weist der Hebel 16 eine Rampe 33 auf, die zur Betätigung des Steuerschaftes 4 entgegen einer Feder 34 bestimmt ist. Am Hebel 19 sitzt ein Finger 20, welcher sich unter der Einwirkung einer am Gehäuse 25 und am Hebel 19 angreifenden Feder 21 gegen den der Rampe 33 abgelegenen Teil des Hebels legt. In der Nähe des Punktes, an dem die Feder 21 verankert ist, weist der Hebel 19 ein Nockenprofil 29 mit einem Einschnitt 30 auf. Nocken und Einschnitt sind dazu bestimmt, mit dem Bolzen 22 des Tonabnehmers 23 zusammenzuarbeiten. Bei 35 ist am Gestell 25 eine Winkelstange 26 befestigt, deren eines Ende dem Bolzen 22 in dem Augenblick anliegt, in welchem der Tonarm 23 in die Nähe des Zapfens 2 nach dem Abspielen einer Platte gelangt ist. Das andere Ende der Stange 26 dient dazu, die Klinke 27 in die Arbeitsstellung zu bringen. Ein Ansatz 36 des Nockens 37 schiebt bei jeder Umdrehung des Nockens 15 die Klinke 27 wieder in die Leerstellung zurück. Der beschriebene Plattenspieler arbeitet wie folgt: Im Ruhezustand stehen die Supporte 6, 6' über den Körper 2 des Plattenwechslers vor, so daß man einen Plattenstapel auf den Zapfen aufsetzen kann. Alsdann wird der Motor für den Plattenteller eingeschaltet. Die erste abzuspielende Platte wird dadurch auf den Plattenteller ι fallengelassen, daß man den Tonarm 23 gegen den Wechslerzapfen hin führt. Hierbei schlägt nämlich der vom Arm 23 mitgeführte Bolzen 22 gegen das Ende der Stange 26, die sich nun um den Punkt 35 dreht, so daß das andere Ende der Stange auf dem Nocken 15 die Klinke 27 in Arbeitsstellung bringt. Indem sich nun der Plattenteller 1 dreht, schlägt sein Ansatz 28 gegen die Klinke und nimmt den Nocken 15 mit, wodurch der Tastbolzen 17, der Kontur des Nockens 15 folgend, den Hebel 16 entgegen der Feder 18 verschwenkt. Der Hebel 16 seinerseits läßt den Hebel 19 unter der Wirkung seiner Feder 21 über den Finger 20 eine Schwenkbewegung ausführen. Zu Beginn der Drehung des Nockens 15 läßt die Verstellung des Hebels 16 den Hebel 19 vorrücken, so daß sein kammartiger Rand gegen den Bolzen 22 schlägt. Dies hat ein Anheben des Tonarmes 23 zur Folge, bis der Bolzen 22 gegen den Rand der öffnung 24 schlägt. In diesem Augenblick hört der Finger 20 auf, mit dem Hebel 16 zusammenzuarbeiten. Der letztere kommt nun mit dem Bolzen 22 (s. Fig. 2) in Berührung und schiebt diesen so weit nach außen, daß der Tonarm 23 den Außendurchmesser der Schallplatten überschreitet. Zu gleicher Zeit drückt der Hebel 16 mittels seiner Rampe 33 den Steuerschaft 4 im Zapfen 2 nach oben, wodurch die Hilfsstützen 7, 7' aus dem Zapfen heraustreten und zwischen die beiden untersten Platten des Stapels gleiten. Gleichzeitig treten die Hauptstützen 6, 6' in den zylindrischen Körper 2 zurück, und die unterste Platte des Stapels fällt auf den Plattenteller 1.
Der Tastbolzen 17 befindet sich nun im größten Abstand von der Achse des Nockens 15, und der Hub des Hebels 16 ist beendigt. Der Bolzen 22 ist bei dieser Stellung in Berührung mit dem nockenförmigen Rand 29 des Hebels 19. Auf seinem Rückweg läßt der Hebel 16 den Bolzen 22 ebenfalls zurücklaufen, wobei der Tonarm 23 in Richtung auf den Wechslerzapfen 2 mitgenommen wird. Bei dieser Rückkehrbewegung versucht der nockenförmige Rand des Hebels 19, den Tonarm sowohl nach innen als nach oben zu drücken, während gleichzeitig der Steuerschaft 4 von der Rampe 33 heruntergleitet, wodurch die Hauptstützen 6, 6' wieder nach außen und die Hilfsstützen 7, 7' nach innen treten.
Der Bolzen 22 hält dann in der Einschnürung 30 an, wobei sich der Tonarm und insbesondere dessen Nadel am Einsatzpunkt der zu spielenden Platte befindet. Der Hebel 16 kommt nun erneut mit dem Finger 20 in Berührung, um den Hebel 19 zurück- ns zudrücken. Bei dieser Rückholl>ewegung des
Hebels ig bleibt der Bolzen 22 in der Einkehlung 30 liegen, bis sich die Nadel auf den Rand der Schallplatte aufsetzt.
Der Nocken 15 wird, nachdem er so eine ganze Umdrehung vollführt hat, vom Plattenteller 1 abgekuppelt, und zwar dadurch, daß der Ansatz 36 des Nockens 37 die Klinke 27 während der Umdrehung des Nockens 15 zur Seite drückt und auf diese Weise den Ansatz 28 vorbeilaufen läßt.
In diesem Augenblick ist die Bewegung des periodisch arbeitenden Mechanismus beendigt, und der Plattenteller 1 nimmt die Schallplatte so lange mit, bis sie ganz abgespielt ist und sich der Tonarm 23 erneut nahe dem Wechslerzapfen 2 befindet. Der Bolzen 22 schlägt dann wiederum an der Stange 26 an und bringt so die Klinke 27 in die Arbeitsstellung, worauf der oben beschriebene Arbeitszyklus erneut einsetzt.
Um die gespielten Platten vom Plattenteller 1
ao abzunehmen, genügt es, sie nach oben zu schieben. Die Hilfsstützen 6, 6' werden mit Hilfe einer Feder in der Arbeitsstellung gehalten; sie können also leicht entgegen dieser Feder von außen nach innen geschoben werden, wenn die Mittelbohrung der Platten an ihnen vorbeigleitet.
Die erfindungsgemäße Konstruktion könnte in der Weise variiert werden, daß die als Anschlag für den Tonarm dienende öffnung 24, anstatt ortsfest angeordnet zu sein, regelbar gestaltet wird, um die Seitenverschiebung zwischen der Nadel und der obersten Platte des Stapels zu variieren. Zu diesem Zweck könnte die öffnung 24 durch die Ränder einer öffnung gebildet werden, die in einer auf dem Gestell 25 verstellbar angeordneten Platte vorgesehen ist und durch die der Bolzen 22 greift. Die Regulierung der Arbeitsstellung des Tonarmes könnte erfolgen, indem man die Lage der Einkehlung 30 des Armes 19 variiert. Hierzu ließe sich der nockenförmige Rand und die Einsenkung 30 an der Kante eines Plättchens anbringen, das an verschiedenen Punkten des Hebels 19 fixierbar ist. Andererseits würde es aber auch möglich sein, den Hebel 19, so wie er in der Zeichnung dargestellt ist, zu lassen und eine Einregelung der Einkehlung 30 zum Bolzen 22 durch Verstellbarkeit des Schwenkpunktes 32 des Hel>els 19 herbeizuführen.
Eine weitere Abänderungsform des Erfindungsgedankens bestünde darin, daß die Achse des Nockens 15 nicht mit derjenigen des Plattentellers 1 zusammenfällt, sondern an einem anderen Punkt des Gestells 25 liegt und auf irgendeine Weise durch den Motor mitgenommen wird. Im übrigen könnte bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel der periodisch arbeitende Mechanismus, d. h. die Kupplung des Nockens 15 und des Tellers 1, auch durch Betätigung der Stange 26 von Hand erfolgen.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß der Steuermechanismus eines Plattenspielers gemäß der Erfindung mit selbsttätigem Plattenwechsel sehr einfach konstruiert ist, insbesondere was die Steuerung des Tonarmes betrifft. In der Tat schaltet ein einziger Hebel 19 sowohl das Anheben als das Zurückführen des Tonarmes. Außerdem werden diese Bewegungen über die Feder 21 sehr elastisch gesteuert, so daß keine Gefahr eines Bruches od. dgl. besteht.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß nach Beendigung eines Plattenwechsels der Tonarm völlig frei ist und bis zum Außenrand des Plattentellers verstellt werden kann.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Plattenspieler zur selbsttätigen Wiedergabe einer Plattenreihe, bestehend aus einem Gestell mit Tonarm, Motor, Plattenteller, Plattenwechsler und Steuervorrichtung für den Tonarm, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan ein Element (19) mit einem nockenartigen Rand (29) dient, der mit einem am Tonarm (23) sitzenden Teil (22) zusammenarbeitet, um mindestens das Anheben und Zurückführen des Tonarmes zu bewerkstelligen.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Hebel (16), drehbar am Gestell (25) gelagert und vom Motor über einen Mechanismus periodisch betätigt, einen zweiten als Steuerorgan des Tonarmes dienenden Hebel (19) schaltet, der, ebenfalls schwenkbar am Gestell gelagert, elastisch mit dem ersten Hebel gekuppelt ist, wobei der erste Hebel (16) zugleich Steuermittel (33) für den Plattenwechsel und eine Kante aufweist, die mit dem am Tonarm sitzenden Teil (22) zusammenwirkt, um wenigstens die Ausgangsbewegung des Tonarmes zu steuern.
3. Plattenspieler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus des ersten Hebels (16) aus einem Nocken (15) besteht, der frei drehbar und koaxial zum Plattenteller (1) auf einem mit dem Gestell (25) verbundenen Zapfen (38) sitzt und von einem Vorsprung (28) des Plattentellers (1) mitgenommen werden kann, indem der Vorsprung mit einem Anschlag (27) zusammenwirkt, der, auf dem Nocken (15) angeordnet, mittels eines Organs (26) in die Arbeitsstellung gebracht werden kann, das mindestens immer dann betätigt wird, wenn der Tonarm (23) sich dem Mittelzapfen (2) des Plattentellers nähert.
4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (2γ) als eine auf dem Nocken (15) verschwenkbare Klinke ausgebildet ist und daß als Steuerorgan derselben eine Winkelstange (26) dient, die verschwenkbar am Gestell (25) gelagert ist und deren eines Ende durch den am Tonarm sitzenden Teil (22) verstellt werden kann, während ihr anderes Ende die Klinke (27) in die Arbeitsstellung führt.
5. Plattenspieler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (16) über einen an ihm sitzenden Tastbolzen (17) durch den Nocken (15) gesteuert wird, gegen
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den er durch eine Feder (18) gezogen wird, und daß sich gegen die Nockenkante (29) des zweiten Hebels (19) ein mit dem Tonarm (23) verbundener Bolzen (22) abstützt.
6. Plattenspieler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenkante (29) des zweiten Hebels (19) eine Einkehlung (30) aufweist, die so liegt, daß, wenn der Bolzen (22) des Tonarmes in sie eingreift, die Nadel in der Stellung ist, in der sie auf den Rand der abzuspielenden Platte aufgesetzt wird.
7. Plattenspieler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenprofil (29) mit Einkehlung (30) an der Kante einer Platte ausgebildet ist, die am zweiten Hebel (19) einstellbar befestigt ist, derart, daß die Einsatzstelle der Nadel auf der Schallplatte geregelt werden kann.
8. Plattenspieler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (32) des zweiten Hebels (19) am Gestell (25) zwecks Regelung des Nadeleinsatzpunktes verstellbar ist.
9. Plattenspieler nach Anspruch 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (25) regelbare Anschläge zur Begrenzung der Bewegungen des am Tonarm sitzenden Bolzens (22) angebracht sind.
10. Plattenspieler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als regelbare Anschläge die Ränder einer öffnung (24) dienen, welche in einer verstellbar am Gestell (25) montierten Platte vorgesehen ist und durch die der Bolzen (22) des Tonarmes greift.
11. Plattenspieler nach Anspruch 1 bis 6, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zum Gestell (25) festen Teil (37) ein Ansatz (36) vorgesehen ist, der nach jeder vollen Umdrehung des Nockens (15) die Klinke (27) außer Tätigkeit setzt.
12. Plattenspieler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Steuerorgans für den Plattenwechsler eine auf dem ersten Hebel (16) angeordnete Rampe (33) dient, auf die sich das untere Ende eines Steuerschaftes (4) abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5432 10.
DEP4776A 1950-02-15 1950-12-14 Plattenspieler Expired DE854110C (de)

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ID=4553616

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DEP4776A Expired DE854110C (de) 1950-02-15 1950-12-14 Plattenspieler

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DE (1) DE854110C (de)
FR (1) FR1029661A (de)
NL (2) NL78451C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056385B (de) * 1953-04-04 1959-04-30 Telefunken Gmbh Stapelachse fuer Plattenwechsler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056385B (de) * 1953-04-04 1959-04-30 Telefunken Gmbh Stapelachse fuer Plattenwechsler

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NL157529B (nl)
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CH282128A (fr) 1952-04-15
FR1029661A (fr) 1953-06-04

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