DE1199013B - Vorrichtung zur Steuerung der Einsatzbewegung des Tonarms in die Einlaufrille der Schallplatte - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Einsatzbewegung des Tonarms in die Einlaufrille der Schallplatte

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DE1199013B
DE1199013B DEST15874A DEST015874A DE1199013B DE 1199013 B DE1199013 B DE 1199013B DE ST15874 A DEST15874 A DE ST15874A DE ST015874 A DEST015874 A DE ST015874A DE 1199013 B DE1199013 B DE 1199013B
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DE
Germany
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record
sensing
tonearm
turntable
sensing element
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Pending
Application number
DEST15874A
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English (en)
Inventor
Ruediger Lehmann
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Gebrueder Steidinger GmbH
Original Assignee
Gebrueder Steidinger GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post
    • G11B17/162Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post with means for detecting the diameter of the record
    • G11B17/165Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post with means for detecting the diameter of the record with mechanical detecting means

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  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^PrS PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Inta.:
Nummer: Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
GlOj
Deutsche KL: 42 g-21/05
St15874IX a/42g
5. Dezember 1959
19. August 1965
Es ist häufig erwünscht, ein Schallplatten-Abspielgerät einerseits als Plattenwechsler betreiben zu können und andererseits als Plattenspieler, d. h., eine Schallplatte von Hand auf den Plattenteller legen zu können, ohne daß sie durch den Zuführmechanismus laufen braucht. Aber auch hierbei soll der Tonabnehmer zumindestens vollautomatisch in die Einlaufrille der Platte überführt werden können.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Einsatzbewegung des Tonarms in die Einlaufrille der Schallplatte für einen Plattenwechsler, der verschiedengroße Schallplatten aus einem Vorratsstapel auf den Plattenteller aufstapelnd absenkt, mit einem die jeweilige Größe der Schallplatte abtastenden und den Schwenkantrieb des Tonarms beeinflussenden Fühlglied, das von außen her in den Randbereich der Schallplatte geführt wird.
Es ist ein Plattenwechsler mit einem Fühlglied bekannt, das die unterste Platte des Vorratsstapels abtastet und entsprechend deren Größe den Einschwenkweg des Tonarms festlegt. Damit nun auch eine von Hand auf den Plattenteller gelegte Platte in der beschriebenen Weise gespielt werden kann, besitzt dieser Plattenwechsler eine zweite Fühlvorrichtung in dem Bereich einer unmittelbar auf dem Plattenteller liegenden Schallplatte. Diese zweite Fühlvorrichtung wird mittels der Stapelachse, sofern diese für den Betrieb des Gerätes als Plattenwechsler eingesteckt ist, in einer wirkungslosen Stellung gehalten. Die Einrichtung ist infolge der erforderlichen zwei Fühlvorrichtungen verhältnismäßig kompliziert.
Es ist ferner ein Plattenwechsler bekannt, der mittels an der Unterseite des Tonarms angeordneter Stützglieder die jeweils auf dem Plattenteller zuoberst liegende Platte abtastet. Diese Vorrichtung erfüllt zwar mit einer Abtastvorrichtung den gewünschten Zweck. Sie ist aber verhältnismäßig kompliziert, sofern sie die Abtastnadel plattenschonend und ohne große Abstandunterschiede vom Plattenrand aufzusetzen vermag. Ferner bereitet die Unterbringung dieser Fühlvorrichtung im Tonarm einschließlich ihrer Steuerverbindung zum Wechselwerk des Gerätes Schwierigkeiten. Ist die Abtastvorrichtung getrennt vom Tonarm nach dem gleichen Prinzip arbeitend, wird sie infolge der hierzu erforderlichen Steuerbewegungen kompliziert. ^ .::,:>,
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß ein einziges Fühlglied verwendet wird, das in zwei Arbeitsstellungen verbringbar ist, wovon die erste in an sich bekannter Weise im Bereich von der untersten Schallplatte eines über den Plattenteller befindlichen Vorratsstapels bis zur obersten Vorrichtung zur Steuerung der Einsatzbewegung des Tonarms in die Einlaufrille der Schallplatte
Anmelder:
Gebrüder Steidinger,
St. Georgen (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Rüdiger Lehmann, St. Georgen (Schwarzw.)
Schallplatte des auf dem Plattenteller gelagerten Stapels und die zweite in an sich ebenfalls bekannter Weise im Bereich einer unmittelbar auf dem Plattenteller liegenden Schallplatte gelegen ist.
Eine Vereinfachung besteht darin, daß nur ein Fühlglied erforderlich ist, das auf einfache Weise, d. h., durch Führen von außen her gegen den Plattenrand, den Tonarmweg festlegen kann.
An Hand von Zeichnungen sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es stellen dar
F i g. 1 die Teilansicht eines Plattenwechslers von unten,
F i g. 2 die gleiche Teilansicht von vorn.
Auf einer Grundplatte 1 ist ein Tonarm 2 um eine Achse 3 schwenkbar gelagert. Fest auf der Achse 3 sitzt ein Hebel 4, der am Ende zu einem Anschlag 5 abgewinkelt ist. Der Hebel 4 wird in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise vom Wechselwerk 5' des Gerätes über eine Reibkopplung angetrieben. Die Hubbewegungen des Tonarms 2 werden in ebenfalls bekannter, nicht dargestellter Weise vom Wechselwerk 5' gesteuert.
In einer gerätefesten Buchse 6 ist ein Fühlglied 7 dreh- und hebbar gelagert. Um die Buchse 6 ist ein Winkelhebel 8, der einen Zapfen 9 trägt, drehbar gelagert. Auf dem Zapfen 9 ist mittels eines Langloches 10 ein Anschlagsegment 11, welches einerseits den Plattengrößen entsprechende Anschläge 12, 13, 14 besitzt und andererseits an das Fühlglied 7 angekoppelt ist, gegen schwache Reibung verschiebbar gelagert. Ein in einem gerätefesten Zapfen 15 geführter Schieber 16 wird einerseits mittels einer Feder gegen eine Steuerkurve des Wechselwerkes 5' gezogen und ist andererseits über einen Zapfen 18 an den Winkelhebel 8 angekuppelt. Fällt eine Schallplatte 19 vom Vorratsstapel auf den Plattenteller 29, verschwenkt sie auf ihrem Fallweg je nach ihrer Größe den Fühlarm 30 des Fühlgliedes 7 verschieden weit,
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Claims (5)

wodurch das Fühlglied 7 mit seinem unteren Ende 20 das Anschlagsegment 11 in seiner Langlochführung verschiebt und einer der Anschläge 12, 13, 14 in die Schwenkbahn des mit dem Tonarm verbundenen Anschlags 5 verbringt. Ist der Tonarm 2 bis, zum Anschlag eingeschwenkt und mittels ' eines nicht dargestellten, bekannten Hubmechanismus auf.die Schallplatte abgesenkt, hat sich inzwischen dieSteuerkurve des Wechselwerkes 5' mit einer Erhöhung dem Schieber 16 genähert, so daß dieser ,den Winkelhebel 8 entgegen dem Uhrzeigersinn mit dem Anschlagsegment 11 vom Tonarm 2 wegschwenkt, der dadurch zum Abtasten der Tonrillen frei wird. Gleichzeitig ist damit-das Fühlglied 7 in eine un wirksame Lage außerhalb des größten Plattendurchmessers verschwenkt und durch Anschlag seines unteren Endes 20 in einem Schlitz 26 der Grundplatte 1 ist das Anschlagsegment 11 wieder in seine Ausgangslage gegenüber dem Winkelhebel 8 gebracht. Durch erneutes Ingangsetzen des Wechselwerkes 5' nach Spielende einer Platte wird die Anschlagvorrichtung wieder in ihre dargestellte Betriebslage verschwenkt. Ist die letzte Schallplatte des Vorratsstapels abgefallen, hat ein in der Grundplatte 1 senkrecht gelührter Belastungsarm 21 einen Hebel 22 erreicht, welchen er nunmehr um seine Achse 23 verschwenkt. Der Hebel 22 dient in bekannter, nicht dargestellter Weise mit seinem freien Ende 24 der Abschaltung des Gerätes. Er kann an Stelle vom Belastungsarm beispielsweise auch von der Abwurfachse 25 betätigt werden. Der der Abschaltung dienende Hebel 22 ist zweiarmig ausgebildet und hebt mit seinem zweiten Arm 26 das Fühlglied 7 an, bis es an der unteren Kante 27 der Buchse 6 anzuliegen kommt. Damit hebt sich der untere Fühlarm 31 des Fühlglieds 7 bis in die Höhe der unmittelbar auf dem Plattenteller 29 liegenden Platte 28 (unterbrochen dargestellte Lage). An Stelle des Anhebens des Fühlglieds 7 wäre ebenso ein Absenken möglich, bis der Fühlarm 30 in den Bereich der unmittelbar auf dem Plattenteller liegenden Schallplatte gelangt. Ersteres besitzt jedoch den Vorteil, daß nur ein relativ kleiner Verstellweg des Fühlglieds 7 erforderlich ist. Das Anheben kann auch durch einen auf der Grundplatte angeordneten Bedienungshebel erfolgen. Wird also nur eine Platte 28 ohne Zuhilfenahme eines Belastungsarmes oder einer Abwurfachse, die entweder durch eine andere, kurze ersetzt, oder deren oberer Teil abgenommen wurde, auf den Plattenteller 29 aufgelegt und das Gerät gestartet, so wird dadurch, daß der Schieber 16 von der Erhöhung der Kurve des Wechselwerks 5' abläuft, die Fühlvorrichtung in Wirkungsstellung verbracht, wobei gleichzeitig das Fühlglied 7 mit seinem unteren Arm 31 den Plattendurchmesser abtastet und das Anschlagsegment 11 in der gleichen Weise wie vorher beschrieben einstellt. Mit Spielende der Schallplatte wird das Wechselwerk 5' zum Zwecke der Tonarmrückführung ebenfalls wieder selbsttätig in Gang gesetzt, wodurch die Fühlvorrichtung wieder wie in der beschriebenen Weise in ihre wirkungslose Ausgangsstellung zurückgeführt wird. ' -- ■ ■ ■■■■"'".-" ->·-■-■ f-' ■■-*"/ ,Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Steuerung der Einsatz-"" bewegung des Tonarms in die Einlaufrille der ■ Schallplatte für einen Plattenwechsler, der verschiedengroße Schallplatten aus einem Vorratsstapel auf den Plattenteller aufstapelnd absenkt, mit einem die jeweilige Größe der Schallplatte abtastenden und den Schwenkantrieb des Tonarms beeinflussenden Fühlglied, das von außen her in den Randbereich der Schallplatte geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Fühlglied (7) verwendet wird, das in zwei Arbeitsstellungen verbringbar ist, wovon die erste in an sich bekannter Weise im Bereich von der untersten Schallplatte eines über den Plattenteller befindlichen Vorratsstapels bis zur obersten Schallplatte des auf dem Plattenteller abgelagerten Stapels und die zweite in an sich ebenfalls bekannter Weise im Bereich einer unmittelbar auf dem Plattenteller liegenden Schallplatte gelegen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlglied (7) zwei Fühlarme (30, 31) besitzt, die derart angeordnet sind, daß in der ersten Arbeitsstellung der eine Fühlarm (30) und in der zweiten Arbeitsstellung der andere Fühlarm (31) im jeweiligen Bereich des abzutastenden Plattenrandes liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 an einem Plattenwechsler mit einer Abschaltvorrichtung, die mittels der im Vorratsstapel befindlichen Schallplatten in einer unwirksamen Lage gehalten wird, bei nicht Vorhandensein von Vorratsplatten in eine wirksame Lage gelangt und die Abschaltung des Plattenwechslers bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung derart mit dem Fühlglied (7) gekoppelt ist, daß ihre unwirksame Lage mit der ersten Arbeitsstellung und ihre wirksame Lage mit der zweiten Arbeitsstellung des Fühlgliedes (7) zusammenfällt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlglied (7) in an sich bekannter Weise um eine zur Stapelachse (25) parallelen Achse schwenkbar und zum Verbringen in die jeweilige Arbeitslage in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlglied (7) am Tonarm angebracht ist und in an sich bekannter Weise durch eine Schwenkbewegung in der Schallplattenebene von außen her gegen den Plattenrand geführt wird und die Lage der Schwenkbahn entsprechend den zwei Arbeitsstellungen verstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50? 657/329 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEST15874A 1959-12-05 1959-12-05 Vorrichtung zur Steuerung der Einsatzbewegung des Tonarms in die Einlaufrille der Schallplatte Pending DE1199013B (de)

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DEST15874A DE1199013B (de) 1959-12-05 1959-12-05 Vorrichtung zur Steuerung der Einsatzbewegung des Tonarms in die Einlaufrille der Schallplatte
GB4113760A GB903535A (en) 1959-12-05 1960-11-30 Improvements in or relating to record changers
FR845881A FR1278806A (fr) 1959-12-05 1960-12-03 Perfectionnements apportés aux dispositifs de commande du bras acoustique d'un changeur de disques

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1622062B1 (de) * 1967-03-29 1972-05-31 Matsushita Electric Ind Co Ltd Abstellvorrichtung für automatische plattenwechsler

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1622062B1 (de) * 1967-03-29 1972-05-31 Matsushita Electric Ind Co Ltd Abstellvorrichtung für automatische plattenwechsler

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GB903535A (en) 1962-08-15
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