DE960509C - Einrichtung zum zwangslaeufig gekuppelten Umschalten der Drehzahl und der Abtastnadel eines Plattenspielers - Google Patents

Einrichtung zum zwangslaeufig gekuppelten Umschalten der Drehzahl und der Abtastnadel eines Plattenspielers

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Publication number
DE960509C
DE960509C DET4240A DET0004240A DE960509C DE 960509 C DE960509 C DE 960509C DE T4240 A DET4240 A DE T4240A DE T0004240 A DET0004240 A DE T0004240A DE 960509 C DE960509 C DE 960509C
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DE
Germany
Prior art keywords
tonearm
speed
switching
rest
stylus
Prior art date
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Expired
Application number
DET4240A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Helmut Batsch
Dr Erhard Exner
Max Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/44Styli, e.g. sapphire, diamond
    • G11B3/46Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/26Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive-transfer means therefor
    • G11B19/265Friction wheel drive

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. JUNI 1957
T 4240 VIIId J 42 g
Es sind Schallplattenspieler bekannt, mit denen man wahlweise die Schallplatten, die mit verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten aufgenommen sind, abspielen kann. Es handelt sich hierbei um die Normalplatten mit 78 Umdrehungen pro Minute und um Microrillen-Platten mit 33V3 oder 45 Umdrehungen pro Minute. Die Berücksichtigung der verschiedenen Umdrehungszahlen erfolgt dadurch, daß das Getriebe, durch welches die Motorachse mit dem Plattenteller gekuppelt ist, umgeschaltet wird. Außer der Umschaltung der Drehzahl ist aber noch eine Umschaltung der Abtastnadel erforderlich, da man für die Platten mit der geringeren Geschwindigkeit, nämlich für die Microrillen-Platten, anders geschliffene Nadeln benötigt als für Platten mit der Normaldrehzahl von 78 Umdrehungen pro Minute.
Um zu vermeiden, daß eine Schallplatte mit der falschen Nadel abgespielt wird, kann man den Drehzahlumschalter mit dem Nadelumschalter so kuppeln, daß bei der Einschaltung der erforderlichen Drehzahl zwangsläufig die zugehörige Nadel eingeschaltet wird.
Bei einem bekannten Schallplattenspieler dieser Art ist das mit zwei um i8o° versetzten Nadeln versehene Tonabnehmersystem aus dem Tonarm herausnehmbar (USA.-Patentschrift 2 526 188). Wird das System nach einer Drehung um i8o° zwecks Verwendung der anderen Nadel wieder eingesetzt, so wird im Tonarm ein elektrischer Kontakt geschlossen, der mittels eines Elektromagneten das Getriebe zwecks Änderung der Drehzahl des Plattentellers umschaltet. Ferner wird auch noch der Auflagedruck der Nadel auf die Schallplatte
709 533/358
zwangsläufig umgeschaltet. Diese Anordnung erfüllt nicht die Bedingungen, die an einen leicht zu bedienenden Plattenspieler gestellt werden .müssen, da das Herausziehen und Wiedereinsetzen des emp-S fmdlichen Tonabnehmersystems dem Bedienenden nicht zugemutet werden kann. Auch ist bei dieser Anordnung das System nicht vor Beschädigungen geschützt. Sie ist ferner nicht anwendbar, wenn der Plattenspieler außer auf 78 und 33V3 auch auf 45 Umdrehungen umschaltbar ist, da dann zu einer der beiden Nadeln zwei wahlweise verwendbare Drehzahlen (33V3 und 45) gehören.
Bei einem älteren, am Anmeldetage noch nicht bekannten Vorschlag (deutsches Patent 864749) bestehen diese Nachteile nicht, weil hierbei von der Drehzahlumschaltung ausgegangen wird. Die Kupplung des Drehzahlumschalters mit dem Nadelumschalter erfolgt dadurch, daß der Tonarm nach dem Abspielen einer Schallplatte auf eine Gabel aufgesetzt wird, die bei der Betätigung des Drehzahlumschalters in der Längsrichtung des Tonarms verschoben wird und über eine im Tonarm befindliche, steilgängige Spindel die Nadelumschaltung bewirkt. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der Plattenspieler auf eine andere Drehzahl umgeschaltet werden kann, wenn der Tonarm von der Gabel abgehoben ist.
Man könnte daran denken, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß die Kupplung des Drehzahlumschalters mit dem schwenkbaren Tonabnehmersystem über ein Seil erfolgt, welches durch das Lager des Tonarms hindurchgeführt ist. Dies würde aber den Nachteil haben, daß bei einer geringen Abweichung des Seils von der mathematisehen Achse des Lagers ein Drehmoment auf den Tonarm ausgeübt wird, welches einen einseitigen Druck auf die Abtastnadel zur Folge hat.
Nach einem anderen nicht bekannten Vorschlag wird dieselbe Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der Umschaltung der Nadel zwangsläufig ein Schaltkontakt betätigt wird, der das Übersetzungsgetriebe zwischen Motor und Plattenteller elektromechanisch umschaltet. Bei der Erfindung ist dagegen vorausgesetzt, daß nur mechanische Mittel angewendet werden sollen.
Die Erfindung beseitigt alle geschilderten Nachteile. Sie bezieht sich auf einen Plattenspieler, bei dem zwangsläufig mit der Umschaltung der Drehzahl die zugehörige Abtastnadel in die Arbeitsstellung gebracht wird und die Mittel zur Kupplung der Umschaltungen der Drehzahl und der Abtastnadel nicht über das Lager des Tonarms, sondern über die Stütze geführt sind und die Umschaltungen durch Betätigen eines an der Werkplatte des Plattenspielers befestigten Drehknopfes od. dgl. erfolgen. Erfindungsgemäß ist eine zum Ablegen des Tonabnehmers dienende Stütze so ausgebildet, daß eine Umschaltung der Drehzahl allein bei von der Stütze abgehobenem Tonarm nicht möglich ist. Hierzu dient zweckmäßig ein Fühlhebel, der in der Stütze angeordnet ist und das Umschaltgetriebe sperrt, solange der Tonarm nicht auf der Stütze liegt. Der Fühlhebel kann durch das Eigengewicht des Tonarms betätigt werden. Mit dieser Umschalteinrichtung können ebenfalls zwangsläufig noch diejenigen Schaltmittel gekuppelt werden, die die Umschaltung der Entzerrungsglieder in Anpassung an die verschiedenen Frequenzgänge der einzelnen Plattensorten vornehmen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die Darstellung beschränkt sich dabei unter Fortlassung aller überflüssigen Teile auf diejenigen Teile, die zum Verständnis der Erfindung unmittelbar erforderlich sind. Es handelt sich also lediglich um prinzipielle Darstellungen.
Abb. ι zeigt einen senkrechten'Schnitt und Abb. 2 eine Aufsicht auf den unter der Werkplatte 1 befindlichen Umschaltmechanismus. Um eine Sperrung dieses Mechanismus so lange wirksam werzu lassen, wie der Tonarm von der Stütze 40 abgehoben ist, ist auf der Achse 12 des Umschalters eine Schaltscheibe 32 angeordnet. Diese Schaltscheibe besitzt entsprechend den drei möglichen Umdrehungszahlen von 33V3,45 und 78 Umdrehun- ' gen pro Minute Aussparungen 33, 34 und 35, in die der Ansatz 38 eines Hebels 36 einrasten kann. Dieser Hebel 36, der an einem Hebel 37 gelenkig gelagert ist, wird mit Hilfe einer Druckfeder 46 in Richtung auf die Scheibe 32 gedrückt. Das rechtwinklig nach oben abgebogene Stück 39 greift durch eine Bohrung in der sattelförmig ausgebildeten Tonarmstütze 40 hindurch und wird unter dem Einfluß der Druckfeder 46 nach oben gedrückt, wenn der Tonarm 3 abgehoben ist. Der Ansatz 38 rastet in diesem Fall in die entsprechende Aussparung der Scheibe 32 ein. Liegt der Tonarm 3 auf der Tonarmstütze 40 — wie dargestellt — auf, so wird der Hebel 39 nach unten gedruckt, und die Sperrung der Schaltscheibe 32 ist damit aufgehoben. Auf der Achse 12 befindet sich einerseits die Schalteinrichtung 13 für die Drehzahlumschaltung, andererseits die in diesem Fall jedoch nicht dargestellte Schalteinrichtung für die elektrische Entzerrung. Außerdem ist eine Schaltstange 41 mit einem in der Schaltscheibe 32 angeordneten Stift 44 gekuppelt. Das rechtwinklig abgeknickte Stück 42 der Stange greift in eine Öffnung der Tonabnehmerkapsel 4 ein und bewirkt bei einer Bewegung der Stange 42 in Pfeilrichtung eine Drehung der Tonabnehmer- no kapsel um die Achse 5. Die Bewegung der Schaltstange 41, 42 in Richtung des Pfeiles 43 erfolgt in Abhängigkeit von der Einstellung der Schaltscheibe und somit in Abhängigkeit von der Drehzahl des Plattentellers. Es kommt somit entweder die Nadel oder die Nadel 17 in die Betriebsstellung. Da für Langspielplatten und für Microrillen-Platten die gleiche Nadel verwendet werden kann, ist die Umschalteinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Abb. 5 und 6 so getroffen, daß bei Einschaltung dieser beiden Drehzahlen die gleiche Abtastnadel eingeschaltet ist. Dies kommt dadurch zustande, daß der Zapfen 44, der an der Stange 41 angreift, in der Stellung der Scheibe 32 für 33Va und für 45 Umdrehungen denselben Abstand von der Tonarmkapsel 4 besitzt. Lediglich bei Einschaltung der
Drehzahl 78 Umdrehungen pro Minute wird der Zapfen 44 in Richtung der Tonarmkapsel 4 verschoben.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum zwangsläufig gekuppelten Umschalten der Drehzahl und der dieser Drehzahl zugeordneten Abtastnadel durch einen auf der Werkplatte des Plattenspielers befestigten Drehknopf od. dgl., bei der die Mittel zur Umschaltung der Abtastnadel über eine Tonarmstütze geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abheben des Tonarms von der Tonarmstütze die Drehzahlumschaltung selbsttätig verriegelt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stütze ein Fühlhebel angeordnet ist, der das Umschaltgetriebe sperrt, solange der Tonarm nicht auf der Stütze liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel durch das Eigengewicht des Tonarms betätigt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (12) der Umschalteinrichtung eine mit der Anzahl der möglichen Umschaltungen entsprechenden Anzahl von Rasten (33, 34, 35) versehene Schaltscheibe (32) angeordnet ist und daß der mit einem Ansatz (38) versehene Fühlhebel (36,39) in solcher Lage zu dem Tonarm angeordnet ist, daß der Ansatz (38) bei aus der Tonarmstütze (40) abgehobenem Tonarm in eine der drei Rasten (33, 34, 35) einrastet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (39) des Fühlhebels (36) durch eine in der Tonarmstütze (40) vorgesehene Bohrung hindurchgreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 864749;
USA.-Patentschriften Nr. 2 526 188, 2 260 289;
»Radio Service«, 1950, S. 2086 bis 2091;
»Radio Mentor«, 1950, März, S. 136;
»Radio and Television News«, Dezember 1948,
. 59, 175» 176;
»Funktechnik«, 1949, Heft 21, S. 644, 645.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 533/358 5.
DET4240A 1951-04-29 1951-04-29 Einrichtung zum zwangslaeufig gekuppelten Umschalten der Drehzahl und der Abtastnadel eines Plattenspielers Expired DE960509C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2260289A (en) * 1939-03-07 1941-10-28 Rca Corp Phonographic apparatus
US2526188A (en) * 1948-11-26 1950-10-17 Permo Inc Universal tone arm for multispeed record players
DE864749C (de) * 1950-05-08 1953-01-26 Luxor Industri Ab Einrichtung bei Sprechmaschinen

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