DE858318C - Lagerung und Antrieb von Schallplatten bei Tonwiedergabe- und Tonaufnahmevorrichtungen - Google Patents
Lagerung und Antrieb von Schallplatten bei Tonwiedergabe- und TonaufnahmevorrichtungenInfo
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Description
- Lagerung und Antrieb von Schallplatten bei Tonwiedergabe- und Tonaufnahmevorrichtungen
Bisher wurde hei @on@@-icdergalie- und Tonauf- nahmevorriclittingen (Sprecliniascliinen) ein Trag- teller für die Schallplatten oder für mehrere Platten N-er-,N-eiidet, wodurch die Vorrichtung schwer -#vurde, beträchtliche Ausmaße erreichte und einen ver- hältnismäßig starkenAntrieberforderte. DerDurch- niesser des Tragtellers entspricht ungefähr dem 1)tirclunesser der Schallplatte, und die Schalldose wird von oben an die Platte angelegt und drückt durch ihr Gewicht die Nadel in die Schallrille. Dieses S) stem bedarf einer sorgfältigen Betreuung, eines genauen Anlegens der Nadel der Schalldose in die Einlaufrille der Schallplatte und eines besonde- ren Schutze: vor mechanischen Einwirkungen. Die richtige Wirksamkeit der Vorrichtung ist ebenfalls - Es sind ebenfalls Sprechmaschinen bekannt, bei «-elchen die Nadel des Tonarmes an die untere Seite der Schallplatte bei deren Drehung in entgegengesetzter Richtung angelegt wird, jedoch nur deshalb, damit die Schallplatte beiderseits abgespielt werden kann. Die Schallplatte wird hierbei durch eine besondere Einrichtung in ihrem -Mittelteil an den Drehzapfen geklemmt; die obenerwähnten -Mängel werden jedoch ebenfalls durch diese Konstruktion nicht beseitigt. Erfindungsgemäß werden die angeführten -Mängel dadurch beseitigt, daß der Plattenteller ganz entfällt und die Schallplatte mit ihrer Ebene unmittelbar auf drei Punkten aufliegt, von denen einer durch die Antriebsrolle gebildet wird, der zweite Punkt ein Stützpunkt ist und der dritte Punkt unmittelbar durch die Nadel der Schalldose gebildet wird. Diese drei Punkte bilden die Eckpunkte eines Dreieckes, derart, daß die Schallplatte all die Nadel entweder durch ihr Eigengewicht anliegt, wenn der Plattenschwerpunkt innerhalb des Dreieckes liegt, oder an die Nadel von oben durch eine Hilfseinrichtung angedrückt wird, wenn der Schwerpunkt der Platte entweder am Umfang des Dreieckes oder außerhalb desselben liegt.
- In der Zeichnung sind schematisch einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
- Fig. i bis 4 sind vier Schemen, welche die Verteilung der drei Punkte der Schallplattenlagerung zeigen; Fig. j ist eine perspektivische Ansicht auf ein praktisches Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, und Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht noch auf eine weitere Ausführung.
- Bei der Ausführung gemäß Fig. i dreht sich die Schallplatte i in Richtung des Pfeiles a und wird von unten durch zwei Rollen unterstützt 2, 3, v011 denen die eine antreibend und die zweite nur unterstützend wirkt und frei drehbar ist, oder auch nur als ein geeignetes Gleitelement, z. B. als Stützfeder, ausgebildet sein kann. Den dritten Stützpunkt bildet die Nadel 4 der um die Achse 6 drehbaren Schalldose 3. Diese Nadel 4 bewegt sich beim Abspielen der Platte längs des Bogens o zwischen den Punkteis Q1 und Q2. Irgendein Punkt dieses Bogens o bildet mit den beiden Stützpunkten 2, 3 den dritten Eckpunkt des Dreieckes. Bei dieser Ausführung liegt der mittlere Führungszapfen 7 innerhalb dieses Dreieckes. Die Verbindungslinie der Punkte 2, 3 bildet die Drehachse, um die sich die Schallplatte zum Punkt 4 (Nadel) senkt und zu dem sie durch ihr Eigengewicht gedrückt wird. Die Entfernung des Punktes 4 von der Verbindungslinie 2-3 ist veränderlich, so daß der Druck der Platte auf die Nadel mittelbar im Verhältnis mit dieser Entfernung wächst, und zwar nach der Formel qi : q2 = a1 : a2, wobei q1 und q2 die Drücke auf die Nadel in den Punkten Q1 und Q2 bedeuten, während a1 und a2 die Entfernungen der Nadel 4 von der Drehachse 2-3 bedeuten. Da beide Punkte Q1 und Q2 im wesentlichen auf einer Normalen zur Verl>indungslillie 2-3 liegen, ist in diesem Falle die erreichbare Druckdifferenz q,-q2 ein Maximalwert, was in gewissen Fällen seine Vorteile hat, daß nämlich das Drehmoment der Schallplatte im wesentlichen gleich bleibt und daß infolge des gesteigerten Nadeldruckes auf den mittleren Durchmesser der Platte es zti keinem Herausspringen der Nadel aus der Rille kommt, insbesondere bei gedrängten Schallaufzeich-
nullgen; auch in der Auslaufrille wird die Nadel sicher Beide Stützpunkte 2 und 3 lcönlieii jedoch (oder wenigstens einer von beiden) uni die Achse des Zapfens 7 derart verstellbar sein, damit die 1?iit- fernung der Verbinduligslinie2-3 von der Nadel- bahn Ql-Q2 der Nadel praktisch dieselbe sei, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so claß beide Punkte Q1 und Q2 die gleiche Entfernung von der 1"crlülidungs- linie 2-3 aufweisen. Diese lic°iden Punkte 2 tuid 3 (oder wenigstens einer von ihnen) können auch in radialer Richtung vcrstelll)<tr seih. In der Fig. i ist die Entfernung d der XTerbill- dungslinie 2-3 von dein in der Achse des Zapfens 7 liegeilden I'lattensch@@-crliunkt größer als die Elit- fernung d' bei der Ausfiihrtlng nach Fig. 2, woraus ersichtlich ist, d@aß nicht 111117 das @'erhültnis der Drücke q1, q2 in den Ptinlcteli Q1, Q.= iti beliebigen Grenzen geregelt werden kö1iticii, sondern auch deren ursprüngliche Größe, die von der Entfernung d bzw. d' abhängig ist, und daß dieser Druck bis auf \ 111l derart verringert werden kann, daß beide Stütz- punkte 2 und 3 in eine durch dic Mitte des Zapfens 7 oder die Plattenmitte liindurcligelicnde Gerade o versetzt wird, wie aus F"'. 3 Hervorgeht. Bei dieser Ausführung geniül3 Fig. 3 muß zwecla Ausübung des Plattendruckes auf die Nadel cin zu- s 'itzliclies Anpreßglied 8, z. 13. eine federnde Rolle, auf der gegenüberliegenden Scite der Platte inner- halb des Dreieckes 2-3-4 angebracht sein. Im Falle, daß dieses gegenüberliegende @npreßglied ver- wendet wird, erreicht inari einen konstanten Druck auf die Platte bei irgendeiner Lage der Vorrichtung. Die Platte kann dann in der `'orrichtung auch eine vertikale Lage einnehmen, und dann kann das Stiitz- dreieck 2-3-d mit dem gegenüberliegenden Anpreß- glied 8 bis zum Plattenumfang versetzt werden. Bei einer derartigen Lagerung der Scliallplatt-c in vertikaler oder schräger Lage kann der Tonarm statisch durch eilien(äel\ -ichtsausgleiclisllelml io mit- tels eines Zahnradgetriebes oder einer anderen ge- eigneten flbersetzulig 9 ausgegliclicn werden, @volici auf diesem Hebel io ein einstellbares Ge«icht ii angebracht ist (Fig. 3). Dieses Svstenl ist von den in Betracht kommenden Erschütterungen und Flieh- kräften unabhängig, falls die Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug oder einem sonstigen Transportmittel Verwendung findet. Eine derartige besondere An- ordnung der Vorrichtung für eine Platte in verti- kaler Lage wird noch all einer praktischen Aus- führung in Verbindung mit Fig. 6 bcschi-ielien werden. Fig.4 stellt noch ein weiteres.lusfülirungsbeispiel dar, bei dein der dritte Stützpunkt 3 unmittelbar 111 derAchse des @littelzapfens7 gelagert ist. Zu diesem Zwecke ist dieser Zapfen finit edier vorspringenden Sitzauflage (nicht dargestellt) versehen, auf welcher die Schallplatte mit Hilfe des Kalides ihrer zentralen Öffnung mit ihrem galizeu 1?igengewicht aufliegt. Dieser Stützpunkt 3 (7) kann insbesondere 1>e1 dieser Ausführung als Antriebspunkt derart ausgeführt werden, daß die Platte umnittelhar durch diesen prismatischen Zapfen od. dgl. gedreht wird. 1)er Punkt 2 ist liicrliei als ciii" lose drehbare Führungs- rolle ausgebildet. Diese Rolle kann jedoch auch die Antriebsrolle bilden wie bei den vorhergehenden Ausführungen mit den üblichen Aufsteckzapfen. Da die Platte mit ihrem Gesamtgewicht im Punkt 3 (7) in ihrem Schwerpunkt ruht, muß sie noch an die Stützpunkte 2 und 3 durch ein zusätzliches Anpreß- gliec1 von der Gegenseite angedrückt «-erden, wie es bei der :\tisfiilirting nach Fig.3 der Fall ist. Auch bei dieser Ausführung kann die Schallplatte in der Vorrichtung ein .L beliebige Lage einnehmen, und zwar eine vertikale oder schräge Lage, und der Ton- arin 5 kann an die Schallplatte symmetrisch auch von der anderen Seite gegenüber dem Zapfen 7 an- liegen, wie durch die gestrichelte Lage 5' angedeutet und auch lici den N-orangehenden Ausführungen nach Fig. 1 und 3 eingezeichnet ist. Bei der Ausführung nach Fig. 3 werden dieselben Gewiclitsvei-liältnisse auf der Nadel 4 des Ton- armes 5 in dessen beiden Lagen 5 oder 5' erreicht, wobei jedoch der Tonarm 5' auf seinem eigenen Zapfen 6' in der dein Zapfen 7 gegenüberliegenden Lage drehbar gelagert sein muß. Bei derAusführung nach Fig. 4 können beide Tonarme auf der gleichen :\chse (> gelagert sein. Bei dieser Ausführung sind die (@e@@-irhtsverliültrnisse auf beiden Tonarmen voll- ständig gleich, und deren wechselweises Anliegen auf licideii Plattenseiten hängt von deren AYialver- bindting auf der Achse 6 ab. Fig. 5 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, bei der die angetriebene Stützrolle 2 öder 3 <lui-cli einen nicht dargestellten Elektro- inotor allgetrieben wird, der in eitlem Gehäuse 12 gelagert ist, aus dessen oberer Wand beide Stütz-, vorzugsweise Gummirollen herausragen, und das den festen, den Drehmittelpunkt der Schallplatte i bildenden Führungszapfen 7 trägt. Da durch diesen Motor nur die Antriebsrolle und durch diese un- mittelbar die Schallplatte angetrieben wird, kann der Motor sehr sparsam bemessen sein, und zwar cleshalli, weil der 1)rclinionient der Schallplatte prak- tisch konstant ist, wie bereits bei den früheren Aus- führungsbeispielen hervorgehoben wurde. I)er:\rni 5 der Schalldose ist frei um dieVertikal- achse 6 drehbar und schwingt selbständig in die ge- strichelte Lage 5", in welcher die Nadel unmittelbar in die Einlaufrille der Platte i einfällt, die lose auf dein 7apfeii 7 und den bereits erwähnten drei Stütz- punkten 2, 3, 4 gelagert ist. Die Nadel ist in ihrer unwirksamen Lage durch eine abklappbare Kappe 14 geschützt, welche die Nadel 4 selbständig freigibt, sobald sich die Schallplatte zu drehen beginnt. In der unwirksamen Lage liegt der Tonarm 5 in einer entsprechenden Ausnehmung im Gehäuse 12, Nvie durch die volle Linie dargestellt ist. Vor dem Abspielen einer Platte wird der Tonarm aus dieser unwirksamen Lage leicht gelöst und in die strichliert eingezeichnete Lage 5a verschwenkt, wodurch gleich- zeitig der Motor selbsttätig in Betrieb gesetzt wird. Es genügt utinniehr, nur von oben die Platte i auf den Zalifeii r aufzulegen, und die Vorrichtung spielt selbsttätig die Platte ab, worauf der Motor wieder- um selbsttätig ausgeschaltet wird, sobald die Nadel in die Auslaufrille der Platte tritt. Soll dieselbe Seite der Platte noch einmal abgespielt werden, so genügt es, nur die Platte über die Nadel 4 anzu- heben, wodurch der Tonarm 5 sofort wieder in die anfängliche Spiellage 5a schwingt, und nach dem Herablassen der Platte auf die Nadel wird die Platte von neuem abgespielt. Soll die zweite Seite der Platte abgespielt werden, so genügt es, diese Platte durch eine einzige Handbewegung umzudrehen, so daß kein besonderer Eingriff weder zur Betätigung des Motors noch des Tonarmes erforderlich ist. Soll die Vorrichtung aufbewahrt werden, so wird der Tonarm wieder ganz in das Gehäuse in die voll ge- zeichnete Stellung verschwenkt, wo er entsprechend festgehalten wird. Bei dieser Ausführung kann das Gehäuse ge- ringere Abmessungen haben, als der Plattenumfang aufweist, so daß diie Vorrichtung (ohne Schallplatte) einen Mindestraum einnimmt. Es können Platten von verscliie@denem Durchmesser abgespielt werden, denn es genügt, nur die Schwingungsweite des Ton- armes auf den gewünschten Durchmesser durch eine geeignete Stellvorrichtung auf dem Tonarm einzu- #itellen. Beide Stützpunkte 2 und 3 sind zweckmäßig so angeordnet, daß sie die Platte auf ihrem mittleren kreisförmigen Teil stützen, wo stich keine Schall- rillen befinden. 13ci der Ausführung laut Fig. 6 wird das Prinzip der Anordnungen nach Fig. 3 und 4 ausgenutzt, und zwar für eine vertikale oder andere gewünschte Lage der Schallplatte im Gehäuse 12, das bei dieser Aus- führung init einem vertikalen Einführungsschlitz 15 für die Schallplatte i versehen ist, die in ihm durch den zentralen Zapfen 7 (nach Fig. 3 und .4) und die Anpreßrolle 8 (nach Fig. 3 und 4) gesichert wird, welche in Fig. 6 nicht dargestellt sind. Der 1@Iittelzapfen 7 ist in einer nicht dargestellten Art mit einem Druckknopf 16 beweglich verbunden, der auf der Außenseite des Gehäuses 12 angeordnet ist und derart wirkt, daß durch dessen Eindrücken der nicht gezeichnete Mittelzapfen in die Öffnung der Schallplatte i gedrückt und gleichzeitig der An- triebsmotor eingeschaltet wird, der nach dem Ab- spielen der Platte wieder selbsttätig ausgeschaltet wird, wobei auch der Knopf 16 selbsttätig aus der eingedrückten Lage hervorspringt, so daß der Mittel- zapfen diese Platte für ihre Herausnahme freigibt. Beide diese Anordnungen nach Fig. 5 und 6 kön- nen auch für Tonaufzeichnungen insbesondere auf Schallplatten mit magnetisierter Schicht derart ver- wendet «-erden, daß die Nadel des Tonarmes zwangs- läufig in bekannter Weise geführt wird. Der zentrale Führungszapfen 7 wird in der Wand des Gehäuses 12 vorzugsweise nachgiebig, z. B. in einem Gummilager, gelagert, wodurch das Über- tragen von Erschütterungen auf die Schallplatte vermieden wird.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Lagerung und Antrieb von Schallplatten bei Tonwiedergabe- und Tonaufnahmevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallplatte (i) nur auf drei Stützpunkten (2, 3, 4) aufruht, von denen einer (4) von der Nadel des Tonarmes (5) gebildet wird.
- 2. Lagerung und Antrieb von Schallplatten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stützpunkte (2 oder 3) als Antriebsrolle ausgebildet ist, welche die Schallplatte (i) um den Zapfen (7) dreht.
- 3. Lagerung und Antrieb von Schallplatten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stützpunkte durch den Mittelzapfen (7) gebildet wird.
- 4. Lagerung und Antrieb von Schallplatten nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelzapfen (7) als dritter Stützpunkt gleichzeitig als Antriebspunkt der Schallplatte ausgebildet ist.
- 5. Lagerung und Antrieb von Schallplatten nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelzapfen (7) im Gehäuse der Vorrichtung gelagert ist.
- 6. Lagerung und Antrieb von Schallplatten nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Stützpunkte (2 oder 3) gegenüber dem Mittelzapfen (7) entweder um die Achse dieses Zapfens oder in radialer Richtung verstellbar sind.
- 7. Lagerung und Antrieb von Schallplatten nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stützpunkte (2, 3) in einen Durchniesser der Schallplatte fallen, wobei der Tonarm (5) mittels eines Gewichtsausgleichsgliedes (io) ausgewogen ist, und claß von der gegenüberliegenden Seite der Schallplatte (i) ein zusätzliches Anpreßglied (8) wirkt. B. Lagerung und Antrieb von Schallplatten nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldose (5) an dem Gehäuse (i2) der Vorrichtung in die anfängliche Spiellage selbsttätig ausschwingbar angehängt ist. g. Lagerung und Antrieb von Schallplatten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des selbsttätigen AusschNvingens der Schalldose (5) in die anfängliche Spiellage nach dem Durchmesser der gespielten Platten eingestellt werden kann. io. Lagerung und Antrieb von Schallplatten nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i2) der Vorrichtung mit einen Einführungsschlitz (i5) und einem Knopf (i6) zur Betätigung des zentralen Sicherungszapfens (7) für das Aufsetzen der Schallplatte versehen ist.
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