DE2521870B2 - Vorrichtung zur steuerung der bewegungen des tonarmes eines automatischen plattenspielers waehrend des plattenwechselvorgangs - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung der bewegungen des tonarmes eines automatischen plattenspielers waehrend des plattenwechselvorgangsInfo
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- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/08—Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
- G11B3/085—Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
- Automatic Disk Changers (AREA)
Description
!€Έ derartige Vorrichtung an einem automatischen
FUmSrltt aus der DT-AS 11 92 840 bekannt
S ein Plattenwechseivorgang eingeleitet d.L· soll
dne neue Platte vom Plattenstapel auf den Teller aufedegt werden, dann wird die Kommandoscheibe u,
1S uSf versetzt Der mit dem Tonarm verbundene Stift
wird zunächst an einer Seitenführung am Rand der
Kommandoscheibe entlanggeführt wobei der Tonarm nach außen geschwenkt wird.
Gleichzeitig wird der Tonarm, dessen Tonabnehmer 2oan seiner Oberseite mit einer Rolle und einem
Rihlanschlag versehen ist über einen Hubabschnitt an der Unterseite der Kommandoscheibe so weit gehoben,
daß er mit der Rolle die Unterseite der im Vorratsstapel befindlichen abzuspielenden untersten Platte berührt.
κ Beim Ausschwenken des Tonarms >n angehobener
Stellung läuft dann die Rolle entlang der Unterseite dieser Platte 1st die Platte eine 30-cm-Platte, dann läuft
die Rolle bis zum Rand der Platte und der Stift am
Tonarm läuft in die äußerste Laufrille ein. 1st die Platte
w eine 25-cm- oder 17-cm-Platte,dann schnappt die Rolle
iiber den Plattenrand und der Fühlanschlag bewirkt in diesem Fall wegen seiner Reibung nut der Plattenoberfläche
eine Unterbrechung der Schwenkbewegung des Tonarms am jeweiligen Plattenrand, also auch eine
Unterbrechung der auswärts führenden Fahrbewegung des Stiftes Da die Kommandoscheibe sich jedoch
weiterdreht wird der Stift nun in eine etwa parallel zum Umfang der Kommandoscheibe verlaufende Bewegung
abgelenkt und auf die Laufrille für die jeweilige λο Plattengröße (25 oder 17 cm) zugeführt. Die durch die
Reibung hervorgerufene Bremskraft des Fühlanschlaees muß größer sein als die Widerstandskraft einer die
Laufrille versperrenden, nachgiebigen Feder. Die Feder biegt sich dann beiseite und macht den Eingang der
Laufrille für den Stift frei.
Die Reibkraft zwischen dem Fühlanschlag und der Plattenoberfläche darf nicht zu groß sein, um eine
Beschädigung der empfindlichen Plattenoberfläche zu vermeiden· andererseits muß die Reibkraft im Hinblick
auf eine sichere und zuverlässige Unterbrechung der Schwenkbewegung des Tonarms groß genug sein, damit
die richtige Steuerung des Tonarms sicher gestellt isv. Bei neuen Schallplatten oder nach längerem Gebrauch
des Gerätes ist aber eine ausreichende Reibkraft zwischen Fühlanschlag und Schallplatte nicht immer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungen des Tonarms eines automatischen
Plattenspielers während des Plattenwechselvorgangs mit einer Kommandoscheibe, die für die Führung
eines mit dem Tonarm verbundenen Stiftes mit einer Seitenführung und mit Laufrillen versehen ist, wobei die
S^S weiteren, aus der DT-AS 10 86
bekannten Steuervorrichtung mil Kommandoscheibe ist eine Nut mit einer schrägen Flanke bekannt, über die
ein in seiner Längsrichtung federnd ausgebildeter Stift in eine andere Nut oder Laufrille überführbar ist. Diese
Vorrichtung ist jedoch nicht zur Steuerung der Einschwenkbewegung des Tonarms auf die Einlaufrille
von Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers vor-
gesehen. .
Aus der US-PS 24 88 137 ist ferner eine Vorrichtung
zur Steuerung der Bewegungen eines automatischen Plattenspielers bekannt mit einer Kommandoscheibe,
4ie jeweils dem Durchmesser der abzuspielenden
Schallplatte zugeordnete etwa konzentrisch verlaufende Laufrillen aufweist, in denen während des PlattenvrechselvoFgangs
ein auf die: horizontale Schwenkbewegung
des Tonarms einwirkender Stift geführt wird. Der S Stift in der Laufrille übernimmt jedoch nur die
Feineinstellung der horizontalen Schwenkbewegung des Tonarms. Die auf den Durchmesser der abzuspielenden
Schallplatte erforderliche große Schwenkbewegung des Toüinns erfolgt über eine Mitnahmeverbin- to
dung am Tonarm, auf die eine Stange und ein den
Durchmesser der abzuspielenden Schallplatte abfühlendes Fühlglied einwirkt Diese Vorrichtung ist dadurch,
daß zwei mechanisch getrennte Einstellungen (Grob- und Feineinstellung) für die horizontale Schwenkbewegung
des Tonarms vorgesehen sind, sehr aufwendig, kompliziert und teuer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung an einem automatischen Plattenspieler zu schaffen, bei
welcher der Stift lediglich durch ein Abstoppen seiner l^ufbewegung von allein ;n die Laufrille für die
jeweilige Plattengröße bzw. Spielfunktion einläuft.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten An dadurch gelöst daß gemäß der
Erfindung der Stift in einer Nut in Richtung auf die Scheibenmitte hin geführt wird, wobei sein Fahrweg
durch ein von dem Durchmesser der abzuspielenden Schallplatte gesteuertes Sperrstück bei Erreichen der
Laufrille gesperrt wird, und daß in an sich bekannter Weise der Stift senkrecht zur Abtaslfläche federnd
ausgebildet ist und die Nut mit einer schrägen Flanke versehen ist.
Mit dieser Vorrichtung wird eine sehr sichere, geräuschfreie und einfache Tonarmführung für das
Nachinnenschwenken des Tonarmes erreicht. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem Stand der
Technik besteht darin, daß der Stift an den Laufrillen für die verschiedenen Plattengrößen vorbei geführt wird
und nur durch das Vorliegen eines seinen Fahrweg behindernden Sperrstückes aus der schrägen Flanke der
Nut aus der Nut herausgleitet und in die jeweilige Laufrille einläuft. Damit ist eine sehr einfache und
sichere Laufrillenansteuerung geschaffen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der federnde S'ift in einer Hülse geführt, die selbst in die
jeweilige Nut hineingreift Damit wird es möglich, die Tonarmschwenkbewegungen sowohl über den Stift als
auch über die Hülse vorzunehmen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung greift der Stift mit seiner kegelförmigen Spitze in die
Rille bzw. Nut ein. Ihrerseits ist die Andruckseite der Rille mit einer schrägen Flanke versehen, wobei der
Anstellwinkel der Flanke der Kegelneigung entspricht. Hierzu weist die Rille nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei nur eine Flanke geneigt ist, und ist der Stift im
Bereich der Nut auf der einen Seite durch das Aneinanderliegen von senkrechter Flanke und der
Hülse und auf der anderen Seite durch das Anliegen der kegeligen Spitze an der schrägen Flanke geführt
Schließlich ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Stift nur im Bereich der Bodenrille und bis
nach dem Einlaufen in die jeweilige Stifteinfangrille vom
Boden oder der Rillenflanke her angehoben, während bei den weiteren Bewegungsabläufen die den Stift
führende Hülse die Führung an den Nutenwänden übernimmt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispieJes näher erläutert Es
zeigt
Fig.la, 2a, 3a, 4a, 5a, eine Draufsicht auf eine
Kommandoscheibe mit verschiedenen Zuordnungsstellen von Tonarm und Kommandoscheibe bei verschiedenen
Drehlagen der Kommandoscheibe,
F i g. Ib, 2b, 3b, 4b, 5b jeweils Radialschnitte durch die
zugehörigen F i g. 1 a, 2a, 3a, 4a und 5a,
F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung des abgefederten
Stiftes beim Entlanglaufen an der Hanke einer Bodenrille.
Bei der in Fig.la dargestellten Draufsicht auf die
Kommandoscheibe eines automatischen Plattenwechslers läuft ein Führungsstift 1, der über einen Hebel 3 fest
mit dem Tonarm 5 verbunden ist, bei stillstehender Kommandoscheibe längs einer strichpunktierten Linie 7
von der Scheibenaußenseite 9 zur Scheibenachse 11. Bei
dieser bogenförmigen Bewegung hat die Spitze 13 des Stiftes 1 keine Berührung mit dem Boden 17 der
Kommandoscheibe. Der Stift 1 besteht wie F i g. 6 zeigt
aus einer Hülse 19, in der ein Kopf 13 über eine Führungsstange 23 verschiebbar geführt ist Eine
Druckfeder 25 drückt die Spitze 13 so weit aus der Hülse 19 hinaus, wie es eine Platte 27, die auf das Ende der
Stange 23 aufgesetzt ist, zuläßt
Wie Fig. Ib zeigt ist der Abstand zwischen der
Unterkante der Spitze 13 und dem Boden 17 beim Abspielvorgang größer als Null.
Bei Beginn eines Wechselvorganges wird die Kommandoscheibe 2 in Umlauf versetzt Das bedeutet
daß der in der Zwischenzeit nach innen gewanderte Stift 1 nunmehr an der Nutwand 31 nach außen geführt wird
(F i g. 2a). Die Scheibe läuft in Richtung eines Pfeiles 33 um. Kurz vor dem Einlaufen in eine Randnut 35 hebt
sich etwa bei 36 der Boden der Kommandoscheibe 2 an. Dieses Anheben ist deutlich in F i g. 2b zu ersehen. Noch
genauer ist die Ausbildung der Nut 35 aus Fig.6 zu
ersehen. Die Nut 35 hat im Schnitt eine etwa trapezförmige Gestalt wobei eine Flanke 43 einen
schrägen Anstellwinkel gegenüber der Horizontalen 45 aufweist während die andere Flanke 47 vertikal
verläuft. Der Kopf 21 des Stiftes 1 ist in seinem untersten Teil kegelförmig ausgebildet Die Neigung der
kegelförmigen Fläche entspricht dabei der Neigung der Nutflanke 43. In der Nut 35 wird der Stift I dann, wie bei
der Darstellung nach F i g. 6, auf der linken Seite durch das Anlegen der Hülse 19 an die Nutwand 49 und auf der
anderen Seite durch das Zusammenwirken der Nutflanke 43 mit dem Kegel 13 an der Stiftspitze geführt. Aus
F i g. 2a ist zu erkennen, in welchem Bereich der Nut 35 sich der Stift 1 befindet wenn der Stift, wie bei der
Darstellung nach Fig.6, zwischen Nutwand 49 und Nutflanke 43 geführt ist
Die Kommandoscheibe 2 hat sich bei der Darstellung nach F i g. 3a weitergedreht und der Stift ist aus der Nut
35 in eine Abzweigung 51 eingelaufen. Die in F i g. 6 als rechts gelegen dargestellte Nutwand 53 macht die
Abbiegung der Rille 41 mit der schrägen Ranke 43 nicht mit. Dennoch verbleibt der Stift 1 in der Nut 35, da ihn
die Flanke 43 einwärts in Richtung auf die Scheibenmitte zieht.
Aus der Bodenfläche 17 der Kommandoscheibe 2 erheben sich breite bogenförmige Rippen 53,55 und 57,
welche Nutwände von drei Laufrillen 59, 61, 63 darstellen. Die Böden dieser Laufrillen 59,61 und 63 sind
in den an die Nut 51 angrenzenden Teilen mit einem angehobenen Boden 17' versehen. Die Böden 17' senken
sich entgegen der Umlaufrichtung der Kommandoschei-
be 2 bis kurz vor die Linie 7 bis auf das Niveau der Ebene 17 ab. Die konzentrisch zueinander verlaufenden
Laufrillen 59, 61 und 63 führen, wenn der Stift in eine von ihnen eingelaufen ist, den Tonarm bzw. die Nadel in
ganz bestimmte Stellungen. Ist der Stift 1 in die Laufrille 59 eingelaufen, dann schaltet sich das Gerät ab. Ist der
Stift 1 in die Laufrille 61 eingelaufen, dann legt die Nadel auf den Rand einer 12"-Schallplatte auf. Ist der Stift 1 in
die Laufrille 63 eingelaufen, dann legt die Nadel auf den Rand einer 7"-Schallplatte auf.
Bei der Darstellung nach Fig.3a befindet sich der
Stift 1 vor der Einlauföffnung der Laufrille 61. Es sei nun angenommen, daß der Stift 1 in diese Nut einlaufen soll.
Um dies zu erreichen, wird der Stift mit Hilfe eines einen Widerstand bildenden Sperrstückes 67 angehalten. Der
Stift rutscht dann aus der Nut 51 längs der schrägen Flanke 43 heraus und auf das erhöhte Bodenniveau 17'
am Anfang der Nut 61 (Fig.3b). Der Stift 1 läuft dann
beim Weiterdrehen der Kommandoscheibe 2 in der Nut 61 entlang, wobei er zwischen den Rillenwänden 55 und
57 an seiner Hülse 19 geführt wird. Das Bodenniveau 17' der Laufrillen 59, 61 senkt sich dabei alimählich ab, so
daß die Berührung mit dem Nutboden 17 allmählich aufhört (F i g. 4a und 4b).
Die F i g. 5a und 5b zeigen, daß der Stift 1, da er nicht
ίο aufgrund eines Anschlages aus der Nut 41 herausgesprungen
ist, von allein in die Nut 63 zum Abspielen einer /"-Schallplatte eingelaufen ist. Sobald der Stift 1
die Laufrillen 59, 61 oder 63 verlassen hat, bleibt die Kommandoscheibe 2 stehen, so daß der Stift nunmehr
wieder, wie bei F i g. 1, längs der strichpunktierten Linie 7 frei beweglich ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Bewegungendes
Tonarmes eines automatischen Plattenspielers während des Ptettenwecbselvorganges mit einer Kommandoscheibe,
die für die Führung eines mit dem Tonarm verbundenen Stiftes mit einer Seitenführung und mit Lau&ujen versehen ist, wobei die
Seitenführung den Stift während des Drehens der Kommandoscheibe beim Platteßwechselvorgang in
Richtung auf die Scheibenmitte hin führt und wobei anschließend eine der jeweils dem Durchmesser der
abzuspielenden Schallplatte zugeordneten, etwa konzentrisch verlaufenden Laufrillea den Stift
einfSngt und auf diesen eine Bewegung überträgt, durch welche der Tonarm bis zum Band der
abzuspielenden Schallplatte geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (1) in
einer Nut (51) in Richtung auf die Scheibenmitte hin geführt wird, wobei sein Fahrweg durch ein von dem
Durchmesser der abzuspielenden Schallplatte gesteuertes Sperrstück (67) bei Erreichen eier Laufrille
(59, 6t, 63) gesperrt wird und daß in an sich bekannter Weise der Stift (1) senkrecht zur
Abtastfläche federnd ausgebildet ist und die Nut (51) mit einer schrägen Flanke (43) versehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Stift (1) in einer Hülse
(19) geführt ist, die selbst in die jeweilige Laufrille (37,59,61,63) hineingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (1) mit einer
kegelförmigen Spitze (13) in die Nut (35, 51) greift und die Andruckseite der Ni-t mit einer schrägen
Flanke (43) versehen ist, wobei der Anstellwinkel der Flanke (43) der Kegelneigung der Spitze (13)
entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (35, 51) einen
trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei nur die auf der Andruckseite liegende Flanke (43) geneigt
ist, und daß der Stift (1) im Bereich der Nut (35) auf der einen Seite durch das Aneinanderliegen von
senkrechter Flanke (47) und der Hülse (19) und auf der anderen Seite durch das Anliegen der kegeligen
Spitze (13) an der schrägen Flanke (43) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (1) nur im
Bereich der Nut (35) und bis nach dem Einlaufen in die jeweilige Laufrille (59, 61, 63) vom Boden (17)
oder der Nutflanke (43) her angehoben ist, während bei den weiteren Bewegungsabläufen die den Stift
(1) führende Hülse (19) die Führung an den Nutwänden übernimmt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Einlaufen
des Stiftes (1) in eine der Laufrillen (59) eine Stoppfunktion ausgelöst wird.
Stift während des Drehens der losqicluw beim Plattenwechseivorgang in
RiC001Bg auf die Scheibenmitte hin führt und wobei
"Seiend eine der jeweüs dem Durchmesser der
<. !hSelenden Schallplatte zugeordneten, etwa kon-S
^21Th Rufenden LaufriHen den Stift einfängt und
""" eine Bewegung überträgt durch welche der s zum Rand der abzuspielenden Schallplatte
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |