Automatischer Plattenwechsler Die vorliegende Erfindung betrifft einen automa tischen Plattenwechsler, mit einem Plattenteller, einer Spindel, die aus dem Plattenteller ragt, an ihrem obern Ende versetzt einen Führungsstift trägt, der einen Stapel von Platten aufnehmen kann, und eine in der Hauptsache horizontal liegende Schulter für das Abstützen des Plattenstapels an dem für die Versetzung schräg auslaufenden obern Ende besitzt, mit ersten Mitteln, die mit dem Führungsstift ver bunden sind und dazu dienen, die Horizontalbewe gung der Platten mit Ausnahme der untersten auf der Abstützschulter sitzenden Platte zu beschrän ken, mit zweiten Mitteln, die mit der Spindel ver bunden sind und dazu dienen,
während eines Plat tenwechsels die unterste Platte von der Abstützschul- ter zu schieben.
Ein bekannter Plattenwechsler (vergleiche US- Patent Nr. 2634983 vom 4. April 1953) besitzt eine Spindel mit versetzt angeordneten Teilen, die die Haupt- oder einzige Stütze für einen Stapel von Schallplatten bieten, die nacheinander freigegeben werden, um sich unter der Wirkung ihres Eigen gewichtes abwärts in Abspielstellung zu bewegen. Die Spindel besitzt eine in ihr untergebrachte Schiebe vorrichtung, die periodisch die unterste der gestapel ten Platten von einer die Platten tragenden Schulter in Form eines Absatzes nahe beim Kopf der Spindel wegschiebt, so dass diese Platte sich abwärts auf den Plattenteller bewegt.
Sie ist an ihrem Kopfe mit einem Führungsstück versehen, das sich über den Absatz erhebt und eine verschiebbare Sperrklinke trägt, deren unteres Ende sich durch das Mittelloch des Stapels von Platten erstreckt, ausgenommen die unterste Platte, die frei ist, so dass sie durch eine von innen betätigte Schiebevorrichtung von der Ab stützschulter geschoben werden kann. Die Schiebe vorrichtung, die in ihrer Gesamtheit unterhalb der Abstützschulter angeordnet ist, wird durch einen zur Spindel axial angeordneten Stössel betätigt, dessen vertikale Bewegung durch entsprechend ausgebildete Mittel in Bewegungen nach vier Richtungen umge setzt wird.
Es ergab sich,. dass die unterste Platte des Sta pels nicht wie die übrigen darüberliegenden Platten während des Abspielens einer Platte auf dem Platten teller an der Bewegung behindert war. Denn, wenn der Plattenspieler während des Abspielens einer Platte durch einen Schlag oder dergleichen in Er schütterung versetzt wurde, zeigte die unterste Platte des Stapels, die zwar gegen vertikale, nicht aber gegen horizontale Bewegung gesichert war, eine Nei gung, sich horizontal zu verschieben, wodurch sie leicht die Abstützschulter, die ihr als Auflage diente, verliess und dann abwärts auf den Plattenteller fiel, auch wenn der Tonarm noch eine Platte abspielte, so dass meist an der Nadel, am Tonarm oder einem andern Teil des Apparates ein Schaden entstand.
Es wurde nunmehr festgestellt, dass dieser Nach teil durch Verbessern der Konstruktion der Sperr klinke und des Schiebehebels der Spindel beseitigt werden und ihr Zusammenwirken so verbessert wer den kann, dass die unterste Platte, wenn sie in Ruhe stellung ist; daran gehindert wird, auf den Platten teller zu fallen, wenn der Plattenspieler durch einen Schlag oder dergleichen von aussen einer Erschütte rung ausgesetzt wird.
Um dies zu erreichen, ist der Plattenwechsler nach der vorliegenden Erfindung ge kennzeichnet durch dritte Mittel, die mit den erst genannten Mitteln verbunden sind und dazu dienen, die Horizontalbewegung der untersten Platte zu be schränken und ihre verfrühte Abgabe zu verhindern, und vierte Mittel an den zweitgenannten Schiebemit teln, um die drittgenannten Mittel aus der Lage für die Sicherung der untersten Platte zu bewegen und diese Platte während des Plattenwechsels abzugeben.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschau licht. Es zeigen: Fig. 1 im Schnitt einen Aufriss des obern Teils einer bisher bekannten Spindel, die die Lage der Platten im Verhältnis zur Stellung der Sperrklinke und des Schiebehebels zeigt, Fig. 2 einen Aufriss der gesamten Spindel nach vorliegender Erfindung mit einem Teil des Platten tellers in senkrechtem Schnitt, Fig. 3 bis 7 Teile von Vertikalschnitten durch das obere Ende der Spindel nach dieser Erfindung und die Spindel in verschiedenen Stufen während des Abfallens der untersten Platte, und Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 2.
In Fig. 2 ist R eine Spindel, die als Ganzes ge zeigt ist. Sie verläuft bei 10 in einer Schräge, die bei der Verengung 12 oben in einer horizontalen, die Platten tragenden Schulter 11 endigt, auf die ein starr befestigter Führungsstift 13 aufgesetzt ist, an dem die Kante der Sperrklinke P bei der Kante 13a (siehe Fig. 3) anliegt und auf ihr schleift, wenn die Klinke bei Betätigung der Spindel aufwärts bewegt wird. Längs der Spindel ist eine Ausnehmung vor gesehen, um einen Kanal 14 zu schaffen, der sich vom Kopfe des Führungsstiftes abwärts bis zu einem Punkt etwa beim Plattenteller T ausdehnt, durch den sich die Spindel axial erstreckt.
Nach Fig. 2 ist das untere Ende der Spindel von einem hülsenförmigen Lager 15 umgeben, um das drehbar eine am Plattenteller befestigte Nabe 16 ge fügt ist. Das Lager 15 wird von einem Teil 17 des Plattenspielers getragen und besitzt eine ringförmige Schulter 18, die den untern Teil der Nabe 16 ab stützt. Das untere Ende der Spindel R ruht auf einer Schulter 19, die in dem Lager vorgesehen ist, und drückt gegen das obere Ende einer in Schrauben linie gewickelten Feder, die mit ihrem untern Ende auf die Oberseite einer kapselförmigen Mutter 21 mit mehreckigem Kopf aufliegt und durch diese Mutter unter Zusammenpressdruck steht.
Die Mutter ist an ihrer unten liegenden Kopfseite konvex aus gebildet und kann gegen eine Betätigungsvorrichtung 23 anliegen, die von dem Plattenspielermechanismus betätigt wird. Diese Betätigungsvorrichtung, die nach folgend kurz als Betätiger gezeichnet sei, kann eine Nockenscheibe, ein Hebel oder ein anderer passend ausgebildeter Teil sein, auf den vom Plattenspieler zum Herbeiführen eines Plattenwechsels Bewegung übertragen wird.
Der untere Teil der Spindel, d. h. der Teil unter halb des Gleitstückes S, besitzt eine axiale Boh rung 24, in die sich ein Stössel 25 erstreckt, der mit tels Schraubgewindes in der kapselförmigen Mutter 21 befestigt ist. Der Stössel 25 wird aufwärts bewegt, wenn von dem Betätiger 23 gegen die Spannung- der Feder 20 eine Bewegung übertragen wird, um den Beginn eines Plattenwechsels einzuleiten. Die Feder 20 wirkt dahin, den Stössel zum Abschluss des Plat- tenwechselvorganges in seine untere Stellung zurück zuführen.
Die von innen betätigte Spindel R besitzt ein Gleitstück S (Fig. 3 bis 7), das oberhalb des Stössels 25 in der Ausnehmung angeordnet ist, die den längs der Spindel verlaufenden Kanal bildet. Das Gleit- stück S hat an seinem untern Ende eine in Längs richtung der Spindel verlaufende Ausnehmung, die so ausgebildet ist, dass sie das obere Ende 26 des Stössels 25 aufnimmt, das durch passende Mittel fest mit dem Gleitstück verbunden wird.
Das Gleitstück ist ausserdem mit einem längs verlaufenden Schlitz 28 versehen, der durch einen quer durchragenden Stift 29 geführt wird, der in der Spindel befestigt ist und dem Gleitstück ermöglicht, auf und ab zu gleiten, wobei die Rückseite 39 mit der Tragwand 30 der Spindel, die die Längsausnehmung des Kanals 14 begrenzt, in Gleiteingriff ist.
Das Gleitstück S besitzt eine Vorderfläche 32, die an ihrem obern Ende einen stufenförmigen Ab satz 35 bildet, dem ein ansteigendes Stück 36, ein höherer Stufenabsatz 37 und dann ein Nocken folgt, an dem vorn eine schräge Oberfläche 38 und hinten eine Fläche 39 eine spitze, den obersten Teil des Gleitstückes bildende Nase begrenzen. Das anstei gende Stück 36 führt auch abwärts bis in einen mit dem Anstieg ausgerichteten, schmalen Schlitz 41, in dem das untere Ende einer Blattfeder 42 durch Ver- stemmen des Gleitstückes S verankert ist. Das obere Ende der Blattfeder ist so gebogen, dass sich ein Anlegekopf 44 ergibt, der seine Bewegung auf den Hebel L übertragen kann.
Der Hebel L ist mit Gleitlagerung versehen, innerhalb des Kanals 14 angeordnet und besitzt eine Schiebekante 45, unmittelbar oberhalb dieser Kante 45 einen stufenförmigen Absatz 46 für das Absenken einer Platte und über dem Absatz 46 einen Ansatz 47. Der Hebel L ragt in einem Winkel so aus der Spindel heraus, dass sich sein oberer Endteil, insbe sondere der Ansatz 47, innerhalb des Raumes er streckt, der durch die Mittellöcher der von der Stütz schulter 11 getragenen Platten c, d und e gebildet wird.
Das untere Ende des Hebels L verjüngt sich zu einer abgerundeten Nase 53, die vorn von der Fläche 51 und hinten von der Fläche 52 begrenzt wird, die am tiefsten Punkt unter Bildung eines Winkels mit einander zusammenstossen. Der Hebel ist beim un tern Ende mit einem längs verlaufenden Schlitz 56 versehen, der einen Querstift 55 aufnimmt, um den der Hebel Dreh- und Gleitbewegungen in vier Rich tungen ausführen kann, nämlich auf und ab, nach links und nach rechts. In der Nähe des Schlitzes 56 befindet sich auf der Vorderfläche 51 eine Erhöhung 58 mit einer obern und untern Schulter, von denen jede mit dem Anlegekopf 44 der Blattfeder zusam menarbeiten kann.
Auf diese Weise legt sich der Anlegekopf 44 der Blattfeder 42 beim Aufwärts- bewegen des Gleitstückes S durch den Betätiger 23 beim Plattenwechsel gegen die untere Schulter der Erhöhung 58 und bewirkt dadurch die Bewegung des Hebels L, wie sie in den Fig. 3 bis 7 veranschau licht und nachfolgend eingehender beschrieben ist.
Oberhalb des Hebels L ist nahe beim obern Ende der Spindel eine Sperrklinke P angeordnet, die mit ihrem längs verlaufenden Schlitz 59 um einen Quer stift 60 gelagert ist, dessen Enden in dem Führungs stift 13 befestigt sind. Die Wand des Kanals 14 ver läuft entlang der Kante 13a schräg bis zum untersten Punkt des Führungsstiftes 13. Die Seite der Sperr klinke, die gegen die schräge Wand anliegt, ist auch entsprechend schräg und so ausgebildet, dass die Vor derkante 61 der Sperrklinke gegenüber der geneigten Wand mit der benachbarten Oberfläche des Füh rungsstiftes 13 parallel verläuft. Auf diese Weise liegt die Sperrklinke in der Hauptsache im Kanal 14, wie für die Ruhestellung in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Fig. 3 zeigt das untere verjüngte Ende 63 der Sperrklinke in der Lage innerhalb des Mittelloches H und zwi schen der untern und der obern Abspielfläche der untersten Platte c. Im allgemeinen liegt dieses Ende in der Mitte der Schallplattenhöhe (Schallplatten dicke). Wenn die Sperrklinke sich in dieser Ruhe stellung und ihr unteres Ende 63 sich unmittelbar vor der Fläche 62 der Verengung 12 befindet, wäh rend die Platte<I>b,</I> die auf dem Plattenteller<I>T</I> der Fig. 2 gezeigt ist, gespielt wird, kann die Platte c, wenn ein Schlag oder eine andere Erschütterung auf den Plattenspieler trifft, nicht in horizontaler Rich tung bewegt werden, wodurch verhindert wird, dass die Platte c verfrüht noch während des Abspielens der Platte b auf diese fällt.
Wenn nun aber die Platte c heruntergelassen werden soll, wirkt der Hebel L mit der Sperrklinke P zusammen, indem die Sperr klinke nach oben gedrückt wird, so dass die Platte c mittels der Schiebekante 45 des Hebels L horizontal verschoben werden kann.
In Fig. 1 ist der obere Teil einer früher üblichen Spindel in Ruhestellung gezeigt, wobei die Einzel heiten des untern Teils der Spindel in der Hauptsache die gleichen sind wie in den Fig. 3 bis 7. Es ist leicht zu erkennen, dass in Fig. 1 die Platte c zwar durch eine Plattenabstützschulter vor dem Abfallen nach unten gehalten wird, dass aber nichts vorgesehen ist, um zu verhindern, dass die Platte in der Horizontalen nach rechts verschoben werden kann.
Eine Erschüt terung des Plattenspielers, gleich welcher Art diese ist, könnte also bewirken, dass die Platte nach rechts gerät, die Abstützschulter verlässt und während des Abspielens einer Platte auf den Plattenteller zustürzt und dabei den Tonarm oder einen andern empfind lichen Teil beschädigt.
Nach dem hier beschriebenen Plattenwechsler werden ein oder mehr Platten, wie in den Fig. 2 bis 7 gezeigt ist, auf die Spindel gesetzt. Zwei Platten a und b sitzen nach Fig.2 bereits auf dem Platten teller T, während drei Platten c, d und e, eine über der andern liegend, noch auf der Abstützschulter 11 der Spindel sitzen. Nach dem Abspielen der Platte b wird der Tonarm mittels entsprechender Einrich tungen aus dem Raum über dem Plattenteller weg geführt, und etwa gleichzeitig beginnt der Betätiger 23 dem Stössel 25 eine Aufwärtsbewegung zu ertei len, so dass das Gleitstück S aufwärts bewegt wird.
Der Anlegekopf 44 der Blattfeder 42 am Gleitstück S gleitet- der Vorderfläche 51 des Hebels L (Fig. 3) entlang, bis er an die untere Schulter der Erhöhung 58 zum Anliegen kommt, wodurch der Hebel auf wärts bewegt wird, wie das in Fig. 4 veranschaulicht ist, wo die Schiebekante 45 sich innerhalb des Mittel loches H der untersten Platte e befindet. Für diese Stellung hat der Ansatz 47 die Sperrklinke unten bei 63 berührt und sie aus der die Plattenbewegung sperrenden Lage nach oben gedrückt.
Die weitere Aufwärtsbewegung des Gleitstückes bewirkt, dass der Schiebehebel L etwas um seinen Querstift 55 am untern Ende des Schlitzes 56 kippt, wodurch die Schiebekante 45 die Platte c berührt und sie in horizontaler Richtung von der Stützschul ter 11 schiebt, wobei die Sperrklinke sich nicht in ihrer Sperrstellung befindet (Fig. 5). Gleichzeitig be reitet der Hebel die Aufnahme der Platte d auf den Ansatz 46 zum Herablassen der Platten vor, während das untere Ende der Sperrklinke auf der obern Ober fläche der Platte c gleitet. In Fig. 6 wird die Platte c in ihrer Fallbewegung infolge der eigenen Schwere in Richtung des nicht dargestellten Plattentellers ge zeigt.
Aus der Fig. 6 ist auch ersichtlich, dass hierbei der Anlegekopf 44 der Blattfeder 42 auf der obern Schulter der Erhöhung 58 liegt. Die abgerundete Nase 53 des Hebels ist in Eingriff mit der schrägen Oberfläche 38 des Gleitstückes S. In dieser Stellung ist die Platte d noch nicht auf die Stützschulter 11 abgesenkt. Nun fällt das untere Ende 63 der Sperr klinke in seine unterste Lage und erstreckt sich durch das Mittelloch<I>H</I> .der Platte<I>d,</I> die vom Absatz 46 des Hebels getragen wird.
In dieser Gesamtstellung beginnt der Stössel 25 seine Abwärtsbewegung, so dass das Gleitstück S und damit auch der Hebel L abwärts gezogen wer den, wodurch die Platte d sich, wie in Fig. 7 gezeigt, auf die Abstützschulter 11 setzt. Dabei ist, wie in Fig. 7 ersichtlich wird, der Anlegekopf 44 der Blatt feder 42 immer noch in Eingriff mit der obern Schul ter der Erhöhung 58.
Das weitere Absenken des Stössels 25 bringt das Gleitstück S in seine unterste Stellung und bewirkt, dass der Anlegekopf 44 die obere Schulter der Er höhung 58 verlässt und in seine unterste, in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückgeht, wodurch der Hebel L im Gegenuhrzeigersinne in seine Ruhelage kippt.
Die Blattfeder 42 ist für drei Aufgaben vorge sehen: a) im Eingriff mit der untern Schulter der Er höhung 58 .soll sie den Hebel L aufwärts in die Stel lungen nach den Fig. 4 und 5 bringen, b) im Eingriff mit der obern Schulter der Er höhung 58 soll sie den Hebel L abwärts in die Stel lung gemäss Fig. 7 bringen -und c) beim Abwärtsgehen in die tiefste Stellung soll sie den Hebel L im Gegenuhrzeigersinne in Ruhe stellung gemäss Fig. 3 bringen.
Wenn auch in Fig. 3 der oberste Teil des Hebels L in dem Mittelloch der untersten Platte c liegend gezeichnet ist, so ist diese seine Stellung nicht als wesentlich zu betrachten. Doch ist es von entschei dender Wichtigkeit, dass die Spindel, und insbeson dere der Hebel, mit Mitteln versehen ist, um den untern Teil der Sperrklinke aus der Lage für die Sicherung der Platten zu schieben, um den Platten wechselvorgang zu ermöglichen.
Der Hebel besitzt am Schiebeteil eine solche Breite, dass die Sperr klinke, wenn sie während des Plattenwechsels aus der Lage für die Sicherung der Platten bewegt und der Hebel so verschwenkt ist, dass er das Verschieben der untersten Platte beginnen kann, gegen das Zu rückkehren in die Lage für die Plattensicherung ge sperrt gehalten wird, bis die unterste Platte in hori zontaler Richtung genügend verschoben worden ist, um zum Abfallen frei zu sein.
Wenn die vorliegende Erfindung auch an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, so können natürlich Abänderungen der Einrichtung vorgenommen werden, ohne dass man, wie der Fach mann leicht verstehen wird, sich nach Sinn und Zweck aus dem Bereich dieser Erfindung entfernt. Solche Abänderungen werden also als in den Bereich dieser Erfindung fallend betrachtet.