CH339751A - Schallplattenspindel zum Freigeben von Schallplatten mit grosser Mittenöffnung - Google Patents

Schallplattenspindel zum Freigeben von Schallplatten mit grosser Mittenöffnung

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CH339751A
CH339751A CH339751DA CH339751A CH 339751 A CH339751 A CH 339751A CH 339751D A CH339751D A CH 339751DA CH 339751 A CH339751 A CH 339751A
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CH
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Hoffmann Bruno
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Philips Nv
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/14Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in rotating centre post, e.g. permitting the playing of both sides of a record

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  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description


      Schallplattenspindel    zum Freigeben von Schallplatten mit grosser     Mittenöffnung       Für das Abspielen von Schallplatten mit grosser       Mittenöffnung    eines Stapels auf einem Platten  wechsler sind bereits Schallplattenspindeln vorge  schlagen worden, die aus einem     Spindelgehäuse    und  einem daran befestigten Stab bestehen, der das Ge  häuse oberhalb des Plattentellers trägt. Das Gehäuse  ist hierbei mit zwei Haupthalterungen zum Tragen  des Plattenstapels und mit zwei in einem Abstand,  der annähernd der Dicke der abzuspielenden Platten  entspricht, von den Haupthalterungen entfernt lie  genden, messerförmigen Hilfshalterungen versehen.

    Die Freigabe der untersten Platte des Stapels erfolgt  dadurch, dass die Haupthalterungen in das Gehäuse  zurückgezogen werden und zugleich die     Hilfshalte-          rungen    zwischen die unterste und die     nächstobere     Platte geschoben werden. Die Bewegung der Halte  rungen wird hierbei von einem in der Spindel gela  gerten Stift gesteuert.  



  Hierbei sind die Halterungen gleichartig geformt  und bestehen aus mit einer schlitzförmigen Öffnung  versehenen Platten, in welche Öffnung eine mit dem  Stift gekuppelte     Nocke    ragt. Dabei sind die Platten  derart angeordnet, dass eine Relativbewegung des  Stiftes in bezug auf das Gehäuse eine gegensinnige  Bewegung der Haupt- und der Hilfshalterungen zur  Folge hat.  



  Es hat sich gezeigt, dass derartige Schallplatten  spindeln insbesondere dann noch einen Nachteil auf  weisen, wenn der das Gehäuse tragende und den  Betätigungsstift enthaltende Stab mit dem Gehäuse  nicht fest verbunden ist, sondern die Anordnung so  getroffen ist,     d'ass    der Stab als Spindel für Schall  platten mit normalem Mittelloch benutzt wird, wäh  rend für das Abspielen von Schallplatten mit grossem  Mittelloch die     Schallplattenspindel    auf den Stab  aufgeschoben wird. Dabei ist nämlich nach dem  Abspielen eines Plattenstapels das Entfernen der    abgespielten Platten vom Plattenteller bzw. von der  Spindel mit Schwierigkeiten verbunden.

   Da stets  entweder die Haupthalterungen oder die Hilfshalte  rungen aus dem Gehäuse der Schallplattenspindel  herausragen, ist ein Abstreifen der abgespielten  Platten nach oben nicht möglich. Es muss also zu  nächst die Spindel entfernt werden, und erst dann  kann man den auf dem Plattenteller liegenden  Plattenstapel abnehmen.  



  Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch  vermieden, dass die plattenförmigen Haupthalterun  gen eine in Richtung der     Spindelachse    grössere Dicke  als die Hilfshalterungen aufweisen und an der aus  dem Gehäuse heraustretenden Kante nach unten  abgeschrägt sind, und dass die in jeder Haupthalte  rung vorgesehene schlitzartige Öffnung derart nach  aussen erweitert ist, dass ein Hineinschieben der  Haupthalterung entgegen der Kraft einer von innen  auf sie wirkenden Feder möglich ist. Bei einer derart  eingerichteten Spindel können die Schallplatten nach  dem Abspielen ohne weiteres über die auf dem  Plattenspieler verbleibende Spindel nach oben ab  gestreift werden.

   Die Hilfshalterungen sind hierbei  nicht im Wege, und die Haupthalterungen sind auf  die beschriebene Weise nachgiebig im     Spindelgehäuse     angeordnet, werden also beim Hochheben der Platte  oder des Plattenstapels durch ihre nach unten ab  geschrägte Kante nach innen gedrückt.

      In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in ver  einfachter Form dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 als erstes Ausführungsbeispiel eine Schall  plattenspindel, zum Teil im     Axialschnitt,    bei der  schräg angeordnete Schlitze in den Halterungen vor  gesehen sind, die von in sie hineinragenden Nocken  betätigt werden,           Fig.    1 a einen Querschnitt nach der Linie     a-a     in     Fig.    1,       Fig.    2 einen Querschnitt durch die Spindel nach       Fig.    1, die die Hilfshalterungen und ihren Antrieb  zeigt,

         Fig.    3 einen     Querschnitt    durch die Spindel nach       Fig.    1, die die Betätigungsplatte mit den Nocken er  kennen lässt,       Fig.    4 einen Querschnitt durch die Spindel nach       Fig.    1, die die Haupthalterungen und ihre Antriebs  nocken veranschaulicht,       Fig.    5 die Halterungen und die Betätigungsplatte  der Spindel nach     Fig.    1     auseinandergezogen,    in schau  bildlicher Darstellung,       Fig.    6 als zweites Ausführungsbeispiel eine Spin  del mit Winkelhebeln zum Antrieb der Halterungen,  zum Teil im     Axialschnitt,

            Fig.    6a einen Querschnitt nach der Linie     a-a     in F <B>9-</B> 6,       Fig.    7 einen Querschnitt durch die Spindel nach       Fig.    6, in Höhe der Hilfshalterungen,       Fig.    8 einen Querschnitt durch die Spindel nach       Fig.    6 in der Höhe der Betätigungsplatte,       Fig.    9 einen Querschnitt durch die Spindel nach       Fig.6    in Höhe der Haupthalterungen und       Fig.    10 die     Halterungen,

      die Betätigungsplatte  und die Winkelhebel der Spindel nach     Fig.    6     ausein-          andergezogen,    in     schaubildlicher    Darstellung.  



  Gemäss     Fig.    1 bis 5 besitzt die Schallplatten  spindel ein zweiteiliges Gehäuse 1, dessen Ober- und  Unterteil auf nicht näher dargestellte Weise, zum  Beispiel mittels Schrauben, miteinander vereinigt sind.  Das Gehäuse 1 ist auf einen Stab 2     aufgeschoben,    der  in eine     Mittenbohrung    des Plattentellers der Sprech  maschine eingesetzt wird. Der Stab 2 weist eine seit  lich offene Längsnut auf, in der ein Betätigungsstift  3 liegt, der um einen Zapfen 4 schwenkbar ist und  mit seinem unten aus dem Stab herausragenden Ende  von dem     Schallplattenwechselmechanismus    um diesen  Zapfen geschwenkt werden kann. An seinem obern  Ende trägt der Stift 3 eine Verlängerung 5, mit der  er die Verschiebung der Halterungen bewirkt.  



  Zu diesem Zweck ist der Teil 5 über eine glocken  förmige Haube 6 mit einem     plattenförmigen    Kör  per 7 gekuppelt, der auf seiner Oberseite und auf  seiner Unterseite mit schräg angeordneten Nocken 8  bzw. 9 versehen ist. Auf dem plattenförmigen Kör  per 7 liegen die Hilfshalterungen 10, welche die  Nocken 8 in passend geformten Schrägschlitzen 11  aufnehmen.  



  Unterhalb des plattenförmigen Körpers 7 sind  die Haupthalterungen 12 vorgesehen, die ebenfalls  mit Schlitzen 13 zur Aufnahme der nach unten  ragenden Nocken 9 versehen sind. Die beiden Haupt  halterungen werden durch Federn 14 auseinander  gedrückt, so dass die schrägen Kanten der in ihnen  vorgesehenen,- zur     Dreieckform    vergrösserten Schlitze  13 an den     Innenflanken    der Nocken 9 anliegen. Die    Haupthalterungen sind an den aus dem Gehäuse 1  heraustretenden Kanten nach unten zu     abgeschrägt,     wie dies am besten aus     Fig.    1 ersichtlich ist.  



  Wird bei der Inbetriebnahme der Spindel auf  das Gehäuse 1 ein Plattenstapel geschichtet, so liegt  die unterste Schallplatte mit ihrem Innenrand auf  den obern Flächen der     Haupthalterungen    12 auf.  Beim Ansprechen des Wechselmechanismus erfolgt  eine Verdrehung des Stiftes 3, die ein Verschieben  der Betätigungsplatte 7 aus ihrer Ruhelage (rechts  in den     Fig.2,    3 und 4) in ihre Arbeitslage, das  heisst nach links, zur Folge hat. Dementsprechend  wandern die Nocken 8, 9 auf der in der     Fig.    1 dar  gestellten Lage ebenfalls nach links und drängen  die Haupthalterungen nach     innen,    die Hilfshalterun  gen nach aussen.

   Die letzteren schieben sich also  zwischen die unterste und die nächsthöhere Platte  des Plattenstapels, während gleichzeitig die Auflage  der untersten Schallplatte verschwindet, diese also  frei herabfallen kann. Beim     Zurückschwenken    des  Stiftes 3 in seine Ruhelage verschiebt sich die Be  tätigungsplatte 7 wieder nach rechts, die Haupthalte  rungen werden von den Federn 14 nach aussen ge  drückt und die     Hilfshalterungen    werden wieder in  das Gehäuse 1 zurückgezogen. Dabei fällt dann der  inzwischen von den Hilfshalterungen unterstützte  Plattenstapel auf die Haupthalterungen, und damit  ist die Einrichtung für den nächsten Plattenwechsel  bereit.  



  Sind sämtliche Schallplatten abgespielt, so kann  der Plattenstapel, der sich nun auf dem Plattenteller  befindet, nach oben über die Schallplattenspindel  abgestreift werden. Beim Hochheben des Stapels stösst  der Rand der Mittelbohrung der obersten Schall  platte an die abgeschrägten Kanten der Haupthalte  rungen 12 und bewegt diese durch Keilwirkung in  das Gehäuse hinein, wobei die Federn 14 zusam  mengedrückt werden. Der Plattenstapel kann also  ohne weiteres nach oben abgehoben werden, und  die Haupthalterungen werden unmittelbar nach dem  Passieren der untersten Platte des Stapels durch die  Federn 14 wieder nach aussen gedrückt.

   Die Form  der     in    den Haupthalterungen 12 vorgesehenen     drei-          eckförmigen    Schlitze 13 muss dabei so gewählt sein,  dass die in der Ruhelage verbleibenden Nocken 9  auch beim Eindrücken der Haupthalterungen nicht  an die Begrenzung der     Dreieckschlitze    anstossen.  



  Bei einer derartigen Schallplattenspindel ist im  allgemeinen der Hub der Betätigungsplatte 7 ge  geben, da die Schallplattenspindel zum Aufstecken  auf den Stab 2     konstruiert    ist. Dieser Stab 2 ist  für den Wechselbetrieb von Schallplatten mit nor  malem     Mittellochdurchmesser    eingerichtet, und damit  liegt die Grösse der Drehbewegung des Stiftes 3 fest.  Da anderseits die Halterungen einen möglichst grossen  Hub ausführen sollen, um eine Auflage von genü  gender Breite für die auf ihnen ruhenden Schall  platten zu bieten, ist es zweckmässig, den Neigungs  winkel der Schlitze 11 bzw. 13 möglichst gross zu  wählen. Hierbei ergibt sich aber ein Grenzwert, der      durch den Reibungskoeffizienten zwischen     Nocke    8  bzw. 9 und Schlitzkante gegeben ist.  



  Ein grösserer Hub der Halterungen lässt sich mit  einer Schallplattenspindel nach den     Fig.6    bis 10  erreichen. Hierbei sind die gleichen Bezugszeichen  verwendet wie in den     Fig.    1 bis 5, soweit damit  die gleichen Teile bezeichnet werden sollen.  



  Hierbei sind zur Übertragung der Verschiebungs  bewegungen der Betätigungsplatte 7 auf die Halte  rungen 10 bzw. 12 Winkelhebel 15 vorgesehen.  Diese Winkelhebel bestehen aus einer etwa     dreieck-          förmigen    Platte mit Zapfen 16, 17, 18, von denen  die- Zapfen 16 und 17, die etwas länger als der  Zapfen 18 sind, oben und unten aus der Platte her  ausragen und oben durch eine Lasche verbunden  sind, während der Zapfen 18 nur oberhalb der  Platte sitzt. Die Betätigungsplatte 7 ist mit einer       Ausnehmung    19 versehen, die so gestaltet ist, dass  die Zapfen<B>16</B> und 17 sich in der     Ausnehmung    frei  bewegen können, dass aber der Zapfen 18 beim Ver  schieben der Betätigungsplatte 7 mitgenommen wird.

    Ein im Unterteil des     Spindelgehäuses    1 befestigter  Stift 20 dient als Drehzapfen für den Winkelhebel.  



  Die Hilfshalterungen 10 sind mit je einem Längs  schlitz 21 und Querschlitz 22 ausgerüstet, in welche  die Zapfen 16 bzw. 17 hineinragen. Bei Betätigung  der Platte 7 schwenkt also der Winkelhebel 15 um  seinen Drehpunkt 20 und der Zapfen 17 verschiebt  die Hilfshalterung 10 nach aussen bzw. nach innen,  je nach der Verschiebungsrichtung der Platte 7.  Die Haupthalterungen 12 besitzen je eine     Ausneh-          mung    23, die eine Schulter für den nach unten ra  genden Zapfen 16 bildet. Die     Ausnehmung    23 ist  weiterhin so geräumig, dass der Zapfen 17 sich frei  in ihr bewegen kann. Beim     Verschwenken    des Win  kelhebels<B>15</B> wird demnach die Halterung 12 durch  den Stift 16 nach innen verschoben.

   Die Halterung  12 führt also eine Bewegung aus, die zu der gleich  zeitig erfolgenden Bewegung der Hilfshalterung 10  gegensinnig ist. Dabei ist die     Ausnehmung    23 in  der Haupthalterung 12 so gross bemessen,     d'ass    sich  die Halterung durch einen von aussen auf sie aus  geübten Druck ohne weiteres völlig in das Gehäuse 1  hineinschieben lässt, um ein Abstreifen des abge  spielten Plattenstapels von der Spindel nach oben  zu ermöglichen. Der Winkelhebel 15 kann hierbei  leicht so bemessen werden, dass ein ausreichend  grosser Hub der Halterungen erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schallplattenspindel zum der Reihe nach Frei geben von Schallplatten mit grosser Mittenöffnung eines Stapels, die aus einem Gehäuse und einem an diesem befestigten Stab zur Halterung des Ge häuses oberhalb eines Plattentellers besteht, wobei das Gehäuse mit zwei Haupthalterungen zur Unter stützung des Plattenstapels und mit zwei in einem Abstand, der annähernd der Dicke der zu spielenden Schallplatten entspricht, von den Haupthalterungen entfernt liegenden, messerförmigen Hilfshalterungen versehen ist und die Freigabe der untersten Schall platte des Stapels dadurch erfolgt,
    dass die Haupt halterungen in das Gehäuse zurückgezogen und die Hilfshalterungen zugleich zwischen die unterste und die nächstobere Schallplatte geschoben werden, wobei die Bewegung der Haupt- und Hilfshalterungen von einem in der Spindel gelagerten Stift gesteuert wird, während die Halterungen gleichartig geformt sind,, aus mit einer schlitzartigen Öffnung verse- henen Platten bestehen, in welche Öffnung eine mit dem Stift gekuppelte Nocke ragt, wobei die Platten derart angeordnet sind, dass eine Relativbewegung des Stiftes in bezug auf das Gehäuse eine gegen sinnige Bewegung der Haupt- und der Hilfshalterun gen zur Folge hat,
    dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Haupthalterungen eine in Rich tung der Spindelachse grössere Dicke als die Hilfs halterungen aufweisen und an der aus dem Gehäuse heraustretenden Kante nach unten abgeschrägt sind, und dass die in jeder Haupthalterung vorgesehene schlitzartige Öffnung derart nach aussen erweitert ist, dass ein Hineinschieben der Haupthalterung entgegen der Kraft einer von innen auf sie wirkenden Feder möglich ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schallplattenspindel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Öffnung, in die ein mit dem Betätigungsstift verbundener Nocken hineinragt, die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, längs dessen innenliegender schrä ger Seite der Nocken gleitet und dessen aussenlie gende Seite von der Aussenkante des Nockens den für das Hineinschieben erforderlichen Abstand auf weist.
    2. Schallplattenspindel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schlitzartige, nach aussen erweiterte Öffnung einen Anschlag für den auf einem Winkelhebel sitzenden Betätigungszapfen bildet, der über den im Gehäuse schwenkbar gela gerten Winkelhebel und über einen zweiten, auf dem andern Schenkel des Winkelhebels sitzenden Zapfen mit einem plattenförmigen Körper gekuppelt ist, der mit dem Betätigungsstift in formschlüssiger Verbindung steht. 3.
    Schallplattenspindel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelhebel die Form einer annähernd dreieckigen Platte aufweisen, die eine Bohrung für den am Gehäuse fest ange ordneten Drehzapfen einen einseitigen Antriebs- und zwei zweiseitige, auf der Ober- und Unterseite der Platte herausragende Abtriebszapfen aufweist, und dass in jeder Halterung eine Ausnehmung für die freie Beweglichkeit des für die Betätigung der Halte rung nicht benötigten Zapfens vorgesehen ist.
CH339751D 1954-11-10 1955-11-08 Schallplattenspindel zum Freigeben von Schallplatten mit grosser Mittenöffnung CH339751A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209765B (de) * 1961-10-05 1966-01-27 Telefunken Patent Dicke Wechselachse fuer einen Plattenwechsler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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