CH228693A - Plattenwechselvorrichtung bei Sprechmaschinen. - Google Patents

Plattenwechselvorrichtung bei Sprechmaschinen.

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CH228693A
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CH
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Luxor Industriaktiebolaget
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Luxor Industri Ab
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/18Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism operating on the edge of the disc record

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Description


      Plattenwechselvorrichtung    bei Sprechmaschinen.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Plattenwechselvorrichtung    bei Sprechmaschi  nen, mit Stützgliedern für einen Stapel von  zu spielenden Platten, bei welcher der Plat  tenwechsel dadurch zustande kommt, dass die  unterste Platte des Stapels von den Stütz  gliedern freigegeben wird, während Halte  glieder vorübergehend den Rest des Platten  stapels festhalten.  



  Bei bekannten Ausführungsformen dieser  Art wurden die Halteglieder als Messer aus  gebildet, welche zwischen die unterste und  die     nächstunterste    Platte des Stapels eindrin  gen, während die Stützglieder ausserhalb der  Peripherie des Plattenstapels gezogen wer  den, so dass die unterste Platte herabfällt.  Diese Vorrichtungen weisen jedoch mehrere  Nachteile auf. So muss die Einstellung der  Messer in senkrechter Richtung sehr genau  sein, damit dieselben zwischen zwei Schall  platten und nicht an dem Rand einer Platte  angreifen, in welchem Falle ein Aufspalten  der Platte eintreten kann. Weil die Stärke  der Schallplatten sehr verschieden ist, ist    auch eine noch so gute Einstellung der Mes  ser in dieser Hinsicht nicht immer genügend.  



  Ein anderer Nachteil besteht darin, dass  das Messer, wenn es in den Stapel zwischen  die unterste und die     nächstunterste    Platte  eindringt, den ganzen Rest des Plattenstapels  eine Strecke entsprechend der Stärke des  Messers zu heben hat. Deshalb muss eine er  hebliche Kraft auf das Messer appliziert  werden, um den Wechsel sicherzustellen.  



  Die vorliegende Erfindung beseitigt diese  Nachteile dadurch, dass die vorübergehend       wirksamen    Halteglieder den Plattenstapel  durch radiales     Einspannen    der zweitunter  sten Platte des Stapels halten.  



  Die Zeichnung veranschaulicht drei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht eines Teils  einer ersten Ausführungsform der     Platten-          wechselvorrichtung;          Fig.    2 zeigt einen Schnitt nach der Linie       I-I        Fig.    1;           Fig.    3 zeigt denselben Teil der     Platten-          @vechselvorrichtung    wie     Fig.    1, aber in einer  andern     Arbeitslage;          Fig.    4 ist die Draufsicht der in     ?ig.    1  dargestellten Teile der Vorrichtung;

         Fig.    5 zeigt eine Einzelheit einer andern  Ausführungsform;       Fig.    6 ist die Draufsicht einer Sprech  maschine, die mit Vorrichtungen nach     Fig.    5  versehen ist;       Fig.    7 ist die Draufsicht     einer    Einzel  heit einer dritten Ausführungsform der Er  findung;       Fig.    8 ist eine     Seitenansicht    der Einzel  heit nach     Fig.    7.  



  In den     Fig.    1, 2, 3 und 4 bezeichnet 1 die  Deckplatte der Sprechmaschine und 2 den  Plattenteller. An der Seite des     Plattentellers     2 sind an zwei einander     gegenüberlie,;,enden     Stellen     Haltevorrichtungen    für einen Plat  tenstapel 3 angeordnet. Diese     Ha.ltevorricb-          tungen    weisen je zwei Ständer 4 und 5 von       U-Profil    (siehe     Fig.    2) auf, welche an zwei  auf der Grundplatte 1 angeordneten Befesti  gungswinkeln 6 und 7 drehbar gelagert sind.

    An den obern Enden der Ständer ist der  Steg des     U-Profils    weggeschnitten, so     da,ss     zwei planparallele Teile zurückbleiben. In  diesen ist ein bügelförmiges Glied 8 mittels  Lagerbolzen 9, 10, 11 und 12 gelagert. In  dem bügelförmigen Glied sind     Nuten    13 und  14 vorgesehen, in denen ein Stützglied 1 5  zum Unterstützen der untersten Platte des  Plattenstapels 3 und ein Halteglied 16 das  zum Angreifen an den Rand der nächst  untersten Platte kommt, beweglich angeord  net sind. Das Glied 15 ist auf der     Unterseite     mit einem abwärts gerichteten Arm 17 ver  sehen, an welchen mit ihrem einen Ende     eine     Stange 18 gekuppelt ist.

   Die     Stange    18 ist  mit ihrem andern Ende an einen Arm 19  gekuppelt, der auf einem im Ständer 5 an  geordneten Bolzen 20 gelagert ist. Der Arm  19 ist an seinem untern Ende mit einer in  horizontaler Richtung verschiebbaren, win  keligen Stange 21 gekuppelt. In     derselben     Weise ist das Glied 16 mit einem abwärts  gerichteten Arm 22 versehen, der sich durch    einen Schlitz 23 (siehe     Fig.    4). im Glied 13       erstreckt.    Der Arm 222) ist mit dem einen  Ende einer     Stange    24     gel@uippelt,    dessen an  deres Ende an einen Arm ?<B>5</B> gekuppelt ist,  der auf dem Lagerbolzen 20 gelagert ist.

    Der Arm 25 ist: an seinem     unitern    Ende mit  einer     winkeligen,    in horizontaler Richtung       verschiebbaren        Stan-e        \?6        gekuppelt.    Die       Stange    ?1 wird von einem nicht gezeigten       Platten@veclischmechanismus    betätigt, Die       Stange    26 ist an die     Stan-e    21 mittels eines  Hebels 27     gekuppelt,    der an seinem Mittel  punkt 28     an    einem auf der Platte 1 ange  ordneten     @\'iiilz-el    29     gelagert    ist.

   Der Arm  7 ist mit der     Mange    26     nachgiebig    gekup  pelt durch eine     Schraubenfeder    30, die zwi  schen     einem    in der     Stange    26 befestigten  Stift 31 und einem Stift 32     an-eordnet    ist,  der im     Arn.        ')

  7        1iefestigt    ist und in einer in  der Stange 26     vorgesehenen        Durchbreehun-          3   <B>3 3</B>     läuft.        Da        die        Ständer    1     und    ?     an        ihren     untern Enden an den     Befestigungswinkeln    6  und 7 und an ihren obern Enden mit dem  Bügel 8 drehbar verbunden sind, ist es mög  lich, den Bügel 8 zum Zentrum des Platten  tellers 2 zu nähern oder ihn von demselben       zii    entfernen.

   Ständer 5 trägt den Zapfen 20,  auf welchem die Arme 1.9 und 25 drehbar       g'clagert        sind.    Da diese     Arme        a,ueb    mit den  Stangen 21 und 26 drehbar     verbunden    sind       und    die letzteren etwas in senkrechter Rich  tung beweglich. sind, ist die erforderliche  Drehung der     Ständer    4, 5 zur     Anpassuing    an       Platten     Grösse     ohne        weiteres          möglich.     



  Die     -\Virlziingstveise    der Vorrichtung  bleibt dieselbe,     unabhängig-    davon, für     -%vel-          che    Plattengrösse die Vorrichtung eingestellt  ist. Bei der in den     Abbildungen        gezeigten     Lage wird angenommen, dass die Vorrichtung  für     30-cm-Platten    eingestellt ist.  



  Die Vorrichtung     wind    auf folgende  Weise:       Normaleru-eise        nehmen    die Teile die in       Fi-.    1     dar-estellte    Lage ein.     Dabei    ruht ein  Stapel 3 von zu spielenden Platten auf dem       Stützlied    15.     Wenn        Plattenwechsel    erfolgen  soll, wird die Stange 21 von einem nicht ge-      zeigten     Plattenwechselmechanismus    nach  rechts verschoben.     Dabei    wird der Arm 19       nach    links um den Lagerbolzen 20 gedreht,       @-:

          obei    sein oberes Ende sich nach links     be-                   egt.    Unter Vermittlung der Stange 17 wird       das    Stützglied 15 dabei nach links ver  schoben.  



  Wenn die Stange 21 nach rechts verscho  ben wird, wird die Stange 26 durch den Arm  27 und die     Schraubenfeder    30 nach links ver  schoben. Dabei wird der Arm 25 um den  Bolzen 20 nach rechts gedreht, und unter  Vermittlung der Stange 24 wird das Glied  16 nach rechts bewegt. Dabei kommt der  Rand des Gliedes 16 zum Eingriff mit     dem     Rand der zweituntersten Platte im Platten  stapel, wobei die Bewegung des- Gliedes 16  aufhört. Bei fortgesetzter Bewegung der  Stange 21 nach rechts wird daher die Feder  30 gespannt, ohne dass die Stange 26 weiter  nach links verschoben wird.

   Die rechte  Kante des Gliedes 16 ist, wie     Fig.    4 zeigt,  mit     zwei    vorspringenden Teilen 34, 35 ver  sehen, die mit Nuten 36, 37 versehen sind,  die dem Rand der Schallplatte entsprechend  geformt sind und den Rand der zweitunter  sten Schallplatte umfassen und diese festhal  ten, während das Glied 15 ganz ausserhalb  der Peripherie des Plattenstapels gezogen  wird, so dass die unterste Platte auf den Plat  tenteller herabfällt (siehe     Fig.    3). Die Nuten  des Gliedes 16 sind zweckmässig so ausgebil  det, dass die untere Begrenzungsseite der  Nute etwas. mehr heraussteht als die obere,  was dazu beiträgt, dass die gefasste Platte  sicher festgehalten wird.  



  Wenn die unterste Platte im Stapel auf  den Plattenteller herabgefallen ist, kehren  die Glieder von der in     Fig.    3 gezeigten Lage  in die Lage nach     Fig.    1 zurück, indem die  Stange 21 nach links zurückbewegt wird.  Dabei wird zuerst das Glied 15 unter den       Plattenstapel    eingeschoben und darauf das  Glied 16 von dem-Eingriff mit der untersten  Platte zurückgezogen, wobei der Plattensta  pel wieder auf das Glied 15 herabfällt.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen eine andere Aus  führungsform der Erfindung. Gemäss dieser         Ausführungsform    sind die     Plattenhalteglie-          der    auf     drehbaren    Ständern 38 angeordnet,  welche rings um den     Plattenteller    von der  Grundplatte aufstehen.  



  Auf den Ständer 38 ist je ein Stützglied  39 befestigt, auf dem ein Stapel 3 von zu  spielenden Platten ruht. Über dem Stützglied  39     befindet    sich ein zum Umfassen des Ran  des der zweituntersten Platte bestimmtes  Glied 40, welches aus einem auf dem Stän  der 38 drehbar gelagerten Arme besteht. Das  Glied 40 ist an seinem gegen die Platte ge  richteten Rand mit einer Nute von derselben  Beschaffenheit wie die Nute 37 im Glied 16  in den     Fig.    1, 3 und 4 versehen.

   Das Glied  40 wird von     einer        Schraubenfeder    41 beein  flusst, die darnach strebt, das Glied nach  rechts zu drehen, aber daran verhindert wird,  durch     einen    Anschlag 42, welcher im Stütz  glied 39 angeordnet ist, und gegen welchen  das Glied 40 normalerweise anliegt. ,  Der Ständer 38 ist auf einem festen Bol  zen 43 drehbar gelagert, der in der nicht ge  zeigten     Grammophonkastenplatte    befestigt ist.  



  Normalerweise nehmen die Glieder die  jenige Lage ein, die     Fig.    6 zeigt. Dabei ruht  ein Stapel von zu spielenden Platten auf den  Stützgliedern 39. Der Stapel ist in     Fig.    6  durch die     strichpunktierte    Linie 3 angedeu  tet. Wenn Plattenwechsel erfolgen soll, wer  den die Ständer 38 mit den Gliedern 39 und  40 nach rechts gedreht. Dabei wird der Rand  der Glieder 40 den Rand der zweituntersten  Platte im Plattenstapel 3 umfassen. Darauf  wird die Bewegung so lange fortgesetzt, bis  die Glieder 39 ganz ausserhalb der Peripherie  des Stapels gelangt sind,     wobei    die unterste  Platte im Stapel freigemacht wird und auf  den Plattenteller herabfällt.

   Wenn die unter  ste Platte auf den Plattenteller herabgefallen  ist, kehren die Glieder in die in     Fig.    6 ge  zeigte Lage zurück. Dabei gelangen zuerst  die Glieder 39 unter den Plattenstapel, und  darauf geben die Glieder 40 die gefasste  Platte frei, so dass der Stapel wieder auf die  Glieder 39 herabfällt.  



  Ein Nachteil der zuletzt beschriebenen  Ausführungsform besteht darin, dass wenig-           stens    drei drehbare Ständer erforderlich sind,  weil jedes Glied 40 die Platte in der Haupt  sache nur in einem Punkte angreift.  



  Bei der Variante gemäss den     Fig.    7 und  8 sind nur zwei drehbare Ständer 38 vorhan  den, an welchen je ein Stützglied 39 fest an  geordnet ist. Über dem Stützglied 39 befin  det sich ein drehbarer Arm 44. An dem  freien Ende des Armes 44 ist ein zur Fas  sung des Randes der zweituntersten Platte  des Stapels bestimmtes Glied 45 drehbar an  geordnet. Der Arm 44 wird durch eine  Schraubenfeder 46 zum Anliegen an einen  im Stützglied 39 angeordneten Anschlag 47  gehalten. Das Glied 45 wird von einer  Schraubenfeder 48 normalerweise in der in       Fig.    7 dargestellten Lage in beiden Richtun  gen nachgiebig in bezug auf den Arm 44 ge  halten.  



  Normalerweise nehmen die Glieder die  in     Fig.    7 gezeigte Lage im Verhältnis zum  Plattenstapel 3 ein. Dabei ruht der Stapel 3  auf den Stützgliedern 39. Wenn ein Platten  wechsel erfolgen soll, wird der Ständer 38  nach rechts gedreht, wobei zuerst der gegen  den Plattenstapel gerichtete Rand des Glie  des 45, der wie derjenige des Gliedes 16 in  den     Fig.    1, 3 und 4 ausgebildet ist, der Rand  der zweituntersten Platte des Stapels     umfasst     und dann das Stützglied 39 ganz ausserhalb  der Peripherie des Plattenstapels gezogen  wird, wobei die unterste Platte auf den Plat  tenteller herabfällt.

   Bei Rückkehr des Stän  ders 38 in die Normallage gelangt zuerst das  Glied 39 unter den Plattenstapel, und darauf  gibt das Glied 44 die gefasste Platte frei,<B>'W</B>o  bei der Stapel wieder auf das Glied 39 her  abfällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Plattenwechselvorrichtung bei Sprech maschinen mit Stützgliedern, um einen Sta pel von zu spielenden Platten zu stützen, und bei welcher der Plattenwechsel dadurch be wirkt wird, dass die unterste Platte des Plat tenstapels von den Stützgliedern freigegeben wird, während der Rest des Stapels von zum Eingriff mit der nächstuntersten Platte ge führten, vorübergehend wirksamen Halte- gliedern gehalten wird, dadurch gekennzeich net, dass diese Halteglieder den Plattenstapel durch radiales Einspannen der zweitunter sten Platte des Stapels halten. L.
    N TERAN SPRüCHE 1. Plattenwechselv orrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteglieder mit entsprechend dem Rand einer Schallplatte geformter Nute versehen sind.
    2. Plattenivechselv orrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die untere Be grenzung der Nute etwas mehr hervorstehend ist als die obere Be@-,renzung. 3. Plattenweehselvorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Halteglieder mit ihren Antriebsgliedern nachgiebig gekuppelt sind. 4. Plattenwechselvorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteglieder aus Platten (16) bestehen, wel che in Haltern (8) verschiebbar sind.
    5. Plattenwechselvorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Halteglieder aus Armen (40) bestehen, die auf drehbaren Ständern (38) drehbar ge lagert sind. 6. Plattenwechselvorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteglieder aus Armen (45) bestehen, wel che auf Armen (44) drehbar gelagert sind, die ihrerseits auf drehbaren Ständern (38) drehbar gelagert sind.
    7. Plattenwechselvorrichtnng nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteglieder (16) an ihren gegen den Plat tenstapel gerichteten Rand zwei Vorsprünge aufweisen, in. denen die mit dem Plattenrand zusammenwirkenden Nuten vorgesehen sind.
CH228693D 1941-06-25 1942-05-11 Plattenwechselvorrichtung bei Sprechmaschinen. CH228693A (de)

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