DE507639C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei welcher die Ausloesevorrichtungen in und ausser Eingriff mit dem Magazin gebracht werden koennen - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei welcher die Ausloesevorrichtungen in und ausser Eingriff mit dem Magazin gebracht werden koennen

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DE507639C
DE507639C DEM108593D DEM0108593D DE507639C DE 507639 C DE507639 C DE 507639C DE M108593 D DEM108593 D DE M108593D DE M0108593 D DEM0108593 D DE M0108593D DE 507639 C DE507639 C DE 507639C
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magazine
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DEM108593D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands
    • B41B11/08Magazines for matrices
    • B41B11/14Magazines for matrices with escapement devices

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  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, bei welcher die Auslösevorrichtungen in und außer Eingriff mit dem Magazin gebracht werden können Die Erfindung bezieht sich auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit im Kreislauf geführten Matrizen. Bei solchen Maschinen werden die Magazine gewöhnlich in der Weise angeordnet, daß sie rasch entfernt und durch andere Magazine ersetzt werden können, die einen anderen Matrizensatz enthalten. Vor dem Entfernen eines Magazins ist es jedoch üblich, die Matrizen in ihm zu verriegeln. Dieses Verriegeln ist notwendig, wenn die Auslösevorrichtungen von dem Magazin bei dem Auswechseln getrennt werden, da sonst die Matrizen aus dem Magazin herausfallen würden. Aus diesem Grunde sind die im Handel befindlichen Maschinen mit Vorrichtungen versehen, die das Entfernen eines Magazins so lange verhindern, bis die Matrizen in ihm verriegelt sind. In gewissen Fällen, z. B. wenn das Magazin. außer Eingriff mit den Auslösevorrichtungen gebracht wird, sind die Verriegelungsvorrichtungen so angeordnet, d'aß das Anheben der Magazine vor dem Verriegeln verhindert wird. In anderen Fällen wiederum, bei welchen die Auslösevorrichtungen gesenkt «-erden, um außer Eingriff mit dem Magazin zu kommen, ist die Verriegelung so ausgebildet, daß sie das Bewegen der Auslösevorr.ichtungen. verhindert. In beiden Fällen werden die Verriegelungsvorrichtungen durch Matrizenverriegelungsmittel gesteuert, die bei dem Verriegeln der Matrizen in dem Magazin das Magazin selbst zum Zwecke des Auswechselns freigeben. Es gibt zur Zeit zwei Arten von solchen Verriegelun.gsvorrichtungen, eine Stange, die in ihrer Längsrichtung durch das Magazin hindurchgesteckt bzw. wieder herausgezogen wird, und eine beständig in dem Magazin verbleibende drehbare Stange, welche durch Drehen in die wirksame bzw. unwirksame Lage gebracht wird.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Matrizenverriegelungsstange der letzterwähnten Art, welche aber nicht nur alle die Vorteile der zur Zeit in Benutzung befindlichen besitzt, sondern auch außerordentlich billig hergestellt und leicht an allen vorhandenen Setzmaschinen angebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist die die Matrizen in dem Magazin verriegelnde Stange nicht nur um eine feste Achse drehbar, um das Verriegeln der Matrizen in bekannter Weise zu bewirken, sondern auch in ihrer Längsrichtung verschiebbar, um mit einer Verriegelungsklinke in Eingriff zu kommen und diese dadurch aus d°:-Eingriffsstellung zu schieben.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und zwar sind in vollen Linien ein Teil des Magazins und die damit verbundenen Teile in ihrer gewöhnlichen Stellung dargestellt, in gestrichelten aber die Lage, in der das Magazin zwecks Auswechselns angehoben ist, Abb. 2 einen Grundriß von Abb. i, Abb. 3 einen vergrößerten senkrechten Schnitt in Richtung der Linie 3-3 von Abb. 2, Abb. ¢ eine ähnliche Darstellung wie Abb. 3 mit der Verriegelungsstange in der wirksamen Lage, Abb.5 eine Stirnansicht von rechts auf Abb. 4., Abb. 6 einen Grundriß von Abb. 5, Abb. 7 eine Einzeldarstellung der Schiene in Stirnansicht zusammen mit dem Bedienungshandgriff und Abb.8 eine Einzeldarstellung des gegenüberliegenden Endes der Schiene.
  • Die Matrizen X (s. Abb. i) sind in dem in der gewöhnlichen Weise ausgebildeten Magazin A untergebracht und werden bei Tasten. anschlag einzeln unter Vermittlung der Auslösevorrichtungen B freigegeben. Das Magazin A besteht, wie üblich, aus der oberen und der unteren mit Nuten versehenen Platte Al, AZ und der rechten und linken Seitenwand A3, A4, die in der Nähe ihrer unteren Enden in der üblichen Weise mit Aussparungen A5, A' versehen sind. Nach vorn hin sind die Platten Al, AZ .durch schwerer ausgebildete Plattenteile A', A8 verlängert, die an den Seitenhänden A3, A4 befestigt sind. Der obere Teil A' dient zum Anbringen der Matrizenverriegelungsvorrichtung, und der untere Teil AB ist mit Ausnehmungen versehen, die die genuteten Teile der Tragschiene BI für die Auslösevorrichtung aufnehmen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Stange BI für die Auslösevorrichtungen von dem Magazingrundrahmen C getragen, und das Magazin selbst ist so angeordnet, daß es durch Anheben außer Eingriff mit den Auslösevorrichtungen gebracht werden kann, bevor es aus der Maschine entfernt wird. Infolgedessen ist die zum Verriegeln der Matrizen dienende Sicherheitsvorrichtung mit dem Magazin verbunden und verhindert, wie bekannt, ein Anheben des Magazins so lange, bis die Matrizen in ihm verriegelt sind. Diese Vorrichtung ist in der üblichen Weise an der linken Seite Lies Magazins neben der Seitenwand A4 angeordnet. Sie besteht aus einem Hebel D,_ der in der Längsrichtung .des Magazins liegt und in einem Lager Dl schwenkbar gelagert ist. Das Lager selbst ist an dem Magazinrahmen C befestigt. Eine leichte Druckfeder D2, die in dem Lager Dl untergebracht ist und mit dem Hebel D in Eingriff kommt, dient dazu, den Hebel in seiner wirksamen Lage zu halten, in der das rückwärtige Ende des Hebels gegenüber einem Finger E steht, der nach vorwärts geschwungen werden kann, wenn das Magazin angehoben werden soll, um außer Eingriff mit den Auslösevorrichtungen B zu gelangen. Der Finger E ist an einer Schwingwelle El befestigt, die quer in dem Magazinrahmen C gelagert ist und etwa in der Mitte ihrer Länge mit einer rechteckigen Kurvenplatte E= verbunden ist, welche gewöhnlich in der Ebene des Magazingrundrahmens C so angeordnet ist, d-aß sie bei ihrem Bewegen unmittelbar mit einer in der Längsrichtung des Magazins sich erstreckenden Stange A° in Eingriff kommt, die an den Magazinrippen A1° befestigt ist. Durch Schwingen' der Welle El wird also die Platte EZ auf und ab geschwungen, und durch ihren Eingriff mit der Stange A° wird sie dabei das Magazin gegenüber seinem Rahmen heben und senken und die Auslösestange B1, wie in gestrichelten Linien in Abb. i gezeigt, in und außer Eingriff gelangen lassen. Das Schwingen der Welle El geschieht in üblicher Weise mit Hilfe eines Paares von Handhebeln E3, die abnehmbar an beiden Seiten des Magazins angeordnet sind und in beliebiger Weise auf der Welle befestigt wenden können, um den gewünschten Zweck zu erreichen. Diese Arme können sich auf die seitlichen Ansätze Cl des Grundrahmens C aufsetzen, wenn sie nach vorn geschwungen werden, um die Magazine anzuheben, und in dieser Lage dienen sie nicht nur zum Tragen des Magazins während seines Entfernens, sondern auch zur Erleichterung des Auswechselns. Die beschriebenen Teile und ihre Arbeitsweise sind wie bei den im Handel befindlichen Maschinen ausgebildet und bilden an sich keinen Teil der Erfindung.
  • Die, wie bekannt, drehbar angeordnete Verriegelungsstange F ist an ihren beiden Enden mit Zapfen F1, F= versehen, mit denen sie in der oberen Magazinplatte A' gelagert ist. Um das Zusammenbauen dieser Teile zu ermöglichen, ist die Platte A' an einer Seite mit einem Lager versehen, welches von einem Block All gebildet wird und den Zapfen F1 der Stange F aufnehmen kann. Dieser Block All legt sich gegen das rechte Ende des Plattenteiles A' und ist an der Seitenwand A3 des Magazins mit Hilfe der zwei Schrauben befestigt, die gewöhnlich dazu verwendet werden, diese Seite der oberen Platte zu befestigen. Der Block All ist geschlitzt und außerdem mit einem federnden Haltestift Al= versehen, der parallel zu der Verriege._ungsstange liegt. Der Ouerschlitz A" des Lagerblockes ist bei All abgesetzt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist Form und Anordnung der Stange F so, daß sie bei ihrem Drehen um einen gewissen Winkel in der Uhrzeigerrichtung (s. Abb.7) die Matrizen freigibt. Wird sie dagegen in der entgegengesetzten Richtung gedreht, dann kommt sie mit den oberen Ohren der Matrizen in Eingriff und stößt sie ein wenig zurück, so daß sie außer Eingriff mit den Auslöseklinken gelangen. In dieser wirksamen Lage der Stange sind die Matrizen verriegelt und können nicht aus dem Magazin herausgleiten.
  • Das Drehen der Verriegelungsstange erfolgt mit Hilfe eines kleinen Handgriffs F3, der an dem Zapfen F' angebracht ist und einen Nabenteil F4 aufweist, der mit einem kurzen radial gerichteten Arm F--' versehen ist. Dieser liegt etwa rechtwinklig zu dem Schenkelteil F° des Handgriffs und in einer Ebene, die diesem gegenüber ein wenig versetzt ist. In der unwirksamen Lage der Stange F (Abb. 3) ist der Handgriff F3 angehoben, und der Schenkelteil F° liegt flach an der Außenseite des Lagerblocks All auf; er wird hier durch die federnde Falle Ale nachgiebig gehalten. Wenn die Stange in ihre in Abb. 5 gezeigte wirksame Lage gedreht wird, steht der Schenkelteil F; des Handgriffs F3 gegenüber dem Schlitz AN. Die Stellung ist durch eine Anschlagschulter a. an dem Block All bedingt. Bei dieser Bewegung wird gleichzeitig der radiale Arm F--, nach aufwärts geschwungen, so daß er in gleicher waagerechter Richtung mit dem Sperrstift Al= steht. Wie bereits erwähnt, dient die Stange F nicht nur dazu, bei ihrer Drehung die Matrizen in dem Magazin zu verriegeln, sie kann vielmehr auch in ihrer Längsrichtung verschoben werden, um den Hebel D zu bewegen. Der Block All besitzt zu diesem Zweck eine Eindrehung zur Aufnahme eines Teiles der Nabe F4 des Handgriffs, und die eigentliche Stange zwischen den beiden Zapfen F1 und F' ist etwas kürzer als die Entfernung zwischen den inneren Seitenwänden ihrer Lager. Infolgedessen kann, wenn der Handgriff in der richtigen Lage gegenüber dem Schlitz A13 liegt, die Stange im ganzen in ihrer Längsrichtung verschoben werden.
  • Wie am besten aus Abb. a, 3 und q. zu ersehen ist, liegt -das vordere Ende des Hebels D unmittelbar in dem Weg der Stange F, so daß er mit dem Zapfen F= in Eingriff kommt und um seine Achse geschwungen wird, wenn die Stange nach links bewegt wird. Um den Eingriff zwischen diesen Teilen zu sichern, ist an dem Ende des Zapfens F= ein Anschlag f angeschraubt, der so liegt, daß er den Hebel unterhalb seiner runden oder abgeschrägten Kante d erfaßt. Wenn die Stange ganz nach links geschoben ist, um den Hebel D zu bewegen, dann liegt der Schenkel FG des Handgriffs F3 in senkrechter Ebene in gleicher Richtung mit der Nut A14 des Schlitze, A'3. Der Handgriff kann dann nach oben etwas gedreht werden, so daß der Schenkel F, in Eingriff mit der Nut AI-' gelangt und die Stange gegen Längsbewegung gesichert ist. Es muß genügend Spielraum für die Stange in ihrer Verriegelungsstellung vorhanden sein, damit diese Drehung stattfinden kann, ohne daß das Verhältnis zu den Matrizen gestört wird. Wenn der Schenkel des Handgriffs in die Nut All eintritt, kommt der Sperrstift Al@ mit einer :Aiussparung in dem kurzen radialen Arm F' in Eingriff und hält die Stange F in ihrer verriegelten Lage.
  • Wenn die StangeF nach rechts gegen die innere Wand des rechten Lagers gezogen ist, kann sie wieder in die unwirksame Lage gedreht werden. In der wirksamen Lage st°lit der Handgriff gegenüber dem Schlitz A13, so daß die Stange nach links geschoben «-erden kann, also in die Stellung, in welcher sie gegen Längsbewegung durch Drehung des Handgriffs nach oben gesichert «-erden kann, wobei bei dieser Drehung des Handgriffs der Schenkel F, in den abgesetzten Teil All des Schlitzes Al,' einfaßt. Die Falle Al-' dient in beiden Stellungen dazu, die Stange gegen zufälliges Drehen zu sichern. Da eine Längsbewegung der Stange nur möglich ist, Nv°tin sie sich in der wirksamen Lage befindet, ist jedes Beschädigen der Matrizen durch ein etwa unterbliebenes Verriegeln der Matrizen vor dem Freigeben des Magazins ausgeschlossen.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist demnach kurz folgende: Vor dem Entfernen des Magazins A wird, wenn die Matrizen unverriegelt sind, der Handgriff F von der Falle Ale freigemacht und durch Drehen nach abwärts gegen die Anschlagschulter a bewegt. Auf diese Weise wird die Stange F in ihre wirksame Lage gedreht, und sie kann nun frei nach links geschoben werden, bis der Nabenteil des Handgriffs in Eingriff mit dem rechten Lager kommt. Der Handgriff wird alsdann leicht angehoben, um die Stange zu verriegeln, wobei die Falle Al= in Eingriff mit dem radialen Arm P gelangt. Die Matrizen Y sind hierdurch verriegelt, und der Zapfen F2 an der linken Seite ist in Eingriff mit dein Hebel D gekommen und hat sein oberes Ende aus dein Weg des aufwärts ragenden Fingers E geschwangen. Das Magazin kann nun angehoben werden, und zwar mit Hilfe der seitlichen Arme E3 und der Kurvenplatte E', wobei es außer Eingriff mit den Auslösevorrichtungen B kommt, um aus der Maschine entfernt zu werden. Wenn das Magazin angehoben ist, ist der Zapfen F2 außer Eingriff mit dem Hebel D, und dieser kann seine gewöhnliche Verriegelungslage unter der Einwirkung der Feder DZ wieder einnehmen. Wenn das Magazin indessen gesenkt ist, kommt der Stift f in Eingriff mit der abgeschrägten Kante d des Hebels D und bewegt ihn aus dem Wege, so daß das Magazin wieder in richtigen Eingriff mit den Auslösev orrichtungen B kommen kann. Wenn das Magazin auf dem Grundrahmen C aufliegt, wird der Handgriff F3 aus der Nut A14 herausgedreht und dann nach rechts gezogen, so daß die Stange F außer Eingriff mit dem Hebel D kommt, der nunmehr das Magazin verriegelt, so daß es nicht entfernt werden kann. Schließlich wird der Handgriff nach aufwärts gedreht, bis er mit der Falle Al= in Eingriff kommt und die Matrizen im Magazin freigegeben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Matrizensetz- und Zeilengießmaschme, bei welcher die Auslösevorrichtungen in und außer Eingriff mit dem Magazin gebracht werden können und bei welcher durch eine Klinke das Bewegen des Magazins gegenüber den Auslösevorrichtungen so lange verhindert wird, bis eine Stange in die Stellung zum Verriegeln der Matrizen in dem Magazin gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die, wie bekannt, zum Verriegeln der Matrizen drehbar angeordnete Stange nach diesem Drehen in der Längsrichtung verschoben werden kann, um dadurch die Klinke a.as der Sperrstellung zu schieben.
DEM108593D 1928-04-21 1929-02-05 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine, bei welcher die Ausloesevorrichtungen in und ausser Eingriff mit dem Magazin gebracht werden koennen Expired DE507639C (de)

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