CH339751A - Record spindle for releasing records with a large center opening - Google Patents

Record spindle for releasing records with a large center opening

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CH339751A
CH339751A CH339751DA CH339751A CH 339751 A CH339751 A CH 339751A CH 339751D A CH339751D A CH 339751DA CH 339751 A CH339751 A CH 339751A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
pin
housing
main
brackets
record
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Hoffmann Bruno
Original Assignee
Philips Nv
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/14Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in rotating centre post, e.g. permitting the playing of both sides of a record

Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  

      Schallplattenspindel    zum Freigeben von Schallplatten mit grosser     Mittenöffnung       Für das Abspielen von Schallplatten mit grosser       Mittenöffnung    eines Stapels auf einem Platten  wechsler sind bereits Schallplattenspindeln vorge  schlagen worden, die aus einem     Spindelgehäuse    und  einem daran befestigten Stab bestehen, der das Ge  häuse oberhalb des Plattentellers trägt. Das Gehäuse  ist hierbei mit zwei Haupthalterungen zum Tragen  des Plattenstapels und mit zwei in einem Abstand,  der annähernd der Dicke der abzuspielenden Platten  entspricht, von den Haupthalterungen entfernt lie  genden, messerförmigen Hilfshalterungen versehen.

    Die Freigabe der untersten Platte des Stapels erfolgt  dadurch, dass die Haupthalterungen in das Gehäuse  zurückgezogen werden und zugleich die     Hilfshalte-          rungen    zwischen die unterste und die     nächstobere     Platte geschoben werden. Die Bewegung der Halte  rungen wird hierbei von einem in der Spindel gela  gerten Stift gesteuert.  



  Hierbei sind die Halterungen gleichartig geformt  und bestehen aus mit einer schlitzförmigen Öffnung  versehenen Platten, in welche Öffnung eine mit dem  Stift gekuppelte     Nocke    ragt. Dabei sind die Platten  derart angeordnet, dass eine Relativbewegung des  Stiftes in bezug auf das Gehäuse eine gegensinnige  Bewegung der Haupt- und der Hilfshalterungen zur  Folge hat.  



  Es hat sich gezeigt, dass derartige Schallplatten  spindeln insbesondere dann noch einen Nachteil auf  weisen, wenn der das Gehäuse tragende und den  Betätigungsstift enthaltende Stab mit dem Gehäuse  nicht fest verbunden ist, sondern die Anordnung so  getroffen ist,     d'ass    der Stab als Spindel für Schall  platten mit normalem Mittelloch benutzt wird, wäh  rend für das Abspielen von Schallplatten mit grossem  Mittelloch die     Schallplattenspindel    auf den Stab  aufgeschoben wird. Dabei ist nämlich nach dem  Abspielen eines Plattenstapels das Entfernen der    abgespielten Platten vom Plattenteller bzw. von der  Spindel mit Schwierigkeiten verbunden.

   Da stets  entweder die Haupthalterungen oder die Hilfshalte  rungen aus dem Gehäuse der Schallplattenspindel  herausragen, ist ein Abstreifen der abgespielten  Platten nach oben nicht möglich. Es muss also zu  nächst die Spindel entfernt werden, und erst dann  kann man den auf dem Plattenteller liegenden  Plattenstapel abnehmen.  



  Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch  vermieden, dass die plattenförmigen Haupthalterun  gen eine in Richtung der     Spindelachse    grössere Dicke  als die Hilfshalterungen aufweisen und an der aus  dem Gehäuse heraustretenden Kante nach unten  abgeschrägt sind, und dass die in jeder Haupthalte  rung vorgesehene schlitzartige Öffnung derart nach  aussen erweitert ist, dass ein Hineinschieben der  Haupthalterung entgegen der Kraft einer von innen  auf sie wirkenden Feder möglich ist. Bei einer derart  eingerichteten Spindel können die Schallplatten nach  dem Abspielen ohne weiteres über die auf dem  Plattenspieler verbleibende Spindel nach oben ab  gestreift werden.

   Die Hilfshalterungen sind hierbei  nicht im Wege, und die Haupthalterungen sind auf  die beschriebene Weise nachgiebig im     Spindelgehäuse     angeordnet, werden also beim Hochheben der Platte  oder des Plattenstapels durch ihre nach unten ab  geschrägte Kante nach innen gedrückt.

      In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in ver  einfachter Form dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 als erstes Ausführungsbeispiel eine Schall  plattenspindel, zum Teil im     Axialschnitt,    bei der  schräg angeordnete Schlitze in den Halterungen vor  gesehen sind, die von in sie hineinragenden Nocken  betätigt werden,           Fig.    1 a einen Querschnitt nach der Linie     a-a     in     Fig.    1,       Fig.    2 einen Querschnitt durch die Spindel nach       Fig.    1, die die Hilfshalterungen und ihren Antrieb  zeigt,

         Fig.    3 einen     Querschnitt    durch die Spindel nach       Fig.    1, die die Betätigungsplatte mit den Nocken er  kennen lässt,       Fig.    4 einen Querschnitt durch die Spindel nach       Fig.    1, die die Haupthalterungen und ihre Antriebs  nocken veranschaulicht,       Fig.    5 die Halterungen und die Betätigungsplatte  der Spindel nach     Fig.    1     auseinandergezogen,    in schau  bildlicher Darstellung,       Fig.    6 als zweites Ausführungsbeispiel eine Spin  del mit Winkelhebeln zum Antrieb der Halterungen,  zum Teil im     Axialschnitt,

            Fig.    6a einen Querschnitt nach der Linie     a-a     in F <B>9-</B> 6,       Fig.    7 einen Querschnitt durch die Spindel nach       Fig.    6, in Höhe der Hilfshalterungen,       Fig.    8 einen Querschnitt durch die Spindel nach       Fig.    6 in der Höhe der Betätigungsplatte,       Fig.    9 einen Querschnitt durch die Spindel nach       Fig.6    in Höhe der Haupthalterungen und       Fig.    10 die     Halterungen,

      die Betätigungsplatte  und die Winkelhebel der Spindel nach     Fig.    6     ausein-          andergezogen,    in     schaubildlicher    Darstellung.  



  Gemäss     Fig.    1 bis 5 besitzt die Schallplatten  spindel ein zweiteiliges Gehäuse 1, dessen Ober- und  Unterteil auf nicht näher dargestellte Weise, zum  Beispiel mittels Schrauben, miteinander vereinigt sind.  Das Gehäuse 1 ist auf einen Stab 2     aufgeschoben,    der  in eine     Mittenbohrung    des Plattentellers der Sprech  maschine eingesetzt wird. Der Stab 2 weist eine seit  lich offene Längsnut auf, in der ein Betätigungsstift  3 liegt, der um einen Zapfen 4 schwenkbar ist und  mit seinem unten aus dem Stab herausragenden Ende  von dem     Schallplattenwechselmechanismus    um diesen  Zapfen geschwenkt werden kann. An seinem obern  Ende trägt der Stift 3 eine Verlängerung 5, mit der  er die Verschiebung der Halterungen bewirkt.  



  Zu diesem Zweck ist der Teil 5 über eine glocken  förmige Haube 6 mit einem     plattenförmigen    Kör  per 7 gekuppelt, der auf seiner Oberseite und auf  seiner Unterseite mit schräg angeordneten Nocken 8  bzw. 9 versehen ist. Auf dem plattenförmigen Kör  per 7 liegen die Hilfshalterungen 10, welche die  Nocken 8 in passend geformten Schrägschlitzen 11  aufnehmen.  



  Unterhalb des plattenförmigen Körpers 7 sind  die Haupthalterungen 12 vorgesehen, die ebenfalls  mit Schlitzen 13 zur Aufnahme der nach unten  ragenden Nocken 9 versehen sind. Die beiden Haupt  halterungen werden durch Federn 14 auseinander  gedrückt, so dass die schrägen Kanten der in ihnen  vorgesehenen,- zur     Dreieckform    vergrösserten Schlitze  13 an den     Innenflanken    der Nocken 9 anliegen. Die    Haupthalterungen sind an den aus dem Gehäuse 1  heraustretenden Kanten nach unten zu     abgeschrägt,     wie dies am besten aus     Fig.    1 ersichtlich ist.  



  Wird bei der Inbetriebnahme der Spindel auf  das Gehäuse 1 ein Plattenstapel geschichtet, so liegt  die unterste Schallplatte mit ihrem Innenrand auf  den obern Flächen der     Haupthalterungen    12 auf.  Beim Ansprechen des Wechselmechanismus erfolgt  eine Verdrehung des Stiftes 3, die ein Verschieben  der Betätigungsplatte 7 aus ihrer Ruhelage (rechts  in den     Fig.2,    3 und 4) in ihre Arbeitslage, das  heisst nach links, zur Folge hat. Dementsprechend  wandern die Nocken 8, 9 auf der in der     Fig.    1 dar  gestellten Lage ebenfalls nach links und drängen  die Haupthalterungen nach     innen,    die Hilfshalterun  gen nach aussen.

   Die letzteren schieben sich also  zwischen die unterste und die nächsthöhere Platte  des Plattenstapels, während gleichzeitig die Auflage  der untersten Schallplatte verschwindet, diese also  frei herabfallen kann. Beim     Zurückschwenken    des  Stiftes 3 in seine Ruhelage verschiebt sich die Be  tätigungsplatte 7 wieder nach rechts, die Haupthalte  rungen werden von den Federn 14 nach aussen ge  drückt und die     Hilfshalterungen    werden wieder in  das Gehäuse 1 zurückgezogen. Dabei fällt dann der  inzwischen von den Hilfshalterungen unterstützte  Plattenstapel auf die Haupthalterungen, und damit  ist die Einrichtung für den nächsten Plattenwechsel  bereit.  



  Sind sämtliche Schallplatten abgespielt, so kann  der Plattenstapel, der sich nun auf dem Plattenteller  befindet, nach oben über die Schallplattenspindel  abgestreift werden. Beim Hochheben des Stapels stösst  der Rand der Mittelbohrung der obersten Schall  platte an die abgeschrägten Kanten der Haupthalte  rungen 12 und bewegt diese durch Keilwirkung in  das Gehäuse hinein, wobei die Federn 14 zusam  mengedrückt werden. Der Plattenstapel kann also  ohne weiteres nach oben abgehoben werden, und  die Haupthalterungen werden unmittelbar nach dem  Passieren der untersten Platte des Stapels durch die  Federn 14 wieder nach aussen gedrückt.

   Die Form  der     in    den Haupthalterungen 12 vorgesehenen     drei-          eckförmigen    Schlitze 13 muss dabei so gewählt sein,  dass die in der Ruhelage verbleibenden Nocken 9  auch beim Eindrücken der Haupthalterungen nicht  an die Begrenzung der     Dreieckschlitze    anstossen.  



  Bei einer derartigen Schallplattenspindel ist im  allgemeinen der Hub der Betätigungsplatte 7 ge  geben, da die Schallplattenspindel zum Aufstecken  auf den Stab 2     konstruiert    ist. Dieser Stab 2 ist  für den Wechselbetrieb von Schallplatten mit nor  malem     Mittellochdurchmesser    eingerichtet, und damit  liegt die Grösse der Drehbewegung des Stiftes 3 fest.  Da anderseits die Halterungen einen möglichst grossen  Hub ausführen sollen, um eine Auflage von genü  gender Breite für die auf ihnen ruhenden Schall  platten zu bieten, ist es zweckmässig, den Neigungs  winkel der Schlitze 11 bzw. 13 möglichst gross zu  wählen. Hierbei ergibt sich aber ein Grenzwert, der      durch den Reibungskoeffizienten zwischen     Nocke    8  bzw. 9 und Schlitzkante gegeben ist.  



  Ein grösserer Hub der Halterungen lässt sich mit  einer Schallplattenspindel nach den     Fig.6    bis 10  erreichen. Hierbei sind die gleichen Bezugszeichen  verwendet wie in den     Fig.    1 bis 5, soweit damit  die gleichen Teile bezeichnet werden sollen.  



  Hierbei sind zur Übertragung der Verschiebungs  bewegungen der Betätigungsplatte 7 auf die Halte  rungen 10 bzw. 12 Winkelhebel 15 vorgesehen.  Diese Winkelhebel bestehen aus einer etwa     dreieck-          förmigen    Platte mit Zapfen 16, 17, 18, von denen  die- Zapfen 16 und 17, die etwas länger als der  Zapfen 18 sind, oben und unten aus der Platte her  ausragen und oben durch eine Lasche verbunden  sind, während der Zapfen 18 nur oberhalb der  Platte sitzt. Die Betätigungsplatte 7 ist mit einer       Ausnehmung    19 versehen, die so gestaltet ist, dass  die Zapfen<B>16</B> und 17 sich in der     Ausnehmung    frei  bewegen können, dass aber der Zapfen 18 beim Ver  schieben der Betätigungsplatte 7 mitgenommen wird.

    Ein im Unterteil des     Spindelgehäuses    1 befestigter  Stift 20 dient als Drehzapfen für den Winkelhebel.  



  Die Hilfshalterungen 10 sind mit je einem Längs  schlitz 21 und Querschlitz 22 ausgerüstet, in welche  die Zapfen 16 bzw. 17 hineinragen. Bei Betätigung  der Platte 7 schwenkt also der Winkelhebel 15 um  seinen Drehpunkt 20 und der Zapfen 17 verschiebt  die Hilfshalterung 10 nach aussen bzw. nach innen,  je nach der Verschiebungsrichtung der Platte 7.  Die Haupthalterungen 12 besitzen je eine     Ausneh-          mung    23, die eine Schulter für den nach unten ra  genden Zapfen 16 bildet. Die     Ausnehmung    23 ist  weiterhin so geräumig, dass der Zapfen 17 sich frei  in ihr bewegen kann. Beim     Verschwenken    des Win  kelhebels<B>15</B> wird demnach die Halterung 12 durch  den Stift 16 nach innen verschoben.

   Die Halterung  12 führt also eine Bewegung aus, die zu der gleich  zeitig erfolgenden Bewegung der Hilfshalterung 10  gegensinnig ist. Dabei ist die     Ausnehmung    23 in  der Haupthalterung 12 so gross bemessen,     d'ass    sich  die Halterung durch einen von aussen auf sie aus  geübten Druck ohne weiteres völlig in das Gehäuse 1  hineinschieben lässt, um ein Abstreifen des abge  spielten Plattenstapels von der Spindel nach oben  zu ermöglichen. Der Winkelhebel 15 kann hierbei  leicht so bemessen werden, dass ein ausreichend  grosser Hub der Halterungen erzielt wird.



      Record spindle for releasing records with a large central opening For playing records with a large central opening in a stack on a record changer, record spindles have already been proposed, which consist of a spindle housing and a rod attached to it that carries the housing above the turntable. The housing is here provided with two main brackets for carrying the stack of discs and with two knife-shaped auxiliary brackets located at a distance that corresponds approximately to the thickness of the discs to be played from the main brackets.

    The lowest plate of the stack is released by pulling the main holders back into the housing and at the same time pushing the auxiliary holders between the lowest and the next upper plate. The movement of the holding stanchions is controlled by a pin in the spindle.



  The brackets are shaped in the same way and consist of plates provided with a slot-shaped opening, into which opening a cam coupled to the pin protrudes. The plates are arranged in such a way that a relative movement of the pin with respect to the housing results in a movement in opposite directions of the main and auxiliary brackets.



  It has been shown that such record spindles still have a disadvantage in particular when the rod carrying the housing and containing the actuating pin is not firmly connected to the housing, but the arrangement is such that the rod is used as a spindle for Records with a normal center hole is used, while the record spindle is pushed onto the rod for playing records with a large center hole. In this case, after a stack of discs has been played, the removal of the played discs from the turntable or from the spindle is associated with difficulties.

   Since either the main brackets or the auxiliary brackets protrude from the housing of the record spindle, it is not possible to strip the played records upwards. The spindle must first be removed, and only then can the stack of disks lying on the turntable be removed.



  According to the invention, this disadvantage is avoided in that the plate-shaped main mountings have a greater thickness in the direction of the spindle axis than the auxiliary mounts and are beveled downward at the edge protruding from the housing, and that the slot-like opening provided in each main mount is in such a way is extended on the outside that the main holder can be pushed in against the force of a spring acting on it from the inside. With a spindle set up in this way, the records can easily be stripped upwards from the spindle remaining on the record player after playing.

   The auxiliary brackets are not in the way, and the main brackets are flexibly arranged in the spindle housing in the manner described, that is, when the plate or the plate stack is lifted, they are pressed inward by their downward sloping edge.

      In the accompanying drawings, two exemplary embodiments of the subject invention are shown in ver simplified form, namely shows: Fig. 1 as the first embodiment, a sound disk spindle, partly in axial section, are seen in the obliquely arranged slots in the brackets in front of the in they are actuated protruding cams, Fig. 1a shows a cross section along the line aa in Fig. 1, Fig. 2 shows a cross section through the spindle according to Fig. 1, which shows the auxiliary mounts and their drive,

         Fig. 3 shows a cross section through the spindle according to Fig. 1, which the actuating plate with the cams he can know, Fig. 4 shows a cross section through the spindle according to Fig. 1, which illustrates the main mounts and their drive cams, Fig. 5 shows the mounts and the actuating plate of the spindle according to Fig. 1 pulled apart, in a visual pictorial representation, Fig. 6 as a second embodiment, a spin del with angle levers for driving the brackets, partly in axial section,

            6a shows a cross section along the line aa in F 9-6, FIG. 7 shows a cross section through the spindle according to FIG. 6, at the level of the auxiliary holders, FIG. 8 shows a cross section through the spindle according to FIG 6 at the level of the actuating plate, FIG. 9 a cross section through the spindle according to FIG. 6 at the level of the main mounts and FIG. 10 the mounts,

      the actuating plate and the angle lever of the spindle according to FIG. 6 pulled apart, in a diagrammatic representation.



  1 to 5, the record spindle has a two-part housing 1, the upper and lower parts of which are combined with one another in a manner not shown, for example by means of screws. The housing 1 is pushed onto a rod 2, which is inserted into a central bore of the turntable of the speaking machine. The rod 2 has a longitudinal groove open since Lich, in which an actuating pin 3 is located, which is pivotable about a pin 4 and can be pivoted with its end protruding from the rod from the record changing mechanism about this pin. At its upper end, the pin 3 carries an extension 5 with which it effects the displacement of the brackets.



  For this purpose, the part 5 is coupled via a bell-shaped hood 6 with a plate-shaped Kör by 7, which is provided on its top and on its bottom with obliquely arranged cams 8 and 9, respectively. On the plate-shaped Kör by 7 are the auxiliary brackets 10, which receive the cams 8 in appropriately shaped oblique slots 11.



  Below the plate-shaped body 7, the main mountings 12 are provided, which are also provided with slots 13 for receiving the cams 9 protruding downwards. The two main brackets are pressed apart by springs 14 so that the inclined edges of the slots 13 provided in them, enlarged to a triangular shape, rest on the inner flanks of the cams 9. The main mountings are beveled downwards at the edges protruding from the housing 1, as can best be seen from FIG.



  If a stack of records is stacked on the housing 1 when the spindle is put into operation, the inner edge of the lowermost record lies on the upper surfaces of the main mounts 12. When the change mechanism responds, the pin 3 is rotated, which results in the actuating plate 7 being displaced from its rest position (right in FIGS. 2, 3 and 4) into its working position, that is to say to the left. Accordingly, the cams 8, 9 migrate to the position shown in FIG. 1 is also to the left and push the main brackets inward, the auxiliary brackets outward.

   The latter slide between the lowest and the next higher plate of the stack of plates, while at the same time the support of the lowest record disappears, so it can fall down freely. When pivoting the pin 3 back into its rest position, the loading actuation plate 7 moves back to the right, the main stanchions are pushed by the springs 14 to the outside ge and the auxiliary brackets are pulled back into the housing 1. In the meantime, the stack of plates supported by the auxiliary holders then falls onto the main holders, and the device is then ready for the next plate change.



  When all records have been played, the stack of records, which is now on the turntable, can be stripped upwards over the record spindle. When lifting the stack, the edge of the central bore of the uppermost sound plate comes up against the beveled edges of the main stanchions 12 and moves them into the housing by wedge action, the springs 14 being compressed together. The stack of panels can thus be lifted upwards without further ado, and the main mountings are pressed outwards again by the springs 14 immediately after the lowermost panel of the stack has passed.

   The shape of the triangular slots 13 provided in the main brackets 12 must be selected so that the cams 9 remaining in the rest position do not hit the boundary of the triangular slots even when the main brackets are pressed in.



  In such a record spindle, the stroke of the actuating plate 7 is generally given since the record spindle is designed to be attached to the rod 2. This rod 2 is set up for the alternating operation of records with normal center hole diameter, and thus the size of the rotary movement of the pin 3 is fixed. Since, on the other hand, the brackets should perform as large a stroke as possible in order to offer a support of sufficient width for the sound plates resting on them, it is useful to choose the angle of inclination of the slots 11 and 13 as large as possible. However, this results in a limit value which is given by the coefficient of friction between cam 8 or 9 and the slot edge.



  A larger stroke of the brackets can be achieved with a record spindle according to FIGS. 6 to 10. The same reference numerals are used here as in FIGS. 1 to 5, insofar as they are intended to denote the same parts.



  Here, 10 and 12 angle levers 15 are provided to transfer the displacement movements of the actuating plate 7 on the holding stanchions. These angle levers consist of an approximately triangular plate with pins 16, 17, 18, of which the pins 16 and 17, which are slightly longer than the pin 18, protrude from the plate at the top and bottom and are connected at the top by a tab are, while the pin 18 sits only above the plate. The actuating plate 7 is provided with a recess 19 which is designed so that the pins 16 and 17 can move freely in the recess, but that the pin 18 is taken along when the actuating plate 7 is pushed.

    A pin 20 fastened in the lower part of the spindle housing 1 serves as a pivot for the angle lever.



  The auxiliary brackets 10 are each equipped with a longitudinal slot 21 and a transverse slot 22 into which the pins 16 and 17 protrude. When the plate 7 is actuated, the angle lever 15 pivots about its pivot point 20 and the pin 17 moves the auxiliary bracket 10 outward or inward, depending on the direction of displacement of the plate 7. The main brackets 12 each have a recess 23, the one Shoulder for the down ra lowing pin 16 forms. The recess 23 is still so spacious that the pin 17 can move freely in it. When pivoting the Win angle lever <B> 15 </B>, the holder 12 is accordingly shifted inward by the pin 16.

   The holder 12 thus executes a movement which is opposite to the movement of the auxiliary holder 10 that occurs at the same time. The recess 23 in the main bracket 12 is so large that the bracket can be pushed completely into the housing 1 by a pressure exerted on it from the outside in order to strip the stack of discs from the spindle upwards to enable. The angle lever 15 can easily be dimensioned in such a way that a sufficiently large stroke of the holders is achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schallplattenspindel zum der Reihe nach Frei geben von Schallplatten mit grosser Mittenöffnung eines Stapels, die aus einem Gehäuse und einem an diesem befestigten Stab zur Halterung des Ge häuses oberhalb eines Plattentellers besteht, wobei das Gehäuse mit zwei Haupthalterungen zur Unter stützung des Plattenstapels und mit zwei in einem Abstand, der annähernd der Dicke der zu spielenden Schallplatten entspricht, von den Haupthalterungen entfernt liegenden, messerförmigen Hilfshalterungen versehen ist und die Freigabe der untersten Schall platte des Stapels dadurch erfolgt, PATENT CLAIM Record spindle for the sequential release of records with a large central opening of a stack, which consists of a housing and a rod attached to this for holding the housing above a turntable, the housing with two main brackets to support the disk stack and two at a distance that corresponds approximately to the thickness of the records to be played, is provided with knife-shaped auxiliary brackets remote from the main brackets and the lowest record of the stack is thereby released, dass die Haupt halterungen in das Gehäuse zurückgezogen und die Hilfshalterungen zugleich zwischen die unterste und die nächstobere Schallplatte geschoben werden, wobei die Bewegung der Haupt- und Hilfshalterungen von einem in der Spindel gelagerten Stift gesteuert wird, während die Halterungen gleichartig geformt sind,, aus mit einer schlitzartigen Öffnung verse- henen Platten bestehen, in welche Öffnung eine mit dem Stift gekuppelte Nocke ragt, wobei die Platten derart angeordnet sind, dass eine Relativbewegung des Stiftes in bezug auf das Gehäuse eine gegen sinnige Bewegung der Haupt- und der Hilfshalterun gen zur Folge hat, that the main brackets are retracted into the housing and the auxiliary brackets are pushed at the same time between the lowest and the next upper record, the movement of the main and auxiliary brackets being controlled by a pin mounted in the spindle, while the brackets are shaped in the same way a slot-like opening provided plates, in which opening protrudes a cam coupled to the pin, the plates are arranged such that a relative movement of the pin with respect to the housing results in a counter-directional movement of the main and auxiliary brackets Has, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Haupthalterungen eine in Rich tung der Spindelachse grössere Dicke als die Hilfs halterungen aufweisen und an der aus dem Gehäuse heraustretenden Kante nach unten abgeschrägt sind, und dass die in jeder Haupthalterung vorgesehene schlitzartige Öffnung derart nach aussen erweitert ist, dass ein Hineinschieben der Haupthalterung entgegen der Kraft einer von innen auf sie wirkenden Feder möglich ist. UNTERANSPRÜCHE 1. characterized in that the plate-shaped main mounts have a greater thickness in the direction of the spindle axis than the auxiliary mounts and are beveled downward at the edge protruding from the housing, and that the slot-like opening provided in each main mount is widened outward in such a way that a Pushing in the main bracket against the force of a spring acting on it from the inside is possible. SUBCLAIMS 1. Schallplattenspindel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Öffnung, in die ein mit dem Betätigungsstift verbundener Nocken hineinragt, die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, längs dessen innenliegender schrä ger Seite der Nocken gleitet und dessen aussenlie gende Seite von der Aussenkante des Nockens den für das Hineinschieben erforderlichen Abstand auf weist. Record spindle according to claim, characterized in that the slot-like opening, into which a cam connected to the actuating pin protrudes, has the shape of a right-angled triangle, along whose inner sloping side the cam slides and its outer side from the outer edge of the cam required clearance for insertion. 2. Schallplattenspindel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schlitzartige, nach aussen erweiterte Öffnung einen Anschlag für den auf einem Winkelhebel sitzenden Betätigungszapfen bildet, der über den im Gehäuse schwenkbar gela gerten Winkelhebel und über einen zweiten, auf dem andern Schenkel des Winkelhebels sitzenden Zapfen mit einem plattenförmigen Körper gekuppelt ist, der mit dem Betätigungsstift in formschlüssiger Verbindung steht. 3. 2. Record spindle according to claim, characterized in that the slot-like, outwardly widened opening forms a stop for the actuating pin seated on an angle lever, which is seated on the angle lever pivotably in the housing Gela Gerten angle lever and a second, on the other leg of the angle lever Pin is coupled to a plate-shaped body which is in positive connection with the actuating pin. 3. Schallplattenspindel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelhebel die Form einer annähernd dreieckigen Platte aufweisen, die eine Bohrung für den am Gehäuse fest ange ordneten Drehzapfen einen einseitigen Antriebs- und zwei zweiseitige, auf der Ober- und Unterseite der Platte herausragende Abtriebszapfen aufweist, und dass in jeder Halterung eine Ausnehmung für die freie Beweglichkeit des für die Betätigung der Halte rung nicht benötigten Zapfens vorgesehen ist. Record spindle according to dependent claim 2, characterized in that the angle levers have the shape of an approximately triangular plate which has a bore for the pivot pin fixed on the housing, a one-sided drive pin and two two-sided output pins protruding on the top and bottom of the plate, and that in each holder a recess is provided for the free mobility of the pin not required for actuating the holding tion.
CH339751D 1954-11-10 1955-11-08 Record spindle for releasing records with a large center opening CH339751A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE339751X 1954-11-10

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CH339751A true CH339751A (en) 1959-07-15

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ID=6223960

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH339751D CH339751A (en) 1954-11-10 1955-11-08 Record spindle for releasing records with a large center opening

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CH (1) CH339751A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209765B (en) * 1961-10-05 1966-01-27 Telefunken Patent Thick change axle for a record changer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209765B (en) * 1961-10-05 1966-01-27 Telefunken Patent Thick change axle for a record changer

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