DE845408C - Plattenspieler mit elektrischem Antrieb und mechanischem Plattenwechsel - Google Patents

Plattenspieler mit elektrischem Antrieb und mechanischem Plattenwechsel

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DE845408C
DE845408C DEP9346A DEP0009346A DE845408C DE 845408 C DE845408 C DE 845408C DE P9346 A DEP9346 A DE P9346A DE P0009346 A DEP0009346 A DE P0009346A DE 845408 C DE845408 C DE 845408C
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DEP9346A
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Gerhard Kalms
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Plattenspieler mit elektrischem Antrieb und mechanischem Plattenwechsel Die Erfindung bezweckt, übliche zum Einbau in Musikschränke bestimmte Plattenspieler mit elektrischem Antrieb mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß der Plattenwechsel statt von Hand durch mechanische Mittel bewirkt wird, und zwar in erster Linie so, daß der Plattenwechsel von Hand vorbereitet und eingeleitet, im übrigen aber selbsttätig durchgeführt wird. Damit werden mit erheblich geringerem Aufwand praktisch die Vorteile der bekannten Mehrfachplattenspieler erreicht, mit denen eine größere Plattenzahl, z. B. zehn, hintereinander ohne Pause abgespielt werden können. Während aber hier die Plattenzahl begrenzt ist und die Platten im voraus festgelegt sind, sind die Platten und die Plattenzahl gemäß der Erfindung frei wählbar bzw. unbegrenzt. An sich bietet aber auch der Plattenspieler gemäß der Erfindung die Möglichkeit, ihn so auszugestalten, daß die Arbeitsweise der bekannten .Mehrfachplattenspieler erreicht wird.
  • Iin Plattenspieler gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß der Plattenteller senkrecht zur Plattenebene beweglich gelagert und daß für die Zuführung und für die Abgabe der Platte zum bzw. vom Plattenteller eine Führung derart angebracht ist, claß durch die Bewegung des Plattentellers aus seiner Ausgangsstellung in die Spielstellung der Führungsstift des Tellers in die Bohrung der Platte hineingeführt und anschließend die Platte durch den Teller von der Führung abgehoben und gegen die Tonnadel des Tonarms in Spiellage gebracht wird, während beim Rückgang des Tellers die Platte durch die Führung vom Teller abgehoben wird.
  • Der in der Plattenebene schwenkbar gelagerte Tonarm ist in einer solchen Stellung gehalten, daß sich die Tonnadel in ihrer Spiellage am äußeren Plattenrand, d. h. zu Beginn des Abspielens, befindet. Mit dem Tonarm ist ein Gewicht oder eine Feder verbunden, wodurch der Tonarm selbsttätig nach Abspielen in die Anfangsspiellage zurückgeführt wird, oder der Tonarm ist mechanisch mit dem Plattenteller so verbunden, daß er durch die Al)-. wärtsbewegung des Plattentellers in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Mit der gekennzeichneten Ausbildung des Plattenspielers ist mit einfachen Mitteln ein mechanischer Plattenwechsel erreicht.
  • Besondere Vorteile bietet der Plattenspieler gemäß der Erfindung hinsichtlich der Ausbildung des ihn aufnehmenden Musikschranks. Die Art des Plattenwechsels macht eine stete Zugänglichkeit zum Plattenteller selbst entbehrlich. Das Gleiche gilt für den Tonarm, für den eine besondere Vorkehrung zum Nadelwechsel getroffen ist. Dadurch ist es möglich, Plattenspieler und Tonarm in einem geschlossenen Schrankteil unterzubringen, wobei die Platten lediglich durch Schlitze in diesen Schrankteil eingeführt bzw. herausgenommen werden. Diese Ausbildung des Schranks hat den Vorteil, daß der Musikschrank die Form von Gebrauchsmöbeln erhalten bzw. als Teil eines solchen Schranks ausgebildet werden kann. Gegenüber dem Mehrfach-Plattenspieler ist ein besonderer Vorteil des Schranks der, daß die obere Deckplatte zum Aufstellen des als Lautsprecher und Verstärker verwendeten Radiogeräts dienen kann.
  • Die Erfindung sowie weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In dieser zeigt Fig. i einen Querschnitt durch einen Musikschrank mit einem Plattenspieler gemäß der Erfindung nach Linie I-1 der Fig. 3, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 11-II der Fig. i, Fig.3 eine Draufsicht von oben bei abgenommener Deckplatte, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Plattenführung, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6, 6a und 7 die Auslösevorrichtung des Plattentellers in schematischer Darstellung, Fig. 8 und,9 einen Kraftspeicher zur Durchführung des Plattenwechsels, Fig. io eine Vorderansicht des Musikschranks, Fig. i i und 12 einen Schnitt entsprechend Fig. i durch einen Plattenspieler, bei dem das Anheben des Plattentellers durch seinen Antriebsmotor erfolgt, wobei der Plattenteller nach Fig. i i sich in der Spiellage und nach Fig. 12 in der Ausgangsstellung befindet, Fig. 13 eine Seitenansicht zur Fig. i i, Fig. 14 einen Längsschnitt durch einen Plattenspieler in Verbindung mit einer Plattenkassette, Fig. 15 einen Schnitt durch den.Plattenspieftr nach Fig. 14 nach Linie der Fig. 14 in Richtung der Pfeile gesehen und Fig. 16 bis 21. weitere Ausgestaltungen des Plattenspielers gemäß der Erfindung.
  • Die Fig. i zeigt den in Fig. io dargestellten Musikschrank im Querschnitt. 1)ie Vorderwand ist mit r, die Deckplatte mit 2, die Rückwand mit 3 und-,die Seitenwand mit .1 bezeichnet. Der Schrank ist durch einen Boden 5 in zwei Teile unterteilt. Der obere Teil enthält den noch zu beschreibenden Plattenspieler, der untere Teil nilnnit die Platten 6 auf, die in einem üblichen Ständer 7 eingelegt sind. Dieser untere Teil des Schranks ist nach vorn durch Türen 8 (Fig. to) zugänglich, während der obere Teil durch die Vorder\vand i abgeschlossen sein kann und nicht ständig ,zugänglich zu sein braucht.
  • Die Fig: i zeigt den Plattenteller 9 finit dem Führungsstift 1o in Seitenansicht. Der Teller ist in üblicher Weise drehbar in einem Gehäuse i i gelagert, <las den in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotor und <las Cbersetzungsgetriebe. aufnimmt. Das Gehäuse t i ist auf zwei Flacheisen 12 befestigt, die bei 13 stumpfwinklig abgebogen und mit ihren I?nden finit einer Welle i4 verschweißt sind. Die Welle 1 4 ist in Kugellagern 1,5 gelagert. Diese Lager sitzen in Hacheisenbügeln 16, die an der Innenseite der Vorderwand i angeschraubt sind. Die Bügel sind durch einen angeschweißten Steg 17 miteinander verbunden; eine Schraube 18 dient zur Feststellung der Lager 15.
  • Wie die Abbildung erkennen läßt, kann der Plattenteller 9 um die Welle i -t gedreht werden. Die Anfangs- oder Ruhelage des Plattentellers ist so bestimmt, daß der Plattenteller schräg zur Waagerechten liegt und etwa einen Winkel Voll 30` mit dieser einschließt. Diese Lage ist dadurch festgelegt, daß die Träger des Plattenspielers, nämlich die Flacheisen 12, sich bei 13 gegen einen Anschlag i9 an der Vorderwand des Schranks anlegen. Die Welle 14 durchsetzt die Seitenwand 4 des Schranks und trägt außen ein Handrad 2o. NIit diesem Handrad kann der Plattenteller 9 angehoben und in die gestrichelt . gezeichnete Spiellage gebracht werden.
  • Auf der Welle 14 sitzt ein Hebel 21. Dieser Hebel verdreht beim Anheben einen in den Fig. i und 2 nicht dargestellten Sperrhebel 22 im Uhrzeigersinn entgegen der Feder 23 (Fig. 6 un(i 7), wobei er sich längs der schrägen Kante 24 des Hebels bewegt, bis er in der Spiellage des Plattentellers hinter die Nase 25 des Sperrhebels einrastet. Der Sperrhebel ist drehbar in einem Rahmen 26 gelagert, der an der Seitenwand 4 angeschraubt ist. Die Auslösung des Sperrhebels ist weiter unten beschrieben.
  • Um das Anheben des Plattenspielers zu erleichtern, und um die Fallbewegung abzuschNächen, ist sein Gewicht durch ein Gegeligewicht 27 ausgeglichen, das durch eine Fiber Rollen 28 geführte Schnur 29 mit einem Arm 30 verbunden ist, der wiederum mit dem Flacheisen 12 verschraubt ist. Außerdem ist mit dem Plattenspieler ein Stoßdämpfer bekannter Bauweise verbunden, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Flacheisen 12 und 13 tragen auch einen Anschlag 31, der in der Ruhelage des Plattenspielers einen elektrischen Endschalter 32 betätigt und so die nicht dargestellte Stroinzufiihrung zu dem Antriebsmotor des Plattenspielers unterbricht.
  • Die Flacheisenbügel 16 tragen außer denLagern 14 je eine ini Querschnitt stufenförmige Führungsschiene 33. Diese Schienen liegen ebenfalls schräg zur Waagerechten und schließen an einen Schlitz 34 in der Vorder-,vand i des Schranks an. Der Abstand der beiden Schienen 33 voneinander ist so bestimmt, daß sie (Feg. 2) entweder mit den Kanten 35 oder den Kanten 36 in Verbindung mit den Flächen 37 bz-. 38 als Führung für die handelsüblichen kleinen oder großen Platten (25 bzw. 3o cm Durchmesser) dienen, wobei die durch den Schlitz 34 eingeführten Platten auf den als Gleitflächen ausgebildeten Stützflächen 37 bzw. 38 durch ihr eigenes Gewicht be--f:ilügt sind, die Führung hinabzurutschen.
  • jede Führungsschiene 33 trägt eine Lageröse 39. In beiden ()sen ist die aus der Fig.4 näher ersichtliche Wippe 4o gelagert. Diese besteht im wesentlichen :ins zwei Flacheisen 41 mit je einem Lagerzapfen 42 und -zwei Verbindungsstegen 43, 44. Der in der Fig. i untenliegende Steg 44 trägt zwei Paar Anschlage 45 bzw. 46. Dies sind die Anschläge zur Festlegung der Abgabestellung der Platte auf (teil hiihrti"gsschielteil 33, wobei die Anschläge 45 für die kleinen, die :Anschläge 46 für die großen Platten diene". )'e Allschl;ge 46 treten hierbei 1 1 li durch Bohrungen 47 in den Führungsschienen 33 hindurch, w:ihre"(1 die Anschläge 45 innerhalb der Führungsschienen liegen.
  • Der Steg 43 trägt nur ein Anschlagpaar 48. Dieses dient zur Sperrung der in Bereitstellung befindlichen Platte, solange sich die vorhergehende Platte in der Spielstellung befindet. Zu diesem Zweck ist die Wippe 4o durch eine Schnur 49 (Feg. i) mit dein Flacheisen 12 verbunden. Diese Schnur greift am 1lotorgeliätise I 1 an und dreht die Wippe 40 in der Ausgangsstellung des Plattentellers 9 entgegen dem Uhrzeigersinn, in welcher Lage die -Anschlagpaare 45 bzw. 46 in die Führungsbahn der Platte eintreten und (las Abrutschen einer durch den Schlitz34 eingesteckten Platte von den Führungsschienen verhindern. Die Platte wird also in der Abgabestellung festgehalten. Wird nunmehr der Plattenteller 9 durch Drehen der Welle 14 angehoben, so tritt der Führungszapfen io des Tellers durch die Bohrung 5o der in der Abgabestellung liegenden Platte 51 hindurch, d.li. die Platte wird aufgefädelt. Sie wird dann anschließend von dem Plattenteller 9 von den Führungsschienen 33 abgenommen und in die annähernd waagerechte Spielstellung gebracht. Bei dieser Bewegung lockert sich zunächst dieSchnur49. Kurz vor Erreichen der Spielstellungslage dreht sich aber die Wippe 4o im Uhrzeigersinn. Hierbei werden die Anschläge 48 in die Führungsbahn der nachfolgenden Platte gebracht, während die Anschlapaare 45, 46 aus dieser Bahn entfernt werden. Wird' jetzt die nächste Platte durch den Schlitz 34 eingeführt, so wird die in Fig.4 gestrichelt eingezeichnete Platte durch die Anschläge 48 festgehalten, bis diese aus der Bahn zurückgezogen werden. Dies erfolgt erst in der Ausgangsstellung des Plattenträgers 9, nachdem zuvor die mit diesem zurückgehende Platte 51 durch die Führungsschiene 33 vom Plattenteller abgehoben worden ist. Da zu diesem Zeitpunkt die Anschlagpaare 45 bzw. 46 sich noch nicht in ihrer Eingriffstellung befinden, so gleitet die Platte von den Führungsschienen ab und legt sich mit der vorderen Stirnfläche gegen eine quer zu denSchienen 33 verlaufende Gleitbahn 52. Diese Bahn ist an der Rückwand' 3 des Schranks befestigt. Sie besteht aus einem verhältnismäßig weichen Werkstoff, zweckmäßig einem Kunststoff, z. B. einem Supertolyamid. Die Gleitbahn, die zunächst annähernd senkrecht verläuft, ist bogenförmig unter dem Plattenteller entlang geführt und geht zum Schluß in einen schwach geneigt verlaufenden Teil 53 über, der durch einen :\u sschnitt des Zwischenbodens 5 hindurchtritt und an der Vorderwand des Schranks endet. Die Platte 5i, die finit der vorderen Stirnseite gegen den senkrechten Teil der Gleitbahn 52 trifft, rutscht unter gleichzeitiger Schwenkung längs der Bahn 52 bis zu dein Teil 53, und zwar so, daß jetzt die untere Seite nach oben liegt. Sie kann nach Öffnen der Tür 8 des unteren Raums des Schranks hier entnommen und, falls'gewünscht, zum Abspielen der Rückseite durch den Schlitz 34 wieder in den Plattenspieler -eingeführt werden. Der Raum zwischen dem Boden 5 und dem Teil 53 ist im übrigen so bemessen, daß sich hier eine größere Anzahl Platten ansammeln kann.
  • Der Tonaren 54 mit dem Tonabnehmer 55 und der Tonnadel 56 ist auf einem Zapfen 57 (Fig.2_) so befestigt, claß er senkrecht zur Plattenebene nur eine begrenzte Beweglichkeit besitzt, die gerade ausreicht, um durch sein Eigengewicht den für das Abspielen der Platte erforderlichen Anpreßdruck zu erzeugen. Der Stift 57 ist drehbar in einem Tragart'' 58 gelagert, der an der Deckplatte 2 des Schranks angeschraubt ist. Der Stift 57 trägt ein Kegelrad 59, das mit einem zweiten Kegelrad 6o im Eingriff steht. Dieses Kegelrad sitzt auf einer Welle 61, die außerhalb der Seitenwand 4 einen Drehknopf 62 trägt. Außerdem -ist mit der Welle 61 ein Hebel 63 verbunden, der ein kleines Gewicht 64 trägt.- Dieses Gewicht ist bestrebt, die Welle 61 und über die Kegelräder 59, 6o (teil Zapfen 57 Lind damit den Tonarm 54 in seiner durch einen Anschlag 65 (Feg. 3) festgelegten Anfangsspiellage zu halten. Da es je nach der Plattengröße zwei verschiedene Anfangslagen gibt, so ist der Anschlag 65 an einem doppelarmigen Hebel 66 befestigt, der bei 67 an der Deckplatte drehbar gelagert ist. Dieser Hebel ist mit einer Einstellstange.68 verbunden, deren beide Stellungen entweder durch den Knopf 69 oder durch (teil Stift 70 in Verbindung mit der als Anschlag dienenden Seitenwand 4 festgelegt sind.
  • Mit der Welle 61 (Feg. 6 und 7) ist ein weiterer Hebelarm 71 verbunden, der beim Drehen der Welle 61 sich gegen einen Hebel 72 legt, der bei 73 an der Innenseite der Deckplatte 2 drehbar befestigt ist. Der Hebel 72 ist durch eine Schnur 74 mit dem Sperrhebel 75 der Auslösevorrichtung des Sperrhebels 22 für den Hebel 21 verbunden. Diese Vorrichtung besteht aus einem Flacheisenrahmen 26, in dem der Hebel 22 bei 76 drehbar gelagert ist. Der Hebel wird durch die Feder 23 gegen einen Anschlag 77 gehalten. Im Rahmen 26 ist ein weiterer Hebel 78 bei 79 drehbar gelagert, der durch die Feder8o belastet ist. An diesem Hebel ist ein Stiftfit angebracht, der durch eine Bohrung82 des Hebels22 hindurchgreift und an seinem Ende eine Platte 83 trägt. Der Hebel 78 wird durch die Feder 8o gegen einen Anschlag 84 an den Hebel 75 gedrückt. Der Hebel 75 wird in der Sperrstellung durch eine Feder 85 gehalten, die in einem Arm 86 des Rahmens 26 sitzt. Der Hebel 78 hat am unteren Ende eine.vorspringende Nase 87. Die Wirkungsweise des Auslösers ist folgende: Wird die Welle 61 durch den Tonarm gedreht, so bewegt der Hebel 71 den Hebel 72 in die gestrichelt gezeichnete Stellung. Hierbei wird der Hebel 75 durch die Schnur 74 um seinen Drehzapfen 88 geschwenkt. Die Sperrnase 84 gibt den Hebel 78 frei. Durch die Feder 8o, die stärker als die Feder 23 ist, Stift 81 und Scheibe 83 wird der Hebel 22 im Uhrzeigersinn gedreht und so der Hebel 21 an der Welle 14 ausgelöst. Der Hebel 21 wird durch das Gewicht des Plattenspielers nach unten gedreht. Er trifft hierbei auf die vorspringende Nase 87 des im Uhrzeigersinn gedrehten Hebels 78 und drückt hierbei diesen Hebel entgegen dieser Richtung, so daß die Sperrnase 84 unter Einwirkung der Feder85 den Hebel 78 in der gezeichneten Lage wieder sichern kann. Dies ist deshalb möglich, weil nach <lein ersten Absinken der Platte der Tonarm freigegeben und durch das Gewicht 64 in seine Anfangsspiellage zurückgebracht ist. Hierbei kehrt auch der Hebel 22 unter Einwirkung der Feder 23 in seine Ausgangsstellung zurück.
  • In der 'Ausgangsstellung des Plattentellers befindet sich der Tonarm 54 und damit die Nadel 56 unter Einfluß des Gewichts 64 in der durch den Anschlag 65 gegebenen Anfangslage. In dieser Lage wird die Nadel zum Eingriff mit der durch den Plattenteller 9 nach oben gehobenen Platte 51 gebracht. Diese Lage entspricht nicht genau der Nadelstellung in der ersten Tonrille der Platte, sondern die Nadel liegt auf dem äußeren glatten Plattenrand. Der Plattenteller ist in seiner Spielstellung zur Waagerechten um einen geringen Winkel derart geneigt; daß die Nadel unter dem Eigengewicht des Tonarms in die Tonrille der sich bereits drehenden Platte hineinrutscht. Erreicht der Tonarm nach Abspielen der Platte die innere Ringnut, so ist der Hebel 71 in die in Fig.7 dargestellte Lage gekommen. Er hat hierbei den Hebel 72 nach links gedreht. Der Kraftspeicher ist ausgelöst, der Sperrhebel 22 betätigt und hierdurch der Hebel 21 freigegeben worden. Der Plattenteller geht unter Einfluß seines Eigengewichts, gedämpft durch das Gegengewicht 27 und den erwähnten Dämpfer, in seine Ausgangsstellung zurück. Dabei ist auch die Tonnadel 56 frei gewordeil. Nunmehr ist das Gewicht 64 in der Lage, die Welle 61 zu drehen und den Tonarm .in seine Anfangslage zurückzubringen.
  • Der Drehknopf 62 auf der Welle 61 hat den Zweck, den Tonarm in die in Fig.3 gestrichelt gezeichnete Lage zu bringen, wobei der Tonabnehmer 55 durch einen Ausschnitt 89 in der Vorderwand i (Fig. io) aus dieser so weit heraustritt, daß ein Nadelwechsel vorgenommen werden kann.
  • 17m den Plattenspieler in Tätigkeit zu setzen, muß die Welle 14 durch das Handrad 2o gedreht werden; das bedeutet eine Verlängerung der Pause beim Plattenwechsel und bedingt außerdem eine Wartung. Dies kann vermieden werden, wenn der Plattenspieler mit einer Vorrichtung entsprechend den Fig. 8 und 9 ausgerüstet ist. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist an der Welle 1:1 ein Hebel 9o befestigt, der durch eine Schnur 9i mit einem döppelarinigen Hebel 92 verbunden ist, dessen anderer Arm durch ein Gewicht 93 belastet ist. Der Hebel ist an einem Arm 94 in seiner Mitte drehbar gelagert und wird durch einen Sperrhebel 95, der ebenfalls drehbar gelagert ist und gegen eine Federkraft ausgelöst werden kann, in der in Fig.8 dargestellten Lage gehalten. In dieser Stellung ist die Schnur 9i straff gespannt. Die .\uslösung des Hebels 95 geschieht durch die Welle 14, und zwar kurz vor Erreichen der in Fig. 8 dargestellten Lage, die der Ruhestellung des Plattenspielers entspricht, oder durch einen Schaltknopf. Wird der Hebel 95 in dieser Stellung senkrecht zur "Leichenebene bewegt, so wird das Gewicht 93 frei und die Welle 14 und damit der Plattenspieler durch die Schnur 9i nach oben gedreht, d. h. in Spielstellung gebracht. Nunmehr wird durch einen Fußhebel 97 und eine Schnur 96, die mit dem Hebel 92 verbunden ist, das Gewicht 93 angehoben und durch den Sperrhebel 95 gesichert. Damit ist alles Erforderliche für den nächsten Plattenwechsel vorbereitet. Da dieses Spannen sogleich nach dein Spielbeginn erfolgt, so ist der Plattenwechsel von einer bestimmten Wartung des Apparats unabhängig.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i i tragen gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den bisherigen Abbildungen. Vom Plattenteller und seinem Antrieb sind nur die für das Verständnis der im folgenden beschriebenen für den Antrieb notwendigen Teile wiedergegeben. Fig. i i zeigt die Welle 14 mit den Kugellagern 15, deren Befestigung hier nicht wiedergegeben ist. Ebenso sind die Plattenführung und der Tonarm fortgelassen.
  • Auf der Plattentellerachse io ist unterhalb des Plattentellers 9 zwischen dem Gehäuse i i und dem Plattenteller eine Reibscheibe ioo befestigt. Mit dieser Scheibe steht eine zweite Reibscheibe ioi im Eingriff, die auf einer Welle 102 sitzt. Diese Welle ist in einem Rahmen 103 gelagert, wobei sie in der Längsrichtung durch Scheiben io4 gesichert ist. Der Rahmen 103 hat in seiner Mitte zwei Zapfen 105, die sich in Lagerösen io6 drehen können. Diese Ösen sind an der Unterseite des Gehäuses i i befestigt. Das untere Ende des senkrecht stehenden Rahmens 103 trägt einen Hebel 107; auf diesem sitzt verschiebbar ein Gewicht 1o7', das den
    Rahmen i o3 in die in Fig. ii gestrichelt gezeichnete
    Lage zu drehen sucht. In dieser Lage ist die Scheibe
    toi nicht mehr im Eingriff mit der Scheibe ioo. Der
    bereits früher erwähnte Arm 30 ist in Fig. i i nach
    links verlängert und trägt an seinem Ende eine Rolle
    i o8, die drehbar an ihm gelagert ist. Über diese
    Rolle läuft eine Schnur log, die auf der Welle io2
    befestigt ist und weiter über eine Rolle iio zu einer
    Befestigungsöse i i i am Arm 30 geführt ist. Ani
    Ende des llebels 107 greifen zwei Schnüre 112 und
    113 an, die mit ihren freien Enden oberhalb bzw.
    unterhalb des Hebels 107 im Schrank befestigt sind.
    Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung
    ist folgende: In der Ausgangsstellung des Platten-
    tellers nach .-11>1i. 12 ist die Schnur 113 gespannt.
    Durch sie wird die Scheibe toi fest. gegen die
    Scheibe ioo gepreßt, indem der Rahmen 103 tun die
    Zapfen io5 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die
    Schnur 112 ist entspannt, die Schnur log ist ebenso
    wie die Schnur 113 gespannt. An dieser Schnur
    greift das Gewicht des Plattenspielers einschließlich
    seiner Tragvorrichtung an, soweit es nicht durch das
    (;egengew-icht 27 ausgeglichen ist.
    In der in Fig. 12 gezeigten Stellung ist der in
    Fig. i dargestellte Endschalter 32 ausgeschaltet.
    ach der Ausführungsform nach Fig. i i bis 13 ist
    zu diesem Schalter ein Überbrückungsschalter am
    Ende der Platteliführungsbahn 33 angebracht. Die-
    ser Schalter wird geschlossen und damit der Schal-
    ter 32 überbrückt, sobald eine Platte in die Lage der
    Platte 5o nach Fig. 1 gelangt, d. h. sobald
    eine Platte in den Apparat eingeführt ist, er-
    hält der Antriebsmotor des Plattentellers Strom, die
    Reibscheibe ioo dreht sich und damit auch die
    Scheibe toi, wodurch die Schnur log auf die Weile
    102 aufgewickelt wird. Entsprechend der Verkür-
    zung der Schnur log wird der Apparat in die in
    Fig. i i dargestellte Lage gebracht, bis der Arm 21
    (vgl. Fig. 6) einrastet. Kurz nach diesem Einrasten
    wird die Schnur 112 gestrafft, wodurch die Reib-
    scheibe toi von der Scheibe loo abgehoben wird.
    Die Schnur 113 ist entspannt, sie wird erst wieder
    wirksam, wenn der Plattenteller in seine Ausgangs-
    lage zurückkehrt. Bierbei bringt sie, ebenso wie die
    Schnur log, das lZeibrad i<» in die Eingriffslage. Es
    hat sich gezeigt, <laß diese Schnur eine zusätzliche
    Sicherung dieser l.2ige bedeutet und ein Pendeln des
    Hattentellerträ gern in dieser Lage verhindert.
    Wie bereits im zweiten Absatz der Einleitung
    angegeben ist, kann der Plattenspieler gemäß der
    Erfindung so ausgestaltet werden, daß er als Mehr-
    plattenspieler verwendet werden kann, d. 1i. daß eine
    bestimmte Anzahl Platten selbsttätig hintereinander
    abspielbar ist. Einen Weg hierzu zeigt die in den
    :Xbb. 1.1 und 15 dargestellte neue Kassette für Plat-
    teil. In dieser Kassette sind eine größere Anzahl
    voll Platten, beispielsweise i o, übereinandergeschich-
    tet, und die Platten können durch den Kassetten-
    boden in Richtung der Schwerkraft nacheinander
    entnommen werden, wie dies im einzelnen im fol-
    genden an Hand der Abbildungen beschrieben ist.
    Die buchartig ausgebildete Kassette 12o besteht
    aus eitlem Kassettendeckel 121, einem Kassetten-
    ])()den 1.22 und den Seitenwänden 123 bis 126. Der
    Kassettenboden 122 ist mittels Scharnier 127
    schwenkbar an der Seitenwand 123 befestigt. Der
    Deckel trägt zwei Führungsstreifen 128 für die ab-
    gleiteiicleli Platten. Diese selbst sind mit 129 be-
    zeichnet. Die Platten liegen übereinander, und die
    unterste Platte liegt auf zwei festen Anschlägen 130
    tuld 131 auf, die an den Seitenwänden 123 bzW. 124
    'Iefestigt sind. Die Platten sind im übrigen in der
    Kassette durch Führungsstücke 132 gehalten, die
    an den Seitenwänden 123, 12,4 befestigt sind. Diese
    l,' iilirungsstücke liegen oberhalb der Anschläge 130
    "i'(1 131. Zwischen beiden, d. h. den Führungsstük-
    ken 132 und den genannten Anschlägen, ist ver-
    schiebbar ein viereckiger Rahmen 133 gelagert, der
    die Anschläge 13:I und 135 trägt. Der Rahmen ist
    so bemessen, daß die Anschläge am äußeren Umfang
    einer zwischen den Anschlägen liegenden Platte an-
    liegen. Die Bewegung des Rahmens geschieht durch
    den Boden 122. An dem Boden sind in der Nähe des
    Scharniers Hebel 136 mit Schlitzen 137 befestigt,
    die die linke Seite des Rahmens 133 aufnehmen. Wie
    die Zeichnung zeigt, hat eine Bewegung des Bodens
    nach unten ein Verschieben des Rahmens 133 nach
    rechts und ein Schließen des Bodens umgekehrt
    eine Verschiebung des . Rahmens nach links zur
    Folge.
    Die Fig. 14 zeigt die Kassette in ihrer Gebrauchs-
    lage in dem zuvor beschriebenen Musikschrank, in
    der sie durch in der Zeichnung nicht angegebene
    Mittel gehalten ist. Die für die Erklärung der
    Arbeitsweise der Kassette erforderlichen beibehalte-
    nen Teile des Musikschranks sind mit gleichen Be-
    zugsziffern wie in den vorhergehenden Abbildungen
    bezeichnet. Im übrigen ist angenommen, daß der
    Musikschrank mit der an Hand der Fig. i i bis 13
    beschriebenen Vorrichtung ausgerüstet ist.
    Zum Einführen der Kassette ist der Schlitz 34
    insbesondere in der Höhe beträchtlich vergrößert,
    wobei dieser Teil des Schlitzes für gewöhnlich durch
    eine Klappe verschlossen werden kann. Um die Kas-
    sette einführen zu können, ist der Tonarm gegen-
    über der Fig. i auf die Rückseite des Schranks ver-
    legt. Der Nadelwechsel erfolgt dann durch einen
    ausschnitt der Seitenwand .I des Gehäuses.
    Die Fig. 15 zeigt die Kassette mit abgehobenem
    Loden. Der Boden liegt auf der Plattenführung 3,3
    auf. In dieser Stellung liegt die unterste Platte 129'
    bereits auf den Führungsschienen 128 des Kassetten-
    hodens und gleitet in die Spielstellung. Bei der Auf-
    wärtsbewegung des Plattenträgers wird durch einen
    Hebel 138, der an der Welle 14 befestigt ist, der j
    Boden 122 angehoben und geschlossen. Die darüber-
    liegende Platte 129" ist vorher nach rechts verscho-
    ben, wobei sie lediglich von dem Anschlag 131 getra-
    gen wird. Bei der Schließbewegung des Deckels
    wird die Platte 129" nach links geschoben, wobei sie i
    mit dein linken Ende unter Einfluß ihres Eigenge-
    wichts sich etwas nach unten bewegt, so daß sie untc;r
    den spitz zulaufenden Anschlag 130 gelangt. Schließ-
    lieh wird die Platte beim Schließen des Bodens vom
    @\rischlag 131 hinuntergeschoben und liegt darin frei i
    auf dein Boden auf, so daß sie bei nachfolgendem
    Öffnen des Bodens 122 bei der Abwärtsbewegung des Plattentellers auf die Plattenführung 33 gelangen kann. Auf diese Weise wird nacheinander jede Platte der Kassette entnommen.
  • Die Fig. 16 bis 20 zeigen ein abgeändertes Ausführungsbeispiel, beidem Wert darauf gelegt ist, die gesamte Vorrichtung in einem möglichst kleinen Raum unterzubringen. Um dies zu erreichen, ist auf die in den bisherigen Abbildungen gezeigte Plattenführungsbahn 52 für die abgespielten Platten verzichtet. An Stelle der bisherigen Plattenführung 33 wird, wie die Fig. 16 bis 18 zeigen, eine auf der Welle 14 etwa in ihrer Mitte drehbar gelagerte Plattenführung 15o verwendet, wobei aber die Gewichtsverteilung so getroffen wird, daß die Plattenführung die in Fig. 16 gezeigte Stellung einzunehmen sucht. Der Plattenteller 9 bzw. das Gehäuse 11 seines Antriebsmotors ist in ähnlicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel über Arme 151 an der Welle 14 befestigt. Der Schlitz für die Zuführung der Platten ist mit 152, der für die Herausnahme der abgespielten Platten mit 153 bezeichnet. Die Schlitze liegen in der Vorderwand des Gehäuses, das das Bezugszeichen 154 trägt. In Fig. 16 befindet sich eine bereits eingeworfenePlatte 155 in der untersten Stellung der Plattenführung 15o. In dieser Stellung betätigt sie den bereits erwähnten Überbrückungsschalter zum Endschalter 32 und leitet damit das selbsttätige Anheben des Plattentellers 9 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 bis 13 ein, wobei der Plattenteller 9 mit der Platte 155 in die in Fig. 17 dargestellte Spiellage kommt. Der Tonaren ist hier nicht wiedergegeben. Es wird beinerkt, daß er so angebracht ist, daß er völlig aus dem Bereich des Plattentellers herausgeschwenkt werden kann.
  • Wird nach Abspielen der Platte durch den Tonarm die Verriegelung des Plattentellers 9 aufgehoben, so geht dieser, wie Fig. 18 zeigt, in die Ausgangslage zurück, dagegen wird die Plattenführung 15o mit der Platte 155 entgegen dem Plattenteller nach oben gedreht und gelangt in die in Fig. 18 dargestellte Lage, aus der die Platte 155 nach links abrutscht und durch den Schlitz 153 entnommen werden kann.
  • Die entgegengesetzte Drehung der Plattenführung 150 wird durch die Einrichtung nach Fig. 19 und 20 erreicht. Auf der Welle 140 ist die Plattenführung 15o über Rohrbuchsen 156, 157 drehbar gelagert. Am Ecide der längeren Buchsenseite 157 ist ein Reibrad 158 befestigt. Ein gleiches Reibrad 159 ist am Ende der Welle 14 befestigt. Die Welle 140 ist zwischen beiden Rädern in einem Lager 16o gelagert, das auf einer Rundwelle 161 aufgesetzt ist. Diese Welle dient zur Lagerung einer Reibscheibe 162, die durch einen bei 163 gelagerten Hebel 164 auf der Welle 161 verschoben und zur Anlage an den beiden Reibrädern 158 und 159 gebracht werden kann. Der Hebel 164 wird vom Tonarm nach Abspielen der Platte betätigt, entweder unmittelbar oder über einen eingeschalteten Kraftspeicher, und zwar in dem Sinn, daß die beiden Reibräder 158 und 159 miteinander gekuppelt werden. Diese Kupplung bewirkt, daß das Rad 158 und damit die Plattenführung 15o entgegen der Drehrichtung des Plattentellers 9 nach oben bewegt wird. Die höchste Lage der Plattenführung fällt damit mit der tiefsten Stellung des Plattentellers zusammen. In dieser Endstellung wird durch einen Schnurzug die Reibscheibe 162 zurückbewegt, so daß die Plattenführung unter Einfluß ihres Übergewichts in die Lage nach Fig. 16 und 17 zurückkehrt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 21 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Plattenspielers gemäß der Erfindung in dem Sinn, daß unmittelbar aufeinander die Vor- und Rückseite einer Schallplatte abgespielt werden kann, sobald ein hierfür vorgesehener Schalter betätigt wird. Dieser im folgenden beschriebene Plattenwender ist hier nur schematisch wiedergegeben; er kann im übrigen sowohl für den Plattenspieler nach Fig. i, wie auch für den mit Kassette arbeitenden Plattenspieler Verwendung finden.
  • In Fig. 21 ist für die I-Iauptwelle mit dem Plattenteller 9 wieder das Bezugszeichen 14 beibehalten. Im übrigen sind, soweit es sich um gleiche Teile handelt, die Bezugszeichen der Fig. 1 6 bis 18 beibehalten. Die Plattenführung 170 ist wiederum drehbar auf der Welle 14 gelagert. Die Ausgangsstellung von Plattenteller und Plattenführung ist gestrichelt angedeutet. Die Spiellage ist nicht wiedergegeben; sie entspricht der Lage nach Fig. 17. Nach Abspielen der Platte 155 wird der Plattenteller nicht gesenkt, sondern weiter gehoben. Dies geschieht dadurch, daß nach dem Abspielen, und zwar nach dem Einlegen eines besonderen Wendeschalters, die Reibräder 1o1 und 1o2 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 11 bis 13 durch Spannen der Schnur 113 erneut zum Eingriff gebracht werden. Dadurch wird die Schnur iog aufgewickelt und der Plattenteller weiter gehoben, bis er in die in Fig. 21 ausgezogene Stellung gelangt.
  • Mit dem Betätigen des Wendeschalters ist gleichzeitig ein Anschlag entfernt worden, der die Plattenführung 150 in der gestrichelt gezeichneten Anfangslage hält. Die Plattenführung dreht unter Einfluß ihres Eigengewichts im Uhrzeigersinn in die ausgezogen gezeichnete Lage, in der der obere Teil, d. h. der im Schlitz 152 anschließende Teil, mit der inzwischen angehobenen Platte 1,55 in Berührung kommt. Über die ausgezogene Stellung hinaus wird der Motor weiter bis in die links davon liegende gestrichelte bewegt, in welcher die Platte vom Führungszapfen abgleitet und auf der Plattenführung zur Ablage kommt, wobei sie durch die Anschläge J i i an der Plattenführung vorerst gehalten wird.
  • Inter dem Einfluß des Plattengewichts geht die Plattenführung in ihre Anfangslage, wobei zunächst die Platte sich gegen die Innenwand des Gehäuses 172 anlegt, wie das die Fig. 21 zeigt. Nach Rückgang des Plattentellers in seine Anfangsstellung und Entfernen der Anschläge 171 rutscht die Platte auf der Plattenführung nach rechts abwärts, bis sie in die Abgabestellung gelangt, wobei aber jetzt die früher untenliegende Seite nach oben liegt, so daß sie zum Abspielen kommt. Auch für die :'\usführung nach Fig. 21 gilt, daß der Tonarm aus dem Weg der Platte entfernt werden kann. Es ist dabei erforderlich, daß nach dem Abspielen der ersten Seite sich der Teller zunächst so weit senkt, bis der Tonarm frei geworden und herausgeschwenkt ist. Erst dann hebt sich der Teller zum Wenden.

Claims (36)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plattenspieler mit elektrischem Antrieb und mechanischem Plattenwechsel, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller (9) senkrecht zur Plattenebene beweglich gelagert, und daß für die Zuführung und für die Abgabe der Platte (5 i) zum bzw. vom Plattenteller eine Führung (33) derart angebracht ist, daß durch die Bewegung des Plattentellers aus seiner Ausgangslage in die Spielstellung der Führungsstift (io) des Tellers (9) in die Bohrung der Platte hineingeführt und anschließend die Platte durch den Teller von der Führung (33) abgehoben und gegen die Tonnadel (56) des Tonarms (54) in Spielstellung gebracht wird, während beim Rückgang des Tellers die Platte durch die Führung vom "Keller abgehoben wird.
  2. 2. Plattenspieler nach :\nspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Plattenebene schwenkbare Tonarm (54) am Ende seiner Schwenkbewegung vor dem Spielbeginn in einer solchen Stellung gehalten wird, daß sich die Tonnadel (56) in ihrer Spiellage am äußeren Plattenrand zti Beginn des Abspielens befindet und daß der Tonaren nach .-\lispielen der Platte selbsttätig durch ein Gewicht (64) oder eine Feder oder durch die Abwärtsbewegung des Plattentellers in seine .\usgangsstellung zurückgeführt wird.
  3. 3. Plattenspieler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller (9) einschließlich des Antriebsmotors (i i) an einer drehbar gelagerten Welle (i4) befestigt ist, wobei der Teller durch Anschläge (i9) in einer schrägen Ausgangsstellung gehalten ist, aus der er durch Drehen der Welle in die waagerechte oder annähernd waagerechte Spiellage gebracht wird.
  4. Plattenspieler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenführung (33) oberhalb der .=\usgangsstellung des Plattentellers derart schräg angeordnet ist, daß eine in die Führung eingelegte Platte durch ihr Eigengewicht in die durch :\nschläge (45) an der Führung festgelegte :\bgabestellung der Platte zur Abgabe an den Plattenteller bei seiner Bewegung gebracht wird.
  5. 5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, claß Anschläge (45) zur Festlegung der i\1igabestellung und weitere Anschläge (48) zum Festhalten einer zweiten, in die Plattenführung (33) eingelegten Platte in einer Bereitstellung an einer an der Plattenführung drehbar gelagerten Wippe (4o) angebracht sind, die antriebsmäßig mit dem Tellerträger (i i) so verbunden ist, daß am Ende der Aufwärtsbewegung des Tellerträgers die Anschläge (45) zur Festlegung der Abgabestellung aus der Führungsbahn der Platten bewegt und die Anschläge (48) zum Festhalten in der Bereitstellung in diese Bahn hineingebracht werden, während am Ende der Abwärtsbewegung des Tellerträgers die erstgenannten Anschläge in die Bahn gebracht und die letztgenannten aus der Bahn bewegt werden, so daß die zweite in Bereitstellung befindliche Platte in die Abgabestellung nachrutscht, sobald der Tellerträger seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat.
  6. 6. Plattenspieler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen in Querrichtung zur Plattenführung (33) eine Gleitbahn (52), in einem solchen Abstand und von solcher Formgebung angebracht ist, daß die von der Plattenführung abgleitende Platte unter gleichzeitigem Schwenken durch ihr Eigengewicht zu einer Stelle gebracht wird, von der die Platte zwecks Einordnung oder zwecks Abspielens der Rückseite abgenommen werden kann.
  7. Plattenspieler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller (9) in der Spielstellung durch ein mechanisches Sperrglied (22) verriegelt ist, das durch den Tonarm (5i) nach Abspielen der Platte ausgelöst wird. B.
  8. Plattenspieler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sperrglied (22) und dem Tonarm (5i) ein Kraftspeicher (8o) eingeschaltet ist, der, durch die Bewegung des Plattentellers gespannt, vom Tonarm ausgelöst wird und seinerseits das Sperrglied betätigt.
  9. 9. Plattenspieler nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, däß das Gewicht des Plattentellers (9) einschließlich des Antriebsmotors (i i) durch ein Gegengewicht (27) annähernd ausgeglichen ist. io.
  10. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Plattentellerträger (i i) ein Nocken (3 i) verbunden ist, durch den in der Ausgangsstellung des Plattentellers ein elektrischer Schalter (32) und damit die Stromzuführung zum elektrischen Antriebsmotor unterbrochen wird. i i.
  11. Plattenspieler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben des Plattentellers (9) einschließlich des Antriebsmotors (11) durch einen Kraftspeicher (93) erfolgt, der zuvor, z. B. während des Abspielens der vorhergehenden Platte, durch Hand- oder Fußhebel (97) in einen zur Kraftabgabe geeigneten Zustand versetzt ist.
  12. 12. Plattenspieler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Tonarm (5i) verbundener Drehzapfen (57) mechanisch, z. B. durch Kegelräder (59, 6o), mit einer Welle (6i) gekuppelt ist, durch die einerseits der Tonarm aus der Endspiellage nahe der Plattenmitte in die Anfangsspiellage am äußeren Plattenrand gebracht wird, und die andererseits durch die Bewegung des Tonarms beim Spielen gedreht werden.
  13. 13. Plattenspieler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit der mit dem Tonarm mechanisch verbundenen Welle (61) ein Gewicht (64) verbunden ist, durch das der Tonarm mit Hilfe der Welle in seine Anfangsspiellage zurückgebracht wird.
  14. 14. Plattenspieler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (54) vor dem Spielen in einer solchen Lage zum Plattenteller (9) gehalten ist, daß bei der Bewegung des Plattentellers gegen den Tonarm die Nadel (56) auf dem glatten Plattenrand aufsetzt, und daß der Plattenteller in der Spielstellung zur Waagerechten derart geneigt ist, daß die Nadel unter dem Eigengewicht des Tonarms in die erste Tonrille eingleitet.
  15. 15. Plattenspieler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit der mit dem Tonarm (51) gekuppelten Welle (61) ein Hebel (71) verbunden ist, durch den das Sperrglied bzw. ein Kraftspeicher zur Auslösung des Plattentellers betätigt wird.
  16. 16. Plattenspieler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm (51) und Plattenteller (9) einschließlich Antrieb (i i) und Plattenführung (33) in einem Gehäuse bzw. in einem Schrank derart eingebaut sind, daß die Plattenführung schräg zur Vorderwand (i) an dieser befestigt ist, daß die Zuführung der Platte durch einen Schlitz (34) in dieser Wand oberhalb der Plattenführung (33) erfolgt, daß der Tonarm oberhalb der Führung an der Oberplatte (2) des Gehäuses oder Schranks befestigt, und daß der Plattentellerträger (ii) unterhalb der Führung (33) drehbar an der Vorderwand (i) so befestigt ist, daß der Plattenteller (9) in seiner Anfangslage etwa parallel zur Plattenführung (33) liegt.
  17. 17. Plattenspieler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (52) für die abgleitenden Platten an der Rückwand (,4) des Gehäuses oder Schranks gegenüber der Plattenführung befestigt und bogenförmig unterhalb des Plattentellers verlaufend zur Vorderwand des Schranks oder Gehäuses geführt ist.
  18. 18. Plattenspieler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung zwischen Tonarm (51) und Welle (61) so ausgebildet ist, daß der Tonarm aus dein Spielfeld heraus in eine Lage geschwenkt werden kann, in der ein Auswechseln der Tonnadel (56) außerhalb des Schranks oder Gehäuses möglich ist. i9.
  19. Plattenspieler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Plattenwechselvorrichtung der Antriebsmotor des Plattentellers verwendet wird.
  20. 20. Plattenspieler nach Anspruch i und i9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben des Plattentellers (9) durch den Antriebsmotor (l i) des Tellers erfolgt.
  21. 21. Plattenspieler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mattentellerachse (io) oder einer vom Motor angetriebenen Welle ein Reibrad (ioo) befestigt und an dem den Plattentellerantrieb aufnehmenden Gehäuse (i i) ein zweites Reibrad (ioi) beweglich so gelagert ist, daß es mit dem erstgenannten Rad zeitweise in Eingriff gebracht werden kai»I.
  22. 22. Plattenspieler nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die \'Velle (1o2) des beNveglichen Reibrads (ioi) in einem Rahmen (l03) drehbar gelagert ist, der schwenkbar an dem Plattentellerträger befestigt ist.
  23. 23. Plattenspieler nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß (las Heben des Plattentellers (9) durch eine Schnur (io9) erfolgt, die auf der Welle (1o2) des beweglichen Reibrads (ioi) aufge\\ ickelt wird.
  24. 24. Plattenspieler nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (io9) zum Anlieben des Plattentellers (9) über eine ortsfest gelagerte Rolle (iio) ain Mattentellerträger befestigt ist.
  25. 25. Plattenspieler nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß an dein die bewegliche Reibscheibe (ioi) aufnehmenden Rahmen (1o3) ein Hebel (1o7) mit einstellbarem Gewicht (1o7') befestigt und daß mit diesem Hebel zwei Schnüre (112, 113) so verbunden sind, daß die eine Schnur die Reibscheibe in der Spiellage des Plattentellers außer Eingriff und die andere Schnur beide Scheiben in der Ruhestellung des Plattentellers in Eingriff bringt.
  26. 26. Kassette zur Aufnahme von nacheinander abzuspielenden Platten, insbesondere für Plattenspieler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kassette (12o) übereinandergeschichteten Platten durch Öffnen des Kassettenbodens (122) nacheinander der Kassette derart entnommen werden können, daß bei einer Öffnungsbewegung der Kassette jeweils nur eine Platte entnehmbar ist und eine zweite Platte erst nach :lusführting einer weiteren Bewegung, insbesondere einer Schließbewegung, des Kassettenbodens freigegeben wird.
  27. 27. Kassette nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, (laß in der Kassette oberhalb des Kassettenbodens feste Anschläge (13o, 131) zum Tragen der Platten und bewegliche Anschläge (134, 135) zum Verschieben der Platten so angeordnet sind, (laß durch die Vor- und Rückbewegung der Anschläge jeweils die unterste Platte zurAblageauf den Kassettenbodengel)rachtwird.
  28. 28. Kassette nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, (laß der Kassettenboden (122) schwenkbar an der Kassette (12o) gelagert und mit dem Boden Antriebsmittel (136) zum Ver-' schieben der beweglichen Anschläge verbunden sind.
  29. 29. Plattenspieler nach Anspruch i zur Aufnahme von Kassetten nach Anspruch 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Plattenführung (33) :Mittel zur Aufnahme der Kas- >bette so angebracht sind, daß der abgeschwenkte Kassettenboden auf der Plattenführung aufliegt und eine Verlängerung dieser Führung bildet.
  30. 30. Plattenspieler nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerwelle (14) des Plattenträgers (9) ein Hebel (138) so angeordnet ist, daß der Kassettenboden (122) beim Anlieben des Plattentellers (9) geschlossen und beim Hinuntergehen des Tellers freigegebeil wird.
  31. 31. Schrank für Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Platten durch einen Schlitz (34) in der Vorderwand des Schranks erfolgt.
  32. 32. Schrank für Plattenspieler nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausnahme der abgespielten Platten aus dem Schrank durch einen Schlitz in der Vorderwand des Schranks erfolgt.
  33. 33,. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg abwärts geneigte Plattenführung (15o) drehbar gelagert ist und das Abgleiten der abgespielten Platten von der Führung durch Aufwärtsschwenken der Plattenführung eingeleitet wird.
  34. 34. Plattenspieler nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenführung (15o) drehbar auf der Drehachse (14) des Plattentellers gelagert und der Antrieb der Schwenkbewegung der Plattenführung von dieser Welle abgeleitet ist.
  35. 35. Plattenspieler nach Anspruch 33 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse (1.fo) des. Plattentellers und auf der Hohlwelle (157) der Plattenführung (150) je eine Reibscheibe (158; 159) befestigt und eine weitere senkrecht zu den beiden stehende Reibscheibe (162) beweglich so angeordnet ist, daß die beiden Scheiben durch die dritte miteinander kuppelbar sind.
  36. 36. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerte Plattenführung (15o) in Verbindung mit dem Plattenteller als Plattenwender ausgebildet ist, wobei durch eine über die Spielstellung hinausgehende Aufwärtsbewegung des Plattentellers die abgespielte Platte mit der Vorderseite auf den vor dem Drehpunkt des Plattentellers liegenden Teil der Führungsbahn zur Ablage gebracht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036531B (de) * 1953-04-23 1958-08-14 Grammophon Ges Mit Beschraenkt Freigabeeinrichtung fuer die jeweils in die Abspiellage gelangende Platte fuer Mehrfachplattenspieler

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DE1036531B (de) * 1953-04-23 1958-08-14 Grammophon Ges Mit Beschraenkt Freigabeeinrichtung fuer die jeweils in die Abspiellage gelangende Platte fuer Mehrfachplattenspieler

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