DE1086060B - Plattenwechsler mit Abfuehlvorrichtung - Google Patents

Plattenwechsler mit Abfuehlvorrichtung

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DE1086060B
DE1086060B DEE12797A DEE0012797A DE1086060B DE 1086060 B DE1086060 B DE 1086060B DE E12797 A DEE12797 A DE E12797A DE E0012797 A DEE0012797 A DE E0012797A DE 1086060 B DE1086060 B DE 1086060B
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Germany
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track
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tonearm
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disk changer
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DEE12797A
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Inventor
Hans Christian Hansen
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • G11B3/08503Control of drive of the head
    • G11B3/08506Control of drive of the head for pivoting pick-up arms
    • G11B3/08509Control of drive of the head for pivoting pick-up arms using mechanical detecting means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
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    • G11B3/08535Driving the head
    • G11B3/08538Driving the head the head being driven by the same means as the record can
    • G11B3/08541Driving the head the head being driven by the same means as the record can for pivoting pick-up arms
    • G11B3/08545Driving the head the head being driven by the same means as the record can for pivoting pick-up arms driven by cams

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  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Rotational Drive Of Disk (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenwechsler, bei welchem die Abfühlung des Durchmessers der Platte mittels des Tonabnehmers an der nächstabzuspielenden Platte des Vorratsstapels vorgenommen wird und bei welchem nach Erschöpfung des Plattenvorrats die Abfühlbewegung im Leerlauf dazu benutzt wird, das Gerät stillzusetzen.
Die Erfindung will das Stillsetzen des Gerätes in einfacher Weise lösen, ohne daß dabei zusätzliche Steuerglieder verwendet werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die die Schwenkbewegung des Tonarmes durch einen Steuerstift bewirkende Kurvenscheibe eine Ausschaltspur aufweist, in welcher der Steuerstift derart abgelenkt wird, daß der Tonarm eine zusätzliche Schwenkbewegung ausführt, welche zur Vorbereitung der Ausschaltung benutzt wird.
Hierdurch wird eine sehr einfache Bauweise erreicht, bei welcher nur eine zusätzliche Ausschaltspur auf der Steuerscheibe notwendig ist. Durch die Herstellung einer Steuerscheibe mit einer zusätzlichen Spur ergibt sich kein fühlbarer Mehraufwand. Außerdem arbeitet die Vorrichtung wegen der Einfachheit sehr zuverlässig.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es bedeutet
Fig. 1 perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Plattenwechslers,
Fig. 2, 3 und 4 perspektivische Darstellungen einer Ausführungsform des Steuermechanismus in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. 5 perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Steuermechanismus,
Fig. 6 perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform des Steuermechanismus.
Bei dem Plattenwechsler nach Fig. 1 ist der Plattenteller mit 12, die Grundplatte mit 10, der Tonarm mit 14 und dessen Tonkopf mit 16 bezeichnet. Von einer Stapelachse 18 mit einer Unterstützungsvorrichtung 20 können die Schallplatten nacheinander in die SpielsteMung zugeführt werden. Auf dem Tonkopf 16 ist ein Abtastknöpfchen 40 angebracht, das in Eingriff mit dem Rand der untersten Platte des auf der Stapelachse 18 angeordneten Vorrats-, stapeis gebracht werden kann. Im Stromkreis des nicht gezeigten elektrischen Antriebsmotors für den Plattenteller 12 ist ein Schalter mit einem Schaltknöpfchen 24 angeordnet. Wenn der Tonarm 14 auf dem Schaltknöpfchen 24 ruht, wird durch das Gewicht des Tonarmes das Knöpfchen nach gedrückt und bewirkt die öffnung des Plattenwechsler mit Abführvorrichtung Anmelder:
Hans Christian Hansen, Kopenhagen
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Dipl.-Ing. H. Stehmann
und Dipl.-Ing. B. Richter, Nürnberg2, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. August 1955
Hans Christian Hansen, Kopenhagen,
ist als Erfinder genannt worden
Schalters. Diese Art der Ausschaltung ist an sich bekannt.
Das Steuerwerk hat die Form einer, Kurvenscheibe 60, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Die Kurvenscheibe 60 ist mit einer Reihe von Kurvennuten versehen, in denen ein Steuerstift 76 am Ende eines Armes 74 geleitet wird, welcher mit der Tonarmwelle 15 durch ein nicht gezeigtes Friktionsglied verbunden ist, so daß dieser Arm gegenüber dem Tonarm unter Überwindung der, Friktion verstellt werden kann. Auch diese Anordnung ist bekannt. Der Steuerstift 76 wird gegen Wirkung einer Feder 78 nach unten gedruckt. Fest verbunden mit der Tonarmwelle 15 ist ein anderer Arm 70, der mit seinem Ende 72 nach Abspielen einer Platte einen Hebel einer nicht gezeigten selbsttätigen Startvorrichtung für die Kurvenscheibe 60 betätigt, um dieselbe in Drehung in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung zu setzen. Die Kurvenscheibe wird von der Plattentellerwelle über ein nicht gezeigtes Zwischenrad angetrieben, das in der Spielstellung in eine Aussparung 220 am Umkreis der Kurvenscheibe hineinfällt und dadurch den Antrieb auskuppelt. Die Kurvenscheibe hat eine Hauptspur 80, in der sich der Steuerstift während des Abspielens einer, Platte frei bewegen kann, ohne daß das Ende des Stiftes den Boden der Hauptspur 80 berührt. Das Ende 88 der Hauptspur 80 stellt einen nach außen leitenden Spurenteil dar, so daß nach Abspielen einer Platte der Steuerstift 76 durch Anschlag gegen das Ende 88 nach außen geleitet und der, Tonarm nach außen geschwenkt wird. Durch diese Auswärtsschwenkung
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stößt ein auf dem Arm 70 angebrachter Anschlag 71 zwei getrennte Spuren 93 und 95 mit schrägen
gegen einen Stoppstift 73. Weil nun der Arm 70 mit Wänden 93 α und 95 a vorgesehen. Wenn der Stift in
der Tonarmwelle fest verbunden ist, wird eine der Spur 93 nach außen geleitet wird, kommt an
weitere Auswärtsbewegung des Tonarmes verhindert, einem Punkt der Bewegung, und zwar vor dem Ende
während der Steuerstift 76 weiter nach außen bewegt 5 der Spur 93, der Anschlag 91 mit dem Stoppstift 73
wird, wodurch der Winkel zwischen dem Tonarm und in Berührung, wodurch die Auswärtsbewegung unter-
dem Arm 74 voreingestellt wird. brochen wird, weil der Tonarm in seine äußerste
Am Ende der Hauptspur 80 folgt eine einwärts Lage gelangt ist. Hierdurch wird der Druck der leitende Spur 92. Wenn der Tonarm in die in Fig. 4 Feder, die den Stift 76 beeinflußt, überwunden, und gezeigte Stellung gelangt ist, ist er gleichzeitig durch io der Stift wird über die schräge Wand 93 α auf die einen nicht gezeigten Teil des Steuermechanismus an- Oberfläche der Kurvenscheibe hinaufgeleitet, übergehoben worden, so daß die nachfolgende Einwärts- quert diese und wird über die schräge Wand 95 α in Schwenkung das Abtastknöpfchen 40 in Eingriff mit die Spur 95 hineingeleitet, wonach die weitere Bedem Rand der untersten Platte des auf der Stapel- wegung in der Spur 98, wie vorher beschrieben, stattachse 18 angeordneten Plattenstapels bringt (s. Fig. 4). 15 findet.
Von der Spur 92 ist eine Spur abgezweigt, die die Bei dieser Ausführung ist die Ausschaltspur 96 am
Ausschaltspur 96 darstellt. Ende der Spur 98, die die Abfühlspur darstellt, ab-
Um im Falle einer Berührung des Abtastknöpfchens gezweigt. Dies ist möglich, weil der. Steuerstift 76
40 mit dem Rand einer Platte das Einlaufen des niemals bis zum Ende der Spur 98 sich bewegen
Steuerstiftes 76 in die Ausschaltspur 96 mit Sicher- 20 kann, wenn eine Platte abgefühlt wird, weil dann
heit zu verhindern, ist eine schwenkbare Platte 100 stets diese Abfühlbewegung vor dem Ende der Spur
vorgesehen, welche dies \rerhindert. unterbrochen wird. Fig. 5 stellt auch eine abweichende
Wird die Einwärtsbewegung des Tonarmes durch Vorrichtung für Betätigung des Schalters dar, und Anstoßen an den Plattenrand nicht gehindert, so wird zwar ist außerhalb der Ausschaltspur 96 eine Platte der Steuerstift bis zum inneren Ende der Spur 92 25 102 um einen Stift drehbar gelagert. Wenn der gleiten und dadurch die Platte 100 gegen Wirkung Steuerstift sich in der Ausschaltspur bewegt, wird einer nicht dargestellten Feder zurückschieben und diese Platte 102 durch den Steuerstift 76 nach außen somit in die Ausschaltspur 96 hineinlaufen. In der geschwenkt, so daß ein auf ihr befestigter Stift 103 Ausschaltspur 96 wird der Steuerstift zuerst nach in die Betätigungsgabel 105 des Schalters eingreifen außen bis zu der äußersten Stellung des Tonarmes 30 und dadurch den Schalter öffnen kann,
bewegt. Hiernach verläuft die Ausschaltspur kon- Noch eine Möglichkeit für die Ausführung der zentrisch in der Nähe des Randes der Kurvenscheibe Tastbewegung und Abzweigung der Abstellspur ist in bis zur Einmündung in die Hauptspur 80. Der Ton- Fig. 6 dargestellt. Hier sind die Abtastglieder am arm befindet sich also, wenn der Steuerstift in der Tonkopf in Form von zwei Röllchen 41 und 45 vorge-Abstellspur läuft, in der äußersten Stellung und wird 35 sehen, von denen das äußere das eigentliche Anschlagsauf das Schaltknöpfchen 24 gesetzt, wodurch das glied darstellt und um eine Plattendicke höher als das Gerät abgestellt wird. Während bei der Ausführung innere liegt. Anfänglich wird der Tonarm gehoben, nach Fig. 2 bis 5 das Abfühlen des Schallplatten- bis das innere Röllchen 45 gegen die Unterseite einer durchmessers durch eine Bewegung des Tonarmes Platte des kleinsten Durchmessers anstößt bzw. bis \'on außen nach innen stattfindet, erfolgt bei der in 40 das äußere Röllchen 41 gegen die Unterseite einer Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform die Ab- Schallplatte größeren Durchmessers anstößt. Dann tastung der Schallplatte durch Bewegung des Ton- wird der Stift in einer Spur 120 nach innen geleitet, armes von innen nach außen, und zwar durch Hat die betreffende Platte einen Durchmesser, bei Führung des Steuerstiftes 76 in einer nach außen dem diese Einwärtsbewegung durch das Röllchen 41 leitenden Spur 89, deren Innenwand 89a schräg ist. 45 aufgehalten wird, so wird der Stift in die Spur 120a Bei dieser Ausführung ist am Tonkopf ein leicht- eingeleitet, die in die Spur 92 vor dem inneren Ende laufendes Organ, beispielsweise eine Rolle 42, vor- derselben mündet, und zwar unter Verwendung einer gesehen, die gleichzeitig das Abtastknöpfchen dar- beweglichen Platte 121. Steht der Einwärtsbewegung stellt. Die Rolle läuft an der Unterseite der untersten in der Spur nichts entgegen, so wird die Platte 121 Schallplatte des Vorratsstapels entlang, bis sie über 50 zurückgeschoben, und der Stift wird in die auswärts den Plattenrand schnappt, wodurch ein Schaltglied leitende Spur 122 nach außen geleitet. Danach folgt 43 in Tätigkeit tritt. Dieses Schaltglied kann z. B. eine zweite Einwärtsbewegung in einer Spur 124,, woein Bremsbelag sein, wodurch die weitere Auswärts- durch der nächste Plattendurchmesser abgetastet wird, bewegung unterbrochen wird, oder es kann ein Fern- Ist eine Platte dieser Größe vorhanden, so wird der steuerglied sein, wodurch eine Bremse direkt an der 55 Stift in die Zweigspur 124 a eingeleitet, die auch in Tonarmwelle eingesetzt wird und somit die Aus- die Spur 92 einmündet; ist keine Schallplatte der gewärtsbewegung unterbricht. Bei der Unterbrechung suchten Größe vorhanden, so wird die Platte 123 zuder Auswärtsbewegung wird das untere Ende des rückgeschoben, und die nächste Bewegung erfolgt^ in Steuerstiftes 76 über die Innenwand 89 a auf die der Spur 126 in Auswärtsrichtung, wonach eine dritte Oberfläche der Kurvenscheibe hinauflaufen, bis der 60 Einwärtsbewegung in die Spur 128 erfolgt, von der Stift in die einwärts leitende Spur 92 eingeleitet sich das äußere Ende der Spur 92 abzweigt. Ist überwird, welches stufenlos über eine schräge Wand 92 a haupt keine Platte im Vorratsstapel vorhanden, so stattfindet. Während das Schaltglied eine Grob- wird durch Zurückschieben der Platte 127 der Stift einstellung der Lage des Tonarmes bewirkt, findet in die Ausschaltspur 96 eingeleitet. Die Spur 120 α nun die folgende Feineinstellung dadurch statt, daß 65 und Zweigspur 124 α verlaufen im wesentlichen kondas Schaltglied 43 gegen den Plattenrand gedrückt zentrisch, so daß die endgültige Feineinstellung wie in wird, während der Steuerstift 76 der Spur 92 bis zum den vorherigen Ausführungen in der Spur 92 stattinneren Ende folgt, und zwar durch Überwindung der findet.
Reibung im Reibglied. Statt der Spurenausbuchtung Die darauffolgende Steuerbewegung ist der in
94 der Fig. 2 bis 4 sind an der Steuerscheibe in Fig. 5 70 Fig. 5 gezeigten Ausführung ähnlich.
Wie jedoch in Fig. 6 gezeigt, mündet die Spur 92 auch in die Ausschaltspur 96. Hierdurch könnten die Platte 127 und die Abzweigung-der Ausschaltspur 96 vom Zweigpunkt beseitigt werden, indem man die Bewegung des Steuerstiftes bis zum inneren Ende der Spur 92 für den Fall, daß keine Platte abgefühlt wird, durchführt.
Dasselbe ist auch bei dem in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel' möglich.

Claims (9)

Patentansprüche: IO
1. Plattenwechsler, bei welchem die Abfühlung des Durchmessers der Platte mittels des Tonabnehmers an der nächstabzuspielenden Platte des Vorratsstapels vorgenommen wird und bei welchem nach Erschöpfung des Plattenvorrats die Abfühlbewegung im Leerlauf dazu benutzt wird, das Gerät stillzusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkbewegung des Tonarmes (14) durch einen Steuerstift (76) bewirkende Kurvenscheibe (60) eine Ausschaltspur (96) aufweist, in welcher, der Steuerstift derart abgelenkt wird, daß der Tonarm eine zusätzliche Schwenkbewegung ausführt, welche zur Vorbereitung der Ausschaltung benutzt wird.
2. Plattenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltspur (96) sich dem Umkreis der kreisförmigen Kurvenscheibe nähert und danach konzentrisch zum Umfang verläuft.
3. Plattenwechsler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltspur (96) in eine Hauptspur (80) mündet, in der sich der Steuerstift (76) während des Abspielens einer Platte frei bewegt.
4. Plattenwechsler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltspur
(96) am Ende der einwärts leitenden Spur (92) abgezweigt ist, wenn die Abfühlung durch die Bewegung des Tonarmes von außen nach innen stattfindet.
5. Plattenwechsler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltspur (96) am Ende der letzten einwärts leitenden Spur (128) abgezweigt ist, wenn die Abfühlung mittels einer abwechselnden Reihe von Ein- und Auswärtsbewegungen des Tonarmes erfolgt.
6. Plattenwechsler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltspur (96) am Ende der nach außen leitenden Abtastspur (89) abgezweigt ist, wenn die Auswärtsbewegung des Tonarmes durch ein Abfühlglied unterbrochen wird.
7. Plattenwechsler, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steuerstift (76) nach außen führende Spur (93) zur Entfernung des Tonarmes aus dem Bereich der abfallenden Schallplatte in die Ausschaltspur (96) einmündet.
8. Plattenwechsler nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltspur (96) den Tonarm (14) nach außen schwenkt und auf einen Schaltknopf (24) eines Motorschalters ablegt.
9. Plattenwechsler nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsglied (Platte 102 und Stift 103) für den Motorschalter sich in den Bereich der Ausschaltspur (96) erstreckt und bei dem Durchgang des Steuerstiftes (76) durch die Abschaltspur derart verstellt wird, daß der Motorschalter betätigt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 237 035;
französische Patentschrift Nr. 1060 075.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 568/160 7.60
DEE12797A 1955-08-08 1956-08-08 Plattenwechsler mit Abfuehlvorrichtung Pending DE1086060B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1086060X 1955-08-08
GB343666X 1957-10-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1086060B true DE1086060B (de) 1960-07-28

Family

ID=62597229

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE12797A Pending DE1086060B (de) 1955-08-08 1956-08-08 Plattenwechsler mit Abfuehlvorrichtung
DEH45079A Pending DE1200008B (de) 1955-08-08 1958-10-14 Plattenwechsler mit Abfuehlvorrichtung

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH45079A Pending DE1200008B (de) 1955-08-08 1958-10-14 Plattenwechsler mit Abfuehlvorrichtung

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DE (2) DE1086060B (de)
FR (1) FR1213723A (de)
GB (2) GB898436A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134530B (de) * 1960-10-08 1962-08-09 Braun Ag Aufsetzvorrichtung fuer die Abtastnadel eines selbsttaetigen Plattenspielers

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH237035A (de) * 1941-06-25 1945-03-31 Luxor Industrieaktiebolaget Vorrichtung zur Einstellung des Tonarmes bei Sprechmaschinen mit selbsttätigem Plattenwechsel.
FR1060075A (fr) * 1951-05-12 1954-03-30 Phonographe automatique pour jouer plusieurs disques, notamment de grandeurs différentes

Patent Citations (2)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB898436A (en) 1962-06-06
DE1200008B (de) 1965-09-02
FR1213723A (fr) 1960-04-04
GB898437A (en) 1962-06-06

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