DE1134530B - Aufsetzvorrichtung fuer die Abtastnadel eines selbsttaetigen Plattenspielers - Google Patents

Aufsetzvorrichtung fuer die Abtastnadel eines selbsttaetigen Plattenspielers

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DE1134530B
DE1134530B DEB59701A DEB0059701A DE1134530B DE 1134530 B DE1134530 B DE 1134530B DE B59701 A DEB59701 A DE B59701A DE B0059701 A DEB0059701 A DE B0059701A DE 1134530 B DE1134530 B DE 1134530B
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DE
Germany
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guide groove
stylus
guide pin
tonearm
control
Prior art date
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Pending
Application number
DEB59701A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Wolfgang Hasselbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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Publication date
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Publication of DE1134530B publication Critical patent/DE1134530B/de
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • G11B3/08535Driving the head
    • G11B3/08538Driving the head the head being driven by the same means as the record can
    • G11B3/08541Driving the head the head being driven by the same means as the record can for pivoting pick-up arms
    • G11B3/08545Driving the head the head being driven by the same means as the record can for pivoting pick-up arms driven by cams
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • G11B3/08503Control of drive of the head
    • G11B3/08506Control of drive of the head for pivoting pick-up arms
    • G11B3/08509Control of drive of the head for pivoting pick-up arms using mechanical detecting means

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Aufsetzvorrichtung für die Abtastnadel eines selbsttätigen Plattenspielers Die Erfindung betrifft eine Aufsetzvorrichtung für die Abtastnadel eines selbsttätigen Plattenspielers für Schallplatten verschiedenen Durchmessers mit einer von der Plattentellerachse zeitweise angetriebenen Steuerscheibe mit Führungsnut, in welche der Führungsstift eines mit dem Tonarm gekuppelten Schwenkarmes eingreift.
  • Es sind selbsttätige Platteawechsler bekannt, bei denen beim Abwurf der Platte deren Durchmesser durch ein entsprechend ausgebildetes Tastorgan abgefühlt und in einen Speicher gegeben wird, der seinerseits den Aufsetzvorgang des Tonarmes steuert. Auch sind Einrichtungen bekannt, die durch einen Fühler an dem sich vom Plattenmittelpunkt nach außen oder von außen her nach innen bewegenden Tonarm den Durchmesser der bereits auf dem Teller liegenden Platte abtasten und dann den Tonkopf aufsetzen. Andere Einrichtungen haben Fühlorgane in der Nähe des Tonarmlagers.
  • Bei den geschilderten Anordnungen sind immer umfangreiche Mechanismen, zumindest aber zusätzliche Teile für die Abfühlvorrichtung notwendig. Sie verteuern die Herstellung der Plattenspieler und stellen bei dem Zusammenbau erhebliche Anforderungen an die Justierung der Tonarinaufsetzvorrichtung.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Abtastnadel des Tonkopfes nicht nur zum Abspielen, sondern auch zum Abfühlen des Plattendurchmessers benutzt wird.
  • Erfindungsgemäß schwenkt die Steuerkurve den Tonann mit der Abtastnadel in drei oder mehr aufeinanderfolgenden verschieden großen Schritten einwärts und senkt ihn dabei auf die mögliche Einsatzstellung ab; beim Auftreffen der Abtastnadel auf die Einlaufrille einer Schallplatte wird der durch das Eigengewicht des Tonarines kraftschlüssig gekuppelte Führungsstift aus der Führungsrille ausgehoben und in die Abspielvertiefung geleitet.
  • Die Erfindung macht das Abfühlen des Plattenrandes und damit des Plattendurchmessers mittels des Tonannes überflüssig, das stets besondere Bewegungsmechanismen für eine Vertikalbewegung der Schallplatte oder die Vertikalbewegung des Tonarmes und Friktionskupplungen in der Mechanik für die Schwenkbewegungen zur Vermeidung von Verzwängungen beim Anschlagen des Tonannes erfordert.
  • Die Gestaltung der Steuerkurve erscheint zunächst schwierig. Sie hat jedoch den Vorteil, sich leicht herstellen zu lassen. Die selbsttätige Steuervorrichtung besteht nur noch aus einem Teil. Dieses braucht nicht mehr justiert zu werden, es wird in vorgegebener Weise auf seiner Achse befestigt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt. Es bedeutet Fig. 1 Seitenansicht der Aufsetzeinrichtung, Fig. 2 und 3 Draufsichten derselben, Steuerscheibe und Tonarm in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 4 Schnitt nach der Linie A -B der Fig. 2, Fig. 5 Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2, Fig. 6 Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 2, Fig. 7 perspektivische Ansicht der Steuerkurve. Nach den Fig. 1 bis 3 besteht die Einrichtung aus dem Motor 1 mit Welle 2 und Reibrad 3, dessen Zapfen 4 die Steuerscheibe 5 treibt. Der Plattenteller ist mit 6 und sein Antriebsrad mit 7 bezeichnet. Der Tonarm 8 wird über den Führungsstift 9, der am Hebel 10 befestigt ist und in der Führungsnut 11 läuft, gesteuert. Der Hebel 10 ist mit dem Tonarm 8 mittels der Kupplung 12 verbunden, beide sind im Lager 13 schwenkbar gelagert. Eine aufgelegte Schallplatte ist mit 14 bezeichnet (Fig. 1).
  • Das eigentliche Steuerelement der Einrichtung ist die Steuerscheibe 5, auf welcher die Führungsnut 11 angebracht ist. Diese verläuft in sich wie eine Berg-und Talbahn und ist in der Fig. 7 perspektivisch dargestellt. In den Fig. 2 und 7 sind die Täler der Führungsnut mit 17, 18, 19 bezeichnet, diese liegen mit der Stirnfläche 16 in einer Höhe, während die Berge 20, 21 und 22 mit der Stirnfläche 23 in einer Höhe liegen. Der Höhenunterschied zwischen den Stimflächen 16 und 23 wird durch die Schräge 24 überbrückt (Fig. 6).
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen im einzelnen den QuerschnittderSteuerscheibe in zwei verschiedenenSchnitten, wie sie in Fig. 2 angegeben sind. In Fig. 4 ist der Höhenunterschied der beiden Stirnflächen 16 und 23 zu sehen sowie der Auslauf der Führungsnut H, wo diese mit der Stirnfläche 23 in einer Höhe liegt. In Fig. 5 verläuft der Schnitt senkrecht zu dem der Fig. 4, und zwar durch den Einlauf der Führungsnut 11 bei G und schneidet das Tal 19, wie in Fig. 2 im Schnitt C-D angedeutet ist. Das Tal 19 liegt mit der Stimfläche 16 in einer Höhe.
  • An Hand der Fig. 2 und 3 soll die Wirkungsweise der Aufsetzeinrichtung beschrieben werden.
  • In Fig. 2 läuft der Führungsstift 9 bei G in die Führungsnut 11 ein, nachdem durch ein nicht dargestelltes Bedienungselement der Motor 1 eingeschaltet und das Reibrad 3 eingekuppelt wurde. In der sich nun drehenden Führungsnut der Steuerscheibe wird der Führungsstift 9 des Hebels 10 geführt und der Tonarm 8 eingeschwenkt. Dieser senkt sich zuerst über der Einlaufrille z. B. einer 30-cm-Platte ab. Liegt eine solche Platte auf, dann kann sich der Tonann nur relativ wenig absenken, weil der Saphir nach kurzem Senken auf der Platte aufliegt. Hierdurch und durch das Weiterdrehen der Steuerscheibe 5 in der in dem Tal 17 weiter abfallenden Führungsnut verläßt der Führungsstift im Tal die Führungsnut 11. Der Tonarm wird dann von der Einlaufrille der Platte gesteuert.
  • - Die Steuerscheibe beendet, ohne den Tonarm zu bewegen, ihren Umlauf und kehrt in die Ausgangsstellung zurück. Liegt aber eine kleinere Platte auf, dann senkt sich der Tonann 8 bei der ersten Absenkbewegung für die 30-cm-Platte so tief ab, daß der Führungsstift 9 das Tal 17 durchläuft und weiter in der Führungsnut 11 verbleibt. Der Tonarm wird anschließend wieder vom Berg 21 angehoben und zurAbsenkbewegung für die 25-cm-Platte geschwenkt.
  • Liegt eine 17-em-Platte auf, dann wiederholt sich ein analoger Vorgang beim Tal 18, und der Tonarm wird weiter zur 17-cm-Platte geschwenkt. In Fig. 3 ist dieses dargestellt, und der Führungsstift verläßt die Führungsnut 11. Der Führungsstift 9 läuft über der Steuerscheibe 5 weiter"ohne deren Stirnflächen 16 und 23 zu berühren, weil der Saphir auf der Platte aufliegt und der Tonarm 8 mit seinem Hebel 10 in dieser Lage gehalten wird. Ist der Plattenteller 6 leer, dann wird anschließend an den Aufsetzvorgang für die 17-cm-Platte der Tonarm 8 so weit nach innen geschwenkt, daß zugleich der Rücksetzvorgang eingeleitet wird. Beim normalen Abspielen löst die Ausschaltrille der Platte diese Drehung der Steuerscheibe durch Einkuppeln des Reibrades aus und bewirkt, daß der Tonarm 8, über die Rampe 24 angehoben, durch die Stirnfläche 23 der Steuerscheibe 5 nach außen transportiert wird. Danach wird der Motor stillgesetzt und das Reibrad wieder ausgekuppelt. Die Geschwindigkeit der Bewegungen kann so bemessen sein, daß der Aufsetzvorgang nicht unzulässig lange dauert. Die Ausführung der Aufsetzeinrichtung ist nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt. So ist es möglich, statt der Steuerscheibe eine Kulissenführung auf einer Steuertrommel entsprechend dem Erfindungsgedanken auszubilden, wenn nur dafür gesorgt wird, daß der Führungsstift des mit dem Tonarm gekuppelten Schwenkarmes nur unter dem Eigengewicht des Tonarmes kraftschlüssig mit der Steuerkurve des Tonannes gekuppelt ist, aus der Führungsnut ausheben kann, wenn die sich absenkende Abtastnadel auf eine Schallplatte auftrifft, und dann von der Steuerkurve freikommt. Es kann auch am Einlauf der Führungskurve eine Senke zum Ab- legen des Tonarmes auf eine Stütze vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHF-1. Aufsetzvorrichtung für die Abtastnadel eines selbsttätigen Plattenspielers für Schallplatten verschiedenen Durchmessers mit einer von der Plattentellerachse zeitweise angetriebenen Steuerscheibe mit Führungsnut, in welche der Führungsstift eines mit dem Tonarm gekuppelten Schwenkarmes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve den Tonarm (8) mit der Abtastnadel in drei oder mehr aufeinanderfolgenden verschieden großen Schritten einwärts schwenkt und dabei jeweils auf die mögliche Einsatzstellung absenkt und daß bei Auftreffen der Abtastnadel auf die Einlaufrille einer Schallplatte der durch das Eigengewicht des Tonarmes kraftschlüssig gekuppelte Führungsstift (9) aus der Führungsrille ausgehoben und in die Abspielvertiefung (16) geleitet wird.
  2. 2. Aufsetzvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle der einwärts leitenden Führungsnut (11) der Steuerscheibe (5) mit mehreren abwechselnd aufeinanderfolgenden Erhöhungen (20, 21,22) und Vertiefungen (17, 18, 19) versehen ist, die die Abtastnadel nacheinander anheben und auf die möglichen Einsatzstellungen absenken. 3. Aufsetzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne4 daß der Führungsstift (9) nach erfolgtem Abspiel mittels einer Rampe (24) und einer trichterförn-iig gestalteten Auffangkurve wieder in die Führungsnut eingewiesen wird.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften. Nr. 1084 043, 1086 060, 1086059.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084043B (de) * 1958-03-17 1960-06-23 Perpetuum Ebner Kg Einrichtung zur Abtastung des Plattendurchmessers
DE1086059B (de) * 1954-08-27 1960-07-28 Hans Christian Hansen Tonarmsteuervorrichtung fuer Plattenspielgeraete
DE1086060B (de) * 1955-08-08 1960-07-28 Hans Christian Hansen Plattenwechsler mit Abfuehlvorrichtung

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1086060B (de) * 1955-08-08 1960-07-28 Hans Christian Hansen Plattenwechsler mit Abfuehlvorrichtung
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