DE845270C - Einrichtung bei Sprechmaschinen - Google Patents
Einrichtung bei SprechmaschinenInfo
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- DE845270C DE845270C DEJ3882A DEJ0003882A DE845270C DE 845270 C DE845270 C DE 845270C DE J3882 A DEJ3882 A DE J3882A DE J0003882 A DEJ0003882 A DE J0003882A DE 845270 C DE845270 C DE 845270C
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/34—Driving or guiding during transducing operation
- G11B3/38—Guiding, e.g. constructions or arrangements providing linear or other special tracking characteristics
Landscapes
- Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
Description
(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 31. JULI 1952
J 3882 IXaI42g
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung bei Sprechmaschinen für das selbsttätige Aufsetzen
der iSchallnadel auf eine zu spielende Schallplatte in der richtigen Ausgangslage ohne Rücksicht
auf die Größe der Schallplatte, bei welcher Einrichtung am Tonarm ein Stützglied heb- und senkbar
angeordnet ist, das während des Abspielens einer Schallplatte seine obere, unwirksame Lage
oberhalb der Horizontalebene durch die Spitze der Nadel einnimmt, um sich bei der nächsten Herunterführung
des Tonarmes gegen eine Schallplatte in seiner unteren, wirksamen Lage zu befinden, in
der das Stützglied sich gegen die Schallplatte anlegt und den Eingriff der Nadel mit der Tonrille
verhindert, bis der Tonarm so weit nach außen geschwenkt worden ist, daß das Stützglied am Rande
der Schallplatte herunterfällt und dadurch ein weiteres Herabsinken des Tonarmes gestattet.
Die Erfindung betrifft eine konstruktiv einfache und zuverlässig wirkende Einrichtung für die »o
selbsttätige Einstellung des^ Stützorgans in die
wirksame und unwirksame Lage*
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die
Nadel von einem im Verhältnis zum Tonarmkopf »5 beweglichen Halter getragen wird, der beim Heben
des Tonarmes von einer auf dem Plattenteller befindlichen Schallplatte bestrebt ist, eine untere
Endlage im Verhältnis zum Tonarmkopf einzunehmen, und daß das Stützglied derart mit dem
genannten Halter und mit dem Tonarm mechanisch gekuppelt ist, daß das Stützglied zwangsweise seine
untere wirksame Lage einnimmt, wenn sich der Halter in seiner unteren Endlage im Verhältnis
zum Tonarmkopf befindet,"und zwangsweise in seine obere unwirksame Lage gehoben wird, wenn der
Halter in seine obere Endlage im Verhältnis zum Tonarmkopf bewegt wird.
Für die Verdeutlichung des Erfindungsgegen-Standes wird auf die schematische Zeichnung hingewiesen,
die eine geeignete Ausführungsform der Einrichtung darstellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Einrichtung mit
dem Stützorgan in der wirksamen Lage;
Fig. 2 zeigt in ähnlicher Weise die Einrichtung mit dem Stützorgan in der unwirksamen Lage.
In der Zeichnung bezeichnet 1 den Kopf eines Tonarmes. Quer durch diesen Kopf erstreckt sich
eine Welle 2. Auf der Welle 2 ist an seinem einen Ende ein Halter 3 für ein Nadelsystem, dessen
Nadel mit 4 bezeichnet ist, drehbar gelagert. An dem Halter 3 ist nahe dessen anderem, die Nadel 4
tragenden Ende ein Zapfen 5 befestigt, auf welchem ein doppelarmiger Hebel 6 drehbar gelagert
as ist. Der eine Arm dieses Hebels trägt ein Stützorgan
in der Form einer drehbaren Rolle 7, während in dem anderen Arm ein Schlitz 8 vorgesehen
ist. In diesen Schlitz 8 greift ein am Tonarmkopf 1 . befestigter Zapfen 9 ein.
Es wird angenommen, daß der Tonarm einer plattenwechselnden Sprechmaschine derjenigen Art
gehört, bei der die Schallplatten dem Plattenteller einzeln zugeführt werden und dort aufeinandergestapelt
werden. Die Wirkungsweise der beschriebenen .Einrichtung ist dann folgende.
Während des Abspielens einer Schallplatte nehmen die einzelnen Organe der im Tonarmkopf vorgesehenen
Einrichtung die in Fig. 2 gezeigte Lage ein, d. h. der Halter 3 befindet sich in einer oberen
Endlage im Verhältnis zum Tonarmkopf mit der Nadel 4 in die Tonrille der Schallplatte eingreifend
und mit dem die Rolle 7 tragenden Hebel 6 in seiner rechten Endlage, in der die Rolle 7 sich oberhalb
der Horizontalebene durch die Spitze der Nadel 4 befindet.
Wenn das Abspielen der Schallplatte beendet ist, wird der Tonarm durch das Triebwerk der Sprechmaschine
selbsttätig von der Schallplatte gehqben und zur Seite geschwenkt, so daß eine neue Schallplatte;
auf den nicht gezeigten Plattenteller heruntergebracht werden kann.
Bei dieser Hebbewegung des Tonarmes dreht sich der Halter 3 infolge seines Eigengewichtes
nach links um die Welle 2 im Verhältnis zum Tonarmkopf 1, und zwar in die Lage nach Fig. 1. Durch
das Zusammenwirken des mit dem Tonarmkopf 1 fest verbundenen Zapfens 9 mit dem im Hebel 6
vorgesehenen 'Schlitz 8 wird gleichzeitig dieser Hebel nach rechts in die Lage nach Fig. 1 gedreht,
d. h. die Rolle 7 wird heruntergeschwenkt, so daß ihr unterster Teil sich, wie gezeigt, unterhalb der
Horizontalebene durch die Spitze der Nadel 4 befindet.
Nachdem eine neue Schallplatte auf den Plattenteller heruntergebracht worden ist, wird der Tonarm
vom Triebwerk der Sprechmaschine wieder nach innen geschwenkt und gegen die neue Schallplatte
in einem Abstand vom Zentrum der Schallplatte, der höchstens dem Radius der Anfangsrille
einer Schallplatte der kleinsten zu spielenden Größe entspricht, heruntergesenkt.
Hierbei wird die Rolle 7 gegen die Schallplatte
angesetzt (Lage gemäß Fig. 1). Wie aus der Zeichnung hervorgeht, bildet der Halter 3 und der die
Rolle 7 tragende Arm des doppelarmigen Hebels 6 dabei eine Art von Kniegelenk, wobei die Rollenachse.sich
links vom Zapfen 5 befindet und der mit dem Tonarmkopf 1 verbundene Zapfen 9 derart
auf das Kniegelenk angreift, daß das Gewicht des Tonarmes das Kniegelenk nicht zusammenzuklappen
vermag.
Der Drehzapfen der Rolle 7 bildet in bekannter Weise einen Winkel mit dem durch den Angriffspunkt
der Rolle auf der Schallplatte gezogenen Schallplattenradius, so daß die Rolle 7 bestrebt ist,
sich bei der Drehung der Schallplatte in spiralförmiger Bahn nach außen auf der Schallplatte zu
bewegen, wodurch der Tonarm 1 selbsttätig nach außen geschwenkt wird. Wenn die Rolle an den
Rand der Schallplatte gelangt, fällt sie herunter, wobei die Nadel 4 gegen die Schallplatte angesetzt
wird. Der Radialabstand /.wischen der Rolle 7 und der Nadel 4 ist derart gewählt, daß die Nadel hierbei
in die Anfangstonrille der Schallplatte eingreifen wird.
Wenn die Nadel 4 gegen die Schallplatte angesetzt wird, tritt infolge des Gewichtes des Tonarmes
ι eine Schwenkung des Halters 3 nach rechts um die Welle 2 ein, so daß der Halter sich aus der
Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 2 dreht. Infolge dieser Relativbewegung zwischen dem
Halter 3 und dem Tonarm 1 wird gleichzeitig durch die Zusammenwirkung des Zapfens 9 mit dem
Schlitz 8 eine Drehung des Hebels 6 um den Zapfen 5 nach links hervorgerufen, nämlich aus der
Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 2, in welch letztgenannter Lage die Rolle 7 sich ganz und gar
oberhalb der Horizontalebene durch die Spitze der Nadel 4 befindet.
Die beschriebene Einrichtung kann auch als Wiederholungseinrichtung bei Sprechmaschinen
ohne selbsttätigen Plattenwechsler verwendet werden. Dabei braucht man nur irgendeine Art von
Mechanismus zu haben, der, nachdem das Abspielen der Schallplatte beendet ist, den Tonarm hebt und u5
ihn dann wieder gegen die Schallplatte heruntersenkt. Wenn der Tonarm gehoben wird, wird die
Rolle 7 in die wirksame Lage nach Fig. 1 geschwenkt, so daß sie bei dem nachfolgenden Heruntersenken
des Tonarmes gegen die sich drehende Schallplatte zu stützen kommt und in Zusammenwirkung
mit der Schallplatte den Tonarm selbsttätig nach außen schwenkt, bis die Rolle 7 am
Rande der Schallplatte herunterfällt, worauf das Abspielen der Schallplatte aufs Neue beginnt.
Das Stützorgan braucht nicht eine Rolle 7 zu
sein, sondern kann auch aus einem Schlitten gebildet werden, der auf der Schallplatte gleitet. Ein
Schlitten wird in derselben Weise wirken wie die Rolle, abgesehen davon, daß der !Schlitten nicht imstände
ist, in Zusammenwirkung mit der sich drehenden Schallplatte den Tonarm nach außen zu
schwenken. Diese Schwenkbewegung muß statt dessen durch besondere Betätigung des Tonarmes
durch das Triebwerk der Sprechmaschine erfolgen.
ίο Abänderungen der beschriebenen Einrichtung
sind innerhalb des Rahmens der Ansprüche denkbar. So kann z. B. der Halter 3 für das Nadelsystem
statt mit dem Tonarm schwenkbar verbunden zu sein, auch in geradlinigen Führungen in
senkrechter Richtung darin beweglich angeordnet sein. Ferner kann der den Hebel 6 für das Stützorgan
7 tragende Zapfen 5 am Tonarmkopf 1 befestigt sein, während der in den Schlitz 8 des
Hebels 6 eingreifende Zapfen 9 auf dem Halter 3
ao angeordnet ist.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Einrichtung bei Sprechmaschinen für das selbsttätige Aufsetzen der Nadel auf eine zu spielende Schallplatte in der richtigen Ausgangslage ohne Rücksicht auf die Größe der Schallplatte, bei welcher Einrichtung am Tonarm ein Stützglied heb- und senkbar angeordnet ist, das während des Abspielens einer Schallplatte seine obere, unwirksame Lage oberhalb der Horizontalebene durch die Spitze der Nadel einnimmt, um sich bei der nächsten Herunterführung des Tonarmes gegen eine Schallplatte in seiner unteren, wirksamen Lage zu befinden, in der das Stützglied sich gegen die Schallplatte anlegt und den Eingriff der Nadel mit der Tonrille verhindert, bis der Tonarm so weit nach außen geschwenkt worden ist, daß das Stützglied am Rande der Schallplatte herunterfällt ■ und dadurch ein weiteres Herabsinken des Tonarmes gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (4) von einem im Verhältnis zum Tonarmkopf (1) beweglichen Halter (3) getragen wird, der beim Heben des Tonarmes von einer auf dem Plattenteller befindlichen Schallplatte bestrebt ist, eine untere Endlage im Verhältnis zum Tonarmkopf (1) einzunehmen, und daß das Stützglied (7) derart mit dem genannten Halter (3) und mit dem Tonarm (1) mechanisch gekuppelt ist, daß das Stützglied 5<> zwangsweise seine untere wirksame Lage einnimmt, wenn sich der Halter (3) in seiner unteren Endlage im Verhältnis zum Tonarmkopf (1) befindet, und zwangsweise in seine obere unwirksame Lage gehoben wird, wenn der Haiter (3) in seine obere Endlage im Verhältnis zum Tonarmkopf (1) bewegt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (7) auf einem Arm (6) sitzt, der auf dem beweglichen Halter (3) drehbar gelagert ist und mit dem Tonarmkopf (1) durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung (8, 9) mechanisch gekuppelt ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied auf einem Arm sitzt, der auf dem Tonarmkopf drehbar gelagert ist und mit dem beweglichen Halter durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung mechanisch gekuppelt ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) im Tonarmkopf (1) schwenkbar gelagert ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5267 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE284550A SE138014C1 (sv) | 1950-03-28 | 1950-03-28 | Anordning vid grammofoner för att införa tonarmens nål till rätt begynnelseläge på en skiva |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE845270C true DE845270C (de) | 1952-07-31 |
Family
ID=37309600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ3882A Expired DE845270C (de) | 1950-03-28 | 1951-03-16 | Einrichtung bei Sprechmaschinen |
Country Status (5)
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FR (1) | FR1034059A (de) |
NL (1) | NL160102A (de) |
SE (1) | SE138014C1 (de) |
Cited By (2)
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DE949846C (de) * | 1952-10-11 | 1956-09-27 | Luxor Industri Ab | Vorrichtung zum selbsttaetigen Einsetzen der Abtastnadel bei Plattensprechmaschinen |
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DE1008926B (de) * | 1953-11-30 | 1957-05-23 | Emil Knecht | Selbsttaetige Nadeleinsatzvorrichtung fuer Plattenspieler oder Plattenwechsler mit gesteuerter Tonarmbewegung |
DE1111843B (de) * | 1953-11-30 | 1961-07-27 | Steidinger Geb | Plattenspieler mit selbsttaetiger Anpassung des Nadeleinsatzpunktes an die jeweilige Plattengroesse |
DE1188317B (de) * | 1962-05-04 | 1965-03-04 | Perpetuum Ebner Kg | Plattenspieler mit einer Einrichtung zum Aufsetzen der Abtastnadel |
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1950
- 1950-03-28 SE SE284550A patent/SE138014C1/xx unknown
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1951
- 1951-03-15 CH CH289751D patent/CH289751A/de unknown
- 1951-03-16 DE DEJ3882A patent/DE845270C/de not_active Expired
- 1951-03-16 FR FR1034059D patent/FR1034059A/fr not_active Expired
- 1951-03-27 NL NL160102A patent/NL160102A/xx not_active IP Right Cessation
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FR1034059A (fr) | 1953-07-17 |
NL83223C (de) | 1956-10-16 |
NL160102A (nl) | 1956-06-15 |
SE138014C1 (sv) | 1952-11-11 |
CH289751A (de) | 1953-03-31 |
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