DE407206C - Sprechmaschine - Google Patents

Sprechmaschine

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DE407206C
DE407206C DED44234D DED0044234D DE407206C DE 407206 C DE407206 C DE 407206C DE D44234 D DED44234 D DE D44234D DE D0044234 D DED0044234 D DE D0044234D DE 407206 C DE407206 C DE 407206C
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN 18. DcZEMBER 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 g GRUPPE 10 (D 44234
William Henry Daily in Chicago.
Sprechmaschine.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. September 1923 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 24. Mai 1923 beansprucht.
Gegenstand der Erfindung ist eine Sprech- Tonarm anzuordnen, der der Reihe nach über
maschine mit einer x\nzahl von im Kreise ange- die verschiedenen auf den Tellern ruhenden
ordneten Schallplattentellern. Es ist bei der- Schallplatten hinweg bewegt wird. Es ist auch
artigen Sprechmaschinen bekannt, eine Anzahl bei Sprechmaschinen mit mehreren Platten-
von Schallplattentellern im Kreise um einen tellern bereits vorgeschlagen, unter den senk-
rechten Drehachsen der hebbaren Plattenteller eine gemeinsame Anhebevorrichtung anzuordnen, durch die die Plattenteller einzeln in die Spielstellung tringbar sind. Bei diesem Vorschlag besteht die Anhebevorrichtung für zwei PJattentellerachsen aus einer in ihrer Kitte schwingbar unterstützten W ippe, deren beide Enden unter die beiden Plattentellerachsen greifen, die in ihrer Längsrichtung verschiebbar ίο sind. Unter den beiden Armen dieser W ippe sind Elektromagnete vorgesehen, um diese Vv ippe nach der einen oder anderen Seite hin auszuschwingen. Diesem Bekannten gegenüber beruht die Neuerung gemäß der Erfindung im wesentlichen darin, daß das Anheben der Plattenteller achsen in die Gebrauchsstellung durch ein in einer Kreisbahn bewegliches Glied erfolgt, das der Reihe nach von unten auf die Füße der einzelnen Plattentellerachsen einwirkt. Dieses Glied trägt erfindungsgemäß eine iVnhebeschiene, die unmittelbar auf das Fußende der Achsen eingreift. Die Anhubschiene ist auf ihrem Träger für gewöhnlich in einer Lage, in welcher der Eingriff auf die Plattentellerachsen nicht stattfindet. Wenn sich die Schiene jedoch einer Plattentellerachse nähert, so wird sie durch eine an dem Gestell der Sprechmaschine angebrachte Nase in die Arbeitsstellung eingerückt. Das Ausrücken der Schiene in die Ruhestellung wird durch eine Feder bewirkt. Es kann wahlweise geschehen und wird durch je einen Auslöseanschlag geregelt. Die Auslöseanschläge sind auf Armen angeordnet, die in der Nähe jeder Schallplattentellerstelle einstellbar vorgesehen sind. Die Enden dieser Arme sind als Zahnbögen ausgebildet, auf welchen je ein Ritzel eingreift, das an einer mit einer Teilscheibe versehenen V. eile befestigt ist. Die Angaben der Teilscheibe entsprechen der Länge der Schallaufzeichnungen auf den einzelnen Schallplatten. Dadurch wird es möglich, durch Einstellen dieser Teilscheibe den betreffenden Schallplattenteller aus der Arbeitsstellung zu bewegen, wenn die Schalldose z. B. das Spielende auf der Schallplatte erreicht hat. Der Träger der Auslöseschiene wird durch ent- : sprechende Übertragungsglieder von demselben Motor angetrieben, der das Drehen der in Arbeitsstellung befindlichen Schallplatte bewirkt.
Die Zeichnungen zeigen den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar:
Abb. ι eine Draufsicht auf die Sprechmaschine,
Abb. 2 einen Schnitt und teilweise Aufriß des , Tonarmes und einiger in seiner Nähe angeordneter Getriebeteile,
Abb. 3 einen Schnitt durch das Getriebe für einen Schallplattenteller,
ν Abb. 4 in Draufsicht und teilweisen Schnitt | die Vorrichtung zum Auslösen von Hubleisten, durch welche die Plattenteller in Arbeitsstellung gebracht und gehalten werden,
Abb. 5 einen Aufriß und Teilschnitt durch die Hubleiste,
Abb. 6 die Auslösevorrichtung für die Hubleiste in Draufsicht und
Abb. 7 im Schnitt eine Vorrichtung, durch welche die Länge der Zeit bestimmt wird, wäh-. rend welcher jeder Schallplattenteller in Arbeits- ! stellung verbleibt.
; Die dargestellte Vorrichtung weist vier Teller für Schallplatten D auf, die von einer einzigen Antriebswelle aus nacheinander bewegbar sind. Die senkrechten Drehachsen 2 (Abb. 3) der einzelnen Plattenteller 6 sind in Lagern 3 und 4 ; drehbar und nach oben und unten bewegbar angeordnet. Diese Lager sind an dem zylindrischen Gestell 5 der ganzen Anordnung angeordnet. Die Plattenteller und ihre senkrechten Drehachsen 2 sind gleichmäßig auf den Umfang eines Kreises verteilt. Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß in der Ruhelage alle Schallplattenteller in der gleichen Ebene liegen.
In dem Mittelpunkt des Kreises, um welchen herum die Schallplattenteller verteilt sind, befindet sich die Hohlsäule 7 (Abb. 3), die mit dem Gestell 5 verbunden ist. Sie trägt an ihrem oberen Ende ein passendes Lager zur Aufnahme des Tonarmes T, an dessen freiem Ende sich die Schalldose B befindet. Die hohle Säule 7 bildet eine Fortsetzung des Tonarmes und schließt sich unmittelbar an einen beliebigen Schallverstärker, Schalltrichter 0. dgl. an.
Ein am Gestell 5 angeordnetes Lager 15 dient zur Aufnahme einer Welle 16, die ein Zahnrad 24 trägt. Dieses Zahnrad 24 steht mit einem Zahnrad 23 der Motorwelle 21 in Eingriff, die eine Kupplungsscheibe 34 zum Bewegen der in Arbeitsstellung befindlichen Plattentellerachse trägt. Die Motorwelle 21 ist hehl ausgebildet und sitzt lose auf einer Hülse 29, welche die Hohlsäule 7 umgibt. An ihrem Kopfende trägt die Hülse 29 ein Schneckenrad 28, welches beständig in Eingriff mit einer Schnecke 27 (Abb.2 und 7) steht. Diese Schnecke 27 bildet entweder mit einer Welle 27' ein gemeinsames Stück oder sie kann auf dieser W eile 27' befestigt sein. Die Schneckenwelle 27' findet ihre Unterstützung in Lageransätzen des Gestells 5 und trägt an ihrem einen Ende ein Kegelrad 2ja, das mit einem an dem Kopfende der W eile 16 befestigten Kegelrad 16' in Eingriff steht.
Bei Drehung der Motorwelle 21 wird also das Zahnrad 24 und dadurch die W eile 16 in Drehung versetzt. Diese Welle 16 übermittelt die Drehung unter Vermittlung der Kegelräder 16' und 27s an die Schnecke 27, so daß mittels des Schneckenrades 28 die Hülse 29 langsam angetrieben wird.
Die verschiedenen Schallplattenteller 6 werden der Reihe nach aus ihrer Ruhelage, in welcher sie alle in derselben Ebene liegen, derart angehoben, daß der Stift 5 der Schalldose B auf sie eingreifen kann und gleichzeitig an ihrer Achse befestigte Kegelscheiben in Antriebsverbindung mit der Kupplungsscheibe 34 der Motorwelle 21 kommt. Zu diesem Zweck ist am unteren Ende der Hülse 29 in _ passender Weise, z. B. durch Gewinde 29' (Abb. 3), die Nabe 30 einer Auslösevorrichtung befestigt, die nach der Erfindung im wesentlichen aus einer Sektorplatte 31 (Abb. 4 und 6) besteht.
Nach Abb. 3 und 4 ruht das untere Ende jeder Plattentellerachse 2 auf eine Hubvorrichtung auf. Diese Hubvorrichtung besteht aus einer Schiene 50, die kreisförmig gekrümmt ist, und eine Abschrägung 50" hat, um durch diese Abschrägung 50* (Abb. 5) ein allmähliches Anheben der Achse 2 zu besorgen, wenn sich die Schiene 50 unter diese Achse vorbeidreht. Die Schiene selbst sitzt ausschwingbar an einem Zapfen 51 (Abb. 3, 4 und 6), der in der Nähe des abgeschrägten Endes 50s angeordnet ist.
as Er ist auf dem Sektor 31 befestigt. Das entgegengesetzte Ende der gekrümmten Schiene 50 wird durch eine Feder 52 nach innen gzogen, die auf dem Sektor 31 verankert ist. Dieser Sektor 31 wird in der in Abb. 4 durch den Pfeil angedeuteten Richtung bewegt. Die gekrümmte Schiene 50 erhält während dieser Kreisbewegung des Sektors 31 in bestimmten Zwischenräumen eine Schwingbewegung nach außen, so daß sie von der in Abb. 4 gezeigten exzentrischen Lage zum Sektor 31 in die in Abb. 6 gezeigte konzentrische Lage zu ihm gerät. Zu diesem Zweck trägt die Schiene 50 eine Ansatzleiste 50* mit einem abgeschrägten Ende 5oc. Diese Leiste 506 gerät während der Drehung des Sektors 31 in Eingriff mit mehreren Ansätzen 55 (Abb. 4 und 7), die in einer Anzahl entsprechend der Anzahl der Schallplatten teller 6 vorhanden sind. M enn sich also der Sektor 31 langsam um seinen .Mittelpunkt dreht, so kommt die Leiste 50* mit ihrem Ende 5oc mit einem solchen Ansatz 53 in Eingriff und bewegt dadurch die gekrümmte Schiene 50 entgegen der Wirkung der Feder 52 nach außen in die in Abb 6 gezeigte Lage. In dieser Lage dreht sie sich unmittelbar unter dem Fußende der Plattentellerachse 2 vorbei und hebt dadurch den Plattenteller an. In Abb. 5 ist die Annäherung der abgeschrägten Fläche 50° der Schiene 50 an das Fußende einer Plattentellerachse 2 besonders deutlich gezeigt. Solange sich die gekrümmte Schiene 50 mit ihrer Oberfläche in Eingriff mit dem Fußende der . Achse 2 befindet, bleibt also der Schallplattenteller angehoben.
Um nun den Schallplattenteller zu senken, nachdem der Stift S der Schalldose B an dem inneren Ende der Schallrille auf der Schallplatte angelangt ist, wird die Schiene 50 aus ihrer in Abb. 6 gezeigten konzentrischen Lage ausgelöst und in die in Abb. 4 gezeigte exzentrische Lage gebracht. Die Auslösevorrichtung umfaßt radial verlaufende Arme 55 (Abb. 4, 6, 7), deren Naben lose über der Nabe 30 des Sektors 31 liegen und die hohle Säule 7 lose umschließen. Jeder dieser Arme hat am äußeren Ende einen Zahnbogen 56 (Abb. 4), welcher sich in einer Nut 57 des Gestelles in einer wagerechten Ebene führt (Abb. 3 und 7).
Für jeden Schallplattenteller 6 ist ein besonderer Arm 55 angeordnet, und zwar liegen diese Arme in der Drehrichtung des Sektors 31 vor den zugehörigen Schallplattenträgern. Die gezahnten Eögen 56 dieser Arme stehen in Eingriff mit Einstellritzeln 58 (Abb. 4), welche um das Gestell 5 herum auf je einer W eile 59 angeordnet sind (Abb. 4 und 7). Die Unterstützung dieser W eilen 59 erfolgt durch Ansätze 5* des zylindrischen Gestells 5. Jede V\ eile $9 hat an ihrem Kopfende einen Handgriff 60 (Abb. ι und 7) und unter dem Handgriff eine Anzeigescheibe 61, deren Teilung nach der Länge der Schallaufzeichnung auf den verschiedenen Schallplatten bestimmt ist. Die Schallplatten sind dieser Teilung entsprechend je nach ihrer Spiellänge mit Nummern versehen, so daß bei Benutzung der Vorrichtung erst die Nummer an der Schallplatte abgelesen und dann die entsprechende Einstellung der Spindeln 59 erfolgen kann. Die Arme 55 vermitteln die Auslösung der gekrümmten Anhebeschiene 50 durch Zungen 55* (Abb. 7), die von diesen Armen sich nach unten erstrecken. Nachdem die Schiene 50 in eine Stellung gebracht ist, in welcher die Plattentellerachse 2 angehoben werden kann, geht die Leiste 50* der Anhebeschiene 50 an der Außenseite der Zunge 55a vorbei. Sowie jedoch das rückwärtige Ende der Leiste 55* an einer solchen Zunge 55* vorbeigegangen ist, tritt die Feder 52 augenblicklich in v. irkung und zieht dadurch die Schiene 50 in die in Abb. 4 gezeigte wirkungslose exzentrische Lage, so daß die Plattentellerachse 2, die vorher von der Schiene 50 angehoben war, mit dem darauf befestigten Teller 6 ein kleines Stück nach abwärts fällt. Der Fall wird durch eine Scheibe 6a (Abb. 2 und 3) gedämpft, die auf der Plattentellerachse angebracht ist und die bei dem Fall des Schallplattentellers auf die Oberfläche des am Gestell 5 angebrachten Lagerarms 3 auftrifft.
Es ist also bei dieser Vorrichtung möglich, die einzelnen Auslösearme 55 unabhängig voneinander einzustellen, und zwar so, daß das Senken des Schallplattentellers dann stattfindet, wenn der Stift S1 am innersten Ring des Schallrillensatzes der Schallplatte angelangt ist, gleichgültig, wie breit in Radialrichtung gemessen dieser Satz von Schallkurven ist. Das Ein-
schwenken der Anhubschiene 50 in die Anhebelage erfolgt durch die Ansätze 53, und ihr Ausschwenken aus dieser Lage unabhängig hiervon durch die Zungen 55" der Arme 55. Ein übermäßiges radiales Einwärtsbewegen der Schiene wird dadurch verhindert, daß an dem Sektor ein Anschlag 31*1 (Abb. 4) vorgesehen ist, der die Schwingbewegung der Schiene 50 um den Zapfen 51 nach innen hin begrenzt. 10

Claims (10)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Sprechmaschine mit einer Anzahl von im Kreise angeordneten Schallplattentellern, bei der ein einziger Tonarm, der der Reihe nach über die verschiedenen, auf den Tellern ruhenden Schallplatten bewegbar ist und die einzelnen Schallplattenteller durch eine die Plattentellerachsen anhebende Hubvorrichtung in die Spielstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung aus einem in einer Kreisbahn beweglichen Gliede, Sektor (31) 0. dgl. besteht, daß der Reihe nach unten auf den Fuß der einzelnen Plattentellerachsen (2) einwirkt.
  2. 2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Kreis bewegliche, die Plattentellerachsen (2) anhebende Glied, Sektor (31) o. dgl., eine Hubschiene (50) trägt, die unmittelbar auf das Fußende der Achsen (2) einwirkt und diese bei ihrem Vorbeigang mittels einer Abschrägung (5Oa, Abb. 5) anhebt.
  3. 3. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhubschiene (50) auf ihrem Träger (31) um einen Zapfen (51) derart bewegbar angeordnet ist, daß sie in ihrer Ruhestellung außerhalb der Bahn der Plattentellerachsen (2) liegt und daß am Gestell (5) eine Nase (53) angebracht ist, die die Schiene (50) bei Annäherung an eine Plattentellerachse (2) in du Anhebestellung drückt.
  4. 4. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (52) an dem Träger (31) der Hubschiene (50) verankert ist und an die Schiene (50) angreift, um die Schiene (50) in die Ruhestellung zu ziehen.
  5. 5. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer an der Hubschiene (50) angebrachten Leiste.(50*) ein einstellbarer Auslöseanschlag (55J) angeordnet ist, der mittels Leiste (50*)" die Schiene (50) je nach ihrer Einstellung länger oder kürzer entgegen der Yl irkung der Feder (52) in der Arbeitsstellung festhält.
  6. 6. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auslösung dienenden Anschläge (55a) auf Armen (55) angeordnet sind, die in der Nähe jeder Schallplattentellerstelle einstellbar angeordnet sind.
  7. 7. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Arme (55) als Zahnbögen (56) ausgebildet sind, in welche Ritzel (58) eingreifen, mittels derer die Einstellung der die Auslöseanschläge (55ί7) tragenden Arme (55) erfolgt.
  8. 8. Sprechmaschine nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für den Anschlag (55a) eine Teilscheibe (61) umfaßt, deren Angaben der radialen Breite der Schallaufzeichnungen der Schallplatten (D) entsprechen, so daß durch Einstellen dieser Teilscheibe (61) die Auslösung des Schallplattentellers aus der Arbeitsstellung erfolgt, wenn die Schalldose (B) eine bestimmte Stelle z. B. das Ende einer Schallaufzeichnung auf der Schallplatte (D) 8<> erreicht hat.
  9. 9. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Träger (31) der Hubschiene (50) durch das zum Drehen der Plattenteller dienende Triebwerk gleichzeitig drehbar ist.
  10. 10. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) der Hubschiene (50) mit einer die als Hohlsäule (7) ausgebildete Schalleitung umschließenden Hülse (29) fest, verbunden ist, die unter Vermittlung eines Schneckenvorgeleges U8, 27) durch ein Vorgelege (16, 24) mit der Rotorwelle (21) in Antriebsverbindung steht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DED44234D 1923-05-24 1923-09-20 Sprechmaschine Expired DE407206C (de)

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