DE1422038A1 - Verfahren zur Aufnahme und zur Wiedergabe einer feststehenden Schallaufzeichnung sowie ein Geraet zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Aufnahme und zur Wiedergabe einer feststehenden Schallaufzeichnung sowie ein Geraet zur Ausfuehrung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE1422038A1 DE1422038A1 DE19611422038 DE1422038A DE1422038A1 DE 1422038 A1 DE1422038 A1 DE 1422038A1 DE 19611422038 DE19611422038 DE 19611422038 DE 1422038 A DE1422038 A DE 1422038A DE 1422038 A1 DE1422038 A1 DE 1422038A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sound
- sound recording
- fixed
- same
- recording
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/04—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B21/00—Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
- G11B21/02—Driving or moving of heads
- G11B21/04—Automatic feed mechanism producing a progressive transducing traverse of the head in a direction which cuts across the direction of travel of the recording medium, e.g. helical scan, e.g. by lead-screw
- G11B21/043—Automatic feed mechanism producing a progressive transducing traverse of the head in a direction which cuts across the direction of travel of the recording medium, e.g. helical scan, e.g. by lead-screw for stationary discs
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/34—Driving or guiding during transducing operation
- G11B3/40—Driving of heads relatively to stationary record carriers for transducing
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/004—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums
Landscapes
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Moving Of Heads (AREA)
Description
Shinichi ISEMURA T a k a o k a City / Japan
" Verfahren zur Aufnahme und zur Wiedergabe einer feststehenden Schallaufzeichnung aowie ein Gerät zur
Ausführung des Verfahrens "
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein "neuartiges
Verfahren zur Aufnahme und/oder Wiedergabe einer feststehenden
Schallaufzeichnung, wobei man gleichzeitig betrachten oder lesen
und hören kann. Die Erfindung kann aber auch bei gewöhnlichen kreisrunden Schallplatten sowie für magnetische Schallaufnahme
und Wiedergabe, mit oder ohne Pührungsrillen oder Tonrillen, An-Wendung
findeno
Das bisher gebräuchliche Verfahren zur Schallaufnahme oder
Schallwiedergabe verwendet einen laufenden oder rotierenden Körper
besonderer Form als das Aufnahme- oder Wiedergäbeelement,
wie z.B. ein !Donaufnahmeband oder eine kreisrunde Schallplatte.
809 8 01/0338
Es gab jedo'öh,bisher kein, Verfahren zur Aufnahme oder zur Wiedergabe einer feststehenden Schallaufzeichnung in der Form
eines Körpers, welcher die Schallwellen aufnimmt und von dem sie wieder abgespielt werden können. Die Verwirklichung eines
solchen neuartigen Verfahrens zur Sehallaufnahme und Schallwiedergabe
bringt für verschiedene Verwendungszwecke erhebliche Vorteile mit sioh und gibt auch Anlaß zu verschiedenen Verbesserungen.
Beispielsweise können die Tone von. Musikinatrumenten
sowie Gesangsstimmen an beliebiger Stelle in Büchern, illustrierten
Zeitschriften, Textbüchern, usw. aufgezeichnet werden, wobei die Wiedergabe von der feststehenden Schallaufzeichnung zu
beliebiger Zeit ganz nach Wunsch erfolgen kann, was den großen
Vorzug besitzt, daß man gleichzeitig betrachten oder lesen und auoh hören kann.
Das Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, also zur Schallaufnahme und/oder -Wiedergabe, besteht aus einem
Gehäuse, und zwar vorzugsweise einem zylindrischen Gehäuse, dessen
Durchmesser zu der äußeren Umrandung oder Führungsrille bezw»
Führungsleiste, die am Außenumfang eines Schallaufzeiohnungskörpers
hierfür vorgesehen ist, oder zu sonstigen Anlegemarken genau paßt, um das Gerät zu der Mitte der Schallaufnahmefläche
genau zentrieren zu können, einem in der Horizontalen rotierenden Element, wie z.B. einer Scheibe oder einem Arm, im unteren
Teil des Gehäuses auf einer vertikalen Welle, die in der Mitte des Gehäuses drehbar angebracht ist, einem Elektromotor zum Drehen
der Scheibe bezw. des Arms, einem Schallaufnähmearm, angelenkt
an einer vertikalen Welle, die an einer nach außen zu gelegenen Stelle des rotierenden Elements angebracht ist, um sich
aiit demselben, drehen, zu können, einem Schallaufnahme- und/oder
■809801/0393::
Hörkopf am freien Ende äse erwähnten Arms* nach unten hervorstehend
und radial verschiebbar duroh einen radialen Schlitz
in der rotierenden Scheibe hindurch oder längs des rotierenden Arms, Mitteln zum Auswuchten des Arms gegenüber den auftretenden
Fliehkräften, einer Betätigungevorrichtung für den Motor sowie
elektrischen Vorrichtungen zur Verstärkung unä Übertragung der
Schallenergie, die duroh den Schallaufnahme* beawe Hörkopf erzeugt
wird, wobei die Anordnung aο getroffen wurde,.daß das Gerät
auf die Oberfläche einer feststehenden Sohallaiifsfeichnung
gesetzt und das erwähnte rotierende Element durch,einen Elektromotor
gedreht wird? um dadurch den Schallaufnahme- b«zwa Tonabnehmerarm
zu drehen und den Kopf am Ende See Arms so zu betätigen,
daß derselbe auf einer Schallaufzeichnung verschoben wird, wodurch die Töne oder Stimmen aufgenommen btzw«, wiedergegeben
werden·
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
Figur 1 derselben ist eine perspektivische Ansicht einer Druckschrift mit einer darauf eingepreßten spiralförmigen ionrille
.
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Buches mit
zwei eingedruckten Schallaufnahmenj ei« erläutert eine Auaführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Figur 3 ist ein Vertikalsohnitt durch eine Ausfiihrungaform
des erfindungsgemäßen Wiedergabegeräts·
Die Figur 4 ist eine perspektivische Ansieht des in Pigur 3
dargestellten Geräts, teilweise im Schnitt.
bad original
809801/03 33 a
. Figur 5 ist ein Seitenriß des Lautstärkenregiere.
Figur 6 ist sin leilvertikalschnitt des unteren Teils des
Geräts Btar Erläuterung der verschiedenen DrehphaBen der rotierenden
Seheibe und des Wie der gate arme, wie sie in Figur 3 dargestellt
sindο . -
Figur 7 ist in der rechten Hälfte ein Grundriß nach der Linie
A *· B in Figur 6, in der linken Hälfte eine Ansicht in der
Richtung des Pfeils A1 in Figur 6 gesehen, wobei die rotierende
.Scheibe teilweise weggeschnitten ist, um die Hillen bezw*. Muten
der Führungsscheibe für raschen Bücklauf zu zeigen.
Figur 8 ist eine, perspektivische Ansicht eines Magnetophon-Spreeh-
oder Hörkopfes zur Verwendung, falls das erfindungsgemäße
Verfahren bei einer Oberfläche für magnetische Schallaufnahme, die mit Führungsrillen versehen ist, verwendet werden
soll» ■■-':. ■■■■■ ■■-=■■■■ ■■■"■'■"
Figur 9 ist eine Seitenansicht von Figur 8·
Figur. 10 ist ein Vertikalsehnitt einer AusfiihrungBform des
erfindungegemäßen Geräts mit Mitteln zur Führung des Spreeh-
oder Hörkopfes bei magnetischen Sohailaufnahmeflachen ohne Führungsrillen*
■
Figur It let ein Hurizontalschnitt der Fuhrung nach der Id-/
nie A - 1.in Figur 10· ,
l 12&, 12b und 12c sind Behalte enemata wie si« bei
Her Uurpnfillhaäag den irflndungB gemäß en iTerf ahrens zu verwenden
sind* ■- ...... : :v '■;■-■■■"■-.■ -..--.; .-,- ·'.■=. : ■ " : -
U22038
In den Figuren 1 und 2 bezeichnet die Ziffer t eine durchsichtige dünne Platte mit spiralförmigen Tonrillen 2, die auf
die Platte gedruckt oder in dieselbe eingepreßt sindf 3 ist eine Druckschrift oder e,in Buch, mit welchem die durchsichtige !Eonrillenplatte verbunden ist. Die Schallaufzeichnung kann dabei
aus gewöhnlichen spiralförmigen Tonrillen bestehen* es kann sich aber auch um eine magnetische Tonaufnahme mit Führungsrillen
oder um eine ebene magnetische Aufnahmefläche ohne Führungarillen
handeln· Die Schallaufzeichnung 2 kann am Außenumfang ihrer Hache eine konzentrische kreisförmige Führungsrille 4 oder aber
Vorsprünge bezw. Anlegemarken 5 haben, um das Zentrieren des
unteren Endes des Abhörgeräte mit dem Mittelpunkt der Schallaufzeichnung
zu erleichtern. Diese letztere - 2 - braucht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kein zentrales Loch, wie es.bei den
bisherigen Schallplatten unvermeidlich war·
Der vorliegenden Erfindung zufolge wird das Gehäuse 6, vorzugsweise
von zylindrischer Form, so ausgeführt, daß es zu der am Rande befindlichen kreisförmigen Führungsrille oder zu den
Torsprüngen 4 am Außenumfang der Schallaufnahmefläche 2 oder aber zu den Anlegemarken 5 durch entsprechende Anschläge sn dem
Gehäuse genau paßt. Bin horizontal angeordnetes» sioh drehendes
Bauelement, wie z.B. die Scheibe 7 oder ein hier nicht dargestellter
Arm, ist konzentrisch zu dem Gehäuse 6 am unteren Teil desselben an einer vertikalen Welle 8 angebracht. Bin Tonauinahme-
oder Tonwiedergabearm 9 ist an einem vertikalen Ständer 10
angelenkt, der seinerseits an der Scheibe 7 befestigt iet, vorzugsweise
in einer nach außen zu gelegenen Stellung, um ä*n Arm
9 so zu halten, daß er frei um diesen Ständer bezw· Zapfen 10""
schwingen kann· An den Arm 9 ist mittels eines Drehzapfen« t2
RAD ORIGINAL • 80980 1/0388 6AD
'■■'■— 6 — " ■ " ' ■■ ■ " '
ein weiterer Αϊόι 11 angelenkt, an dessen freiem Ende ein Sprech-
oder ein Hörkopf 13 befestigt ist. Der Einfachheit halber bezieht sich die nachstehende Beschreibung auf den lall der Wiedergabe
einer Schallaufzeichnung, jedoch ist zu bemerken, daß dieselbe mutatis mutandis auch für den lall der Tonaufnahme gilt.
Ebenso ist das rotierende Bauelement hier nur als eine rotierende Scheibe beschrieben, jedoch kann die letztere durch einen Arm
oder Hebel ersetzt werden. Der Hörkopf 13 bewegt sich radial um
die Drehachse 10 durch einen radialen Schlitz 13 in der Scheibe 7 hindurch. Der schwingende Arm 9 nebst den daran befindlichen
Anbauteilen muß gegenüber der Fliehkraft, welche an dem Drehzapfen
10 angreift, ausgewuchtet sein. Zu diesem Zweck kann am hinteren Ende des Arms 9 ein Gegengewicht W angebracht werden, um
das Leergewicht des Arms und von dessen Anbauteilen auszugleichen. Auf den Arm 11 wirkt eine Feder 15 ein, um den Hörkopf
stets nach unten zu drücken, damit derselbe mit der Schallaufnahmefläche
in Berührung bleibt, wie aus der Figur 6 deutlicher zu ersehen ist·
Das Gehäuse 6 ist mit einem Lautsprecher 16 versehen, der an
der Unterseite der Scheidewand 17 befestigt ist, wie aus der Figur
3 hervorgeht. Man verwendet vorzugsweise einen mit einem Mikrophon kombiniert*» Lautsprecher» um die Vorrichtung von Tonaufnahme
auf !Eonwiedergabt und umgekehrt umschalten zu können. 18 1st eine mittlere Scheidewand des Gehäuse», 19- eine untere
Schtidtwaadp 20 ein verstellbarer Sockelring, der an das untere
Ende des Gehäuse a 6 angeschraubt wird· In der obersten Abteilung
des Gehäuse» befinden sich verschiedene elektrische Ausrüstungstitle,
wie s,B> eine Batterie, 2t» ein Verstärker 22 zum Verstärkern der aufgenommenen beaw» der Abgegebenen Schwingungen sowie
CbUVW
ein Lautstärkenregler 23 mit Umschaltern, letztere zu betätigen von einem Schaltknauf 24, der auf der Welle 23a befestigt ist«
25 ist ein auf der Welle 23a angebrachter Nocken mit kurvenförmiger
Arbeitsfläche am Umfang. In der mittleren Abteilung befindet sich ein Elektromotor 26, der bei 27 an einem festen Arm
drehbar gelagert ist und durch eine Zugfeder 28 so belastet wird,
daß die Abtriebsreibrolle 29 auf der Motorwelle die Kante am Umfang
des topfförmigen Reibradee 30 erfaßt| an dem letzteren ist die Welle 8 der rotierenden Scheibe 7 befestigt· 3t ist ein auf
der Welle 8 befestigter Kollektorring und 32 eine Bürste, die mit dem Kollektorring 31 zusammenarbeitet und mit dem Verstärker
22 über den leiter 33 eines Stromkreises verbunden ist.
Wie aus den Figuren 3 und 6 ersichtlich ist, befindet sich
an der Welle 8 eine feststehende Scheibe 34» die normalerweise nach oben gedruckt wird, und zwar durch eine Stange 35, die einerseits
starr mit der Scheibe 34, andererseits mit der Spindel
36 verbunden ist, wobei auf die letztere eine Peder 37 einwirkt«
Die Scheibe 34 ist an ihrer Unterseite mit den kurvenförmigen
Eillen 341 versehen, in welche ein Stift 38 eingreift, der aus
dem Schwingarm 11 nach oben hervorsteht» wenn die Scheibe 34 durch den auf das obere Ende der Spindel 36 einwirkenden Nocken
25 heruntergedrückt wird, um mit dem Stift 38 in Berührung zu
kommen, woduroh der Hörkopf 13 rasch in die Ausgangslage zurüekbewegt
wird. 39 ist ein Handgriff, der mittels eines Hebele 41 mit'der oberen Huffe 40 der Spindel 36 verbunden ist* Wenn durah
den Handgriff 39 der Hebel 41 abwärts bewegt wird» wirkt das
freie Ende 41 * des Hebels 41 auf üi« faervoreljehenäe Stange £6*. y1".
an dem Elektromotor 26 ein, wodurch der Motor um den 3)reh**pf en
27 geschwenkt wird und dabei seine Reibrolle 29 von der ttofange-
809801/0333
kante des Reibrades 30 abhebt, -um die Drehung der 'Scheibe 7 abzustoppen.
Das οιere.Ende der Spindel 36 ragt durch die mittlere
Scheidewand 18 gerade etwas unter dem Nocken 25 hervor, welcher die Spindel 36 herabdrückt, wenn der Handgriff bezwo Knauf 24
gedreht wird« Dadurch kommen die Rillen 34' an der Unterseite der Scheibe 34 in Eingriff mit dem Stift 38 zwecks rascher Rückführung
in die Ausgangslage. Ferner wird dabei der angelenkte
Arm 11 um den Drehzapfen 12 ( Figur 6 ) geschwenkt, wodurch der Hörkopf 13 angehoben und die Nadelspitze desselben ebenfalls
rasch in die Ausgangslage zurückgebracht wird. Wenn nun,'nachdem der Hörkopf in die Ausgangslage gebracht wurde, der Knauf 24
noch weiter gedreht wird, drückt der Nocken 25 die Spindel 36
noch'weiter herunter und damit auch den Hebel 41, dessen freies
Ende 41' auf den Vorsprung 26* des Motors einwirkt, wodurch die
eine Seite des letzteren herabgedrückt .wird| dabei wird die
Reibrolle 29 von dem Kraftübertragungsrad 30 abgehoben, so daß
nunmehr der Betrieb der drehbaren Scheibe 7 aufhört«
Die Figuren 8 und 9 erläutern eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei die Schallaufzeichnung 42 auä einer magnetischen !Eonaufnahmefläche besteht, mit den spiralförmigen
ITührungsrillen 431 in welche eine am Ende des Tonaufnahmebezw«
(Eonwiedergabearms 11 befestigte Führungsnadel
44 eingreift und längs der spiralförmigen Rillen geleitet wird. -
45 ist ein Magnetkern und 46 eine auf den Kern 45 gewickelte
Spule·
Das erfindungsgemäße Tonaufnahme- und.Tonwiedergabegerät
kann auch bei einer magnetischen Tonaufnahmefläche ohne Führungsriilen
Yarwendung finden'„ Sine dafür geeignete Ausführungsfona
: 8G98G1/0338
U22038
ist in den figuren 10 und 11 dargestellt, wobei die gleichen Bezugszahlen
wie in Figur 3 die gleichen oder ähnliche Teile "bezeichnen. Hierbei ist eine vertikale Achse 47 oben an dem Gehäuse
6 befestigt und steht nach unten hervor. Am unteren Ende
dieser Achse ist eine feststehende Scheibe 48 starr befestigt;
sie ist an ihrer Oberseite mit einer spiralförmigen Führungsrille 48a versehen. Um die feste Achse 47 kann sich ein Bad 30 drehen,
das von einem Elektromotor 26 über eine Heibrolle 29 angetrieben wird. Das Rad 30 ist mit einem hervorstehenden Arm oder
Hebel 49 versehen, an welchen mittels eines Drehzapfens 51 ein Arm 50 angelenkt ist· Edn Tonwiedergabearm 52 ist an einer horizontalen
Achse des Arms 50 angelenkt,, An dem Arm 52 sitzt ein
gegabelter Arm 53 mit einer Führungsnadel 54» welche in die spiralförmige Führungsrille 48a an der Oberseite der Scheibe 48 eingreift,
während der Arm 52 mit einer Tonwiedergabenadel bezw, mit einem Hörkopf 55 versehen ist· Wenn der Motor 26 unter Strom
gesetzt wird, um das Rad 30 und mit demselben den Arm 49 zu drehen, vollführt die Führungsnadel 54 eine Drehbewegung längs der
Spiralnut 48a, um auf diese Weise den Tonaufnahme- bezw» Tonwiedergabekopf 55 in einer Spirale über eine magnetische Tonaufnahmefläche
56 zu führen.
Wie aus den Figuren 12ar 12b und 12c ersichtlich ist, steht
die Kadel des Tonaufnahme- bezw. Tonwiedergabekopfes- 13 in "Verbindung
mit dem Kollektorring 31» und der Strom fließt dabei
über die Bürste 32 zu dem Verstärker 22 und dann zu. einem Lautsprecher
16, wobei die Stromquelle» nämlich die Batterie 21 über
einen Schalter 57 an den Elektromotor 26 und ebenso an äen Verstärker
22 angeschlossen ist* In üen Figur t2b ist zwischen den.
Stromkreisen für Tonaufnahme und Tonwiedergafce ein Umaciialttr 58
* 809801/Q3S8
vorgesehen. Mit der Zahl 59"ist ein Mikrophon zur Tonaufnahme .
bezeichnet. '
In der Figur 12c ist 60 ein mit einem Mikrophon kombinierter
lautsprecher. Mittels eines Umschalters 58, ähnlich dem in Figur 12b dargestellten, kann von Tonaufaufnähme auf Tonwiedergabe
und umgekehrt umgeschaltet werden»
Es soll nun in Nachstehendem die Arbeitsweise des oben beschriebenen
Tonwiedergabegeräts erklärt werden? der Vorgang der Tonaufnahme versteht sich dann von-selbst.
Wenn die Tonaufnahmefläche 2 aus gewöhnlichen Tonrillen besteht, dann wird am Ende des Tonwiedergabearms 11 eine !Tadel 13
befestigt, wie es in der Figur 6 dargestellt- ist. Besteht aber
die Tonaufnahmefläche 2 aus magnetischem Material mit einer Führungsrille 43» wie es aus den Figuren 8 und 9 ersichtlich ist,
dann wird der mit einer Führungsnadel 44 versehene Hörkopf an
einem Ende des Tonwiedergabearms 11 befestigt, und die Tonwiedergabe
kann dann mittels der in Figur 3 dargestellten Tonwiedergabevorrichtungen erfolgen.
Das Abspielen erfolgt in der Weise, daß man das Gerät auf
die Fläche 2 setzt, auf welcher die Tpnaufnahme erfolgte, also
auf der Oberfläche eines feststehenden. Gegenstandes, wie z.B.
einer Druckschrift, eines Buckes 5 oder eines Möbelstücke» und
d»rgl»t wobei Sas Gerät zn der lonaufnähme in eine genau, zentrieche
lag® gebracht wirä» In diesem FsIIe kann der Abstand zwischen
der fonaufnahmefläeii» 2 und der in der Horizontalen rotierenden
Scheibe f nacii Belieben, eingestellt werden.* indem man das
Se&äu*e £ su dem angeer@areiili.teii Sockelring; 20 verdreht. Dann
·■-- - :. - &.&$'$0t/8&8.$' ■'. ■ . . ■■■■.■ _; .
wird an dem Knauf 24 gedreht, wodurch der Nocken 25, welcher aui das obere Ende der Spindel 36 einwirkte, die letztere freigibt.
In der Ruhelage des Geräts erfaßt der Bocken 25 das obere Ende der Spindel 36 und drückt dieselbe entgegen der Wirkung der
Feder 37 herunter, wobei auch die Scheibe 34 herabgedrückt wird und den Stift 38 erfaßt, wodurch die Spitze des Hörkopfes angehoben
wird. Ferner wirkt das Ende 41' des Hebels 41 auf den hervorstehenden Arm 26' des Elektromotors 26 ein, wodurch die Reibrolle
29 von der Umfangskante des topfförmigen Reibrades 30
abgehoben wird, so daß sich nun alle Teile im Zustand der Ruhe befinden. Wenn aber der Knauf 24 so weit gedreht wird, daß der
Kocken 25 die Spindel 36 wieder freigibt, dann wird der oben erwähnte
Zustand umgekehrt, der Lautstärkenregler und Schalter 23 schließt den Motorstromkreis, um den Motor 26 in Umdrehungen zu
versetzen, und die auf der Motorwelle sitzende Reibrolle 29 treibt nunmehr das Rad 30 und damit auch die horizontal angeordnete
Scheibe 7 an.- Auf diese Weise wird der am freien Ende des Armes 11 befestigte Hörkopf 15 aus der Ausgangslage am Rande der
I1 onauf nähme fläche 2 nach innen zu verschoben, wobei er allmählich
über die ganze Oberfläche gleitet. Der dem Schleifring 31 zugeführte elektrische Strom fließt durch die BürBte 52 und den
Stromkreis 33 zu dem Verstärker 22 und nach der Verstärkung zn
dem Lautsprecher 16 zur Wiedergabe der Töne oder Stimmen·
Das Anlassen des Geräts kann also durch den Nocken 25 gesteuert werden; es tritt in volle Tätigkeit nach einem bestimmten
Drehwinkel des Nockens 25 sowie des Lautstärkenreglers 23»
In diesem Falle müssen der Arm 9 und die zugehörigen Teile duroh das Gegengewicht W gut ausgewuchtet sein, um die durch den Arm 9
selbst erzeugte Fliehkraft, welche Störungen an dem Hörkopf 13
8 0 9 8 0 1/0388
und an dessen Führungs nadel verursacht, völlig auszugleichen. .
Sobald der Hörkopf 13 die Tonaufnähmefläche 2 völlig abgetastet hat, wird der Knauf 24 je nach der Konstruktion des Geräte
in der umgekehrten Richtung oder in der gleichen Richtung
weiter gedreht, der Lautstärkenregier 23 wird so gedreht, daß
der durch den Lautsprecher erzeugte !Don allmählich abklingt und
schließlich ganz verschwindet, und gleichzeitig wird die Spindel 36 durch den Nocken 25 und damit auch die auf und ab gleitende
Scheibe.34 mittels der Verbindungsstange 35 herabgedrückt, so
daß nun die Scheibe 34 auf den Stift 38 einwirkt. Hierauf hebt sich die Spitze des Hörkopfes 13 von der Tonaufnahmefläche ab
und bei Drehen d.er ,Arme 9 und 11 zusammen mit der Scheibe 7 greift der Stift 38 in eine der gekrümmten Rillen 34f an der
Unterseite der Seheibe 34 ein, so daß nun die Arme 11 und 9
längs der betreffenden Rille 34' rasch in die Ausgangslage verschoben
werden. Wenn von dieser Lage ausgehend der Knauf 24
noch ein wenig weiter gedreht wird, bewegt sich der Hebel 41 abwärts und dessen Ende 41 ' drückt auf den hervorstehenden Arm
26' des Elektromotors 26, wobei der letztere ein wenig geschwenktbezw.
angekippt wird, die Reibrolle 29 sich von dem Umfang- des Reibrades 30 abhebt und die Drehung der Scheibe 7
abgestellt'wiröβ Der ah-dem Hebel 41 befestigte Handgriff 39
kann dazu bemrtz* werden, den Betrieb sofort einzustellen, indem
-er Jkfäfiiigi herjabgedrückt wird. Dieserr Handgriff 59 kann
äueh .^ft3*r;iigfeM:-W0räe?iiy*%mdas ·■ ■-Sirfrfc- im &uhesmttaii& eu halten,
«öbei Ά&τ HaaSgrif f ln; «inen Söhlitk, der zu äiiteem Zweck an dem
Wie au« der vorhergehenden B#eehreibung hervorgeht, kann das
80980 1/033,3, i.,: *^ί. ■
erfindungsgemäße Gerät in sehr zweckmäßiger Weise verwendet werden,
indem man es ganz einfach auf eine feststehende Tonaufnahmefläche setzt, ohne daß die letztere gedreht wird, wie ea bei
den bisher verwendeten Plattenspielern unerläßlich war·
Besteht die {Donaufnahmefläche .2 aus einer weichen magnetischen Oberfläche ohne Führungsrillen, dann kann der Tonaufnahme-
oder Tonwiedergabekopf 55 ( Figuren 10 und 11 ) in der Weise
betätigt werden, daß die Führungsnadel 54 die spiralförmigen Führungsrillen 48a an der Oberseite der Führungsscheibe 48 er- m
faßt. Alle anderen Vorgänge sind die gleichen wie sie bereits ■
erklärt wurden.
Das erfindungsgemäße Verfahren der Tonaufnahme und Tonwiedergabe
hat die folgenden Vorzüge: Im Gegensatz zu den bisherigen
Plattenspielern ist das erfindungsgemäße Gerät von sehr gedrungener
Bauart und enthält alle arbeitenden Teile in einem zylindrischen
Gehäuse 6, wie es die Figuren 3 und 4 zeigen, so daß man es sehr bequem mit sich führen und leicht in Betrieb setaen
kann. Bs verleiht den Benutzern ein Gefühl der Sicherheit, und M
da das Gerät zum Abspielen auf eine feststehende Tonaufnahmefläche gesetzt werden kann, wie es die Figur 2 zeigt, kann für
die Tonwiedergabe eine sehr dünne biegsame Tonaufnein»flloh« verwendet werden, wobei die letztere auf einen beliebigen feil eines
Gegenstandes , wie z.B. einer illustrierten Zeitschrift, gelegt werden kann, ohne daß die Schallaufnahme ein »ent rale a £oaa
wie bei den früher verwendeten Schallplatten benötigt· Bei feststehender
Tonaufnahmefläche kann also der Bemitaer gleichseitig
lesen oder Bilder anschauen und hören*
' 809301/0333
Ferner kann das erfindungsgemäße Gerät auch für den -umgekehrten
Vorgang verwendet werden, nämlich zum Bespielen oder Besprechen einer gewöhnlichen Schallplatte, wobei man nur durch
einen einfachen Anbauteil dafür zu sorgen hat,-daß die. Schallplatte
festgehalten wird.
Claims (1)
- I ^ L ί U ό ö 15Patentansprüche1. Verfahren zur Tonaufnahme auf einer feststehenden Tonaufnahmefläche und/oder zum Abspielen derselben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonaufnähme- und/oder Tonwiedergabe-Gerät auf die Mitte einer feststehenden Tonaufnahmefläche vom Typ einer kreisrunden Scheibe gesetzt wird, wobei das Gerät am unteren Ende seines Gehäuses mit einem rotierenden Bauelement versehen ist, das einen Tonaufnahme- und/oder Tonwiedergabekopf hat, der sich mit dem rotierenden Bauelement zusammen dreht und dabei radial so verschoben wird, daß er auf der Tonaufnahmefläche eine spiralförmige Bahn beschreibt, und ferner in dem erwähnten Gehäuse eine elektrische Antriebsvorrichtung untergebracht ist.2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonaufnahmefläche aus magnetischem Material besteht.3ο Verfahren zur Tonaufnahme auf einer feststehenden Tonaufnahmefläche sowie zum Abspielen derselben gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dabei ein zu verwendendes Gerät auf eine feststehende Tonaufnahmefläche gesetzt und nach Belieben für die Tonaufnahme oder die Tonwiedergabe verwendet wird, wobei das Gerät zusammengesetzt ist aus einem sich innerhalb eines Gehäuses in der Horizontalen drehenden Bauelement, einem Schwingarm, der an das rotierende Bauelement angelenkt ist, um sich mit demselben zu drehen, einem Tonaufnahme- oder einem Hörkopf, der an dem Schwingarm angelenkt ist und auf ü*r fonaiifnalimefläche die spiralförmige Tonrille verfolg*n kenn, wann der Schwingarm radial bewegt wird, sowie Mitteln sam beliebigen Anfahren des Geräts und zum Abstellen desselben, wobei in dem leibe-.8 0 9 8 0 1/0388.teren Falle zunächst die Arbeitsspitze des Sprech- bezw. Hörkopfes rasch von der Tonaufnähmefläche abgehoben und in die Ausgangslage des Kopfes zurückgeführt wird.4-. Gerät zum Aufzeichnen einer Ions pur auf einer feststehenden Tonaufnahmefläche sowie zum Abspielen derselben, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit Mitteln, um dasselbe zu der Mitte der Tonaufnahmefläche genau zu zentrieren, eine in diesem Gehäuse untergebrachte und in der Horizontalen rotierende Scheibe bezw« sonstiges Bauelement, einen an dem letzteren nahe dem Außenumfang drehbar gelagerten Schwingarm, der sich bei der Drehung radial verschieben kann, einen Tonaufnahme- oder Tonwiedergabekopf, der an einem Arm befestigt ist, welcher seinerseits an dem Schwingarm angelenkt ist, einen Elektromotor, der kippbar in das Gehäuse eingebaut ist, um das rotierende Bauelement anzutreiben, Mittel zum Anlassen oder zum Abstellen des Elektromotors, wobei gleichzeitig nach Belieben das Arbeitsende des Tonaufnahme- oder Tonwiedergabeköpfes in die spiralförmige Tonrille der Tonaufnahmeflache eingesetzt bezw. aus derselben entfernt wird, Mittel zur raschen Rückführung des Kopfes in die ursprüngliche Ausgangslögey elektrische Vorrichtungen zur Umwandlung der mechanischen Energie in elektroafcustische Energie sowie Mittel zur SchallversMrkung, wobei alle diese Vorrichtungen in einem zylindrischen Göh'äuöe untergebracht sind und die Tenaufnähme bezw· die Tonwiedergabe nach Belieben erfolgen kann, indem man ganz einfaeh das Göfät atif eine festeteb:en:de Tonauf nähme fläche setzt. -; 5* Gerät gemäß Anspruch 4» gekennzeichnet durch Mittel'zur beliebigen Aufzeichnung einer Tonspur auf einer feststehendenohne spiralförmige Eührungsrillen oder zum■■'■■-■ '■..■■■.' ORIQINAL S 80 98 01/0333Abspielen derselben, bestehend aus einer feststehenden Scheibe, die an dem Gehäuse befestigt ist und an ihrer Oberseite eine spiralförmige Führungsrille hat, einem rotierenden Arm, welcher die gleiche zentrale Achse hat wie die erwähnte feststehende Scheibe, sowie einem gegabelten, an den rotierenden Arm angelenkten Hebel, dessen eines Ende mit einer Pührungsnadel versehen ist, welche in die spiralförmige Nut eingreift, während das andere Ende einen Tonaufnahme- oder einen Hörkopf trägt.6. Druckschrift , gekennzeichnet durch eine flache spiralförmige Tonspur in geeigneter lage auf derselben, wobei diese Tonspur kein zentrales Loch hat wie bei den bekannten Schallplatten, jedoch mit Mitteln versehen ist, um dieselbe zu dem Sockel eines Tonwiedergabegeräts gemäß Anspruch 4 oder 5 genau zu zentrieren, wobei ferner das Gerät auf die feststehende Tonspur gesetzt wird, die nunmehr abgespielt werden kann, und der Benutzer gleichzeitig die gedruckte Beschreibung lesen und die Bilddrucke betrachten kann.7. Flache spiralförmige Tonspur ohne zentrales Loch, in einen feststehenden Gegenstand eingepreßt, gekennzeichnet durch Zentriermittel, wie z.3· Vorsprünge am äußersten Umfange der kreisrunden i'onspur oder Anlege marken, welche die zentrale Lage anzeigen, die mit dem Sockel eines Tonwiedergabegeräts gemäß An— spruch 4 oder 5 übereinstimmen muß, wobei das Gerät auf die Tonspur auf dem feststehenden Gegenstand gesetzt wird, um das Abspielen der feststehenden Tonspur au erleichtern*8. Buch, gekennzeichnet durch eine spiralförmige Tonspur, eingepreßt auf einer beliebigen Seite des Buches und in geeigneter Lage, ohne in did Tonspur zentral gebohrtes Loch»•.809801/0388mit Mitteln zum Zentrieren mit dem Sockel eines Tonwiedergabegeräts gemäß Anspruch 4 oder 5 vefaehen, wobei das letztere auf das Buch gesetzt wird, so daß die Tqnspui? bei Xesen des Buches abgespielt werden kann* t ■ .9. Dünner durchsichtiger Bogen, gekennzeichnet durch eine eingepreßte spiralförmige Tonspur ohne zentrales Loch, jedoch mit Zentriermitteln versehen, zur Verwendung zusammen mit einer Druckschrift oder einem sonstigen beliebigen Gegenstand, wobei die Tonspur mittels eines Tonwiedergabegeräts gemäß Anspruch 4 oder 5 abgespielt werden kann.809801/0388
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP112060 | 1960-01-14 | ||
JP3237560 | 1960-07-25 | ||
JP3237460 | 1960-07-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1422038A1 true DE1422038A1 (de) | 1968-10-03 |
DE1422038B2 DE1422038B2 (de) | 1970-03-05 |
Family
ID=27274763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611422038 Pending DE1422038B2 (de) | 1960-01-14 | 1961-01-04 | Tonaufnahme- und/oder -Wiedergabesystem |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3224782A (de) |
BE (1) | BE599051A (de) |
CH (1) | CH388653A (de) |
DE (1) | DE1422038B2 (de) |
GB (1) | GB942480A (de) |
NL (2) | NL139612B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4862444A (en) * | 1986-07-31 | 1989-08-29 | Ozen Corporation | Index carrier for indexing and reproducing a plurality of record discs and a simplified sound reproducing device incorporating thereof |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3360269A (en) * | 1964-08-25 | 1967-12-26 | John K Dunn | Miniaturized phonograph |
US3362716A (en) * | 1964-04-29 | 1968-01-09 | John K Dunn | Miniature portable phonograph |
US3633924A (en) * | 1969-07-31 | 1972-01-11 | Mattel Inc | Miniature phonograph |
US3668333A (en) * | 1969-09-04 | 1972-06-06 | Litton Business Systems Inc | Handheld transducer operating state indicator |
US3678218A (en) * | 1969-09-04 | 1972-07-18 | Litton Business Systems Inc | Handheld transducer operational state and directional indicator |
US3682482A (en) * | 1970-02-02 | 1972-08-08 | Polaroid Corp | Magnetic recording apparatus having an impact resistant head mounting feature |
US3787636A (en) * | 1972-04-18 | 1974-01-22 | Polaroid Corp | Magnetic recording and playback system for use with recording records adapted for use in conjunction with a photograph |
US3883146A (en) * | 1973-04-04 | 1975-05-13 | Education Eng Associates | Hand-held playback device, system and method |
US3952170A (en) * | 1975-01-10 | 1976-04-20 | Montron Corporation | Miniature apparatus for reproducing sound from a stationary record |
FR2406866B1 (fr) * | 1977-10-19 | 1987-10-30 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Lecteur de disques fixes |
US4485466A (en) * | 1983-01-05 | 1984-11-27 | Mattel, Inc. | Stylus shielding and unshielding apparatus for a phonograph |
EP0189502B1 (de) * | 1985-02-01 | 1988-01-13 | Erich Dr.h.c. Döring | Tonwiedergabegerät für ruhende platten- oder blattförmige Tonträger |
DE4420645C2 (de) | 1994-06-14 | 2000-05-18 | Erich Doering | Phonogerät für Lernzwecke |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2535495A (en) * | 1947-07-15 | 1950-12-26 | Brush Dev Co | Guide for disk type magnetic recorder-reproducers |
FR1033863A (fr) * | 1951-03-12 | 1953-07-16 | Tourne-disques | |
GB800996A (en) * | 1953-12-24 | 1958-09-03 | Sight N Sound Entpr Inc | Improvements in and relating to audio-visual communication devices |
US2822425A (en) * | 1954-09-14 | 1958-02-04 | Walter R Hicks | Book with sound track speaking head guided by opposite page |
US2924668A (en) * | 1956-01-25 | 1960-02-09 | Tdk Electronics Co Ltd | Magnetic recording and reading apparatus |
US3000638A (en) * | 1956-04-23 | 1961-09-19 | James R Dennis | Record recording and playing device |
US2903266A (en) * | 1956-11-02 | 1959-09-08 | Burroughs Corp | Dynamic disk-positioning apparatus |
FR1199670A (fr) * | 1958-06-17 | 1959-12-15 | Journal sonore constitué par des surfaces imprimées recouvertes d'une pellicule transparente comportant des enregistrements sonores par sillons ou microsillons | |
DE1085346B (de) * | 1959-09-03 | 1960-07-14 | Hardi Dr Eberhard Priemer Fa | Reibradantrieb |
-
0
- NL NL259526D patent/NL259526A/xx unknown
-
1960
- 1960-12-19 US US76693A patent/US3224782A/en not_active Expired - Lifetime
- 1960-12-29 NL NL60259526A patent/NL139612B/xx not_active IP Right Cessation
-
1961
- 1961-01-02 GB GB64/61A patent/GB942480A/en not_active Expired
- 1961-01-04 DE DE19611422038 patent/DE1422038B2/de active Pending
- 1961-01-10 CH CH28761A patent/CH388653A/de unknown
- 1961-01-12 BE BE599051A patent/BE599051A/fr unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4862444A (en) * | 1986-07-31 | 1989-08-29 | Ozen Corporation | Index carrier for indexing and reproducing a plurality of record discs and a simplified sound reproducing device incorporating thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB942480A (en) | 1963-11-20 |
US3224782A (en) | 1965-12-21 |
NL259526A (de) | |
CH388653A (de) | 1965-02-15 |
NL139612B (nl) | 1973-08-15 |
DE1422038B2 (de) | 1970-03-05 |
BE599051A (fr) | 1961-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1422038A1 (de) | Verfahren zur Aufnahme und zur Wiedergabe einer feststehenden Schallaufzeichnung sowie ein Geraet zur Ausfuehrung des Verfahrens | |
DE2629755A1 (de) | Datenspeichergeraet | |
DE2714699C2 (de) | Tonwiedergabeeinrichtung für Schallplattenpatronen | |
EP0375988B1 (de) | Aufnahmevorrichtung für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät | |
DE1168667B (de) | Magnettongeraet | |
DE2902211A1 (de) | Audiovisuelles lerngeraet | |
DE1259595B (de) | Tonaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraet | |
DE2205037C3 (de) | Gerät zum Abspielen einer während des Abspielvorgangs unbewegten Schallplatte | |
EP0189502B1 (de) | Tonwiedergabegerät für ruhende platten- oder blattförmige Tonträger | |
DE2205036C3 (de) | Plattenspieler mit Plattendrehteller neben dem ein Plattenmagazin für abzuspielende Platten vorgesehen ist | |
DE2202460A1 (de) | Spielzeug-Plattenspieler | |
DE1422038C (de) | Tonaufnahme*· und/oder -Wiedergabesystem | |
DE2009944A1 (de) | Spielzeugfabrzeug mit eingebauter Vorrichtung zur Erzeugung von Tonen | |
DE625740C (de) | Selbsttaetige An- und Abstellvorrichtung oder Schaltvorrichtung fuer Sprechmaschinen | |
DE2064851C3 (de) | ||
DE2318230A1 (de) | Tonaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung fuer spielzeuge | |
DE202017105768U1 (de) | Vorrichtung zum elektrischen Anheben eines Tonarms sowie zum automatischen Stoppen eines Plattentellers bei einem Schallplattenspieler | |
DE2621805C2 (de) | Gerät zur mechanischen Wiedergabe von Tonaufzeichnungen | |
DE2155910C2 (de) | Anordnung zur akustischen Wieder gäbe von Aufzeichnungen auf einem plat tenförmigen ruhenden Tonträger | |
DE1286774B (de) | Tonaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet fuer stillstehende Tontraeger | |
AT239568B (de) | Kombiniertes Magnetton- und Nadeltongerät | |
DE2322942C3 (de) | Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen | |
DE1196388B (de) | Vorrichtung zur Justierung der Magnettonfolie in einem Magnettongeraet mit spiralfoermiger Magnetspur | |
DE3937028A1 (de) | Elektrische klingel | |
AT248137B (de) | Betätigungsvorrichtung für automatischen Plattenspieler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |