DE1422038A1 - Verfahren zur Aufnahme und zur Wiedergabe einer feststehenden Schallaufzeichnung sowie ein Geraet zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Aufnahme und zur Wiedergabe einer feststehenden Schallaufzeichnung sowie ein Geraet zur Ausfuehrung des Verfahrens

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DE1422038A1
DE1422038A1 DE19611422038 DE1422038A DE1422038A1 DE 1422038 A1 DE1422038 A1 DE 1422038A1 DE 19611422038 DE19611422038 DE 19611422038 DE 1422038 A DE1422038 A DE 1422038A DE 1422038 A1 DE1422038 A1 DE 1422038A1
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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
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Description

Shinichi ISEMURA T a k a o k a City / Japan
" Verfahren zur Aufnahme und zur Wiedergabe einer feststehenden Schallaufzeichnung aowie ein Gerät zur Ausführung des Verfahrens "
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein "neuartiges Verfahren zur Aufnahme und/oder Wiedergabe einer feststehenden Schallaufzeichnung, wobei man gleichzeitig betrachten oder lesen und hören kann. Die Erfindung kann aber auch bei gewöhnlichen kreisrunden Schallplatten sowie für magnetische Schallaufnahme und Wiedergabe, mit oder ohne Pührungsrillen oder Tonrillen, An-Wendung findeno
Das bisher gebräuchliche Verfahren zur Schallaufnahme oder Schallwiedergabe verwendet einen laufenden oder rotierenden Körper besonderer Form als das Aufnahme- oder Wiedergäbeelement, wie z.B. ein !Donaufnahmeband oder eine kreisrunde Schallplatte.
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Es gab jedo'öh,bisher kein, Verfahren zur Aufnahme oder zur Wiedergabe einer feststehenden Schallaufzeichnung in der Form eines Körpers, welcher die Schallwellen aufnimmt und von dem sie wieder abgespielt werden können. Die Verwirklichung eines solchen neuartigen Verfahrens zur Sehallaufnahme und Schallwiedergabe bringt für verschiedene Verwendungszwecke erhebliche Vorteile mit sioh und gibt auch Anlaß zu verschiedenen Verbesserungen. Beispielsweise können die Tone von. Musikinatrumenten sowie Gesangsstimmen an beliebiger Stelle in Büchern, illustrierten Zeitschriften, Textbüchern, usw. aufgezeichnet werden, wobei die Wiedergabe von der feststehenden Schallaufzeichnung zu beliebiger Zeit ganz nach Wunsch erfolgen kann, was den großen Vorzug besitzt, daß man gleichzeitig betrachten oder lesen und auoh hören kann.
Das Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, also zur Schallaufnahme und/oder -Wiedergabe, besteht aus einem Gehäuse, und zwar vorzugsweise einem zylindrischen Gehäuse, dessen Durchmesser zu der äußeren Umrandung oder Führungsrille bezw» Führungsleiste, die am Außenumfang eines Schallaufzeiohnungskörpers hierfür vorgesehen ist, oder zu sonstigen Anlegemarken genau paßt, um das Gerät zu der Mitte der Schallaufnahmefläche genau zentrieren zu können, einem in der Horizontalen rotierenden Element, wie z.B. einer Scheibe oder einem Arm, im unteren Teil des Gehäuses auf einer vertikalen Welle, die in der Mitte des Gehäuses drehbar angebracht ist, einem Elektromotor zum Drehen der Scheibe bezw. des Arms, einem Schallaufnähmearm, angelenkt an einer vertikalen Welle, die an einer nach außen zu gelegenen Stelle des rotierenden Elements angebracht ist, um sich aiit demselben, drehen, zu können, einem Schallaufnahme- und/oder
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Hörkopf am freien Ende äse erwähnten Arms* nach unten hervorstehend und radial verschiebbar duroh einen radialen Schlitz in der rotierenden Scheibe hindurch oder längs des rotierenden Arms, Mitteln zum Auswuchten des Arms gegenüber den auftretenden Fliehkräften, einer Betätigungevorrichtung für den Motor sowie elektrischen Vorrichtungen zur Verstärkung unä Übertragung der Schallenergie, die duroh den Schallaufnahme* beawe Hörkopf erzeugt wird, wobei die Anordnung aο getroffen wurde,.daß das Gerät auf die Oberfläche einer feststehenden Sohallaiifsfeichnung gesetzt und das erwähnte rotierende Element durch,einen Elektromotor gedreht wird? um dadurch den Schallaufnahme- b«zwa Tonabnehmerarm zu drehen und den Kopf am Ende See Arms so zu betätigen, daß derselbe auf einer Schallaufzeichnung verschoben wird, wodurch die Töne oder Stimmen aufgenommen btzw«, wiedergegeben werden·
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
Figur 1 derselben ist eine perspektivische Ansicht einer Druckschrift mit einer darauf eingepreßten spiralförmigen ionrille .
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Buches mit zwei eingedruckten Schallaufnahmenj ei« erläutert eine Auaführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Figur 3 ist ein Vertikalsohnitt durch eine Ausfiihrungaform des erfindungsgemäßen Wiedergabegeräts·
Die Figur 4 ist eine perspektivische Ansieht des in Pigur 3
dargestellten Geräts, teilweise im Schnitt.
bad original
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. Figur 5 ist ein Seitenriß des Lautstärkenregiere.
Figur 6 ist sin leilvertikalschnitt des unteren Teils des Geräts Btar Erläuterung der verschiedenen DrehphaBen der rotierenden Seheibe und des Wie der gate arme, wie sie in Figur 3 dargestellt sindο . -
Figur 7 ist in der rechten Hälfte ein Grundriß nach der Linie A *· B in Figur 6, in der linken Hälfte eine Ansicht in der Richtung des Pfeils A1 in Figur 6 gesehen, wobei die rotierende .Scheibe teilweise weggeschnitten ist, um die Hillen bezw*. Muten der Führungsscheibe für raschen Bücklauf zu zeigen.
Figur 8 ist eine, perspektivische Ansicht eines Magnetophon-Spreeh- oder Hörkopfes zur Verwendung, falls das erfindungsgemäße Verfahren bei einer Oberfläche für magnetische Schallaufnahme, die mit Führungsrillen versehen ist, verwendet werden soll» ■■-':. ■■■■■ ■■-=■■■■ ■■■"■'■"
Figur 9 ist eine Seitenansicht von Figur 8·
Figur. 10 ist ein Vertikalsehnitt einer AusfiihrungBform des erfindungegemäßen Geräts mit Mitteln zur Führung des Spreeh- oder Hörkopfes bei magnetischen Sohailaufnahmeflachen ohne Führungsrillen* ■
Figur It let ein Hurizontalschnitt der Fuhrung nach der Id-/ nie A - 1.in Figur 10· ,
l 12&, 12b und 12c sind Behalte enemata wie si« bei Her Uurpnfillhaäag den irflndungB gemäß en iTerf ahrens zu verwenden sind* ■- ...... : :v '■;■-■■■"■-.■ -..--.; .-,- ·'.■=. : ■ " : -
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In den Figuren 1 und 2 bezeichnet die Ziffer t eine durchsichtige dünne Platte mit spiralförmigen Tonrillen 2, die auf die Platte gedruckt oder in dieselbe eingepreßt sindf 3 ist eine Druckschrift oder e,in Buch, mit welchem die durchsichtige !Eonrillenplatte verbunden ist. Die Schallaufzeichnung kann dabei aus gewöhnlichen spiralförmigen Tonrillen bestehen* es kann sich aber auch um eine magnetische Tonaufnahme mit Führungsrillen oder um eine ebene magnetische Aufnahmefläche ohne Führungarillen handeln· Die Schallaufzeichnung 2 kann am Außenumfang ihrer Hache eine konzentrische kreisförmige Führungsrille 4 oder aber Vorsprünge bezw. Anlegemarken 5 haben, um das Zentrieren des unteren Endes des Abhörgeräte mit dem Mittelpunkt der Schallaufzeichnung zu erleichtern. Diese letztere - 2 - braucht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kein zentrales Loch, wie es.bei den bisherigen Schallplatten unvermeidlich war·
Der vorliegenden Erfindung zufolge wird das Gehäuse 6, vorzugsweise von zylindrischer Form, so ausgeführt, daß es zu der am Rande befindlichen kreisförmigen Führungsrille oder zu den Torsprüngen 4 am Außenumfang der Schallaufnahmefläche 2 oder aber zu den Anlegemarken 5 durch entsprechende Anschläge sn dem Gehäuse genau paßt. Bin horizontal angeordnetes» sioh drehendes Bauelement, wie z.B. die Scheibe 7 oder ein hier nicht dargestellter Arm, ist konzentrisch zu dem Gehäuse 6 am unteren Teil desselben an einer vertikalen Welle 8 angebracht. Bin Tonauinahme- oder Tonwiedergabearm 9 ist an einem vertikalen Ständer 10 angelenkt, der seinerseits an der Scheibe 7 befestigt iet, vorzugsweise in einer nach außen zu gelegenen Stellung, um ä*n Arm 9 so zu halten, daß er frei um diesen Ständer bezw· Zapfen 10"" schwingen kann· An den Arm 9 ist mittels eines Drehzapfen« t2
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ein weiterer Αϊόι 11 angelenkt, an dessen freiem Ende ein Sprech- oder ein Hörkopf 13 befestigt ist. Der Einfachheit halber bezieht sich die nachstehende Beschreibung auf den lall der Wiedergabe einer Schallaufzeichnung, jedoch ist zu bemerken, daß dieselbe mutatis mutandis auch für den lall der Tonaufnahme gilt. Ebenso ist das rotierende Bauelement hier nur als eine rotierende Scheibe beschrieben, jedoch kann die letztere durch einen Arm oder Hebel ersetzt werden. Der Hörkopf 13 bewegt sich radial um die Drehachse 10 durch einen radialen Schlitz 13 in der Scheibe 7 hindurch. Der schwingende Arm 9 nebst den daran befindlichen Anbauteilen muß gegenüber der Fliehkraft, welche an dem Drehzapfen 10 angreift, ausgewuchtet sein. Zu diesem Zweck kann am hinteren Ende des Arms 9 ein Gegengewicht W angebracht werden, um das Leergewicht des Arms und von dessen Anbauteilen auszugleichen. Auf den Arm 11 wirkt eine Feder 15 ein, um den Hörkopf stets nach unten zu drücken, damit derselbe mit der Schallaufnahmefläche in Berührung bleibt, wie aus der Figur 6 deutlicher zu ersehen ist·
Das Gehäuse 6 ist mit einem Lautsprecher 16 versehen, der an der Unterseite der Scheidewand 17 befestigt ist, wie aus der Figur 3 hervorgeht. Man verwendet vorzugsweise einen mit einem Mikrophon kombiniert*» Lautsprecher» um die Vorrichtung von Tonaufnahme auf !Eonwiedergabt und umgekehrt umschalten zu können. 18 1st eine mittlere Scheidewand des Gehäuse», 19- eine untere Schtidtwaadp 20 ein verstellbarer Sockelring, der an das untere Ende des Gehäuse a 6 angeschraubt wird· In der obersten Abteilung des Gehäuse» befinden sich verschiedene elektrische Ausrüstungstitle, wie s,B> eine Batterie, 2t» ein Verstärker 22 zum Verstärkern der aufgenommenen beaw» der Abgegebenen Schwingungen sowie
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ein Lautstärkenregler 23 mit Umschaltern, letztere zu betätigen von einem Schaltknauf 24, der auf der Welle 23a befestigt ist« 25 ist ein auf der Welle 23a angebrachter Nocken mit kurvenförmiger Arbeitsfläche am Umfang. In der mittleren Abteilung befindet sich ein Elektromotor 26, der bei 27 an einem festen Arm drehbar gelagert ist und durch eine Zugfeder 28 so belastet wird, daß die Abtriebsreibrolle 29 auf der Motorwelle die Kante am Umfang des topfförmigen Reibradee 30 erfaßt| an dem letzteren ist die Welle 8 der rotierenden Scheibe 7 befestigt· 3t ist ein auf der Welle 8 befestigter Kollektorring und 32 eine Bürste, die mit dem Kollektorring 31 zusammenarbeitet und mit dem Verstärker 22 über den leiter 33 eines Stromkreises verbunden ist.
Wie aus den Figuren 3 und 6 ersichtlich ist, befindet sich an der Welle 8 eine feststehende Scheibe 34» die normalerweise nach oben gedruckt wird, und zwar durch eine Stange 35, die einerseits starr mit der Scheibe 34, andererseits mit der Spindel 36 verbunden ist, wobei auf die letztere eine Peder 37 einwirkt« Die Scheibe 34 ist an ihrer Unterseite mit den kurvenförmigen Eillen 341 versehen, in welche ein Stift 38 eingreift, der aus dem Schwingarm 11 nach oben hervorsteht» wenn die Scheibe 34 durch den auf das obere Ende der Spindel 36 einwirkenden Nocken 25 heruntergedrückt wird, um mit dem Stift 38 in Berührung zu kommen, woduroh der Hörkopf 13 rasch in die Ausgangslage zurüekbewegt wird. 39 ist ein Handgriff, der mittels eines Hebele 41 mit'der oberen Huffe 40 der Spindel 36 verbunden ist* Wenn durah den Handgriff 39 der Hebel 41 abwärts bewegt wird» wirkt das
freie Ende 41 * des Hebels 41 auf üi« faervoreljehenäe Stange £6*. y1". an dem Elektromotor 26 ein, wodurch der Motor um den 3)reh**pf en 27 geschwenkt wird und dabei seine Reibrolle 29 von der ttofange-
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kante des Reibrades 30 abhebt, -um die Drehung der 'Scheibe 7 abzustoppen. Das οιere.Ende der Spindel 36 ragt durch die mittlere Scheidewand 18 gerade etwas unter dem Nocken 25 hervor, welcher die Spindel 36 herabdrückt, wenn der Handgriff bezwo Knauf 24 gedreht wird« Dadurch kommen die Rillen 34' an der Unterseite der Scheibe 34 in Eingriff mit dem Stift 38 zwecks rascher Rückführung in die Ausgangslage. Ferner wird dabei der angelenkte Arm 11 um den Drehzapfen 12 ( Figur 6 ) geschwenkt, wodurch der Hörkopf 13 angehoben und die Nadelspitze desselben ebenfalls rasch in die Ausgangslage zurückgebracht wird. Wenn nun,'nachdem der Hörkopf in die Ausgangslage gebracht wurde, der Knauf 24 noch weiter gedreht wird, drückt der Nocken 25 die Spindel 36 noch'weiter herunter und damit auch den Hebel 41, dessen freies Ende 41' auf den Vorsprung 26* des Motors einwirkt, wodurch die eine Seite des letzteren herabgedrückt .wird| dabei wird die Reibrolle 29 von dem Kraftübertragungsrad 30 abgehoben, so daß nunmehr der Betrieb der drehbaren Scheibe 7 aufhört«
Die Figuren 8 und 9 erläutern eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Schallaufzeichnung 42 auä einer magnetischen !Eonaufnahmefläche besteht, mit den spiralförmigen ITührungsrillen 431 in welche eine am Ende des Tonaufnahmebezw« (Eonwiedergabearms 11 befestigte Führungsnadel
44 eingreift und längs der spiralförmigen Rillen geleitet wird. -
45 ist ein Magnetkern und 46 eine auf den Kern 45 gewickelte Spule·
Das erfindungsgemäße Tonaufnahme- und.Tonwiedergabegerät kann auch bei einer magnetischen Tonaufnahmefläche ohne Führungsriilen Yarwendung finden'„ Sine dafür geeignete Ausführungsfona
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ist in den figuren 10 und 11 dargestellt, wobei die gleichen Bezugszahlen wie in Figur 3 die gleichen oder ähnliche Teile "bezeichnen. Hierbei ist eine vertikale Achse 47 oben an dem Gehäuse 6 befestigt und steht nach unten hervor. Am unteren Ende dieser Achse ist eine feststehende Scheibe 48 starr befestigt; sie ist an ihrer Oberseite mit einer spiralförmigen Führungsrille 48a versehen. Um die feste Achse 47 kann sich ein Bad 30 drehen, das von einem Elektromotor 26 über eine Heibrolle 29 angetrieben wird. Das Rad 30 ist mit einem hervorstehenden Arm oder Hebel 49 versehen, an welchen mittels eines Drehzapfens 51 ein Arm 50 angelenkt ist· Edn Tonwiedergabearm 52 ist an einer horizontalen Achse des Arms 50 angelenkt,, An dem Arm 52 sitzt ein gegabelter Arm 53 mit einer Führungsnadel 54» welche in die spiralförmige Führungsrille 48a an der Oberseite der Scheibe 48 eingreift, während der Arm 52 mit einer Tonwiedergabenadel bezw, mit einem Hörkopf 55 versehen ist· Wenn der Motor 26 unter Strom gesetzt wird, um das Rad 30 und mit demselben den Arm 49 zu drehen, vollführt die Führungsnadel 54 eine Drehbewegung längs der Spiralnut 48a, um auf diese Weise den Tonaufnahme- bezw» Tonwiedergabekopf 55 in einer Spirale über eine magnetische Tonaufnahmefläche 56 zu führen.
Wie aus den Figuren 12ar 12b und 12c ersichtlich ist, steht die Kadel des Tonaufnahme- bezw. Tonwiedergabekopfes- 13 in "Verbindung mit dem Kollektorring 31» und der Strom fließt dabei über die Bürste 32 zu dem Verstärker 22 und dann zu. einem Lautsprecher 16, wobei die Stromquelle» nämlich die Batterie 21 über einen Schalter 57 an den Elektromotor 26 und ebenso an äen Verstärker 22 angeschlossen ist* In üen Figur t2b ist zwischen den. Stromkreisen für Tonaufnahme und Tonwiedergafce ein Umaciialttr 58
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vorgesehen. Mit der Zahl 59"ist ein Mikrophon zur Tonaufnahme . bezeichnet. '
In der Figur 12c ist 60 ein mit einem Mikrophon kombinierter lautsprecher. Mittels eines Umschalters 58, ähnlich dem in Figur 12b dargestellten, kann von Tonaufaufnähme auf Tonwiedergabe und umgekehrt umgeschaltet werden»
Es soll nun in Nachstehendem die Arbeitsweise des oben beschriebenen Tonwiedergabegeräts erklärt werden? der Vorgang der Tonaufnahme versteht sich dann von-selbst.
Wenn die Tonaufnahmefläche 2 aus gewöhnlichen Tonrillen besteht, dann wird am Ende des Tonwiedergabearms 11 eine !Tadel 13 befestigt, wie es in der Figur 6 dargestellt- ist. Besteht aber die Tonaufnahmefläche 2 aus magnetischem Material mit einer Führungsrille 43» wie es aus den Figuren 8 und 9 ersichtlich ist, dann wird der mit einer Führungsnadel 44 versehene Hörkopf an einem Ende des Tonwiedergabearms 11 befestigt, und die Tonwiedergabe kann dann mittels der in Figur 3 dargestellten Tonwiedergabevorrichtungen erfolgen.
Das Abspielen erfolgt in der Weise, daß man das Gerät auf die Fläche 2 setzt, auf welcher die Tpnaufnahme erfolgte, also auf der Oberfläche eines feststehenden. Gegenstandes, wie z.B. einer Druckschrift, eines Buckes 5 oder eines Möbelstücke» und d»rgl»t wobei Sas Gerät zn der lonaufnähme in eine genau, zentrieche lag® gebracht wirä» In diesem FsIIe kann der Abstand zwischen der fonaufnahmefläeii» 2 und der in der Horizontalen rotierenden Scheibe f nacii Belieben, eingestellt werden.* indem man das Se&äu*e £ su dem angeer@areiili.teii Sockelring; 20 verdreht. Dann
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wird an dem Knauf 24 gedreht, wodurch der Nocken 25, welcher aui das obere Ende der Spindel 36 einwirkte, die letztere freigibt. In der Ruhelage des Geräts erfaßt der Bocken 25 das obere Ende der Spindel 36 und drückt dieselbe entgegen der Wirkung der Feder 37 herunter, wobei auch die Scheibe 34 herabgedrückt wird und den Stift 38 erfaßt, wodurch die Spitze des Hörkopfes angehoben wird. Ferner wirkt das Ende 41' des Hebels 41 auf den hervorstehenden Arm 26' des Elektromotors 26 ein, wodurch die Reibrolle 29 von der Umfangskante des topfförmigen Reibrades 30 abgehoben wird, so daß sich nun alle Teile im Zustand der Ruhe befinden. Wenn aber der Knauf 24 so weit gedreht wird, daß der Kocken 25 die Spindel 36 wieder freigibt, dann wird der oben erwähnte Zustand umgekehrt, der Lautstärkenregler und Schalter 23 schließt den Motorstromkreis, um den Motor 26 in Umdrehungen zu versetzen, und die auf der Motorwelle sitzende Reibrolle 29 treibt nunmehr das Rad 30 und damit auch die horizontal angeordnete Scheibe 7 an.- Auf diese Weise wird der am freien Ende des Armes 11 befestigte Hörkopf 15 aus der Ausgangslage am Rande der I1 onauf nähme fläche 2 nach innen zu verschoben, wobei er allmählich über die ganze Oberfläche gleitet. Der dem Schleifring 31 zugeführte elektrische Strom fließt durch die BürBte 52 und den Stromkreis 33 zu dem Verstärker 22 und nach der Verstärkung zn dem Lautsprecher 16 zur Wiedergabe der Töne oder Stimmen·
Das Anlassen des Geräts kann also durch den Nocken 25 gesteuert werden; es tritt in volle Tätigkeit nach einem bestimmten Drehwinkel des Nockens 25 sowie des Lautstärkenreglers 23» In diesem Falle müssen der Arm 9 und die zugehörigen Teile duroh das Gegengewicht W gut ausgewuchtet sein, um die durch den Arm 9 selbst erzeugte Fliehkraft, welche Störungen an dem Hörkopf 13
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und an dessen Führungs nadel verursacht, völlig auszugleichen. .
Sobald der Hörkopf 13 die Tonaufnähmefläche 2 völlig abgetastet hat, wird der Knauf 24 je nach der Konstruktion des Geräte in der umgekehrten Richtung oder in der gleichen Richtung weiter gedreht, der Lautstärkenregier 23 wird so gedreht, daß der durch den Lautsprecher erzeugte !Don allmählich abklingt und schließlich ganz verschwindet, und gleichzeitig wird die Spindel 36 durch den Nocken 25 und damit auch die auf und ab gleitende Scheibe.34 mittels der Verbindungsstange 35 herabgedrückt, so daß nun die Scheibe 34 auf den Stift 38 einwirkt. Hierauf hebt sich die Spitze des Hörkopfes 13 von der Tonaufnahmefläche ab und bei Drehen d.er ,Arme 9 und 11 zusammen mit der Scheibe 7 greift der Stift 38 in eine der gekrümmten Rillen 34f an der Unterseite der Seheibe 34 ein, so daß nun die Arme 11 und 9 längs der betreffenden Rille 34' rasch in die Ausgangslage verschoben werden. Wenn von dieser Lage ausgehend der Knauf 24 noch ein wenig weiter gedreht wird, bewegt sich der Hebel 41 abwärts und dessen Ende 41 ' drückt auf den hervorstehenden Arm 26' des Elektromotors 26, wobei der letztere ein wenig geschwenktbezw. angekippt wird, die Reibrolle 29 sich von dem Umfang- des Reibrades 30 abhebt und die Drehung der Scheibe 7 abgestellt'wiröβ Der ah-dem Hebel 41 befestigte Handgriff 39 kann dazu bemrtz* werden, den Betrieb sofort einzustellen, indem -er Jkfäfiiigi herjabgedrückt wird. Dieserr Handgriff 59 kann äueh .^ft3*r;iigfeM:-W0räe?iiy*%mdas ·■ ■-Sirfrfc- im &uhesmttaii& eu halten, «öbei Ά&τ HaaSgrif f ln; «inen Söhlitk, der zu äiiteem Zweck an dem
Wie au« der vorhergehenden B#eehreibung hervorgeht, kann das 80980 1/033,3, i.,: *^ί. ■
erfindungsgemäße Gerät in sehr zweckmäßiger Weise verwendet werden, indem man es ganz einfach auf eine feststehende Tonaufnahmefläche setzt, ohne daß die letztere gedreht wird, wie ea bei den bisher verwendeten Plattenspielern unerläßlich war·
Besteht die {Donaufnahmefläche .2 aus einer weichen magnetischen Oberfläche ohne Führungsrillen, dann kann der Tonaufnahme- oder Tonwiedergabekopf 55 ( Figuren 10 und 11 ) in der Weise betätigt werden, daß die Führungsnadel 54 die spiralförmigen Führungsrillen 48a an der Oberseite der Führungsscheibe 48 er- m faßt. Alle anderen Vorgänge sind die gleichen wie sie bereits ■ erklärt wurden.
Das erfindungsgemäße Verfahren der Tonaufnahme und Tonwiedergabe hat die folgenden Vorzüge: Im Gegensatz zu den bisherigen Plattenspielern ist das erfindungsgemäße Gerät von sehr gedrungener Bauart und enthält alle arbeitenden Teile in einem zylindrischen Gehäuse 6, wie es die Figuren 3 und 4 zeigen, so daß man es sehr bequem mit sich führen und leicht in Betrieb setaen kann. Bs verleiht den Benutzern ein Gefühl der Sicherheit, und M da das Gerät zum Abspielen auf eine feststehende Tonaufnahmefläche gesetzt werden kann, wie es die Figur 2 zeigt, kann für die Tonwiedergabe eine sehr dünne biegsame Tonaufnein»flloh« verwendet werden, wobei die letztere auf einen beliebigen feil eines Gegenstandes , wie z.B. einer illustrierten Zeitschrift, gelegt werden kann, ohne daß die Schallaufnahme ein »ent rale a £oaa wie bei den früher verwendeten Schallplatten benötigt· Bei feststehender Tonaufnahmefläche kann also der Bemitaer gleichseitig lesen oder Bilder anschauen und hören*
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Ferner kann das erfindungsgemäße Gerät auch für den -umgekehrten Vorgang verwendet werden, nämlich zum Bespielen oder Besprechen einer gewöhnlichen Schallplatte, wobei man nur durch einen einfachen Anbauteil dafür zu sorgen hat,-daß die. Schallplatte festgehalten wird.

Claims (1)

  1. I ^ L ί U ό ö 15
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Tonaufnahme auf einer feststehenden Tonaufnahmefläche und/oder zum Abspielen derselben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonaufnähme- und/oder Tonwiedergabe-Gerät auf die Mitte einer feststehenden Tonaufnahmefläche vom Typ einer kreisrunden Scheibe gesetzt wird, wobei das Gerät am unteren Ende seines Gehäuses mit einem rotierenden Bauelement versehen ist, das einen Tonaufnahme- und/oder Tonwiedergabekopf hat, der sich mit dem rotierenden Bauelement zusammen dreht und dabei radial so verschoben wird, daß er auf der Tonaufnahmefläche eine spiralförmige Bahn beschreibt, und ferner in dem erwähnten Gehäuse eine elektrische Antriebsvorrichtung untergebracht ist.
    2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonaufnahmefläche aus magnetischem Material besteht.
    3ο Verfahren zur Tonaufnahme auf einer feststehenden Tonaufnahmefläche sowie zum Abspielen derselben gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dabei ein zu verwendendes Gerät auf eine feststehende Tonaufnahmefläche gesetzt und nach Belieben für die Tonaufnahme oder die Tonwiedergabe verwendet wird, wobei das Gerät zusammengesetzt ist aus einem sich innerhalb eines Gehäuses in der Horizontalen drehenden Bauelement, einem Schwingarm, der an das rotierende Bauelement angelenkt ist, um sich mit demselben zu drehen, einem Tonaufnahme- oder einem Hörkopf, der an dem Schwingarm angelenkt ist und auf ü*r fonaiifnalimefläche die spiralförmige Tonrille verfolg*n kenn, wann der Schwingarm radial bewegt wird, sowie Mitteln sam beliebigen Anfahren des Geräts und zum Abstellen desselben, wobei in dem leibe-.
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    teren Falle zunächst die Arbeitsspitze des Sprech- bezw. Hörkopfes rasch von der Tonaufnähmefläche abgehoben und in die Ausgangslage des Kopfes zurückgeführt wird.
    4-. Gerät zum Aufzeichnen einer Ions pur auf einer feststehenden Tonaufnahmefläche sowie zum Abspielen derselben, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit Mitteln, um dasselbe zu der Mitte der Tonaufnahmefläche genau zu zentrieren, eine in diesem Gehäuse untergebrachte und in der Horizontalen rotierende Scheibe bezw« sonstiges Bauelement, einen an dem letzteren nahe dem Außenumfang drehbar gelagerten Schwingarm, der sich bei der Drehung radial verschieben kann, einen Tonaufnahme- oder Tonwiedergabekopf, der an einem Arm befestigt ist, welcher seinerseits an dem Schwingarm angelenkt ist, einen Elektromotor, der kippbar in das Gehäuse eingebaut ist, um das rotierende Bauelement anzutreiben, Mittel zum Anlassen oder zum Abstellen des Elektromotors, wobei gleichzeitig nach Belieben das Arbeitsende des Tonaufnahme- oder Tonwiedergabeköpfes in die spiralförmige Tonrille der Tonaufnahmeflache eingesetzt bezw. aus derselben entfernt wird, Mittel zur raschen Rückführung des Kopfes in die ursprüngliche Ausgangslögey elektrische Vorrichtungen zur Umwandlung der mechanischen Energie in elektroafcustische Energie sowie Mittel zur SchallversMrkung, wobei alle diese Vorrichtungen in einem zylindrischen Göh'äuöe untergebracht sind und die Tenaufnähme bezw· die Tonwiedergabe nach Belieben erfolgen kann, indem man ganz einfaeh das Göfät atif eine festeteb:en:de Tonauf nähme fläche setzt. -
    ; 5* Gerät gemäß Anspruch 4» gekennzeichnet durch Mittel'zur beliebigen Aufzeichnung einer Tonspur auf einer feststehenden
    ohne spiralförmige Eührungsrillen oder zum
    ■■'■■-■ '■..■■■.' ORIQINAL S 80 98 01/0333
    Abspielen derselben, bestehend aus einer feststehenden Scheibe, die an dem Gehäuse befestigt ist und an ihrer Oberseite eine spiralförmige Führungsrille hat, einem rotierenden Arm, welcher die gleiche zentrale Achse hat wie die erwähnte feststehende Scheibe, sowie einem gegabelten, an den rotierenden Arm angelenkten Hebel, dessen eines Ende mit einer Pührungsnadel versehen ist, welche in die spiralförmige Nut eingreift, während das andere Ende einen Tonaufnahme- oder einen Hörkopf trägt.
    6. Druckschrift , gekennzeichnet durch eine flache spiralförmige Tonspur in geeigneter lage auf derselben, wobei diese Tonspur kein zentrales Loch hat wie bei den bekannten Schallplatten, jedoch mit Mitteln versehen ist, um dieselbe zu dem Sockel eines Tonwiedergabegeräts gemäß Anspruch 4 oder 5 genau zu zentrieren, wobei ferner das Gerät auf die feststehende Tonspur gesetzt wird, die nunmehr abgespielt werden kann, und der Benutzer gleichzeitig die gedruckte Beschreibung lesen und die Bilddrucke betrachten kann.
    7. Flache spiralförmige Tonspur ohne zentrales Loch, in einen feststehenden Gegenstand eingepreßt, gekennzeichnet durch Zentriermittel, wie z.3· Vorsprünge am äußersten Umfange der kreisrunden i'onspur oder Anlege marken, welche die zentrale Lage anzeigen, die mit dem Sockel eines Tonwiedergabegeräts gemäß An— spruch 4 oder 5 übereinstimmen muß, wobei das Gerät auf die Tonspur auf dem feststehenden Gegenstand gesetzt wird, um das Abspielen der feststehenden Tonspur au erleichtern*
    8. Buch, gekennzeichnet durch eine spiralförmige Tonspur, eingepreßt auf einer beliebigen Seite des Buches und in geeigneter Lage, ohne in did Tonspur zentral gebohrtes Loch»
    •.809801/0388
    mit Mitteln zum Zentrieren mit dem Sockel eines Tonwiedergabegeräts gemäß Anspruch 4 oder 5 vefaehen, wobei das letztere auf das Buch gesetzt wird, so daß die Tqnspui? bei Xesen des Buches abgespielt werden kann* t ■ .
    9. Dünner durchsichtiger Bogen, gekennzeichnet durch eine eingepreßte spiralförmige Tonspur ohne zentrales Loch, jedoch mit Zentriermitteln versehen, zur Verwendung zusammen mit einer Druckschrift oder einem sonstigen beliebigen Gegenstand, wobei die Tonspur mittels eines Tonwiedergabegeräts gemäß Anspruch 4 oder 5 abgespielt werden kann.
    809801/0388
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