DE6921768U - Spielzeugtelefon mit plattenspieler - Google Patents

Spielzeugtelefon mit plattenspieler

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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

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Description

"Spielzeugtelefon mit Plattenspieler"
Die Neuerung befasst sich mit Spielzeugplattenspielern in Form eines Spielzeugtelefons.
Spielzeugtelefone eignen sich besonders gut als Spielzeuge sum "Erzählen",da. Telefone Kindern vertraute Geräte sind, die Gesprächstöne erzeugen. Ein einfach zu betätigender Plattenspielermechanismus, der in einem Spielzeugtelefon zur Erzeugung kurzer Reden dient, verwendet einen Federmotor, der dadurch aufgezogen wird, daß an oinem Zugring gezogen wird, der sich an dem einen Ende einer Schnur befindet, wobei dann der Motor anläuft, wenn die Schnur losgelassen wird. Da das Kind jedoch den Grundkörper des Telefons mit der einen Hand festhalten muß, während es mit der anderen Hand an dem Zugring zieht, ist es schwierig, auch noch den Hörer festzuhalten.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, ein Spielzeugtelefon mit eingebautem Plattenspieler zu schaffen, das sich leicht von einem Kind bedienen lässt, das wirtschaftlich
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MDNCHEN 2, THE RES I ENSTRASSE 33 · Telefon ι 2812 02 · Telegramm-Adresse: Upatll/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Klo.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto> München Nr. 1633 97
Oppenauor Büro! PATENTANWALT DK. REINHOLD SCHMIDT
hergestellt werden kann, ein ansprechendes Äußeres besitzt und auf eine neuartige und interessante Weise betätigt werden kann. Dies wird neuerungsgemäß mit einem Spielzeugtelefon erreicht, das sich in neuartiger Weise zur Erzeugung von Sprüchen oder Reden eignet. Dieses Telefon weist ein Grundgehäuse mit einem federgetriebenen Plattenspieler auf, der von einer Zugschnur aufgezogen wird. Die Zugschnur ist an dem Telefonhörer in Art einer Telefonschnur befestigt, so daß der Plattenspieler durch Wegziehen des Hörers von dem Grundgehäuse und darauffolgendes Loslassen des Hörers in Betrieb gesetzt wird. Auf diese Weise kann ein Kind das Grundgehäuse mit der einen Hand \ und den Hörer mit der anderen Hand festhalten, d.h. eine Stellung einnehmen, wie sie bei normaler Telefonbenutzung üblich ist, anstelle die eine Hand zum Festhalten eines gesonderten Zugringes zu benutzen. Die Zugschnur kann so lang gemacht werden, daß das Kind den Hörer während des ganzen Spielzyklus an sein Ohr halten kann, und zwar auch dann, wenn die Zugschnur vollständig in dem Grundgehäuse wieder aufgewickelt worden ist.
Zusammenfassend lässt sich also feststellen, daß sich die Neuerung mit einem Spielzeugtelefon mit federgetriebenem Plattenspieler in dem Telefongrundgehäuse befasst, der sich durch eine Zugschnur in Betrieb setzen lässt. Die Zugschnur ist dabei an dem Telefonhörer in der für eine Telefonschnur ' üblichen Weise angebracht, so daß der Plattenspieler durch Wegziehen des Hörers von dem Grundgehäuse und darauffolgendes Loslassen des Hörers betätigt werden kann. Die Zugschnur ist so lang, daß ein Kind den Hörer auch dann an sein Ohr halten kann, wenn die Zugschnur in dem 'relefongrundgehäuse wieder vollständig aufgewickelt worden ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes ist in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Stirnansicht des neuerungsgemäßen Spielzeugtelefons vor dem Abwickeln,
Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch der Telefonhörer von dem Telefongehäuse etwas weggezogen ist und
Figur 3 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des in Figur 1 gezeigten Spielzeugtelefons.
Das in der Zeichnung dargestellte Spielzeugtelefon weist ein Telefongrundgehäuse 10, ein Telefonhörergehäuse 12 und eine Zugschnur 14 auf, die eine Telefonschnur verkörpern soll,
>i welche sich von dem Grundgehäuse aus zu dem Hörer erstreckt. Ein in dem Grundgehäuse gelagerter Plattenspielermechanismus l6 kann Tonaufnahmen abspielen. Der Plattenspieler besitzt einen Federmotor, der sich durch Ziehen der Schnur aufziehen lässt und zum Abspielen einer Aufnahme dadurch in Gang gesetzt wird, daß die Zugschnur, nachdem sie herausgezogen worden ist, losgelassen wird. Wenn ein Kind das Spielzeug benutzt, so hebt es das Hörergehäuse 12 in der in Figur i gezeigten Veise ab, zieht es weit von dem Grundgehäuse weg und bringt dann den Hörer wieder in die Nähe des Grundgehäuses, wie dies in Figur gezeigt ist, so daß sich die Zugschnur wieder in dem Grundgehäuse aufwickeln kann. Wenn sich die Zugschnur langsam in dem Grund· Gehäuse aufwickelt spielt der Plattenspieler eine Aufnahme ab,
' die im allgemeinen eine gesprächsähnliche Rede oder Redwendung ist.
TJm ein zwangsläufiges oder "einrastendes" Viederaufwickeln der Zugschnur sicherzustellen, ist an der Zugschnur ein Anschlag 18 vorgesehen, der die Einziehbewegung der Schnur in das Grundgehäuse hinein begrenzt. Die Vorrichtung ist so gebaut, daß der Federmotor noch etwas gespannt ist, wenn der Anschlag gegen das Grundgehäuse stösst, so daß die Feder die Zugschnur noch unter Spannung hält, wenn der Anschlag 18 eine weitere Einwärtsbewegung verhindert. Die Länge des inneren Endteiles 19
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der Zugschnur, die sich bis zu dem Anschlag wieder aufwickeln lässt, 1st länger als die zum Abspielen irgendeiner aufgenommenen Rede erforderliche Länge, jedoch kürzer als zum vollständigen Abwickeln des Federmotors notwendig ist.
Das Kind kann während des Abspielens der Aufnahme das Hörergehäuse 12 an sein Ohr halten, um so die Benutzung von echten Telefonen nachzuahmen. Um ein bequemes Halten des Hörers am Ohr zu ermöglichen, weist die Zugschnur zwischen dem Anschlag 18 und dem Hörergehäuse 12 einen Abschnitt 20 auf, der eine beträchtliche Länge L besitzt. Die Länge L reicht aus, um einem ( ) Kind zn ermöglichen, den Hörer an sein Ohr zu halten, während das Grundgehäuse auf seinem Schöße ruht, und zwar auch dann, wenn die Zugschnur vollständig in dem Grundgehäuse bis zu dem Anschlag 18 aufgewickelt isc. Eine Längs L von wenigstens 30 cm reicht im allgemeinen für diesen Zweck aus.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, ist der Plattenspieler mit einem Plattenteller 22 ausgestattet, auf dem sich eine Schallplatte 2k befindet, die mit einigen parallelen Spiralnutsn versehen ist, von denen jede eine aus mehreren Unterhaltungsworten bestehende Aufnahme bildet, die auch als Rede bezeichnet werden kann. Ein Tonabnehmerarm 26 ist mit einer Nadel 28 versehen, die mit einer Schallplattennut In Eingriff steht. Der Anker 30 einer Lautsprecherkegelanordnung 32 wird mit Hilfe einer Feder 3k gegen die Nadöl gedruckt, um dadurch die von der Feder aufgenommenen Töne akustisch zu verstärken und auf diese Weise Töne oder Laute zu erzeugen, die leicht gehört werden können.
Der Plattenteller wird durch einen Federmotor gedreht, der eine Gegenfeder 36 enthält, die sich von einer auf dem Grundgehäuse drehbar gelagerten Trommel 38 abwickeln und rund um einen auf dem Plattenteller befindlichen Schurz 40 wickeln lässt.
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Die Feder ist dann bestrebt, sich selbst wieder zurück auf die Trommel 38 aufzuwickeln, indem sie den Plattenteller 22 in einer Richtung dreht, in der die Aufnahme abgespielt wird. Ein auf dem Grundgehäuse drehbar gelagerter Regler 42, der durch einen Riemen 44 in eine auf dem Plattenteller befindliche Nut 46 eingreift, steuert die Geschwindigkeit, mit der sich der Plattenteller während des Abspiβlens dreht.
Der Federmotor wird mit Hilfe der Zugschnur 14 aufgezogen, deren inneres Ende 48 mit dem Plattenteller verknotet ist. Der innere Endteil der Zugschnur weist einige Schlingen auf, die um einen Trommelteil 50 des Plattentellers geschlungen sind, wenn die Feder abgewickelt ist. Sobald die Zugschnur gezogen wird, dreht sie den Trommelte11 des Plattentellers, wodurch die Feder 36 sich auf den Schurz 40 des Plattentellers aufwickelt und dadurch den Federmotor aufzieht. Die Zugschnur läuft außerdem durch ein in dem Tonabnehmerarm vorhandenes Loch, um dadurch den Tonabnehmerarm von der Schallplatte abzuheben und mit dem Rand der Schallplatte in Reibungsberührung zu bringen, bis der Arm einen Anschlag 51 berührt. Wenn die Zugschnur losgelassen wird, fällt die Nadel 28 in den Anfang einer Nut, und der Plattenteller dreht sich , wodurch mit dem Abspielen einer Aufnahme begonnen wird.
Das Grundgehäuse besitzt einen Augenring 52, der die Wandung einer öffnung 54 bildet, durch die die Zugschnur läuft. Der Anschlag 18 auf der Zugschnur ist größer als die Öffnung 52, so daß die Bewegung der Zugschnur schlagartig zum Stillstand kommt, sobald der Anschlag den Augenring erreicht. Dies geschieht, wenn sich die Feder 36 noch etwas um den Plattentellerschurz wickelt, so daß die Zugschnur noch weiter eingezogen wird. Dadurch wird ein lockerer Zustand vermieden, bei dem der Anschlag 18 lose in einer Lage baumeln konnte, in der er von dem Augenring 52 einige Zentimeter entfernt sein würde.
Das äußere Ende 56 der Zugschnur ist an dem Hörergehäuse befestigt, indem es sich durch eine in dem Gehäuse befindliche Bohrung 58 hinduroherstreckt und innerhalb des Gehäuses an einem Zapfen 60 festgezogen ist. Somit tritt die Zugschnur in den Hörer in derselben Weise ein wie eine Telefonschnur gewöhnlich in einen echten Telefonhörer hineinläuft.
Während der Plattenspieler im allgemeinen in dem Grundgehäuse 10 angeordnet ist, besteht auch die Möglichkeit, einen kleinen Plattenspieler in dem Hörer zu plazieren. Das Aufziehen des Federmotors kann dann in ähnlicher Weise erfolgen» indem der Hörer von dem Grundgehäuse weggezogen wird. In solch einem Fall scheint dann der Ton aus dem Hörer zu kommen, wodurch ein Zustand erreicht wird, der der Wirklichkeit angepasster ist. Das Grundgehäuse ist jedoch im allgemeinen größer, so daß sich dort ein Plattenspieler leichter einbauen läast.
Somit wird erfindungsgemäß ein Spielzeugtelefon geschaffen, das sich leicht so betätigen lässt, daß ein echtes Telefon nachgeahmt wird. Dies geschieht durch Anbringung der Zugschnur an einem Schallplattenmotor zwischen dem Grundgehäuse und dem Hörergehäuse, Zu der dadurch erreichten Vereinfachung dtr Betriebsweise des Spielzeugtelefons kommt die Tatsache, daß durch diese Konstruktion ein separater Zugring nicht vorhanden zu sein braucht, der nicht nur ein unschönes Aussehen mit sich bringt, sondern es auch dem Kinde schwer machen würde, bei der Benutzung des Spielzeugtelefons den Hörer zu halten. Demzufolge zeichnet sich die hier beschriebene neuartige Konstruktion (sowohl was den Betrieb als auch wie das Aussehen anbelangt, durch eine an die Wirklichkeit angepasste Bauweise aus.
RQ21768

Claims (7)

Gebrauchsmusteranmeldung: "Spielzeugtelefon mit Plattenspieler" SCHUTZANSPRÜCHE
1. Spielzeugtelefon mit einem Grundgehäuse, einem Hörergehäuse und einem in einem der Gehäuse angeordneten Plattenspieler, der mit einem Motor und einer Zugschnur zum Aufziehen des Motors ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zugschnur (14) von dem Motor (36, 38, 40) zu einem zweiten Gehäuse (l2) erstreckt und an ihm befestigt ist, so daß der Motor (36, 38, kO) durch Auseinanderziehen der beiden Gehäuse (lO, 12) aufziehbar ist.
2. Spielzeugtelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschnur (l4) einen ersten Teil (l9), der sich in dem ersten Gehäuse (lO) befindet, wenn der Motor (36, 38, kO) im wesentlichen abgewickelt oder abgelaufen ist, und einen zweiten Teil (20) aufweist, der sich zwischen dem ersten Teil (19) und dem zweiten Gehäuse (12) erstreckt und eine Länge(L) besitzt, die es einem Kind ermöglicht, das Hörergehäuse (12) an sein Ohr zu halten, während das Grundgehäuse (lO) auf seinem Schoß liegt, und zwar auch dann, wenn der erste Teil (19) der Zugschnur sich vollständig in dem ersten Gehäuse (lO) befindet.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, TH E R ES I ENSTRASSE 33 ■ Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Upatli / München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 163397
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3. Spielzeugtelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenspieleimdchanlsmus (i6) in dee Grmrndgehäuse (lO) angeordnet ist, und daß eich die Zugschnur (14) zwischen den in dem Grundgehäuse (lO) befindlichen Motor (36, 38, 40) und den Hörergehäuse (12) in der Weise erstreckt, da8 der Plattenspielermechanismus (l6) aufgezogen wird, indem da· Hörergehäuse (12) von dem Grundgehäuse (lO) weggezogen wird.
4. Spielzeugtelefon nach einem der Ansprüche 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenspielermechanismus (l6) eine Schallplatte (24) und einen Tonabnehmerarat zum Abspiolom
A dieser Schallplatte aufweist, und daß die Zugschnur (lh) Am* Tonabnehmeram (26) an den Anfang der Schallplatte (2%) )«nkt, sobald die Zugschnur aus dem ersten Gehäuse (lO) herauegosegoa wird und wieder in dem ersten Gehäuse aufgewickelt wird, wem* der Motor abläuft.
5. Spielzeugtelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zugschnur (i4) ein Anschlag (18) betetigt ist, der die Bewegung der Zugschnur in das erst· Gehäuse (ΐθ) hinein an einer Stelle vorbei verhindert, die die Zugschnur erreicht, gerade bevor der Motor (?6. 38. 40) vollständig abgelaufen ist.
6. Spielzeugtelefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ) daß der Plattenspielermechanismus (l6) eine Schallplatte (2h) mit Tonaufnahmen von bestimmter Länge aufweist, daß der Motor (36, 38, 40) so gebaut ist, daß er die Schallplatte (24) zwischen dem vollständig aufgewickelten und vollständig abgewickelten Zustand über eine solche Aufnahmelänge hinaus bewegt, unu daß auf der Zugschnur (14) ein Anschlag (18) angebracht ist, und zwar an einer Stelle, in der er den Ablauf des Motors stoppt, nachdem sich der Motor ausreichend abgewickelt hat, um »lie Schallplatte (24) um wenigstens diese vorbestimmte Länge zu bewegen, jedoch bevor er ganz abgelaufen ist, wodurch ein aangsläufiges Aufwickeln der Zugschnur (14) in das Grundgehäuse (lO) sichergestellt ist.
7. Spielzeugtelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (lO) die Form eines Telefongehäuses und das Hörergehäuse (12) die Form eines Telefonhörers aufweisen.
692
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US77987368A 1968-11-29 1968-11-29

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DE (1) DE6921768U (de)
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US3594941A (en) 1971-07-27

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