DE4238548A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung von ringförmigen Spulen, Hülsen oder dergleichen, insbesondere zum automatischen Spulenwechsel an Vorlagegattern von Textilmaschinen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung von ringförmigen Spulen, Hülsen oder dergleichen, insbesondere zum automatischen Spulenwechsel an Vorlagegattern von TextilmaschinenInfo
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die automatische Handhabung von
Spulen, Hülsen und dergleichen, insbesondere auf den Spulen
wechsel von Einzelspulen und Einzelspulengruppen in Vorlage
gattern von Textilmaschinen, und umfaßt Vorrichtungen zur
Spulenhandhabung, Gatterteile und Arbeitsverfahren an Gattern.
Der Wechsel von Einzelspulen (sog. wilder Wechsel) wird wäh
rend des ununterbrochenen Betriebes der Gatter bisher manuell
durch Maschinenbediener ausgeführt. Die Tätigkeit an Gattern
ist durch hohe Spulengewichte bis zu 50 kg und Drei
schichtbetrieb für die Bediener mit hohen körperlichen Bela
stungen verbunden. Zudem kann das Vorlagematerial oder der
Spulenkörper durch den direkten Kontakt des Bedieners mit den
Spulen beschädigt oder verschmutzt werden.
Einen Lösungsansatz für einen automatischen Spulenwechsel
stellt das Gebrauchsmuster G 88 16 477 dar. Es geht von zwei auf
jeweils einem Dorn hängenden Spulen aus, von denen sich die
vordere im Abzug befindet, während die hintere als Reservespu
le mit dem Fadenende der vorderen Spule verknotet ist. Durch
den Übergang von der im Abzug stehenden Spule auf die Reserve
spule können Fadenzugkraftspitzen auftreten. Übersteigen diese
Fadenzugkraftspitzen eine bestimmte Grenze, so führen sie zu
Qualitätseinbußen bei den hergestellten Garnen.
Der in dem Gebrauchsmuster beschriebene Spulenwechsel nach
vollständigem Abzug der vorderen Spule erfolgt im Gatter. Der
Wechsel beinhaltet die Handhabung des Dornes und den Überschub
einer neuen Spule auf den Dorn, wobei die im Abzug stehende
Spule in die vordere Position auf dem Dorn und die leere Hülse
vom Dorn herunter geschoben wird. Bei dem Wechselvorgang kön
nen Fadenzugkraftspitzen durch die durch den kreisenden Fa
denballon fallende, leere Hülse verursacht werden. Weiterhin
kann der überlange Fadenballon, der vom Übergang des Fadens
auf die Reservespule bis zum Spulenwechsel besteht, Fadenzug
kraftspitzen auslösen. Auch die Bewegung der im Abzug stehen
den Spule während des Wechselvorganges kann Fadenzugkraftspit
zen hervorrufen.
Zudem ist das im Gebrauchsmuster beschriebene Spulenaufnahme
verfahren ungeeignet für Spulen mit hochempfindlichen Vorlage
material wie zum Beispiel für Micro-Filamente, da dieses schon
durch die Ablage der Spule auf dem Spulenkörper geschädigt
werden kann.
Aus wirtschaftlicher Sicht ist das Verfahren mit hohen Inve
stitionskosten verbunden, da es auf einem mit aufwendiger Me
chanik versehenen Gatterdorn basiert, der für jede Spulenab
zugsstelle benötigt wird.
Den Spulenmanipulatoren nach den Ansprüchen 1 bis 12, den
Gatterteilen (Dorn und Gatterdornhalter) aus den Ansprüchen 13
bis 19 sowie den in den Ansprüchen 20 bis 23 beschriebenen
Verfahren liegt das Problem zu Grunde, einen automatischen,
wilden Spulenwechsel zu ermöglichen, der das Auftreten von
Fadenzugkraftspitzen während des Wechsels verhindert und einen
störungsfreien Produktionsprozeß gewährleistet. Zusätzlich
sollte die Wechseleinrichtung in der Lage sein, Spulen selb
ständig von einem Bereitstellungsdorn ohne eine Hilfseinrich
tung aufzunehmen.
Das neue Wechselverfahren geht von zuerst nur einer Spule auf
jedem Dorn eines Gatters aus. Ein solcher erfindungsgemäßer
Dorn soll beim Spulenwechsel nach dem vollständigen Abzug der
Spule aus dem Gatter herausgenommen werden, wodurch der ei
gentliche Spulenwechsel außerhalb des Gatters ausgeführt wird.
Dies hat zum Vorteil, daß die leere Spulenhülse den Gatterbe
trieb nicht stören kann.
Die Handhabung der Dorne erfolgt ebenso wie diejenige der
Spulen durch einen Spulenmanipulator. Dieser hat vor dem ei
gentlichen Spulenwechsel bereits eine neue Spule aufgenommen
und schiebt diese nach Deaktivierung der Spulenabrutschsiche
rungen auf den aus dem Gatter gelösten Dorn. Dabei wird die
leere Hülse durch die neue Spule von dem erfindungsgemäßen
Dorn herunter geschoben. Sie kann unterhalb des Manipulators
aufgefangen und der Wiederverwendung zugeführt werden.
Der Spulenwechsel erfolgt automatisch und berührungslos. Alle
mechanischen Funktionen sind im Spulenmanipulator vereint und
werden nur durch die äußere Gestalt der Gatterbauteile unter
stützt. Damit können die Kosten für diese vielfach benötigten
Elemente äußerst gering gehalten werden.
Mit der Automatisierung wird die Tätigkeit des Maschinenbedie
ners auf Überwachungsfunktionen beschränkt. Die Gefahr einer
Beschädigung der Spulen durch Berührung sowie ihrer Verschmut
zung wird auf ein Minimum reduziert. Damit sind die Voraus
setzungen für eine "no touch"-Produktion gegeben.
Zusätzlich sind Spulenaufnahme und -wechsel ohne Hilfseinrich
tungen mit einem Gerät möglich. Einen weiteren Vorteil stellt
die allgemeine Verwendbarkeit des Spulenaufnahme und -ablage
verfahrens nach den Ansprüchen 20 bzw. 21 an bereits bestehen
den Gattern von Textilmaschinen dar. Für die Durchführung
dieser Verfahren wird lediglich die Grundausführung der Spu
lenmanipulatoren nach Anspruch 1 oder 2 benötigt. Die Hand
habung nach den Verfahren aus Anspruch 20 und 21 kann aber mit
allen Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 12 erfolgen.
Im Betrieb ermöglicht die automatische Handhabung zudem ein
gezieltes Plazieren der Spulen entsprechend ihrer Eigenschaf
ten an den Spulenabzugsplätzen ohne die Gefahr von Verwechse
lungen.
Der Spulenmanipulator nach Anspruch 11 oder 12, bestehend aus
dem eigentlichen Spulenmanipulator mit Verschiebeeinrichtung
(Ansprüche 1 bis 9), einer Schwenkeinrichtung nach Anspruch 10
und einer Verfahreinrichtung (Anspruch 11), wird in der Folge
auch als Gatterbediengerät bezeichnet.
Zur näheren Erläuterung einer vorteilhaften Anordnung nach
Anspruch 12, bzw. der allgemeinen Anordnung der erfindungs
gemäßen Spulenmanipulatoren nach den Ansprüchen 1 bis 12,
sollen die Fig. 1 bis 5 herangezogen werden. Den erfin
dungsgemäßen Dorn nach den Ansprüchen 13 bis 17 und den Gat
terdornhalter nach den Ansprüchen 18 und 19 zeigen die Fig.
6 und 7, während die Verfahrensansprüche 20 bis 22 anhand der
Fig. 8 bis 13 näher erläutert werden sollen.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Gatterbediengerät (Spulenmanipulator mit
Schwenkeinrichtung an einer Verfahreinrichtung);
Fig. 2 einen Spulenmanipulator gemäß Anspruch 1, 3,
5 bis 10 und 12;
Fig. 3 eine Ausführung eines Spulenmanipulators
gemäß Anspruch 2 bis 10 und 12;
Fig. 4 einen Manipulatordorn und einen Manipulator
achsendorn gemäß Anspruch 2 und 8, die Verbindung beider
gemäß Anspruch 9, die Spulenabrutschsicherung des Mani
pulatordornes gemäß den Ansprüchen 6 und 7 sowie im
Schnitt die Halterung für den externen Dorn gemäß An
spruch 4 und 12 und eine Lagerung der Manipulatorachse;
Fig. 5 im Schnitt ein Dornende eines Dorn gemäß An
spruch 13 bis 17 in der Halterung eines Spulenmanipula
tors nach Anspruch 3, 4 und 12;
Fig. 6 einen Dorn gemäß den Ansprüchen 13 bis 17 in
einem Gatterdornhalter gemäß den Ansprüchen 18 und 19;
Fig. 7 einen Schnitt aus Fig. 6;
Fig. 8 einen Spulenmanipulator, positioniert vor
einem Dorn nach den Ansprüchen 13 bis 17, der von einem
Gatterdornhalter nach Anspruch 18 und 19 gehalten wird;
Fig. 9 die Positionierung des Manipulatordornes und
des Manipulatorachsendornes in einer Hülse vor deren Ab
nahme von einem Dorn;
Fig. 10 die Elemente aus Fig. 9 nach der Drehung
des Manipulatordornes um 180° um die Manipulatorachse,
wobei der Manipulatordorn die Hülse von dem Dorn gehoben
hat;
Fig. 11 Manipulatordorn, Manipulatorachsendorn sowie
deren Verbindung in der Transportstellung des Spulenmani
pulators. Desweiteren die Hülse einer neuen Spule (Spu
lenkörper nicht dargestellt), die in der Tarnsportstel
lung auf dem Manipulatordorn liegt;
Fig. 11a die Elemente wie die Fig. 11, jedoch nun
mit einem externen Dorn in der Halterung am freien Ende
des Manipulatorachsendornes. Auf dem externen Dorn liegt
eine leere Spulenhülse;
Fig. 12 zeigt die Elemente aus Fig. 11a, jedoch nun
um 180° um die Manipulatorachse gedreht in der Übergabe
stellung;
Fig. 13 die Übergabestellung sowie die Verschiebe
einrichtung beim Abschub der neuen Spule auf den Dorn.
Fig. 1 zeigt eine vorteilhafte Anordnung eines erfindungs
gemäßen Spulenmanipulators 1 an der Verfahreinrichtung 2, hier
vorzugsweise einem Regalbediengerät. Alle Spulenmanipulatoren
nach den Ansprüchen 1 bis 12 sind vorteilhaft hängend an der
Verfahreinrichtung nach Anspruch 12 zu befestigen.
Fig. 2 zeigt nun eine mögliche Ausführungsform des Spulenma
nipulators nach Anspruch 12. Der erfindungsgemäße Spulenmani
pulator 1 wird vorteilhaft mit der Schwenkeinrichtung 3 an der
Verfahreinrichtung 2 aufgehängt. Die Lagerung 4 der Manipu
latorachse 5, ihr Drehantrieb 6 und die Verschiebeeinrichtung
7 sind vorzugsweise durch einen Tragrahmen 8 mit der Schwenk
einrichtung 3 verbunden. Die Lagerung 4 der Manipulatorachse 5
kann vor oder hinter der Verbindung der Manipulatorachse 5
bzw. des Manipulatorachsendornes 9 mit dem Manipulatordorn 10
plaziert werden. Diese Verbindung wird in der Folge als Mani
pulatordornhalter 11 bezeichnet. Die zweite Lagerung ist bei
dieser vorteilhaften Ausführung in den Drehantrieb 6 inte
griert. Als Drehantrieb 6 dient vorzugsweise ein Schrittmotor.
Die Abschubeinrichtung 7 besteht bei dieser vorteilhaften
Ausführung aus zwei linear wirkenden Antrieben (Pneumatikzy
lindern) 12 und Elementen zur Kraftübertragung auf den Spulen
körper 13 oder die Hülse 14. Bei der vorteilhaften Ausführung
nach Fig. 2 ist dies eine Abschubscheibe 15, die an den Kol
benstangen der Zylinder 12 befestigt ist.
Gegenüber Fig. 2 zeigt die Fig. 3 einen erfindungsgemäßen
Spulenmanipulator mit einem Manipulatorachsendorn 9 gemäß
Anspruch 2. In dieser Konstruktionszeichnung bildet ein
Schrittmotor 16 den Schwenkantrieb des Manipulators. Die Aus
führung mit Manipulatorachsendorn erlaubt die Aufnahme eines
externen Dornes unmittelbar auf der Drehachse, wodurch die
Antriebsleistung des Drehantriebes 6 klein gehalten werden
kann.
Die Fig. 4 zeigt als Ausschnitt aus Fig. 3 die unmittelbare
Handhabungseinrichtung des Spulenmanipulators mit den Spulen
auflageflächen 17 bzw. 18 von Manipulatorachsendorn und Mani
pulatordorn sowie den Manipulatordornhalter 11. Der Manipula
tordornhalter 11 kann an der Manipulatorachse 5 bzw. dem Mani
pulatorachsendorn 9 kraft-, form- oder stoffschlüssig befe
stigt werden. Gleiches gilt für die Befestigung des Manipula
tordornes 10 am Manipulatordornhalter 11. Bei der gezeigten,
vorteilhaften Anordnung erfolgt die Befestigung des Manipula
tordornes 10 in einer Bohrung im Manipulatordornhalter 11 mit
tels eines Querstiftes 19 während die Befestigung des Manipu
latordornhalters 11 an der Manipulatorachse 5 bzw. dem Manipu
latorachsendorn 9 als Hebelnabe 20 ausgeführt ist. Die Spulen
abrutschsicherung 21 des Manipulatordornes 10 muß von der
Manipulatorachse 5 weg weisen und über das vorzugsweise runde
Profil des Manipulatordornes 10 hinaus ragen. Sie wird hier
vorteilhaft durch eine mit einer Schraube 22 befestigten
Scheibe 23 gemäß Anspruch 7 gebildet. Am freien Ende der Mani
pulatorachsendornes 9 ist die Halterung 24 für den externen
Dorn dargestellt. Sie ist bei dieser beispielhaften Ausführung
vorteilhafterweise als Kegelsitz ausgeführt. Ein rundes Profil
von Manipulator- und Manipulatorachsendorn gewährleistet ein
ruhiges und stoßfreies Abrollen der Spulen und/oder Hülsen bei
einer Drehung des Manipulator- bzw. Manipulatorachsendornes 10
bzw. 9 um die Manipulatorachse 5.
Fig. 5 zeigt das Ende 25 eines externen Dornes 26 gemäß den
Ansprüchen 13 bis 17 eingesteckt in die vorteilhafte Ausfüh
rung der Halterung 24 aus Fig. 4 am freien Ende des Manipula
torachsendornes 9. Deutlich ist die vorteilhafte Linienberüh
rung 27 eines Kegels auch unter Last erkennbar. Der externe
Dorn 26 wird bei dieser Ausführung mit durch federnde
Sprengringe 28 belastete Kugeln 29 in der Halterung 24 fix
iert.
Die Fig. 6 zeigt nun in einer Seitenansicht einen externen
Dorn 26 mit rundem Profil gemäß den Ansprüchen 13 bis 17 in
einer vorteilhafte Ausführung eines Gatterdornhalters 30 nach
Anspruch 18 und 19. Auch beim Dorn 26 gewährleistet das runde
Profil ein stoßfreies Abrollen der Spule oder Hülse auf dem
Dorn, wodurch die dynamische Beanspruchung des Spulenmanipu
lators 1 insgesamt niedrig gehalten wird.
Die Fig. 7 zeigt die Konstellation aus Fig. 6 jedoch als
Schnitt senkrecht zur Achse des externen Dornes 26. Der Dorn
26 wird bei dieser vorteilhaften Ausführung des Gatterdornhal
ters 30 von der Seite in diesen hineingeschoben. Vorzugsweise
ein federndes Druckstück 31 in der Öffnung 32 des Gatterdorn
halters 30 drückt den Dorn 26 an die Anschlagsfläche 33 des
Gatterdornhalters 30 und richtet den Dorn 26 dadurch aus.
Gleichzeitig verhindert das Druckstück 31 das Herausrutschen
30 des Dornes 26 aus dem Gatterdornhalter 30. Bei dieser vorteil
haften Ausführung des Gatterdornhalters 30 verhindern oben und
unten in der Öffnung 32 Paßflächen 34 das Verdrehen des ent
sprechend profilierten Dornes 26 gemäß Anspruch 17 und 18. Die
Sicherung gegen Verdrehen und Lösen ist wichtig, damit der
Dorn 26 in einer definierten Lage durch einen erfindungsgemä
ßen Spulenmanipulator 1 aufgenommen werden kann und sich nicht
durch Vibration des Gatters löst.
Fig. 8 zeigt einen Spulenmanipulator 1 bei der Positionierung
vor einem in einem Gatterdornhalter 30 steckenden Dorn 26.
Zur Beschreibung der erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch
20, 21 und 22 wird der Ablauf eines Arbeitsspieles eines er
findungsgemäßen Spulenmanipulators nach den Ansprüchen 1 bis
12 in einem Vorlagegatter geschildert.
In der Ausgangsposition befindet sich der Spulenmanipulator in
einer Transportstellung wie in Fig. 11 dargestellt und hält
eine neue Spule 35 (nur als Hülse dargestellt) auf dem Mani
pulatordorn 10, der an seinem freien Ende mit einer Spulen
abrutschsicherung 36 versehen ist.
Der Spulenmanipulator kann diese Spule selbständig gemäß An
spruch 20 aufnehmen. Das Aufnahmeverfahren geht von einer vor
zugsweise auf einem Bereitstellungsdorn 37 bereitgestellten
neuen Spule 35 (nur als Hülse dargestellt) aus und ist daher
sowohl für die Spulenaufnahme von einer Transporteinrichtung
als auch aus Gattern geeignet.
Zur Aufnahme werden der Manipulatordorn 10 und die Manipula
tordornachse 9 vorzugsweise um 180° in eine Übergabestellung
gedreht. Die anschließende Positionierung vor der aufzunehmen
den neuen Spule 35 erfolgt so, daß der Manipulatordorn 10 und
bei Spulenmanipulatoren nach Anspruch 2 der Manipulatorachsen
dorn 9 in die Hülse 14 der neuen Spule 35 eingeführt werden
können (Fig. 9). Nach der Einführung in die Hülse 14 der
neuen Spule 35 drehen sich die in der Hülse 14 befindlichen
Bauteile 9 und 10 nun vorzugsweise um 180° um die Manipula
torachse 5, so daß der Manipulatordorn 10 über die Manipula
torachse 5 bzw. den -achsendorn 9 wandert und während der
Drehung die neue Spule 35 vom Bereitstellungsdorn 37 abhebt.
Der Bereitstellungsdorn 37 befindet sich dann vorzugsweise
zwischen Manipulatorachse 5 bzw. -achsendorn 9 und Manipula
tordorn 10 (Fig. 12). Die neue Spule 35 (nur als Hülse darge
stellt) liegt nun in einer Transportstellung (vergl. Fig.
11), durch die Spulenabrutschsicherung 21 gesichert, auf dem
Manipulatordorn 10. Sie wird nun durch Bewegungen der Verfahr
einrichtung 2 vom Bereitstellungsdorn 37 genommen.
Der eigentliche Spulenwechsel nach Anspruch 22 beginnt mit der
Anforderung einer neuen Spule 35 für eine Position im Vorlage
gatter. Die Verfahreinrichtung 2 des Gatterbediengerätes be
wegt sich an die gewünschte Gatterposition x/y und positioniert
die Halterung 24 für den Gatterdorn vorzugsweise vor dem in
den Gattergang ragenden Ende 25 des Dornes x/y 26 (vergleiche
Fig. 8). Der Spulenmanipulator 1 nimmt nun den bis dahin ex
ternen Dorn 26 auf, indem die Halterung 24 für den Dorn 26,
welche sich an dem Manipulatorachsendorn 9 oder dem Manipula
tordorn 10 befindet, vorzugsweise auf das Ende 25 des Dornes
26 geschoben wird. Dann löst der Spulenmanipulator 1 den Dorn
26 aus dem Gatterdornhalter 30 und bewegt den Dorn 26 mit der
leeren Hülse 38 aus dem Gatter hinaus. Das Ausfahren erfolgt
vorzugsweise durch Bewegungen der Verfahreinrichtung 2 ent
sprechend der Gestaltung des Gatterdornhalters 30 und dem
Gatter, kann aber auch durch Schwenken des Spulenmanipulators
1 mittels der Schwenkeinrichtung 3 erfolgen. Der Dorn 26 ist
wie der Manipulatordorn 10 mit einer Spulenabrutschsicherung
36 versehen.
Nachdem der Dorn 26 aus dem Gatter gefahren ist, erfolgt die
eigentliche Übergabe der neuen Spule 35 an den Dorn 26. Für
die Übergabe der neuen Spule 35 an den Gatterdorn 26 und die
Entfernung der leeren Hülse 38 müssen die Spulenabrutschsiche
rungen 21 und 36 deaktiviert werden. Dies erfolgt durch eine
Drehung der Manipulatorachse 5 vorzugsweise um 180° in die
Übergabestellung (Fig. 9), so daß der Manipulatordorn 10 unter
die Manipulatorachse 5 bzw. den -achsendorn 9 wandert. Bei
Spulenmanipulatoren gemäß Anspruch 2 übernimmt bei der Drehung
der Manipulatorachsendorn 9 automatisch die neue Spule 35, die
damit auf dem Manipulatorachsendorn 9 frei beweglich ist und
sich vollständig vom Manipulatordorn 10 mit seiner Spulenab
rutschsicherung 21 gelöst hat. Die Drehung wird durch die
Halterung 24 auf den Dorn 26 übertragen. Seine Spulenabrutsch
sicherung 36 ist durch die Drehung nach unten gerichtet und
somit funktionslos.
Die neue Spule 35 wird nun von der Verschiebeeinrichtung 7
nach vorne auf den Dorn 26 geschoben, wobei die neue Spule 35
mit ihrer Hülse 14 auf die leere Hülse 37 trifft und diese
über das freie Ende 39 des Dornes 26 hinaus schiebt (Fig. 10).
Die leere Hülse 38 fällt hinunter, kann aufgefangen und der
Wiederverwendung zugeführt werden.
Die Verschiebeeinrichtung 7 wirkt mit ihrer Abschubscheibe 15
entweder auf die Hülse 14 oder den Spulenkörper 13 der neuen
Spule 35.
Nach erfolgter Übergabe der neuen Spule 35 an den Dorn 26
dreht sich die Manipulatorachse 5 mit den an ihr befestigten
Bauteilen in die Transportposition zurück, wobei die Spulen
abrutschsicherung 36 des Dornes 26, auf welchem sich nun die
neue Spule 35 befindet, wieder aktiviert wird.
Danach setzt das Gatterbediengerät den Dorn 26 wieder in das
Gatter ein. Mit dem Abziehen der Halterung 24 an dem Manipu
latorachsendorn 9 oder dem Manipulatordorn 10 vom Ende 25 des
Dornes 26 ist der Wechselvorgang nach Anspruch 23 beendet.
Der Spulenmanipulator nimmt nun die nächste Spule auf und ist
dann zu einem erneuten Spulenwechsel bereit.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Spulenablage nach Anspruch
21 ist eine Umkehr des beschriebenen Verfahrens gemäß Anspruch
20.
Claims (22)
1. Spulenmanipulator zur Handhabung von ringförmigen Spulen,
Hülsen oder dergleichen, insbesondere in Gattern von Tex
tilmaschinen,
gekennzeichnet durch
- a) eine drehbare Manipulatorachse,
- b) einen zur Manipulatorachse in parallelen Abstand be findlichen, frei herausragenden Manipulatordorn, der mit der Manipulatorachse verbunden und so bemessen ist, daß er mindestens eine Spule tragen kann.
2. Spulenmanipulator nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Manipulatorachse, bei der zumindest ein Teil als
frei herausragender Dorn ausgebildet ist, derart, daß
dieser Manipulatorachsendorn dem Manipulatordorn benach
bart angeordnet und entsprechend diesem bemessen ist.
3. Spulenmanipulator nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
eine im Bereich des freien Endes des Manipulatordornes
vorgesehene Halterung für einen externen Dorn.
4. Spulenmanipulator nach Anspruch 2 oder 3,
gekennzeichnet durch
eine im Bereich des freien Endes des Manipulatorachsen
dornes vorgesehene Halterung für einen externen Dorn,
welche zusätzlich oder anstelle der Halterung am Manipu
latordorn nach Anspruch 3 vorhanden sein kann.
5. Spulenmanipulator nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
gekennzeichnet durch
eine Verschiebeeinrichtung, mit der mindestens eine auf
dem Manipulator- oder Manipulatorachsendorn befindliche
Spule, Hülse oder dergleichen in axialer Richtung bewegt
werden kann.
6. Spulenmanipulator nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
gekennzeichnet durch
eine im Bereich des freien Endes des Manipulatordornes
befindliche Spulenabrutschsicherung, welche je nach Be
triebslage des Manipulators aktiv oder inaktiv ist bzw.
angesteuert werden kann.
7. Spulenmanipulator nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
eine Spulenabrutschsicherung, die als Nase, Vorsprung
oder dergleichen ausgebildet ist und auf der der Manipu
latorachse abgewandten Seite über das Profil des Manipu
latordornes hinausragt.
8. Spulenmanipulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
einen Manipulatordorn und gegebenenfalls einen Manipula
torachsendorn mit rundem Profil.
9. Spulenmanipulator nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
eine kurbelartige Verbindung zwischen Manipulatordorn und
Manipulatorachse bzw. -achsendorn.
10. Spulenmanipulator nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch
eine Schwenkeinrichtung, mit der der Spulenmanipulator um
alle Raumachsen, vorzugsweise aber um die senkrechte
Raumachse, geschwenkt werden kann.
11. Spulenmanipulator nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch
eine Verfahreinrichtung, mit der der Spulenmanipulator in
einer Ebene oder im Raum bewegt werden kann.
12. Spulenmanipulator nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
gekennzeichnet durch
eine Halterung nach Anspruch 3 oder 4, die am freien Ende
des Manipulatordornes und/oder des Manipulatorachsendor
nes als Innenkegel ausgeführt ist, um einen externen
Dorn, den Ansprüchen 13 bis 17 entsprechend, aufnehmen zu
können.
13. Dorn, beispielsweise zur Verwendung in Gattern von Tex
tilmaschinen oder dergleichen, besonders geeignet zur
Handhabung durch einen Spulenmanipulator nach einem der
Ansprüche 3 bis 12,
gekennzeichnet dadurch, daß
- a) er aus einer Fixierung in einem Gatter, beispiels weise aus einem Gatterdornhalter nach Anspruch 18 oder 19, frei herauslösbar ist und so als externer Dorn mit einem der Spulenmanipulatoren nach den An sprüchen 3 bis 12, vorzugsweise außerhalb eines Gatters, zusammenwirken kann,
- b) er so bemessen ist, daß er mindestens eine Spule tragen kann,
- c) er im Bereich eines Endes entsprechend der Gestal tung einer Halterung nach den Ansprüchen 3, 4 oder 12 gestaltet ist, so daß eine lösbare Verbindung mit einem Spulenmanipulator ermöglicht wird.
14. Dorn nach Anspruch 13,
gekennzeichnet durch
eine Spulenabrutschsicherung, die als Nase, Vorsprung
oder dergleichen ausgebildet ist und über das Profil des
Dornes hinausragt, wobei sie sich im Bereich des der
Gestaltung nach Anspruch 13c abgewandten Endes befindet.
15. Dorn nach Anspruch 13 oder 14,
gekennzeichnet durch
ein vorzugsweise rundes Profil.
16. Dorn nach Anspruch 13, 14 oder 15,
gekennzeichnet durch
die Profilierung eines Teils des Dornes, die die Fixie
rung des Dornes, vorzugsweise in einem Gatterdornhalter
nach Anspruch 18 bzw. 19, ermöglicht und welche sich zwi
schen der Gestaltung nach Anspruch 13c und der Spulen
abrutschsicherung nach Anspruch 14 befindet und den Dorn
in zwei Bereiche teilt, wobei derjenige, der der Ab
rutschsicherung zugewandt ist, vorzugsweise den längeren
bildet.
17. Dorn nach Anspruch 16,
gekennzeichnet durch
eine Profilierung, die ein Verdrehen und die axiale Bewe
gung des Dornes in einer Fixierung wie den Gatterdornhal
ter nach Anspruch 18 und 19, vorzugsweise durch Form
schluß verhindert.
18. Gatterdornhalter zur Fixierung eines erfindungsgemäßen
Dornes nach Anspruch 14 bis 17, besonders geeignet für
das Lösen und Einsetzen von Dornen nach Anspruch 16 oder
17 durch einen der Spulenmanipulatoren nach den Ansprü
chen 3 bis 12,
gekennzeichnet durch
eine seitliche Öffnung zum Herausnehmen und Einsetzen
eines Dornes nach Anspruch 16 oder 17.
19. Gatterdornhalter nach Anspruch 18,
gekennzeichnet durch
- a) eine Sicherung gegen selbständiges Herausrutschen des Dornes aus der Öffnung,
- b) die Gestaltung der Öffnung entsprechend der Profi lierung eines Dornes nach Anspruch 16 oder 17, so daß eine lösbare Verbindung zwischen einem Dorn und dem Gatterdornhalter entsteht.
20. Verfahren zur Abnahme ringförmiger Spulen, Hülsen oder
dergleichen von Dornen, vorzugsweise Bereitstellungsdor
nen, insbesondere in Gattern von Textilmaschinen, durch
führbar mit einem Spulenmanipulator nach den Ansprüchen 1
bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Manipulatordorn und gegebenenfalls der Manipula torachsendorn in einer Übergabestellung in eine/meh rere auf einem Bereitstellungsdorn hängende/n Spule/n, Hülse/n oder dergleichen eingeführt wird,
- b) der Manipulatordorn eine/mehrere Spule/n, Hülse/n oder dergleichen bei einer Drehung der Manipulator achse, vorzugsweise um 180°, in eine Transportstel lung von dem Bereitstellungsdorn hebt,
- c) der Bereitstellungsdorn sich nach Abschluß der Dreh bewegung vorzugsweise zwischen der Manipulatorachse bzw. dem Manipulatorachsendorn und dem Manipulator dorn, auf welchem nun die ringförmige/n Spule/n, Hülse/n oder dergleichen ruht/ruhen, befindet,
- d) die ringförmige/n Spule/n, Hülse/n oder dergleichen auf dem Manipulatordorn hängend durch den Spulenma nipulator von dem Bereitstellungsdorn wegbewegt und frei gehandhabt werden kann/können.
21. Verfahren zur Ablage ringförmiger Spulen, Hülsen oder
dergleichen auf einem Dorn, insbesondere in Gattern von
Textilmaschinen, durchführbar mit einem Spulenmanipulator
nach den Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) ein Spulenmanipulator nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in einer Transportstellung so positioniert wird, daß ein Dorn, auf welchem mindestens eine Spule oder Hülse abgelegt werden soll, sich vorzugsweise zwi schen dem Manipulatordorn und der Manipulatorachse bzw. dem Manipulatorachsendorn befindet,
- b) anschließend eine/mehrere, auf dem Manipulatordorn befindliche, ringförmige Spule/n, Hülse/n oder der gleichen bei einer Drehung des Manipulatordornes, vorzugsweise um 180° um die Manipulatorachse, auf dem Dorn abgelegt wird/werden,
- c) Manipulatordorn und -achse bzw. -achsendorn an schließend aus der/den ringförmigen Spule/n, Hülse/n oder dergleichen gezogen werden.
22. Verfahren zum Wechsel oder Austausch ringförmiger Spulen,
Hülsen oder dergleichen, insbesondere in Vorlagegattern
von Textilmaschinen mit Dornen nach Anspruch 13 bis 17
und Gatterdornhaltern nach Anspruch 18 bzw. 19, durch
führbar mit einem Spulenmanipulator nach den Ansprüchen 1
bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) ein Spulenmanipulator nach den Ansprüchen 3 bis 12 einen erfindungsgemäßen Dorn nach den Ansprüchen 13 bis 17 in einer erfindungsgemäßen Halterung nach den Ansprüchen 3, 4 oder 12 aufnimmt,
- b) der Spulenmanipulator anschließend den erfindungs gemäßen Dorn aus einem Gatterdornhalter nach Anspruch 18 bzw. 19 löst und aus dem Gatter heraus bewegt,
- c) eine/mehrere neue ringförmige Spule/n, Hülse/n oder dergleichen aus einer Transportstellung auf dem Ma nipulatordorn durch Drehung, vorzugsweise um 180°, um die Manipulatorachse in eine Übergabestellung be wegt wird/werden,
- d) die ringförmige/n Spule/n, Hülse/n oder dergleichen anschließend aus der Übergabestellung heraus von der erfindungsgemäßen Verschiebeeinrichtung des Spulen manipulators nach Anspruch 5 auf den erfindungsgemä ßen Dorn nach den Ansprüchen 13 bis 17 bewegt wird/ werden,
- e) gleichzeitig zu Anspruch d. eine/mehrere eventuell vorhandene leere Hülse/n oder dergleichen vom erfin dungsgemäßen Dorn entfernt wird/werden,
- f) der Spulenmanipulator nach erfolgter Übergabe der ringförmigen Spule/n, Hülse/n oder dergleichen an den erfindungsgemäßen Dorn in die Transportstellung zurückgedreht wird,
- g) abschließend der erfindungsgemäße Dorn wieder in den erfindungsgemäßen Gatterdornhalter im Gatter einge setzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238548 DE4238548C2 (de) | 1992-11-14 | 1992-11-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von ringförmigen Spulen, Hülsen und dergleichen, insbesondere zum automatischen Spulenwechsel an Vorlagegattern von Textilmaschinen durch Zusammenwirken eines Spulenmanipulators mit aus den Gattern lösbaren Dornen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238548 DE4238548C2 (de) | 1992-11-14 | 1992-11-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von ringförmigen Spulen, Hülsen und dergleichen, insbesondere zum automatischen Spulenwechsel an Vorlagegattern von Textilmaschinen durch Zusammenwirken eines Spulenmanipulators mit aus den Gattern lösbaren Dornen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4238548A1 true DE4238548A1 (de) | 1994-05-19 |
DE4238548C2 DE4238548C2 (de) | 1994-10-06 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238548C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444720A1 (de) * | 1994-12-15 | 1996-06-20 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Einrichtung zum Austausch voller Spulen und/oder leerer Hülsen zwischen Hängespulenreihen |
DE19608789A1 (de) * | 1996-03-07 | 1997-09-18 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Spinnereimaschine mit einem Hülsenmagazin |
CN112110284A (zh) * | 2020-10-17 | 2020-12-22 | 国网河南省电力公司光山县供电公司 | 一种电力工程用电缆收卷装置 |
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DE9111142U1 (de) * | 1991-09-07 | 1991-11-28 | Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Vorrichtung zum Bestücken eines Spulengatters mit vollen Garnspulen und zum Entfernen seiner ganz oder teilweise vom abgelaufenen Spulengarn befreiten Spulenhülsen |
DE4213049A1 (de) * | 1991-04-19 | 1992-10-22 | Murata Machinery Ltd | Spulenwechselanlage |
-
1992
- 1992-11-14 DE DE19924238548 patent/DE4238548C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4238548C2 (de) | 1994-10-06 |
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