DE3339406C2 - - Google Patents

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DE3339406C2
DE3339406C2 DE19833339406 DE3339406A DE3339406C2 DE 3339406 C2 DE3339406 C2 DE 3339406C2 DE 19833339406 DE19833339406 DE 19833339406 DE 3339406 A DE3339406 A DE 3339406A DE 3339406 C2 DE3339406 C2 DE 3339406C2
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DE3339406A1 (de
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Frank W. Kotzur
Gregory A. Mahopac N.Y. Us Kotzur
John F. Yonkers N.Y. Us Meade
Donald J. Carmel N.Y. Us Hopko
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Windings Inc Goldens Brigde Ny Us
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/052Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in parallel to each other

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Automatische Garntransfersysteme für den automatischen Transfer von laufendem Garn von einer Spule, nachdem auf dieser eine Wicklung gebildet worden ist, auf eine andere leere Spule sind in der Textilindustrie bekannt. Beispiele solcher automatischen Garntransfersysteme finden sich in US-PS 38 76 161, die sich auf eine Spulvorrichtung für Garn und ähnliches Material bezieht mit einem automatischen Garntransfersystem, welches eine Antriebsrolle und mindestens zwei umlaufende Aufnahmevorrichtungen umfaßt, von denen jede angepaßt ist zum Halten eines Spulenkörpers, wobei die Aufnahmevorrichtungen mit dem Spulenkörper während des Aufwickelvorganges durch die Antriebsrolle angetrieben werden. Eine Changier- oder Traversiervorrichtung changiert ein laufendes Garn, das auf einer der Aufnahmevorrichtungen aufgespult wird, um so auf der letzten eine Garnwicklung zu bilden. Ein Transfermechanismus bewirkt automatisch den Transfer des laufenden Garns von einer laufenden Aufnahmevorrichtung auf die andere. Wenn die Garnpackung auf der anderen Vorrichtung gebildet worden ist, wird das laufende Garn automatisch wieder zur erstgenannten Aufnahmevorrichtung überführt. Der Garntransfermechanismus der oben genannten Druckschrift verwendet obere und untere Führungsmechanismen sowie Garndrücker mit jeweils zugeordneten, pneumatisch betätigten Zylinder-Kolben-Einheiten für die Betätigung. Die Ober- und Unterführungen arbeiten in eine Richtung quer zu den Garnschiebern derart, daß die oberen und unteren Führungen das Garn positionieren können für das Erfassen durch die Garndrücker, welche die jeweiligen laufenden Garne erfassen und sie außer Eingriff mit einer Changierführung bringen in Richtung eines Schwingarmes zwecks Erfassung durch eine Führungsplatte.
Die DE-AS 17 74 266 offenbart einen Draht-Doppelspuler mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen wesentlichen Merkmalen. Die beiden Spulen werden gegenläufig angetrieben, und die Changierführung muß für den Transfer verlagert werden, was deren Aufbau kompliziert macht. Ferner weist jede Spindel eine Hilfsspule auf, die bei jedem Transfer mit einigen Windungen bewickelt wird, welche offen­ bar nicht verwertbar sind, so daß die Vorrichtung auch hinsichtlich ih­ rer Wirtschaftlichkeit zu wünschen übrig läßt.
Eine weitere Bauart eines Doppelspulers mit Transfervorrichtung ist in der DE-OS 25 51 972 erwähnt, jedoch nur summarisch beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen zu schaffen, bei der der Transfer von einer vollen auf eine leere Spule ohne Zwischen­ speicher, wie etwa Hilfsspulen, in sicherer Weise ermöglicht wird und die einfach und übersichtlich aufgebaut ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem Inhalt des Patentan­ spruchs 1; die Unteransprüche definieren bevorzugte Weiterbildungen dieses Konzepts.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist eine Schrägansicht der Hauptkomponenten der Spulmaschine.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der wesent­ lichen Komponenten der Spulmaschine.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2 der Darstellung der Bezie­ hungen zwischen den Spulen und den Spin­ delnl sowie dem Antriebsmotor und der Zwischenverbindungen derselben bei der Spulmaschine.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2 zur Darstellung der Beziehung zwischen dem Changiermechanismus und den Spulen.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4 zur Illustration der Beziehung der Spindeln und der Vertikaltransfer­ arme unmittelbar vor dem Transfer des flexiblen Materials von einer Spule zu der anderen Spule.
Fig. 6 bis 13 zeigen jeweils die Arbeitsweise der vertikalen und horizontalen Trans­ ferarme beim Transfer des flexiblen Materials von der unteren zur oberen Spule und von der oberen zur unteren Spule nach Beendigung des jeweiligen Aufspulens derselben.
Fig. 14 ist eine Detailansicht des Aufbaus eines vertikalen Trans­ ferarms.
Fig. 15 ist eine Detailansicht zur Dar­ stellung der dualen horizontalen Transferarme.
Fig. 16 ist eine weitere Detailansicht zur Illustration des Aufbaus ei­ nes vertikalen Transferarmes.
Fig. 17 ist eine Teilschnittansicht der Spindeln mit Spule sowie der Abtrenn- und Greiferbaugruppe.
In Fig. 1 bis 3 und insbesondere in Fig. 1 erkennt man den Hauptrahmen 20 mit Seitenrahmen 22, der an ihm befestigt ist und den Vertikaltransferarmsupport 24 zeigt. Der Hauptrahmen 20 umfaßt Böden 26, 28 und 30 für die Abstützung der verschiede­ nen Komponenten der Maschine. Im einzelnen umfassen die Böden 26, 28 jeweils paarweise angeordnete Schienenbau­ gruppen 32 und 34 für die Abstützung der oberen bzw. un­ teren Spindelantriebsmotor- und Getriebebaugruppen 36 bzw. 38. Am Boden 26 hängend befindet sich der Horizontal­ transferarmsupport 40, welcher im Abstand ange­ ordnete Führungsschienen 42 und 44 umfaßt, an denen beweg­ lich der Horizontaltransferarmschlitten 46 montiert ist, wo­ bei Aufbau, Betriebsweise und Funktion später im Detail erläutert werden.
Die obere Spule, bestehend aus Spulenkörper 48 und seitlichen Flanschen 50, 52 ist in geeigneter Weise an eine Spin­ del 49 montiert und umfaßt einen festen Endflansch 50 mit einer Abtrenn- und Greiferbaugruppe (noch im einzel­ nen unter Bezugnahme auf Fig. 17 zu beschreiben) sowie einen entfernbaren Endflansch 52, dessen Funktion im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 4 zu erläutern sein wird. In ähn­ licher Weise ist die untere Spule, bestehend aus Spulenkörper 54 und seitlichen Flanschen 56, 58 auf einer Spindel 55 montiert und weist einen festen Endflansch 56 ebenfalls mit Abtrenn- und Greiferbaugruppe sowie einen abnehmbaren End­ flansch 58 auf, ähnlich dem abnehmbaren Endflansch 52 der oberen Spule. Der Changiermechanismus 60 (deutlich in Fig. 4 dargestellt) ist so angeordnet, daß er zwischen dem oberen und unteren Spulenkörper 48, 54 in eine Richtung parallel zur Spindel 49 bzw. 55 hin- und herbeweglich ist, während das flexible Material auf einen der Spulenkörper 48 bzw. 54 aufgespult wird. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Horizontal­ transferarmschlitten 46 so angeordnet, daß er sich horizon­ tal einwärts und auswärts bewegt, relativ zu dem oberen und dem unteren Spulenkörper 48 bzw. 54.
Der Vertikaltransferarmschlitten 62 ist so montiert, daß er vertikal beweglich ist zwischen einem oberen Mikroschalter­ sensor 64 und einem unteren Mikroschaltersensor 66, wie in Fig. 1 angedeutet. Obere und untere Stoßdämpfer 68 bzw. 70 sind so an dem Vertikaltransferarmsupport montiert, daß sie das Abstoppen des Vertikaltransferarmschlittens 62 in seiner oberen bzw. unteren Endlage dämpfen. Der Schlitten 62 umfaßt zwei in Abstand angeordnete, sich parallel erstreckende Supportglieder 72 und 74, die jeweils an ihrem Endabschnitt den Vertikaltrans­ ferarm 76 aufweisen (in Fig. 1 ist nur einer darge­ stellt, um die Zeichnung übersichtlich zu halten).
Gemäß der Endansicht des Rahmens 20 nach Fig. 2 umfassen die Spindelantriebsbaugruppen 36 und 38 je­ weils entsprechende Motoren 74′, 76 und Riemenscheiben 78 bzw. 80 an den Spindeln 49 und 55. Die Riemenscheiben 78 und 80 werden jeweils von Riemen 82 bzw. 84 angetrieben, verbunden mit den Wellen von Motoren 74′ bzw. 76′. Wie mit ausgezogenen Linien in Fig. 2 darge­ stellt, sind die Spindelantriebsbaugruppen 36 und 38 in ihrer vollständig einwärts liegenden Position gezeigt, in der die oberen bzw. unteren Spulenkörper 48 bzw. 54 so umlaufen, daß Material auf die Spulenkörper 48, 54 aufgespult wird. In der strich­ punktiert gezeichneten Position der Spindelantriebsbaugrup­ pen 36 und 38 gemäß Fig. 2 sind diese Baugruppen in ihrer Auswärtsposition dargestellt, in welche die jeweiligen Spin­ delbaugruppen nach Beendigung des Aufspulens von flexiblem Material auf dem jeweiligen oberen bzw. unteren Spulenkörper bewegt werden, damit eine Bedienungsperson das Material von dem Spulenkörper abziehen kann, während das flexible Material weiter, nun aber auf den anderen Spulenkörper aufgespult wird. Es versteht sich, daß die Spindelantriebsbaugruppen 36 und 38 alternie­ rend entweder in der Einwärts- oder der Auswärtsposition positioniert werden, gemäß einem vorgegebenen Programm, und daß dies durch entsprechende Kolbenelemente bewirkt werden kann, die pneumatisch oder auch beispielsweise hydraulisch angetrieben werden und die nicht gezeichnet sind, weil solche Komponenten den Fach­ leuten bekannt sind.
In Fig. 2 ist ferner der Changierantriebsmotor 86 dar­ gestellt und der Changiernockenmechanismus 88, der mit dem Changierantriebsmotor 86 über Riemen 90 in Antriebs­ verbindung steht, wobei der Changiernockenmechanismus 88 mit einer Getriebebaugruppe 92 zusammenwirkt, die ihrerseits mit dem Changiermotor 86 über Riemen 94 gekoppelt ist. Wie in Fig. 4 deutlicher dargestellt, umfaßt der Changiermechanismus 60 ein Führungsrohr 96, durch welches flexibles Material 98 von einer (nicht dargestellten) Quelle entweder dem oberen oder dem unteren Spulenkörper zwecks Aufspulen des flexib­ len Materials auf diesem zugeführt wird. Das flexible Mate­ rial 98 kann von einem Speicher geliefert werden, der di­ rekt gespeist wird von der Maschine, in der das flexible Material, etwa eine Drahtlitze, hergestellt wird. Dies er­ möglicht, daß das Drahtkabel oder andere flexible Material direkt aufgespult werden kann, nachdem es gefertigt wird. Der Zweck der Zwischenspeicherung des flexiblen Materials in dem Speicher ist die Vorsorge bezüglich Ausschaltzeiten entweder der Spulmaschine oder der Fertigungsanlage, damit das Material immer kontinuierlich aufgespult werden kann.
Schließlich ist in Fig. 2 eine Solenoid- und Ventilbau­ gruppe 101 dargestellt, die auf dem Boden 30 des Hauptrah­ mens 20 montiert ist. Solche Solenoide und Ventile werden bei der hydraulischen oder pneumatischen Steuerung der Ein­ wärts- und Auswärtsbewegung der Spulenkörper verwendet, die auch zur Steuerung der Einwärts- und Auswärtsbewegung der Hori­ zontaltransferarme.
Fig. 3 zeigt die relative Position des Horizontaltrans­ ferarmschlittens 46 zwischen dem oberen Spulenkörper 48 und dem unte­ ren Spulenkörper 54. Ferner ist in dieser Figur der pneumatische Zylinder 100 mit Kolben 104 dargestellt, der seiner­ seits verbunden ist mit dem abnehmbaren Endflansch 52 des oberen Spulenkörpers 48. Eine Betätigung des Zylinders 100 zieht den beweglichen Kolben 104 zurück und damit den Endflansch 52 vom Spulenkörper 48. Dies ermöglicht, daß der obere Spulenkörper 48 rückwärts bewegt wird, relativ zur Zeichenebene der Fig. 3, derart, daß die Bedienungs­ person das aufgewickelte flexible Material vom Spulenkörper abnehmen kann. Die untere Spindel 55 weist ebenfalls einen ähnlichen Zylinder 106 mit Kolben 110 auf, der mit dem abnehmbaren End­ flansch 58 des unteren Spulenkörpers 54 verbunden ist, wie in Fig. 3 dargestellt. Wie außerdem in Fig. 3 gezeigt, umfaßt der Hori­ zontaltransferarmschlitten zwei Transferfinger 112 und 114, deren Funktion und Arbeitsweise nachstehend noch näher er­ läutert werden.
Die strichpunktierte Position des abnehmbaren Endflanschs 52 in Fig. 4 zeigt die Betätigung des Zylinders 100 bei der Bewegung des ab­ nehmbaren Endflanschs von seiner Befestigung an dem oberen Dorn 48. Die EIN Position des beweglichen Endflanschs 52 ist ausgezogen in Fig. 4 gezeichnet, in der der abnehmbare Endflansch an dem Ende des oberen Dorns 48 derart befestigt ist, daß von dem Changiermechanismus 60 kom­ mendes flexibles Material aufgewickelt werden kann. Wie außerdem in Fig. 4 gezeigt, ist der Horizontaltransferarmschlitten 46 längs der im Abstand liegenden Schienen 42, 44 beweglich (von denen nur eine darge­ stellt ist) zwischen einer EIN Position, erfaßt durch den Mikroschalter 118, und einer AUS Position, erfaßt durch den Mikroschalter 120. Die AUS Position des Transferarmschlittens 46 ist strichpunktiert in Fig. 4 angedeutet. Wie nachstehend noch näher erläutert, wird flexibles Mate­ rial von dem oberen zum unteren Spulenkörper bzw. vom unteren Spulenkörper zum oberen Spulenkörper durch Zusammenwirken zwischen dem horizontalen und vertikalen Transfermechanismus übergeben. Fig. 4 zeigt die relative horizontale Positionierung des Horizontaltransferarmschlittens 46 und des Vertikal­ transferarmschlittens 62 unmittelbar vor der Einleitung eines Trans­ fers.
Fig. 5 zeigt den Vertikaltransferarmschlitten 62 in seiner unter­ sten Position, wo er an dem Stoßdämpfer 70 anliegt und in welcher unte­ ren Position der Mikroschaltersensor 66 betätigt ist, um damit anzuzei­ gen, daß tatsächlich der Vertikaltransferarmschlitten 62 diese unterste Position eingenommen hat. Diese Position wird verwendet, um das Sup­ portglied mit einem Transferfinger 121 in eine solche Position zu brin­ gen, daß das flexible Material an einem Punkt zwischen dem Austritt aus der Führungsbaugruppe und dem unteren Dorn 54 erfaßt wird derart, daß das flexible Material von dem unteren Spulenkörper 54 zum oberen Spulenkörper 48 nach Beendigung des Aufspulens des flexiblen Materials auf den unteren Dorn 54 übergeben werden kann. In der obersten Position des Vertikal­ transferarmschlittens 62, in welcher der obere Mikroschaltersensor 64 betätigt ist, um ein Steuersignal zum Steuerschaltkreis (später einge­ hend beschrieben) zu liefern, ist das Supportglied 74 mit dem flexiblen Transferfinger 122 in der Position zum Erfassen des flexiblen Mate­ rials, das sich von dem Spulenkörper 48 zum Changiermechanismus 60 erstreckt der­ art, daß das flexible Material von dem oberen Spulenkörper 48 zum unteren Spulenkörper 54 und umgekehrt übergeben werden kann. Eine solche Transferopera­ tion erfolgt im Zusammenwirken mit einem noch im einzelnen später zu erläuternden Abtrenn- und Greifermechanismus, wobei auf Fig. 17 Bezug genommen werden wird.
Der Transfer des flexiblen Materials vom unteren Spulenkörper 54 zum oberen Spulenkörper 48 ist in Fig. 6 bis 9 dargestellt. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird bei Vollständigkeit des Wickels des flexiblen Materials auf dem unteren Spulenkörper 54 die Spindelantriebsbaugruppe in ihre innerste Position nahe dem Horizontaltransferschlitten 46 verlagert. Der untere Spulenkörper 54 wird um zwei Umläufe verdreht, um sicherzustellen, daß das flexible Material an dem inneren Endflansch 58 anliegt (Fig. 6). Danach wird der untere Ho­ rizontaltransferfinger 114 des Horizontaltransferschlittens 46 von der einwärts liegenden Position nach außen gebracht, um so das flexible Ma­ terial 98 zu erfassen. Die fortlaufende Auswärtsbewegung des Horizon­ taltransferarmschlittens 46 bewirkt, daß das flexible Material in einer Position gemäß Fig. 7 gebracht wird, in welcher das flexible Material 98 sich oberhalb des Vertikaltransferfingers 121 des oberen Support­ glieds 72 erstreckt. Während der Bewegung des Horizontaltransferschlit­ tens 46 aus der Position gemäß Fig. 6 in die Position gemäß Fig. 7 wird der Horizontaltransferfinger 114 veranlaßt, den Vertikaltransferfinger 121 zu erfassen, der auslösbar ist derart, daß es ermöglicht wird, daß das flexible Material 98 und der Horizontaltransferfinger 114 die Posi­ tion nach Fig. 7 erreichen können. Danach, wie in Fig. 8 dargestellt, wird das obere Supportglied 72 vertikal bewegt derart, daß der Verti­ kaltransferfinger 121 das flexible Material 98 erfaßt, um es nach oben zu bewegen. Einige Zeit nach der Vertikalbewegung des Supportglieds 72 wird der Horizontaltransferarmschlittens 46 einwärts bewegt, um so zu ermöglichen, daß das flexible Material 98 von dem Horizontaltransfer­ finger 114 gelöst wird und nach oben zum oberen Spulenkörper 48 verbracht wer­ den kann. Die fortlaufende Aufwärtsbewegung des Supportsglieds 72 be­ wirkt, daß das flexible Material 98 den oberen Spulenkörper 48 an dem Punkt er­ reicht, wo es auf den festen Endflansch 50 trifft, in welchem ein Grei­ fer- und Abtrennmechanismus angebracht ist. Das flexible Material 98 wird von dem Greifermechanismus erfaßt und nach Betätigung des Ab­ trennmechanismus wird das flexible Material durchtrennt, wie in Fig. 9 dargestellt.
Vor dem Transfer des flexiblen Materials 98 vom unteren Spulenkörper 54 zum oberen Spulenkörper 48 wurde der Spindelantrieb für den unteren Spulenkörper 54 abge­ stoppt und die Position des Abtrennmechanismus am Spulenkörper 48 wird erfaßt und falls erforderlich, wird der Spulenkörper 48 nachgedreht derart, daß der Abtrenn- und Greifermechanismus in der Position zum Erfassen des flexi­ blen Materials steht.
Der Transfer des flexiblen Materials von einem vollständig bespulten oberen Spulenkörper 48 zum unteren Spulenkörper 54 ist in Fig. 10 bis 13 illustriert. Wie in Fig. 10 gezeigt, wird bei gefülltem oberen Spulenkörper 48 der Horizontaltransferarmschlitten 46 veranlaßt, sich nach außen zu bewegen derart, daß der obere Horizontaltransferfinger 112 das flexible Material 98 erfaßt, und während seiner Auswärtstransferbewegung trifft der obere Horizontaltransferfinger 112 den Vertikaltransferfinger 122 des unteren Supportglieds 74. Auch der Vertikaltransferfinger 122 ist flexibel derart, daß der Horizontaltransferfinger 112 bei Auftreffen ihn auslenkt, so daß der Horizontaltransferfinger 112 und das anliegen­ de flexible Material 98 den Vertikaltransferfinger 112 passieren können, um die Position gemäß Fig. 11 zu erreichen. Gleichzeitige fortlaufende Auswärtsbewegung von Horizontaltransferarmschlitten 46 und Absenken des unteren Supportglieds 74 und des Vertikaltransferfingers 122 bewirken, daß das flexible Material 98 vom Vertikaltransferfinger 122 derart er­ faßt wird, daß das flexible Material von dem oberen Horizontaltransfer­ finger 112 und dem Vertikaltransferfinger 122 erfaßt wird, wie in Fig. 11 dargestellt.
Wie in Fig. 12 gezeigt, wird der Horizontaltransferschlitten 46 einwärts bewegt, um so das flexible Material 98 von dem Horizontal­ transferfinger 112 zu lösen, und die weitere Abwärtsbewegung des unte­ ren Supportglieds 74 und Vertikaltransferfingers 122 bewirkt, daß das flexible Material 98 von der Abtrenn- und Greiferbaugruppe erfaßt wird, die innerhalb des Endflansches 56 des unteren Spulenkörpers 54 untergebracht ist. Das flexible Material wird vom Greifermechanismus erfaßt und vom Abtrennmechanismus abge­ trennt derart, daß das flexible Material nun auf dem unteren Spulenkörper 54 gehalten wird, und eine Auswärtsbewegung des Hori­ zontaltransferarmschlittens 46 führt dazu, daß das abgetrennte Mate­ rial, aufgespult auf dem oberen Spulenkörper 48, aus der Nachbarschaft des un­ teren Spulenkörpers 54 weggeführt wird derart, daß bei Drehung des unteren Spulenkörpers 54 zum Aufspulen des flexiblen Materials das nunmehr freie Ende des flexib­ len Materials vom oberen Spulenkörper 48 sich nicht mit dem flexiblen Material verfitzt, das nun auf den unteren Spulenkörper 54 aufgespult wird.
Fig. 14 illustriert die Art und Weise, in der der Vertikaltransferfinger 122 an dem unteren Supportglied 74 montiert ist, so daß er auslenkbar ist, wenn bei der Auswärtsbewegung eines Horizontaltransferfingers beim Transfer des flexiblen Materials von einer Spindel zur anderen der letztere auf ihn auftrifft. Wie in Fig. 14 dargestellt, ist der Vertikaltransferfinger 122 um eine Achse 130 schwenkbar montiert, was eine Erhöhung der Vorspannung einer Feder 132 derart bewirkt, daß bei Abbau einer Kraft, welche den flexiblen Finger 122 aus­ lenkt, dieser Finger wieder in seine normale Betriebspo­ sition zurückgebracht wird, wie dies in Fig. 14 darge­ stellt ist.
Fig. 15 zeigt die relative räumliche Versetzung des unteren und des oberen Horizontaltransferfingers 112 bzw. 114, die in einer Weise montiert sind identisch wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 14 zu dem Vertikaltransferfinger 122 beschrieben derart, daß die Horizontaltransferfinger 112 und 114 bei Auftreffen auf die Vertikaltransferfinger auslenkbar sind bei der Einwärtsbewegung des Vertikaltrans­ ferarmschlittens 46. Ferner ist festzuhalten, daß bezüglich der Vertikaltransferfinger diese auslenkbar sind bei Auf­ treffen auf die Horizontaltransferfinger bei der Auswärts­ bewegung des Horizontaltransferschlittens 46.
Fig. 16 zeigt eine Detailansicht zur Erläuterung der Art, in der der Horizontaltransferfinger 112 an der Welle 140 befestigt ist, wobei die Feder 142 vorge­ spannt wird bei Drehung des Horizontaltransferfingers 112 um Achse 144 der Welle 140 im Gegenuhrzeigersinne.
Fig. 17 ist eine Teilschnittdarstellung eines Spulenkörpers zur Illustration von Aufbau und Wirkungsweise des Greifer- und Abtrennmechanismus, der in dem festen Endflansch 50 des Spulenkörpers montiert ist. Wie in Fig. 17 gezeigt, bewegt der Arbeitszylinder 150 mit seinem Kolben den Flansch 152 einwärts, der in Eingriff steht zwischen Vorsprüngen 154, 156 des Kolbens 158 des Zylinders. Die Einwärts­ bewegung des Flansches 152 führt dazu, daß auch der Arm 160 sich einwärts bewegt, welcher das flexible Ma­ terial ergreift. Eine weitere Betätigung des Kolbens 158 führt dann dazu, daß ein Abtrennmechanismus das flexible Material durchtrennt, während es immer noch von dem Greifer festgehalten wird. Nachdem die Spindel mehrere Male umgelaufen ist, so daß das flexible Material von seinen eigenen Windungen auf dem Spulenkörper 48 festgehalten wird, wird der Zylinder 150 entspannt, so daß auch der Greifermechanismus sich löst.
Der Greifer- und Abtrennmechanismus kann so ausgebildet sein, daß er den Greifer an Ort und Stelle beläßt und den Abtrenner zurückzieht. Wenn der Greifer eine geringfügige durchtrennende Kante aufweist, kann das Material (falls es sich um isolierten Draht handelt) elektrisch mit dem Aufwickler verbunden bleiben. Dies ist wichtig, wenn be­ stimmte Prüfungen durchzuführen sind, während das flexible Material aufgespult wird.
Obwohl dies nicht im einzelnen dargestellt ist, ver­ steht es sich, daß das auf eine Spindel aufgespulte flexib­ le Material von dieser durch Abziehen des entfernbaren Endflanschs abgenommen wird, z. B. durch Abziehen des entfernbaren Endflanschs 52 vom Spulenkörper 48, womit ermöglicht wird, daß der Spulenkörper 48 und die zugeordnete Spindelantriebsbaugruppe 36 längs der Schie­ nen 32 nach außen bewegt werden können (siehe Fig. 1). Wenn der Spulenkörper 48 vollständig aus seiner Betriebsposition entfernt ist, kann der Bedienungsmann den Mechanismus betätigen, der dazu führt, daß der Mittel­ teil des Spulenkörpers 48 kontrahiert und damit das flexible Material freigibt für leichtes Abnehmen. Ein solcher Kontrahierme­ chanismus ist im Stand der Technik bekannt, so daß er hier nicht im einzelnen erläutert werden muß; es wird beispiels­ weise verwiesen auf die US-PS 43 77 262 der gleichen Anmelderin. In ähnlicher Weise wird flexibles Material, das auf den unteren Spulenkörpers 54 aufgespult worden ist, abgenommen unter Trennung des abnehmbaren Endflansches 58 von der Spin­ del und Auswärtsbewegung des Spulenkörpers 54 mit zugeordneter Spindelantriebs­ baugruppe 38.
Die Steuerung der verschiedenen Komponenten der Spulmaschine für das Bewirken des Transfers von Material von einer oberen Spindel zu der unteren Spindel oder von der unteren Spindel zur oberen Spindel erfolgt mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Übergabe fadenförmigen Gutes von einer vollen Spule bestehend aus einem Spulenkörper mit seitlichen Flanschen an eine Leerspule an einer Spulmaschine mit Spulenwechseleinrichtung für das kontinuierliche Aufspulen von flexiblem Material mit ersten und zweiten Spindeln, die mittels Antriebseinrichtungen unabhängig voneinander um im vertikalen Abstand voneinander parallel laufenden und waagerecht angeordneten Achsen drehbar sind, wobei auf jeder Spindel ein Spulenkörper abnehmbar angeordnet ist, mit einer Changierführung und mit einer Transfereinrichtung zum Überleiten des aufzuspulenden Materials von einem vollen auf einen leeren Spulenkörper, wobei die Transfereinrichtung in einem Raum zwischen den beiden Spindeln mit dem flexiblen Material in Eingriff tritt und den Spindeln zugeordnete Transferarme aufweist, die das aufzuspulende flexible Material der jeweiligen Spule zuführen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Transfereinrichtung eine erste Transferbaugruppe (62) mit Transferarmen (72, 74) aufweist, welche vertikal beweglich angeordnet ist in einer Richtung parallel zu einer ersten Ebene, die durch die Achsen der Spindel (49, 55) verläuft, zum Erfassen des aufzuspulenden Materials zwischen Changierführung und dem jeweils bewickelten Spulenkörper (48, 54), wobei die Transferarme parallel und mit Abstand zueinander in der ersten Ebene angeordnet sind und jeder Transferarm (72, 74) einen Transferfinger (121, 122) aufweist,
  • - daß die Transfereinrichtung eine zweite Transferbaugruppe (46) mit im Abstand voneinander angeordneten Transferfingern (112, 114) aufweist, welche horizontal beweglich angeordnet sind, senkrecht zur ersten Ebene und senkrecht zur Changierrichtung, zwischen der ersten und der zweiten Spindel (49, 55) zum Erfassen des aufzuspulenden Materials zwischen Changierführung (60) und dem jeweils bewickelten Spulenkörper (48, 54) und
  • - daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist zum Verlagern der ersten und zweiten Transferbaugruppe (62, 46) zwischen Endlagen derart, daß das Gut (98) von den Transferfingern der einen Transferbaugruppe erfaßt, zu den Transferfingern der anderen übergeben und von diesen auf die Leerspule übertragen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transferfinger (112, 114, 12, 122) der ersten (62) und zweiten Transferbaugruppe (46) während der Bewegung der ersten (62) und zweiten Transferbaugruppe (46) zwischen ihren jeweiligen Endlagen sich miteinander kreuzen, wobei die Transferfinger (112, 114, 12, 122) derart in einer zugeordneten Richtung auslenkbar sind, daß das gegenseitige Berühren der Transferfinger (112, 114, 12, 122) während entsprechender Bewegung der ersten (62) und zweiten Transferbaugruppe (46) ein Ausweichen der Transferfinger (112, 114, 12, 122) zur Folge hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen jeweils einen abnehmbaren Endflansch (52, 58) aufweisen, und daß die Spindeln (49, 55) jeweils an einer Antriebsbaugruppe (36, 38) befestigt sind zur Bewegung in eine Richtung senkrecht zur ersten Ebene zwischen einer Arbeitsposition, in der das flexible Material (98) aufspulbar ist, und einer Übergabeposition, in der das flexible Material (98) von dem betreffenden Spulenkörper (48, 54) abziehbar ist, wobei die Bewegung der Antriebsbaugruppe (36, 38) und die Entfernung des jeweiligen Endflansches (52, 58) vor der Bewegung der ersten (49) oder zweiten Spindel (55) in die Übergabeposition durch die Steuervorrichtung gesteuert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen jeweils einen festen Flansch (50, 56) umfassen mit einem Greifer- und Abtrennmechanismus (150, 152, 154, 156, 158, 160), wobei jeder der betreffenden Greifer- und Abtrennmechanismen durch die Steuervorrichtung aktivierbar ist, wodurch das flexible Material (98) von dem Spulenkörper (48, 54) erfaßbar ist, auf den das flexible Material übertragen wurde, und das flexible Material (98) von dem auf den anderen Spulenkörper (48, 54) aufgespulten flexiblen Material (98) abtrennbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen beweglichen Schlitten als Teil der zweiten Transferbaugruppe (46) sowie durch Sensoren (118, 120) zum Erfassen der Endlage des Schlittens in der ersten und zweiten Position, durch einen beweglichen Schlitten als Teil der ersten Transferbaugruppe (62) sowie durch Sensoren (64, 66) zum Erfassen der Endlage dieses Schlittens in seiner ersten und zweiten Position, wobei die Steuervorrichtung auf die von den Sensoren erzeugten Signale anspricht.
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